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HedonisticAgency

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Beiträge erstellt von HedonisticAgency

  1. Eine spontane Anfrage ist auf jeden Fall besser als eine fixe Buchung weiter im Voraus, obwohl der Kunde gar nicht weiß, ob er das Date auch wirklich wahrnehmen kann. Wenn es unsicher ist, sollte man das auf jeden Fall fairerweise dazu sagen. Da viele Agenturen ihre Bürozeiten bis 19 Uhr oder 20 Uhr haben, sollte man - wenn möglich - etwas früher anrufen und sagen, dass man das Date zB um 21 Uhr fix zusagen oder absagen kann, um sicher zu gehen, dass die Agentur dann auch um diese Uhrzeit noch erreichbar und die Dame "vorgewarnt" ist.

     

    Was ich bei einer spontanen Anfrage wichtig finde ist, dass man der Dame ca. 2 Stunden Zeit gibt, bis sie im Hotel erscheinen kann. Man will ja schließlich auch bei einer kurzfristigen Anfrage eine frisch geduschte und top gestylte Dame treffen, die entspannt und nicht völlig abgehetzt zum Date kommt.

     

    Man sollte als Kunde aber auch nicht sauer oder enttäuscht sein, wenn eine kurzfristige Anfrage abgelehnt wird (leider haben nicht alle Kunden dafür Verständnis und versuchen dennoch ihre Überredungskünste spielen zu lassen). Als verantwortungsbewusste Escortdame wird man kein Date annehmen, wenn man zB bereits zu müde ist oder man nicht genug Vorbereitungszeit hat.

    • Danke 2
  2. Ich würde dazu raten das Fotoshooting im Hotel anzumelden. Bis jetzt mussten wir nie einen Aufschlag für das Shooting bezahlen und wir haben bereits in einigen Hotels fotografiert. Das Problem ist, dass es Hotels gibt, die prinzipiell keine Shootings gestatten. Wenn man in einem solchen Hotel heimlich fotografiert und die Fotos im Internet gefunden werden, kann man große Probleme bekommen.

     

    Ich weiß zB, dass das Hotel Askanischer Hof keine Probleme mit Shootings hat und man dafür auch keinen Aufpreis zahlen muss (zumindest war das noch vor 2 Jahren so).

     

    Jeder muss natürlich selbst wissen, ob er das Risiko in Kauf nehmen möchte aufzufliegen. Dann ist man allerdings gezwungen die Fotos wieder vom Netz zu nehmen und muss womöglich vielleicht sogar noch eine Strafe zahlen.

     

    Wie gesagt kam es bis jetzt bei uns noch nicht vor, dass ein Hotel einen Aufschlag für das Shooting haben wollte, es war immer nur der normale Zimmerpreis zu bezahlen. Allerdings gibt es eben auch Hotels, die Shootings prinzipiell ablehnen, dann sollte man sich lieber nach einem anderen Hotel umsehen.

    • Danke 4
  3. Ehrlich gesagt, mir wär der satz gar nicht aufgefallen, wenn die vehemente Reaktion nicht gewesen wäre. Seine Posts haben doch öfters etwas Ungeordnetes

     

    Es hat sich hier niemand empört oder aufgeregt.

     

    Es ist allerdings so, dass Georgia bei dieser Aktion leichte Bedenken hatte, dass es vielleicht irgendwelche User in den falschen Hals bekommen oder der Meinung sein könnten, dass sich diese Fantasie/dieser Wunsch (ein Mal mit einem Kunden zusammen GAST in einem exklusiven Bordell zu sein und etwas "verruchtes" zu erleben) für ein "high class Escort" nicht ziemt.

     

    Dann kam heute dieser Thread auf und Georgia hatte eben Angst (besonders auch aufgrund ihrer vorigen Bedenken), dass man das nun missverstehen könnte, da Rene D. in seinem Posting ihre Aktion genannt hat (die ja rein gar nichts mit diesem Thema zu tun hat). Sie hat mich dann um Klarstellung in diesem Thread gebeten und ich bin ihrem Wunsch gerne nachgekommen.

    • Danke 2
  4. Ich finde die Aktion von Georgia klasse!

     

    Ich verstehe nicht, was die Aktion von Georgia mit diesem Thema zu tun hat!

     

    Georgia möchte mal ihre Fantasie verwirklichen und mit einem Mann zu Gast in einem exklusiven Bordell sein, um dort eine heiße Nacht zu verbringen. Sie möchte dort GAST sein.

     

    Außerdem sind manche Bordelle gar nicht billig. Ich habe den Abend einer meiner Damen und ihres Kunden im Bordell arrangiert und hatte dort vorher angerufen, um die Fragen des Kunden zu klären. Eine Stunde am Zimmer in diesem Bordell kostet Euro 330. Zu diesen Euro 330 kamen noch diverse Extras hinzu (also zB Oralsex ohne Kondom kostete Extra etc). Die beiden haben dann auch noch eine Dame mit in die Hotelsuite genommen, was Euro 300 pro Stunde kostete (plus Extras). Der Kunde hat für diese "Party" im Bordell (3 Frauen am Zimmer und 3 Flaschen Champagner) mehr bezahlt als für ein Overnight-Date mit einem high class Escort.

    • Danke 4
  5. 2. wenn Dir als Agenturchefin die (Aus-)Maße Deines Kunden doch bekannt sind > sagst Du Deinen Damen das vor deren Date nicht dementsprechend oder wieso wurden einige Damen sehr beleidigend?!?

     

    Keine Dame meiner Agentur wurde je beleidigend einem Kunden gegenüber (wo habe ich das denn geschrieben??)!! Ich habe als Independent Escort vor einigen Jahren ein stark übergewichtigen Mann getroffen und der hat mir erzählt, dass etliche Damen beleidigend wurden und zB das Date abgebrochen haben mit der Bemerkung er wäre nicht nur dick, sondern würde auch noch stinken (und zweiteres war zumindest bei mir nicht der Fall).

     

    Ich habe diesem Mann damals auch angeraten, in Zukunft einfach ehrlich zu sein, was sein Gewicht betrifft, da er sich mir gegenüber bei der Buchung als "etwas übergewichtig" beschrieben hat. Er war aber leider derart übergewichtig, dass er sich nicht mal seine Socken selbst an- und ausziehen konnte.

  6. Von euch gibt es tausende, dann geht der Kunde eben weiter.

     

    Das stimmt, aber es kann jemanden trotzdem verletzen. Genauso wie bei einem körperlich Behinderten, den eine Escortdame ablehnt. Jeder ist anders. Der eine sieht darüber hinweg und verschwendet keinen Gedanken mehr daran, einen anderen verletzt es.

     

    Wie schon gesagt, kann und soll jede Dame ihre Grenzen haben und Kunden ablehnen. Man darf aber nicht beleidigend werden (und dieser stark übergewichtige Kunde von mir hat mir erzählt, dass einige Damen sogar sehr beleidigend wurden), sondern man muss eine Absage so formulieren, ohne den anderen unnötig zu verletzen. Am wichtigsten ist, dass man starkes Übergewicht eben genauso als Krankheit begreift wie zB Magersucht.

  7. Liebe Jana, du scheinst in Schlimmeren als in einer Scheinwelt zu leben; ich habe dir gesagt, dass ich auf deine Anfrage nicht auf deine Website möchte, um meine Unabhängigkeit zu behalten, und du hast mich nur getroffen auf einen Drink, um abzuchecken, ob ich als Gespielin für einen deiner Gäste tauge. Nach dem, was du mir über ihn, als Paar, mitgeteilt hast, von meiner Seite ein klares "Nein". Aber schön, dass wir das nun öffentlich in MC austauschen. Ich stehe nicht auf deine Zielgruppe und so kaltschnäuzig wie du möchte ich niemals werden. Und jetzt leckt mich mit euren Wortergüssen am schiefen Turm von P....

    und macht eine Kosmetikerinnen-Umschulung auf Staatskosten. Escort bedeutet für mich generell etwas anderes, als mich mit Tussis auseinanderzusetzen

     

    Das ist doch nicht wahr, und ich habe noch ALLE Emails! Ich habe jetzt auch keine Lust weiter darüber zu diskutieren. Du hattest damals sogar selbst angeboten einen Tantra-Kurs zu besuchen, damit Dich besagter Kunde bucht (das "Nein" kam also nicht von Dir, weil Du ja sogar extra einen Tantra-Kurs besuchen wolltest, aber der Kunde hatte dann eben leider doch kein Interesse an Dir trotz angebotenem Tantra-Kurs). Und auch den anderen Kunden hättest Du gerne getroffen, aber er wollte eben nicht. Das ist aber nicht meine Schuld, da ich keinen Kunden zu einer Buchung zwingen kann!! Mehr als eine Empfehlung aussprechen konnte ich nicht.

     

    Du wolltest in ein bestimmtes Preissegment einsteigen und es hat eben nicht geklappt. Finde Dich damit ab!

     

    Es tut mir leid, aber was Du hier betreibst ist einfach Heuchelei!! Als wir uns damals über Deine Honorare unterhalten haben und ich Dich gefragt habe, warum Du diese nicht anhebst meintest Du "das zahlt in Berlin doch niemand". Als ich Dir dann erzählt habe, dass dies nicht stimmt, wolltest Du Deine Honorare anheben.

     

    Ich finde es auch blöd, diese Dinge jetzt öffentlich zu machen, aber ich lasse mich nicht als kaltschnäuzig, missgünstig und geldgeil titulieren.

     

    Du erscheinst mir einfach frustriert, weil Du erkannt hast, dass Du Deine Honorare nicht anheben kannst. Lass das aber bitte nicht an Deinen Kolleginnen aus, denn wir können nichts dafür!!

     

    Wenn jede Frau so reagieren würde wie Du, nur weil sie von einer Agentur abgelehnt wurde oder sie die Kunden einer Kollegin trotz Empfehlung nicht buchen wollten, dann wäre hier ja nur noch ein Zickenkrieg im Gange.....

    • Danke 2
  8. ps: escort coach und hedonistic agency, ich habe euch persönlich nur als kaltschnäuzige, geldgeile, missgünstige Markt-Teilnehmerinnen (nicht Kolleginnen), sowohl im persönlichen Gespräch als auch virtuell kennengelernt, ich finde ihr passt in euren grünen Haken bestens zueinander. Ihr seid ein Dream-Team!!!! :clown:

     

    Jetzt reicht es mir wirklich!! Ich möchte mich ganz ehrlich schon mal vorsorglich bei allen Usern dafür entschuldigen, denen dieses Posting jetzt als "Zickenkrieg" auf die Nerven geht!

     

    Wieso wolltest Du Mitte/Ende 2008 auf meine Website, wenn ich so kaltschnäuzig und missgünstig bin??? Und das war NACH unserem persönlichen Treffen!!! Falls Du Dich noch erinnern kannst, habe ich Dich damals sogar ein paar meiner Kunden empfohlen. Sie wollten Dich nicht buchen, aber dafür kann doch ich nichts!! Bist Du deswegen auf mich sauer??

     

    Ich hatte noch NIE Probleme mit einer Kollegin. Ich bewundere jede Frau, die diesen Job mit Freude und gut macht. Anstatt uns gegenseitig zu bekriegen, sollten wir einander helfen. Unser Job ist sehr schön, aber auch nicht einfach. Daher bewundere ich JEDE Frau, die ihn macht.

     

    Wieso gehst Du hier auf Kolleginnen derart los und fragst diese sogar, ob sie einen Knall haben? Was ist los mit Dir? Was macht das denn für einen Eindruck auf die männlichen User?

    • Danke 2
  9. Hast du einen Knall Caroline?

     

    Du schreibst gerne von Solidarität unter "Sexworkern" und beleidigst diese dann mit Worten wie "Hast Du einen Knall Caroline?".

     

    Dass Du mich beleidigst, bin ich ja schon gewohnt und sehe sehr gerne darüber hinweg, weil es mich nicht mehr interessiert. Nun aber auch gegen Damen vorzugehen, die hier fast nie posten, finde ich sehr unangemessen!

     

    Es kann nicht jede Frau Deiner Meinung sein.

    • Danke 2
  10. Dein Prinzessinnen vergleich halte ich für ziemlich überzogen. Manch eine hat nunmal Tabus was den Bucher angeht, genauso wie manche als Tabu die griechische Liebe angeben. So lange ein Escort die Möglichkeit hat frei zu selektieren, ist es nur umso besser diese auch auzuschöpfen. Warum sollte ich bei der Wahl meiner Kunden meine Ansprüche ablegen? Das leuchtet mir nicht ein.

     

    In einem anderen Posting hat Ariane ja geschrieben:

     

    Sarina hat in jedem Punkt recht, weil sie ehrlich ist, und die 99% Feiglinge trauen es sich nicht wie sie offen aus zu sprechen, also ein Escort hat jedes Recht, Männer abzulehnen, die ihr nicht passen. Punkt. Egal aus welchen Gründen. Schliesslich ist man bei Escort nicht bei der Heilsarmee und verteilt Brotsuppe.

     

    Du kannst Dir also aussuchen, welches ihrer Postings Dir mehr zusagt :-)).

    • Danke 1
  11. Das für mich schönste Hotel in Wien ist das Imperial. Weitere Hotels, die mir persönlich sehr gut gefallen sind das Grand Hotel, Bristol und Sacher.

     

    In all diesen Hotels findet man einen tollen Wiener Stil abseits der modernen Design-Hotels.

     

    Ein Radisson etc. findet man überall - ein Imperial, Sacher oder Grand Hotel gibt es nur in Wien :-)). Diese Hotels sind zwar nicht billig, aber wunderschön!

  12. Ach Jana (Hedonistic Agency), und diese Akzeptanz bekommen die Übergewichtigen ausgerechnet von dir?; brauchst dich mit deinen Weisheiten doch wahrlich nicht über Sarina erheben, geschweige ihr moralische Tips erteilen, nachdem du der MC-Öffentlichkeit mehrfach deinen Ekel im Umgang mit fettleibigen Männern um die Ohren gehauen hast und sonstige Dates, auch Overnights rauchend auf dem Balkon bis zum Ende durchgezogen hast. Hauptsache die Kohle stimmt! Das nennt man professionell? Du bist ja nun Agenturleiterin, aber hast offensichtlich deine Geschichten, die du hier zum Besten gegeben hast, vergessen? Mir solls egal sein, weil mich Heuchelei eh abturnt und ich keinen finanziellen Schaden habe, wenn ich meinen Mund aufmache.

     

    Sarina hat in jedem Punkt recht, weil sie ehrlich ist, und die 99% Feiglinge trauen es sich nicht wie sie offen aus zu sprechen, also ein Escort hat jedes Recht, Männer abzulehnen, die ihr nicht passen. Punkt. Egal aus welchen Gründen. Schliesslich ist man bei Escort nicht bei der Heilsarmee und verteilt Brotsuppe.

     

    Es tut mir sehr leid, wenn Dich mein Posting verärgert hat, das war nicht meine Absicht. Ich akzeptiere Deine Einstellung und Meinungen und wünsche Dir alles Gute. Du hast Deinen Weg gefunden und dieser ist für Dich sicherlich der richtige.

  13. @ Katrina

     

    Irren kann man sich immer. Wenn ich allerdings mit einem Kunden länger telefoniert habe und er sich dann dennoch beim Date als A-Loch herausstellt, dann wäre das für mich nicht ganz so schlimm als wenn ich mir nicht mal die Mühe gemacht hätte, mich mit dem Kunden etwas auseinander zu setzen.

     

    Ich kann nicht auf Nachfrage einer Dame sagen "der Mann klang sehr nett", wenn ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe ihn zu einem Telefonat zu bewegen.

  14. @ Katrina

     

    Als Independent Escort trägt man die Verantwortung für sich selbst, als Agentur ist man auch für die Damen verantwortlich.

     

    Würde ich in einer Anfrage etwas von "Dreilochstute" lesen, würde ich diese Anfrage selbstverständlich an die Dame weiterleiten, weil es natürlich ihre Entscheidung ist, ob sie das annehmen möchte oder nicht. Ich kann mich nicht über die Damen stellen und für sie bestimmen.

     

    Ich habe als Agentur allerdings einige Vorgaben von den Damen, an die ich mich auch sehr gerne halte, weil ich sie selbst als wichtig erachte, und das ist eben eine kurze Beschreibung des Kunden.

     

    Ich sehe meine Verantwortung als Agentur auch darin, dass die Damen ein angenehmes Date haben. Du kannst als Independent Escort selbst selektieren und anhand von emails und Telefonaten ein Date annehmen oder ablehnen. Wenn das Date für Dich ein Reinfall war, bist Du selbst dafür verantwortlich und kannst niemand anderem die Schuld dafür geben. Ich leite die Anfrage an die Damen weiter und oft fragen mich die Damen auch nach meiner Einschätzung, also danach, wie der Kunde auf mich wirkt. Diese Verantwortung ist nicht zu unterschätzen, weil mir die Damen auch vertrauen, wenn ich sage "der Mann klang total nett".

     

    Ich habe als Independent (leider) ein paar (zum Glück wenige) Horror-Dates erlebt, und das möchte ich keiner Dame zumuten. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es für mich wäre, wenn mich eine Dame nach einem Date heulend anruft, weil sie ein fürchterliches Erlebnis hatte und sich aus Angst nicht getraut hat abzubrechen. Dafür würde ICH mich verantwortlich fühlen, weil ICH der Dame dieses Date vermittelt habe. Daher ist es mir wichtig, auch etwas über den Kunden zu erfahren, weil ich diejenige bin, die die Dates vermittelt und der die Damen diesbezüglich vertrauen.

    • Danke 6
  15. @ BEB

     

    Ja, aber nehmen wir nur mal mein Beispiel, wo ein langjähriger Stammkunde einfach vergessen hat der Dame das Geld für das Zugticket zu geben. Wie gesagt wäre es mir peinlich gewesen, ihn im Nachhinein noch darauf anzusprechen und auch die Dame hat von sich aus gesagt, dass es nicht nötig ist. Ansonsten hätte ich es lieber aus eigener Tasche bezahlt. Wenn er sie dazu aufgefordert hätte das Geld nachzuzählen, dann hätte sie ihn sofort darauf aufmerksam machen können, dass das Geld für das Zugticket fehlt.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:18 Uhr ----------

     

    Wenn man sich schon kennt, lasse ich den Umschlag auch meist bis zum Schluss liegen, oder stecke ihn nur ein, habe aber leider auch schon gelesen, was Jana schreibt, das manche das wissen und dann bewusst weniger rein tun.

     

    Ja, das ist auch schon einer Dame meiner Agentur passiert.

    • Danke 1
  16. Wie gesagt, wer Geld in einem Umschlag überreicht, übernimmt damit die Gewähr, daß der Betrag stimmt. Wenn er nicht ganz dumm ist, weiß er das auch und vergewissert sich vorher entsprechend. Ist trotzdem zuwenig Geld im Umschlag, hat er sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verzählt. Und wenn er nicht gerade auf irgendein blödes Spiel aus ist, hat er mit derselben Wahrscheinlichkeit versucht, die Dame übers Ohr zu hauen. An ihrer Stelle würde ich in dieser Situation an die Stimmung keinen Gedanken mehr verschwenden und den Termin abbrechen. Umgekehrt würde ich genauso reagieren: Wenn die Dame nach dem Gang ins Bad behauptet, im Umschlag sei weniger als der vereinbarte Betrag gewesen, schicke ich sie wieder fort. Schließlich weiß ich selbstverständlich, wieviel Geld ich hineingetan hatte. Die Situation ist allerdings noch nie eingetreten.

     

    Ich habe nur noch eine Frage:

     

    Was ist denn (anscheinend) so schlimm daran, wenn die Dame das Geld nicht heimlich nachzählt, sondern in Anwesenheit des Kunden? Oder wenn der Kunde die Dame sogar darum bittet das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen?

     

    Wie Alf schon richtig sagte, ist es bei anderen Übergaben höherer Geldbeträge ja sogar absolut üblich den Empfänger zum Nachzählen aufzufordern, wenn er es nicht von selbst macht. Ich habe es noch NIE negativ aufgefasst, wenn jemand vor meinen Augen das Geld nachgezählt hat, selbst wenn ich dort Stammkundin bin!

     

    Auch möchte ich Dir dabei widersprechen, dass es sich um Absicht handeln MUSS, wenn zu wenig Geld im Umschlag ist. Wenn das früher bei mir vorgekommen ist, waren das immer Euro 50, einmal waren es Euro 20 und einmal sogar nur Euro 10. Ich glaube nicht, dass ein Kunde bei einem Gesamtbetrag von zB Euro 1200 eine Dame bewusst um Euro 50, Euro 20 oder Euro 10 betrügen will!

     

    Ich habe die Kunden auch nie darauf angesprochen, weil es mir selbst peinlich gewesen wäre, bei einem vergleichsweise sehr hohen Betrag auf die fehlenden Euro 50 oder sogar Euro 10 zu bestehen. Dennoch zeigen diese Vorfälle eben, dass es nie verkehrt ist die Dame aufzufordern das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen.

     

    Einer Dame meiner Agentur ist es mal passiert, dass ein Stammkunde von uns vergessen hat ihr das Geld für das Zugticket von Hamburg nach Berlin beim Date zu geben. Da ich ihn schon sehr gut kannte, habe ich nicht darauf bestanden, dass er das Geld für das Zugticket vorher überweist, sondern ich habe ihn gebeten ihr das Geld dann einfach beim Date zu geben. Er wollte sie sicher nicht betrügen (diesen Herren kenne ich schon seit 2003 und er hat es mit Sicherheit nicht nötig das Geld für ein Zugticket zu unterschlagen), er hatte es einfach vergessen. Die Dame hat mir das nachher erzählt und von sich aus gesagt, dass ich den Kunden nicht darauf ansprechen soll, weil es nicht wichtig ist. Um ehrlich zu sein, wäre es mir auch peinlich gewesen bei einem Kunden, der schon oft bei mir gebucht hat, im Nachhinein auf Euro 68 (ich glaube das war der Betrag) zu bestehen. Hätte die betreffende Dame auf das Geld bestanden, hätte ich es aus eigener Tasche bezahlt. Als er sie dann das nächste Mal wieder gebucht hat, hat sie ihn auch nicht darauf angesprochen. Trotzdem hätte es nicht sein müssen und es zeigt eben, dass man auch mal auf das Geld für ein Zugticket vergessen oder sich eben verzählen kann.

    • Danke 1
  17. @ BEB

     

    Wie gesagt kommt es vor, dass sich Kunden verzählen. Hier spreche ich (leider) aus Erfahrung. Ich spreche hier auch bewusst von verzählen, weil ich niemandem Absicht unterstellen möchte.

     

    Wenn dann die Dame das Geld heimlich im Badezimmer nachzählt, merkt, dass es zu wenig ist und dann dem Kunden dies mitteilt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das nicht gerade positiv auf die Stimmung von Beiden auswirkt. Der Dame ist es unangenehm den Herren darauf aufmerksam machen zu müssen, weil sie ihm damit ja auch sagt, dass sie das Geld heimlich nachgezählt hat und sie natürlich auch Angst hat, dass er ihr nicht glaubt, und dem Herren ist es unangenehm, dass er sich verzählt hat und er hat natürlich auch die Befürchtung die Dame könnte annehmen es wäre Absicht gewesen und er weiß nun auch, dass die Dame das Geld heimlich nachgezählt hat, ihm also nicht vertraut hat, wie Du wahrscheinlich sagen würdest.

     

    Daher finde ich persönlich es besser, wenn der Herr der Dame das Honorar entweder offen und ohne Umschlag übergibt, sodass sie sofort sehen kann, ob der Betrag korrekt ist oder er die Dame sogar darum bittet, das Geld nachzuzählen. Auf der Website einer sehr bekannten Agentur ist zu lesen: "Um Missverständnisse zu vermeiden, fordern Sie die Dame bitte dazu auf, einen Blick in den Umschlag zu werfen."

     

    Die Honorarübergabe muss niemandem peinlich sein! Peinlich wird es erst dann, wenn die Dame das Geld im Badezimmer nachzählt und den Kunden dann darauf aufmerksam machen muss, dass es zu wenig ist. Dies ist sowohl für die Dame unangenehm als auch für den Herren, da dieser natürlich sehr leicht die Befürchtung haben kann die Dame denkt, es wäre Absicht gewesen. Wenn man die Dame allerdings zum Nachzählen auffordert (zB "zähl bitte zur Sicherheit nochmals nach") und es tatsächlich zu wenig sein sollte, ist natürlich klar, dass es keineswegs Absicht war. Der Herr muss sich dafür nicht entschuldigen und die Dame muss sich nicht im Badezimmer überlegen, wie sie ihm am besten sagt, dass es zu wenig ist.

    • Danke 2
  18. Mit Vertrauen hat der Umschlag schon zu tun, genauer, mit einem Vertrauenspakt. Wenn die Dame den Umschlag in ihre Handtasche steckt, die Handtasche zum "Frischmachen" mit ins Bad nimmt und hinterher keinen Fehlbetrag reklamiert, weiß ich nicht nur, daß sie insoweit vertrauenswürdig ist, sondern auch, daß sie mich ihrerseits ebenfalls zumindest ein Stück weit für vertrauenswürdig halten muß. Noch eindeutiger ist das Signal, wenn der Umschlag bis zum Ende des Dates auf dem Tisch liegen bleibt. Die Dame, die mir so klar zu verstehen gibt, daß sie mir vertraut, der kann ich auch vertrauen. Das setzt bei ihr allerdings Erfahrung und Menschenkenntnis voraus, jedenfalls bei Ersttreffen.

     

    Im Umgang etwa mit einem Kellner brauche ich einen solchen Vertrauenspakt nicht, und er braucht ihn ebensowenig.

     

    Wie soll man einem Menschen vertrauen, den man zum ersten Mal trifft und der überhaupt zum ersten Mal bei der Agentur bucht? Besonders, wenn man in diversen Escorts-Only Boards liest, dass Betrug seitens des Kunden im Escortservice leider nicht soooo selten vorkommt. Natürlich geht man immer von sich selbst aus und weiß, dass man selbst den korrekten Betrag übergibt. Leider macht das aber nicht jeder, wie man eben in diversen Escort-Only Boards immer wieder lesen muss.

     

    Mir ist es als Independent Escort auch ein paar Mal passiert, dass zu wenig Geld im Umschlag war, und selbst wenn es nur Euro 50 sind, ist es einfach ärgerlich. Man kann auch nicht wissen, ob es Absicht vom Kunden war oder er sich einfach verzählt hat (besonders wenn man einen hohen Betrag in Euro 50 Noten bezahlt, kann es natürlich passieren, dass man sich verzählt). Ich habe auch schon von Damen gehört, dass Kunden dann beim 3. oder 4. Date plötzlich weniger Geld in den Umschlag gelegt haben (also zB 5 Stunden gebucht und nur 4 Stunden bezahlt). Diese Kunden haben sich dann anscheinend selbst einen Stammkunden-Rabatt gegeben, ohne vorher nachzufragen.

     

    Ich hatte vor einigen Jahren mal neben einigen Euro 100 Scheinen einen 100 Tschechische Koruna Schein im Umschlag, was einem Gegenwert von nicht mal Euro 5 entspricht. War es Absicht vom Kunden oder hat er sich einfach vertan? Keine Ahnung, den Schein habe ich aber aufbewahrt :-).

     

    Escorts müssen sich nicht schämen, für ihre Dienstleistung ihr Honorar zu erhalten und genauso wenig sollte es einem Kunden unangenehm sein das Honorar offen zu überreichen!

     

    Und sollte sich der Kunde tatsächlich mal verzählen oder - wie in meinem Fall damals - 100 Tschechische Koruna mit 100 Euro verwechseln, dann ist es doch besser die Dame sieht das sofort gemeinsam mit dem Kunden bei der Geldübergabe als sie kommt aus dem Badezimmer und sagt "Du, ich habe gerade im Bad das Geld nachgezählt und der Betrag ist leider nicht korrekt". Sowas ist für die Dame natürlich auch ziemlich unangenehm, da sie erstens zugeben muss, dass sie das Geld heimlich nachgezählt hat und den Kunden dann auch noch darauf aufmerksam machen muss, dass es zu wenig ist. Ein Kunde, der sich wirklich verzählt hat und sicher ist, dass er den korrekten Betrag in den Umschlag gesteckt hat, kann ja auch annehmen die Dame würde lügen (schließlich ist leider auch nicht jede Escortdame ehrlich!).

     

    Warum sich der Umschlag eingebürgert hat, weiß ich auch nicht, aber ich könnte mir vorstellen es liegt auch daran, dass man das Honorar ja auch manchmal in der Öffentlichkeit überreicht, wenn das Date draußen, in einer Bar, einem Restaurant etc. beginnt. Und hier ist es natürlich tatsächlich etwas unangenehm, wenn andere Leute sehen, dass hier gerade ziemlich viel Geld den Besitzer wechselt und es ja auch vorkommen kann, dass irgendjemand dann die Dame ausrauben möchte. Man muss Diebe ja nicht anlocken :-).

    • Danke 2
  19. Ich möchte mich nochmal auf das Eingangsposting dieses Threads beziehen, da ich vor ein paar Tagen auch in einem anderen Forum darüber gelesen habe und dort deutlich wurde, dass es einige Kunden als unangenehm oder unhöflich empfinden, wenn die Escortdame in ihrer Gegenwart das Geld nachzählt.

     

    Dabei habe ich mich gefragt, in welchen Branchen es sonst noch üblich ist das Geld in einem Umschlag zu übergeben bzw. das Geld zu überreichen, ohne dass sich der Empfänger vergewissert, dass der Betrag auch korrekt ist (dies wurde übrigens auch von einem Mitglied des anderen Escort-Forum angemerkt). Mir fiel keine einzige Branche ein! Überall wird das Geld (falls man heutzutage noch mit Bargeld bezahlt) so überreicht, dass der Empfänger sofort sieht bzw. nachprüfen kann, ob der Betrag korrekt ist und bei größeren Beträgen zählt man auch vor den Augen des Gastes/Kunden/Auftraggeber nach, ohne sich dabei irgendwohin zurück zu ziehen (der Kellner geht zum Nachzählen ja auch nicht auf die Toilette :-) ).

     

    Wieso stoßen sich gerade im Escortservice einige Kunden daran, wenn es überall sonst normal ist? Mit Vertrauen kann man wohl nicht argumentieren, da dies ja bedeuten würde, dass es okay ist, wenn einem der Kellner, Friseur, Bankangestellte (beim Einzahlen von Bargeld), Verkäufer etc. nicht vertraut, nur weil dieser kein Geld in einem Umschlag (der im Escortservice manchmal auch noch verschlossen ist!) annimmt, ohne es nachzuzählen.

     

    Auch die neuen Escortdamen fragen bei der Agentur nach, wie sie das handhaben sollen. Sollen sie den Kunden nach dem Honorar fragen, wenn er es nicht von selbst am Anfang des Dates übergibt? Sollen sie das Geld nachzählen und wenn ja, wo? Natürlich fühlt sich eine Dame wohler, wenn sie das Geld zu Beginn des Dates erhält und zwar so, dass sie auch sehen kann, ob der Betrag stimmt.

    • Danke 2

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