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collossos

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Alle erstellten Inhalte von collossos

  1. Versteh mich nicht falsch - ich stehe hier nicht als Emanze und wettere auf die Männer, damit die Schubladen (kannste auch Lager nennen) weiter aufrechterhalten werden können. Ich will keinen Schlagabtausch um die besseren Argumente - bin eher ein Brückenbauer. Lieben Gruß
  2. Es IST nicht einfach, aber ist das ein Grund, es nicht zu versuchen? Auch hier macht - wie überall im Leben - Übung den Meister. Wer aus den alten Schuhen raus will, muss auch bereit sein, neue (vielleicht noch nie zuvor betretene) Wege zu gehen. Wenn ich mir selbst das nicht wert bin, wie kann ich dann verlangen, dass ich es meinem Partner wert bin? Das ist ein komplexes Thema und hat sicher mit dem Umbruch im Männerbild zu tun. Ich will gar nicht versuchen, das zu verallgemeinern, nur soviel: Die Schubladen, in denen Männer wie Frauen stecken sind uralt und sehr stabil. Man kann nicht erwarten, dass sie sich von selbst öffnen und ihren Inhalt entlassen. Wir alle - jeder Einzelne - müssen unseren Teil dazu beitragen, sonst wird das nichts. Lieben Gruß
  3. Offenheit und Ehrlichkeit meint nicht "offene Beziehung". Das ist für mich nicht gleichbedeutend. Was die jüngere und 50-jährige Generation betrifft: Ich bin 50 und meine Tochter 25. Was Treue und "geschlossene" Beziehungen betrifft, haben wir identische Ansichten. In so einem Fall kann man sich trennen. Frauen müssen nicht duldsam aushalten, was der Partner ihnen präsentiert. Zu einem Konflikt tragen immer beide Seiten bei. Allerdings stimme ich zu, dass Frauen eher die Gründe bei sich zu suchen bereit sind als Männer. Lieben Gruß
  4. Ich antworte mal ganz allgemein: Ihr habt alle Recht. Es geht darum, gemeinsame Wertmaßstäbe zu finden. Wenn man die gefunden ("ausgehandelt") hat, weiß jeder, woran er ist und hat immer die Möglichkeit zu sagen: "Stopp, ich habe festgestellt, dass (beispielsweise) eine offene Beziehung doch nichts für mich ist - wir müssen neu "verhandeln". Das ist für beide Seiten fair und führt dazu, dass Heimlichkeiten und Lügen gar nicht nötig sind. Aus meiner Sicht eindeutig NEIN. Ich will dir auch erklären warum: Die Inanspruchnahme von Pay6 setzt einen Vorsatz voraus. Ich habe also den ganz klaren und geplanten Vorsatz, meine Partnerin auf der körperlichen Ebene zu betrügen. Ich handle und agiere ganz bewusst an ihr vorbei, missbrauche ihr Vertrauen mit ABSICHT. Dieses "heimtückische" Verhalten wird, wenn es auffliegt und im Nachhinein erklärt werden muss, auf weit weniger Verständnis stoßen als eine ein- oder mehrmalige Gefühlsverwirrung (plötzliches sich Verlieben, oder ein Seitensprung besoffen hinter'm Schützenfestzelt etc.). Denn wie gesagt, es liegt dem eine vorsätzlichen Entscheidung - oft über einen langen Zeitraum - zugrunde. Dieser Vorsatz in Verbindung mit der gewohnheitsmäßigen, langfristigen Inanspruchnahme von Pay6 kann dem betrogenen Partner viele Botschaften übermitteln (darüber sprachen wir schon). Vergleicht es mal mit einer Anklage vor Gericht: Die kaltblütig und vorsätzlich geplante Tat wird immer ein höheres Strafmaß erhalten als eine Tat im Affekt (Gefühlsverwirrung). Lieben Gruß
  5. Hallo Jakob, zu all deinen Ausführungen ein JA von meiner Seite. Jeder muss natürlich in seinem eigenen "Fall" die individuellen Aspekte des Konflikts selbst herausfinden. Mir war nur wichtig herauszustellen, dass jeder Mensch unausgesprochene und meistens unbewusste Annahmen hat und Botschaften sendet, die NATÜRLICH subjektiv beim anderen ankommen. Der erste Schritt müsste also sein, diese Annahmen und Botschaften überhaupt zu erkennen. Dann kann man darüber reden, was zugegebenermaßen oft sehr schwierig ist. Doch was hindert uns daran zu sagen: "Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig ausdrücken kann, ich versuch's mal: Ich habe das Gefühl, dass du mich gar nicht richtig wahrnimmst." (Das ist nur ein BEISPIEL). Es geht doch dabei nur um die Bereitschaft zu verstehen und verstanden zu werden. Lieben Gruß
  6. Du weißt sicher selbst, dass du damit den Versuch, die Sicht einer Frau zu schildern, ins Lächerliche ziehst, oder? Die Vermutung stimmt! Es lag nicht in meiner Absicht, einen Rundumschlag auszuführen. Ich habe nur geschildert, was viele Frauen empfinden. Danke, Miss Solitaire, du hast mich so verstanden, wie ich's gemeint hab. Lieben Gruß
  7. Die Frage ist sehr gut. In erster Linie geht es immer um Treue zu sich selbst. Wer also andere betrügt, betrügt damit auch sich selbst. Ich glaube, in dieser Frage gibt es kein Entweder/Oder (also: Bin ich jetzt mir selber treu oder meinem Partner?), sondern nur ein Sowohl-als-auch. Wenn ich mir selbst treu bin, habe ich den Mut, meine unerfüllten Bedürfnisse meinem Partner gegenüber zu äußern - bei Verweigerungshaltung seinerseits kann ich auch darüber sprechen, welche Abhilfemöglichkeiten ich ins Auge fasse. NUR: Diese Chance muss ich ihm geben! Egal wie er sich entscheidet, muss er doch die Möglichkeit erhalten, es selbst zu tun - das ist das Grundrecht eines jeden Menschen "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Wie entwürdigend ist es für eine Frau, betrogen zu werden? Was fühlt sie? Welche Botschaft wird da übermittelt? "Du genügst mir nicht mehr. Du bist nicht gut genug, wirst meinen Anforderungen nicht gerecht. Du bist gut genug für den Alltag, die schönen Dinge des Lebens teile ich mit anderen Frauen. Du bist es mir nicht mal wert, dass ich dich in diese Entscheidung mit einbeziehe." All das wird zwar nicht ausgesprochen, ist vielleicht auch nicht so gemeint, aber ankommen tut es trotzdem. Lieben Gruß
  8. Um noch mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: Um was wird der Partner betrogen? 1. Er wird darum betrogen, die Entscheidung treffen zu können, ob er damit leben kann und will, dass der Partner mit anderen Frauen ins Bett geht. Ihm diese Entscheidungsfreiheit zu nehmen heißt, ihn für ohnmächtig zu erklären und ihn damit zu entmündigen. 2. Er wird darum betrogen, evtl. bestehenden Konflikten (unterschiedlichen Bedürfnissen) in der Beziehung gegenzusteuern und damit zu verhindern, dass der Zauber, das Unberührte (wurde hier schon mal erwähnt - halte ich für ganz wichtig) aus dem intimsten Bereich der Partnerschaft (durch Fremdgehen) vertrieben wird, Auch das ist eine Art Entmündigung. 3. Er wird darum betrogen, sein vielleicht unschuldiges Vertrauen in den Partner an die Gegebenheiten der Realität anpassen zu können. Mancher Mann hat diesbezüglich sicher auch Angst vor Imageverlust (ein Hoch auf den schönen Schein). 4. Generell wird er um die Chance betrogen, eine offene und ehrliche Beziehung zu führen. Vergleichen wir es mal mit einer Geschäftsbeziehung: Wie erfolgreich wird eine Geschäftskooperation sein, wenn einer der Partner hinter dem Rücken des anderen aktiv wird? Wie lange gebt ihr dieser Partnerschaft? Wenn ich länger drüber nachdenke, fallen mir bestimmt noch mehr Punkte ein. Lieben Gruß

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