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Vanessa

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Alle erstellten Inhalte von Vanessa

  1. Ich durfte leider nicht sagen was Escortservice ist, bzw. worum es dort eigentlich geht. Mir wurde erzählt, ich dürfte nicht sagen, dass ich mich prostituiere. Für den Sender wäre das Förderung der Prostitution, das wäre verboten. Deshalb dieses rumgedruckse. Und das mit dem Auswählen findet bei mir trotz alle dem aber tatsächlich statt. Wobei es nicht so schlimm klingt wie es ist. Ich lasse mir einfach üblicherweise, wenn es möglich ist, vorher Bilder schicken. Womit bisher niemand ein Problem hatte. Es dient aber weniger der Auswahl, sondern mehr der Vorbereitung zu wissen, was einen erwartet. lg Vanessa
  2. Dazu kann ich nur sagen, dass in solchen Show teilweise "eingekaufte" Gäste sitzen. Soviel dann zum Thema der jungen jungfräulichen Türkin *zwinker*, die mir gar nicht virginlike rüberkam..
  3. Vielen lieben Dank für Eure Komplimente und aufbauenden Worte. Ist ein ganz schön großer Nervenkitzel die TV-Sachen.. Freut mich wirklich zu lesen. Nachdem das Feedback bei Geissen gut war, hab ich mich auch entschlossen mit der anderen Reportage weiter zu machen. Ich denke, schneiden lässt sich vieles, schlussendlich fällt oder steht es aber doch mit der Person vor der Kamera. Journalisten versuchen natürlich ihre Story so gut wie möglich zu verkaufen. Ich sollte mich z.B. bei Oliver Geissen s e x y kleiden und noch paar andere Dinge von mir geben, was ich aber natürlich nicht getan habe, im Gegensatz zu anderen. "Schmerzensgeld" gabs dafür natürlich auch :-) , was aber nicht mein Anreiz war dorthin zu gehen.
  4. @ moonbather, warum nicht.. dann geht das Geschrei wieder los. WWAAAAAAAASSS? Bei Oliver Geissen? Bei einer solch niveaulosen Show? Ich weiß, ich weiß... ich war trotzdem dort.. :-) Danke Alina, freue mich natürlich über Dein Statement. Sind Frauen Frauen gegenüber doch die größeren Kritiker. Und was die Produktion angeht. Es ist in der Tat sehr schwer einen echten Kunden zu finden, deshalb ist das Verpixeln jetzt möglich, ehe der Dreh dadurch völlig platzt. Ihr findet den Link auf meiner Website HIER Und noch was zur Talkshowaufzeichnung: Die Kommentare, die in wörtlicher Rede jeweils zu den einzelnen Teilnehmern eingeblendet werden, haben nicht im geringsten was mit einer tatsächlich gemachten Aussage zu tun! lg Vanessa
  5. Ohne Euch mit der Geschichte nerven zu wollen, möchte ich hier noch gerne erwähnen, dass das Gesicht des Kunden nun doch unkenntlich gemacht werden kann..
  6. Vielleicht geht es einfach um das Gefühl BEIM Küssen, Umarmen, Aneinanderkuscheln. Ich kann küssen und küssen, Sex haben und mit jemandem schlafen - das ist der Unterschied. Die Innigkeit, die Vertrautheit - eben das private, an das kein Kunde rankommen wird, wenn es nicht auch privat wird - aber dann fällt das Geld weg. (früher oder später)
  7. Irgendwann hörts dann mal auf noch privater zu werden und noch privater. Denn sollte das mal der Fall sein, spielt das Geld keine Rolle mehr und das Escort-Kunden-Verhältnis entfällt. Die stärkste Grenze zwischen einem privaten Date und das mit einer Escort ist das Geld - und das ist doch schon jede Menge. Sie kann Dir viel erzählen, aber wenn sie nicht aufs Geld verzichten wird, ist es ihr Job - egal wie schön und innig - und trotzdem Job.
  8. Hab gerade mit der lieben Eve gesprochen. Aktueller Stand der Dinge ist wohl, dass ich mich ebenfalls aus dem ganzen zurückziehen werde.
  9. Wer will das kontrollieren, ob es Escortdamen sind? *kopfkratz* Ich handhabe es in meinem Stundenzimmer in Bayreuth wohl auch so, dass ich sage: keine Prostitution. Es geht mir jedoch in erster Linie darum, dass ich keinen ständigen Männerwechsel dort haben möchte, da das Appartement sonst schnell zu indiskret wird. Zudem könnte es "echte" Paare abstoßen, wenn sie wissen, dass dort oft professionelle Damen arbeiten. Aber wer will das kontrollieren? Ich frage bei Buchung einer Dame ja nicht, ob sie dort arbeitet.
  10. Das Team gibt bestimmte Richtlinien vor, was sie gerne sehen würden. Doch am Ende entscheidet jeder selbst was er tut und vor allem was er sagt. Wenn die Leonie strippt und sich mit Dildo in die Wanne legt, wollte sie es vielleicht so. Aber Porno ist auch nicht Escort. Porno ist doch um einiges aggressiver und offensiver. lg Vanessa
  11. Ich muss diese Geschichte einfach loswerden, denn das hab ich bisher so noch nicht erlebt. Ich hatte schon mehrere gute Treffen, doch dieses war eines der Superlative. Es begann mit einem sehr netten, höflichen und eher zurückhaltenden email-Kontakt. Nur schon das Antworten bereitete mir Freude, da seine Worte von Respekt und Achtung zeugten. Nach 2 - 3 Mails hin und her folgte das Telefonat, das anders gar nicht sein konnte. Alles bestens, ich hatte ein wirklich gutes Gefühl, was ich ihm auch so mitteilte und freute mich auf das Treffen. Nach anfänglichen Hausfindschwierigkeiten landete ich etwas verspätet über die Terrassentür bei ihm im Wohnzimmer. Im offenen Kamin knisterte das Feuer - sein Lächeln knisterte noch mehr. Er half mir erstmal aus der dicken Jacke und bot mir einen Rotwein an, der äußerst lecker war, wie sich später herausstellte. Wir saßen auf der Couch vor dem Kamin und quatschten über Gott und die Welt. Lächelten uns dabei oft an und freuten uns über die schöne Stimmung die harmonischer nicht hätte sein können. Er war sehr zurückhaltend, eine Eigenschaft, die mich äußerst erregt. Ich bekam so richtig Lust auf ihn. Ließ ihn das aber nicht spüren und verschwand erstmal unter die Dusche. Zurück hatte ich meine Brille abgelegt, meine Haare geöffnet und nur das xxl-Handtuch um mich gewickelt. Ich glaube, er fand den Anblick sehr reizend, denn er grinste bis über beide Ohren. Nach ein paar Minuten bla bla - ich hab keine Ahnung mehr über was wir geredet haben, näherten wir uns vorsichtig. Mit zarten Berührungen, mit einem zarten Kuss, einem etwas heftigerem Kuss, alles was danach kam, wäre filmreif gewesen Wir knutschten wie ein frisch verliebten Paar, was sich nach langer Durststrecke endlich wieder sieht. Wir fielen förmlich übereinander her. Wir liessen fast keinen Ort in diesem Haus aus, an dem wir uns nicht liebten. Die einzige Pause, die wir uns gönnten, war ein umgeworfenes Rotweinglas mit Inhalt. Nachdem wir beide völlig verschwitzt zum Orgasmus kamen, konnten wir es nicht fassen, dass so etwas beim ersten Kennenlernen möglich ist. Wir lagen noch lange beieinander und kuschelten vor dem Feuer. Wir lagen uns in den Armen und genossen die romantische, harmonische Stimmung zwischen uns. Die Zeit war schon lange um und ich mußte endlich gehen. Leider! Aber ich dachte an den MC und wollte keinen neuen Beitrag im Club der (ex-)Verliebten verfassen müssen. Eure Vanessa
  12. Wow - Zickenterror Liebe Linda, ich weiß nicht, warum Du Dich gerade angesprochen fühlst. Ich kenne mehrere Damen, die das so handlen wie Du. Wobei ich mit meiner Frage natürlich auch an Dich gedacht habe. Das Du eine ganz Schlaue bist mit Deinen vielen Diplomarbeiten, das wissen doch mittlerweilen alle hier. Warum musst Du das ständig erwähnen. Ich bin mir sicher, Du bist eine der gebildetsten Escorts überhaupt, nur verstehe ich nicht, warum Du es nötig hast, es wieder und immer wieder zu betonen. Welcher Komplex steckt da dahinter? Was verstehst Du unter "seriös"?? Ich werde unter "normal" Beruftätigen als "unseriös" bezeichnet, weil ich im Escortservice arbeite. Du stellst mich - selbst als Escortdame tätig - als unseriös hin, weil ich weitere Bereiche in der Erotikbranche abdecke? Was ist an meiner Art von Arbeit unseriös? Weil Du das mit Deiner Moralvorstellung nicht vereinbaren kannst? Ist es denn seriöser Edel-Hure zu sein als Pornodarstellerin? Ich glaube nicht, dass ich mich im pornografischen Bereich erweitert habe, ich habe es lediglich mal ausprobiert, wie noch so vieles andere im Bereich Erotik. Ich publiziere mich auf meiner Homepage ganz klar als "Erotik-Modell" und diese Bezeichnung deckt mehr ab als den reinen Escortservice. Du mußt Dich nicht rechtfertigen, dass Du ausschliesslich schöne Dates hast, denn alle Damen hier, die länger arbeiten, wissen, dass diese Schönrederei des Jobs teilweise Selbstbetrug ist. Lieber Gruß Vanessa
  13. Vielen Dank für Euer Statement. Diese Sichtweise war mir bisher nicht so klar, da Agenturen mit denen ich in Kontakt war, ausschliesslich an einer exklusiven Vertretung interessiert waren und somit ein zusätzliches Arbeiten als Independent eh nicht zugelassen hätten. Auch Agenturen arbeiten unterschiedlich. lg Vanessa
  14. Das sieht mir ein bisschen nach Arbeitsmangel der jeweiligen Dame aus.. Denn Independent oder Agentur ist für mich wie gesagt eher eine Einstellung zum Job, bzw. eine individuelle Lösung auf die Person bezogen. Die Agenturen können doch nicht sooo namhaft sein, oder? Mir bekannte namhafte Agenturen arbeiten ausschließlich exklusiv und würden ein independent-arbeiten oder einen Auftritt bei einer Konkurrenzagentur niemals zulassen. lg Vanessa
  15. Guten Abend an alle, das Thema wurde hier ja schon bis ins Detail erörtert und ich geb auch noch meinen Senf dazu. Auch ich stand vor kurzem mal vor der Entscheidung für eine Agentur tätig werden zu wollen - also genau umgekehrt. Der Hauptgrund war: Ich hatte keine Lust mehr, mich um das ganze Administrative zu kümmern, wollte einfach meine Ruhe haben und ohne Aufwand zu einem Termin spazieren. Das änderte sich dann, als ich einen 16 - seitigen Knebelvertrag geschickt bekam, wo ich mir dachte: Das gibts doch gar nicht. Zumal mir der %-Anteil für mich als namenhaftes Independent zuviel waren, dazu aber noch das ausgesprochene "Berufsverbot" nach Aussteigen der Agentur, etc kam. Kurz darauf kamen ein paar Buchungen rein und ich genoss den Kontakt zum Kunden sehr. Wir schrieben uns mehrere Male vorher emails, telefonierten und ich freute mich über diesen Austausch, was sich selbstverständlich positivst auf die Treffen auswirkte. Das alles wäre bei einer Agentur nicht möglich gewesen und so entschied ich mich um und blieb independent. Ich glaube, independent zu arbeiten ist eine ARBEITSEINSTELLUNG und vielleicht schon Lebenseinstellung speziell in unserem Bereich und dem Kunden gegenüber. Was ich hingegen gar nicht verstehen kann sind Independents die zusätzlich noch in einer Agentur sind. Vielleicht kann das ja jemand mal erklären.. Wobei ich hier beide Seiten nicht nachvollziehen kann. Gruß Vanessa
  16. Ich will es jetzt auch nicht plattreden, aber ich denke, es ist ein großer Unterschied sich mit einem Kunden zu treffen - hunderte KM weg von zu Hause oder diesen im TV auftreten zu lassen. Lassen wir die Kirche mal im Dorf. Und klar hab ich mir ebenfalls meine Überlegungen gemacht und ich sagte auch nicht, bei mir wäre alles Freude, Sonnenschein... nur ist es mir einfach egal was andere über mich denken oder glauben zu wissen. Es ist mir einfach egal.. ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Job als Escort einem nur dann in die Quere kommt, wenn man zu Lügen beginnt, denn dann wirds peinlich. Sicherlich wird es auch Frauen geben, die keine Typberatung bei mir machen lassen, weil sie Angst haben, ... wovor auch immer. Oder weil sie mich einfach aufgrund meiner Tätigkeit abstoßend finden, mich verachten. Dann möchte ich diese Frauen auch nicht als Kundinnen. Das Leben kann so einfach sein - man darf es sich nur nicht so schwer machen.
  17. Hallo meine Lieben, vom Bodensee über St. Gallen und Winterthur bin ich bis nach Zürich unterwegs meinen lieben Freunden und ehem. Arbeitskollegen ein gesundes, neues Jahr zu wünschen. Ich würde mich freuen meinen kleinen Ausflug noch mit ein wenig Erotik versüssen zu können. Herzlichst aus Bayern Vanessa Eden
  18. Ich mach mir ehrlich keinen großen Kopf ob die Sache was bringen wird und ob sie überhaupt was bringen soll. Ich war einfach neugierig und deshalb mach ich das. Es geht Dir vielleicht nicht wirklich um mich. Trotz alle dem war ja der Thread u.a. ein Folgethema auf meinen Aufruf, deshalb nehm ich hier einige Aussagen doch bissl persönlich Denke auch nicht, dass das auf längere Zeit in die Medien kommt. Das Thema wird jetzt mal so richtig ausgeschlachtet wie alle anderen Themen auch und dann is wieder gut. Gruß Vanessa
  19. Sag ich doch: Mal abwarten was passiert. Ist doch klar, dass die Reaktionen auch negativ sein werden - aber ist mir eben egal ;-) Das mit dem Mann weiß ich auch - hat aber nichts mit dem Job zu tun. Der muss nicht nur aus seltenem, sondern auch aus hartem Holz geschnitzt sein. :-)
  20. Was heißt denn für Dich Diskretion? Sich verstecken müssen? Heißt das: Ich darf mich mit keinem Mann mehr auf der Strasse blicken lassen, da die Leute dann denken könnten, es wäre ein Kunde? Und wenn er nur ein Freund ist, kratzt ihn das auch nicht - weil er weiß, dass es nicht so ist. Wie gesagt: Man darf die Medien auch nicht überschätzen. So einen Bekanntheitsgrad werden mir die paar Beiträge schon nicht gleich verschaffen. Oder haltet ihr mich für so medientauglich und aufsehenerregend? Gruß Vanessa
  21. Es ist eine Minderheit, die Escorts bucht. Es ist aber die Mehrheit, die zu Prostituierten gehen. Und dabei spielt es doch nicht wirklich eine Rolle, ob diese jetzt hoch bezahlt sind oder eben für nen Apple und ein Ei an der Strasse stehen. Prostitution wird in der Gesellschaft einfach verpönt, ob edel oder nicht. Grundsätzlich möchte ich zum Thema sagen, dass es einfach meinem Charakter entspricht mit dazu zu outen. Doppelmoral und Heuchelei vertrete ich nicht. Ich geh offensiv mit diesem Thema um. Bereits nach 3 Wochen Job, kam mein offizielles Outing, sowohl in der Familie, als auch im Freundeskreis, weil ich die Lügen und Ausreden satt hatte. Ich hab nur sehr selten negatives Feedback erhalten. Ganz im Gegenteil sogar. Dieser Mut und das Rückrat wurden mir hoch angerechnet und genau diese offene Art schätzt man an mir. Ebenso meine Kunden, die kein Problem damit haben. Wobei wir hier eine parallele hätten zum Thema:"Was, wenn die an der Rezeption bescheid wissen" Es ist so nichts anderes. Wer ein massives Problem damit hat, soll sich am besten gar kein Escort buchen. Ich denke, man darf so einen TV-Beitrag nicht unterschätzen, sollte ihn aber auch nicht überschätzen. Da ich auch im ausserescortlichen Leben selbständig bin, kratzt mich die Meinung anderer wenig. Ich erzähl nur was von der Wahrheit. Wer das nicht hören will, lügt sich selbst an - nicht mehr und nicht weniger. In meiner Heimatstadt Bayreuth kam diesen Monat das Outing in einem städtischen Journal mit meinem bürgerlichen Namen. Die meisten sind erstaunt und wundern sich: Boah - die traut sich was. Ich denke nicht, dass mir Kunden wegbleiben. Denn ohne diese Beiträge hätten sie mich vielleicht gar nicht erst gefunden. lg Vanessa
  22. Gebe ich Dir teils Recht. Oder aber: Die Tätigkeit des Escorts ist - wie in meinem Fall - Hauptberuflich ebenfalls selbständig zu sein. Mir kann also keiner ans Bein pissen, auch nicht in meinem "bürgerlichen" Beruf. lg Vanessa
  23. Danke Euch für die mentale Unterstützung. Ich geb Euch bescheid, sobald ich mehr weiß. lg Vanessa
  24. Naja, nun warten wir mal ab. Ich hab bisher nichts gemacht, wozu ich im TV nicht hätte stehen können. Im Interview gibt man ja nur das von sich, was man wirklich sagen möchte. Insofern hoffe ich, dass sich der Schmuddeltouch in Grenzen hält. Sicher sagen kann ichs natürlich nicht. Und dann, wenns gelaufen ist, wirds eine Erfahrung mehr sein. Hey, man lebt nur einmal! Take it easy

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