Dadario

@Asfaloth: Das tut mir leid, wenn ich humorbefreit rüberkam. Die Intention hatte ich nicht. Und ehrlich gesagt bin ich das auch definitiv nicht. Wie ich an anderer Stelle bereits einmal erklärt habe, bin ich vielleicht nicht zu 100% so verstanden worden, wie ich es meinte. Vermutlich habe ich es auch einfach nicht deutlich genug heraus gearbeitet, aber deshalb hier noch einmal die Kurzversion: Ich plane meine Dates nicht minutiös durch, auch meine Freunde tun dies nicht. Aber wir suchen vor einem Date gezielt nach einer Dame mit möglichst vielen Gemeinsamkeiten in den Interessenlagen. Zudem verbirngen wir natürlich auch lieber Zeit mit Damen, die wir begehrenswert finden, und dazu gehören eben viele Dinge. Dadurch, dass ich den Prozess so detailliert beschrieben habe (was vor allem für die Damen und Agenturen einen Nutzen haben sollte), ist offenbar der Eindruck entstanden, das sei in Manier einer Prozessanalyse im Unternehmen durchgeplant und organisiert. Das ist es nicht, aber meine Darstellung könnte das vermuten lassen. In so fern - mea culpa! :-) Und meine "kurz angerissene Biographie" ist dann letztlich doch deutlich komplizierter, würde hier aber nichts zur Sache beitragen. Nur soviel - Deine (bei vielen Menschen sicher zu Recht angenommenen) Annahmen über meine Charakterzüge könntest Du noch einmal überdenken. Ich würde mich zumindest freuen, denn wenn ich mir Deine sonstigen Beiträge hier so anschaue, bist Du mir sympathisch in Erinnerung und wir haben in so einigen Themen doch viele Gemeinsamkeiten und Ansichten. Danke!

@Bloßeinbesucher: Du hast das schon erfasst. Danke! :-) Dicker Dank an Tanja, weil es mich auch noch einmal darauf aufmerksam macht, eine Sache vielleicht deutlicher heraus zu arbeiten: Letztlich sind viele Dinge einfach wie Bausteine in einem Baukasten. Eine Dame mag italienisches Essen, Wellnesstrips, französische Erotik oder Pralinen. Dies sind zwar völlig unterschiedliche Dinge, aber es sind für sich autark betrachtet jeweils einzelne Dinge, die ich tun oder lassen und beliebig kombinieren kann. Es geht nicht darum, eine exakte Reihenfolge festzulegen, einen Plan abzuarbeiten oder am Besten dabei noch Protokoll zu führen. Es geht vielmehr darum zu wissen, ob sich im eigenen und dem Baukasten der Escort-Dame möglichst viele gleiche Steine befinden. Wie diese dann im Verlauf des Dates zusammen finden, muss und will ich vorher auch gar nicht klar haben. Darauf will ich definitiv nicht hinaus. Aber ich möchte einfach die Zeit mit einer Frau verbringen, die ich möglichst attraktiv und begeherenswert finde. Und dafür habe ich eben Kriterien, ebenso wie meine Freunde. Das hat aber glaube ich jeder, nur vielleicht macht sie sich nicht jeder bewußt und erst recht nicht so intensiv vor einer Buchung. Für mich steht das auch in dem Kontext, dass wir halt sehr regelmäßig solche Dates buchen und daher einfach gelernt haben, wo man Fehler machen kann. Dann wird die Liste der Dinge die ich prüfe bevor ich loslege unweigerlich länger. Ich hoffe, es ist rüber gekommen, wie das gemeint ist und welche Intention damit eigentlich verfolgt wird. Prüfe ich das vorher nicht ab, kann es ja auch zu sehr unangenehmen Situationen für die Dame kommen. Wenn ich zum Beispiel gerade hierzu ansetze sollte ich mir schon sehr sicher sein, dass die Dame das auch möchte. Und ich vermeide einfach immer gerne Situationen, in denen man den Gegenüber zurück weisen muss. Das tut der Stimmung im Allgemeinen meist nicht gut bei einem Date. Und um bei dem Beispiel zu bleiben: Es gibt gewiß Escort Damen die "Not Amused" wären, wenn da plötzlich etwas in ihrem Gesicht landet, was sie dort nicht erwartet hätten. @Asfaloth: Ich bin bei mir selbst beschäftigt und war es zuvor bei der Bundesrepublik Deutschland. Ich habe meinen Hintern unter Afghanischer Sonne in Richtung Himmel gehalten, während Du hoffentlich auf den Osterinseln oder Bora Bora nen eisgekühlten Wodka-Martini und zwei bis fünf hübsche Escortdamen vernascht hast. :-) Das hoffe ich zumindest wirklich für Dich, denn damit hätte ich in jeder Sekunde dort gerne getauscht.

Das die von mir in einem anderen Thread geschilderte Vorgehensweise eine Buchungsentscheidung zu treffen nicht dem entspricht, wie jeder seine Escort-Dame auswählt, ist völlig OK. Das habt Ihr nun intensiv genug betont und klar gemacht. Das ist Eure Sicht, damit kann ich gut leben. Jeder geht so vor, wie er es für richtig hält, und mit meiner Trefferquote an positiven Erlebnissen in der Vergangenheit bin ich absolut zufrieden. Vielleicht hätte diese auch anders erreicht werden können, aber ich fühle mich dabei so nunmal wohl. Das ich nicht der einzige bin, der dies so tut (auch wenn dies hier vielleicht nicht jeder so öfffentlich schreibt), läßt mich zumindest darauf schließen, geistig nicht vollkommen umnachtet zu sein. Die erhaltenen PNs sprechen da eine deutliche Sprache. Dafür herzlichen Dank! Und letztlich ist es sehr interessant, wenn Menschen die sich stets zu anderen abgrenzen indem sie den Wert von Professionalität betonen, diese an einer solchen Stelle als hinderlich sehen. Aber daraus kann jeder die eigenen Schlüße ziehen. Für mich hat diese Anfrage so oder so einige gute Erkenntnisse gebracht und noch einmal herzlichen Dank für die konstruktiven Vorschläge, besonders zu Beginn des Threads. Etwas schade finde ich es, wenn wir gerade zum Ende hin alles ins lächerliche ziehen. Spaß muss sein, keine Frage. Aber wenn in vielen Threads die inhaltlichen Dinge ab Seite 2 keine Rolle mehr spielen, verliert so ein Forum aus meiner Sicht an Wert, Nutzen und in letzter Instanz dann irgendwann auch an Bedeutung. Ich denke nicht, dass das in unser aller Interesse ist, denn ich fühle mich hier insgesamt sehr gut aufgehoben und informiert. Ebenso schade ist es für mich, dass wenn man solche Einblicke wie in dem anderen Thread von mir getan gewährt, dort keiner sagt "sowas interessiert mich nicht die Bohne" oder dergleichen, sondern statt dessen dies auf meine Anfrage hier übertragen wird. Da würde ich mir doch konstruktivere Kritik wünschen, indem zum Beispiel einmal jemand in ähnlicher Detailtiefe (und damit meine ich nicht "ich rufe meine Agentur an und sage, ich würde gerne ficken, sucht mal was aus") schildert, wie er vorgeht. Ich lerne gerne dazu, vielleicht kann ich etwas besser oder effizienter tun. Aber Prozessdiagramme bringen schon im Berufsleben meist nicht viel, hier helfen sie sicherlich auch nicht weiter. Aber den schmalen Grat zwischen "Ich bereite mich gründlich vor und fundiere meine Entscheidung" und "Ich zerlege alles bis ins letzte Atom" wollte ich deutlich machen. Vielleicht ist mir das nicht gelungen, aber besser ging es eben nicht. Zuletzt noch der Hinweis, dass ich niemanden angegriffen, beleidigt oder ohne Respekt behandelt habe. Selbst denen mit kontroverser Meinung habe ich ein "Danke" verpasst, weil ich deren Beiträge wichtig fand und eine andere Meinung respektieren kann. Ich fände es schön, wenn das andere auch könnten und wir uns hier mehr über Inhalte austauschen, anstatt das jeder einfach stets sein Ding durchzieht, ohne Seiten- bzw. Schulterblick. Um die Fragen von Dir, Georgia, noch einmal aufzuklären: Die "Heimstrecke" meint Deine Paradedisziplin. Etwas, dass Du gut kannst oder beherrschst. Und mit dem Messen meinte ich, dass es nur fair wäre, wenn ich an meinen Fähigkeiten mit der Zunge gemessen werde, Ihr auch an einer besonderen Fähigkeit gemessen werden solltet. Und eben da war meine Frage, was wir da nehmen sollten aus Deiner Sicht.

Das ist ja mal ein Vergleich, unter dem ich anfange, mir was vorzustellen. :-) Aber ich bin nach wie vor gespannt, was Georgia selbst da so betonen wird (sofern sie es denn tut). Das dürfte aufschlussreich sein...

Na guck. Erst die Forderungen stellen, aber wenns drum geht die Kriterien für die eigene Leistung festzulegen, wirds dünn... Dabei wäre ich da doch wirklich gespannt, was denn wohl Deine / Eure "Heimstrecke" ist.

Tja Georgia, Du hattest die Wahl zwischen so einigen olympischen Disziplinen. Das Du Dich aber ausgerechnet für meine "Heimstrecke" entscheidest. Selbst schuld. :-) Und überleben schaff ich. Das hat schon in ganz anderen Situationen hingehauen. Wobei bei den Beiden... Die dürften, was ihre militaristischen Methoden angeht, Taliban-Niveau locker erreichen können. Woran möchtet Ihr beiden denn dann gemessen werden, Georgia? (Achtung, Ball liegt auf dem Elfmeterpunkt für ein böses Foul oder den Brüller des Tages)

@Jakob: Sorry, aber das war vor meiner Zeit. Wie sagte ein Freund von mir immer: Da stand ich noch als Quark beim Supermarkt in der Kühlung. ;-) @Philebos: Schade, aber Danke für den Hinweis. Das wäre auch schon wieder fast zu perfekt gewesen, obwohl ich Perfektionismus durchaus mag. Offenkundig ja auch gerne mal zuviel mag... ;-) Aber ansonsten hast Du exakt meine Vorstellung getroffen rein optisch. Diesen "Typus Escortdame" suche ich. 100 Punkte! Aber irgendwie (warum auch immer) findet sich da einfach kein Gegenstück zu meinen erotischen Vorlieben. Die Erfahrung habe ich in der Vergangenheit schon öfter gemacht, deshalb hatte ich über diesen Weg angefragt. Das ist entweder ein Fehler in der Matrix oder dieser "Typus Escort" ist einfach nicht existent. :-) Zu dem umfangreichen wissenschaftlichen Evaluationsverfahren zu dem ich hier genötigt werden soll - das wäre bestimmt spannend. Bliebe nur auch bei den beiden Damen die Frage, anhand welcher Kriterien ich da gemessen werde. Mann mann, das klingt in jedem Fall nach intensiver Vorbereitung und vier Wochen Fitness-Crashprogramm. Sonst wird der Schleudergang nachher mein Letzter... :-)

Ja Jakob, Du meinst den Rocco, oder?

Der war verdammt gut, Georgia. Wirklich. Ich denke, dass tun wir nicht. Aber dazu vielleicht ein anderes mal ein paar Erlebnisse... :-)

Wir haben mal ernsthaft darüber nachgedacht, die Damen der uns als zuverlässig und top bekannten Agenturen in einem eigenen System zu erfassen. Aufgrund der Fluktuation macht das aber wenig Sinn leider. Doch damit wäre manches in der Tat einfacher gewesen. :-) OK, ich nehme mit, wir sind zu perfektionistisch oder technokratisch... ;-)

Liebe Damen, Liebe Agenturen, ich habe mich heute für einen etwas ungewöhnlichen Weg entschieden, indem ich hier eine Suchanfrage platziere, aber mein Gesuch ist vielleicht auch nicht alltäglich. Als regelmäßiger Escortbucher gibt es für mich im Moment zwei Dinge, die ich gerne einmal erleben möchte. Das eine wäre ein "gewöhnliches" Escort-Date mit relativ speziellen Wünschen an die Dame. Darauf würde ich gleich nher eingehen. Das Zweite ist ein Duo-Date, auch hier habe ich spezielle Vorstellungen und werde diese näher erklären. Generell gilt die Bitte: Wenn Du, liebe Escortdame, oder eine Agenturleitung hier eine hohe Übereinstimmung finden kann, so wäre ich über einen kurzen Hinweis per PN oder ähnliches sehr dankbar! Zur ersten Idee: Für ein reguläres "Single-Date" suche ich eine Dame, die vom Äußeren einen speziellen Typ Frau verkörpert, der mich seit geraumer Zeit fasziniert. Es wird nicht leicht, dies in Worte zu fassen, ich will es dennoch versuchen. Die Dame meiner Wünsche ist im Idealfall ein junger nordischer / keltischer Typ, blond oder rothaarig, reichlich Sommersprossen (die auch nicht permanent von Make-Up verdeckt sind) und von der Körpergröße her möglichst klein, zierlich, schlank. Wie auch immer man es beschreiben möchte. Charakterlich bin ich ein sehr toleranter Mensch, der sich auf viele Situationen und Gegenüber einstellen kann. Da möchte ich gar keine Vorgaben machen, sondern mich gerne überraschen lassen. Tendenziell mag ich aber eher Damen, die sich gerne begeistern lassen und das Leben gerne genießen. Räumlich bin ich noch nicht festgelegt, wo das Date stattfinden soll und da auch flexibel. Sollten durch die letzliche Festlegung Reisekosten entstehen oder ähnliches ist das für mich unkritisch. Im Bereich der sexuellen Vorlieben sind mir die französische und die griechische Erotik lieb und durchaus wichtig. Wenn sich dazu eine leicht devote Ader gesellt, ist dies das Tüpfelchen auf dem berühmten i, aber letzteres ist für mich kein zwingendes Kriterium. Die Dame muss keinen enormen Erfahrungsschatz als Escort mitbringen und ebenso wenig erwartet sie ein Auftritt auf dem roten Teppich. Eine gewisse Grundbildung und gute Kinderstube sehe ich aber schon als selbstverständlich an, zumal ich eine Buchung im Bereich von 24-48 Stunden beabsichtige. Was die Ausgestaltung der ein bis zwei Tage angeht bin ich derzeit noch nicht festgelegt und für Anregungen auch absolut dankbar. Vielleicht gibt es ja in der Nähe einer Dame ein schickes Hotel, ein gutes Restaurant und etwas spannendes zu entdecken? Immer gerne her mit den Infos. Ich werde mir alles intensiv anschauen, das ist versprochen. Zur zweiten Idee: Für ein Duo-Date suche ich zwei "positiv Verrückte" Damen, die mit mir einen ausgiebigen Wellnesstag verbringen möchten. Dazu würde ich in einem Hotel mit sehr gutem Wellnessbereich (da fallen mir spontan in Hamburg, Köln oder Frankfurt einige ein) ein entsprechendes Arrangement zusammen stellen. Für den Abend würde ich ein kleines Partyprogramm ansetzen (Clubbesuch in der Innenstadt zum Beispiel), das wir dann im Hotel ausklingen lassen. Mir ist es wichtig, auch den Damen etwas Schönes zu bieten, bei dem Freude aufkommt. Dabei gehe ich auch gerne auf Wünsche oder Ideen ein, also auch hier gerne her damit. Von den Damen her bin ich in diesem Fall nicht auf einen speziellen Typ festgelegt. Allerdings mag ich generell gerne kleine / schlanke / zierliche Frauen, die eher zur jungen Generation zu zählen sind. Charakterlich sollten die beiden harmonieren und vor allem Humor und Lebensfreude mitbringen. Bei den erotischen Vorlieben wären auch hier die französische und griechische Erotik zu nennen, die mir wichtig sind für beide Damen. Soweit zunächst zu den Ideen. Sollten Rückfragen auftauchen, ergänze ich natürlich gerne. So oder so aber schon einmal herzlichen Dank fürs Lesen!

Wie bereits in der letzten Folge dieser Reihe beschrieben stammen die folgenden Dinge aus den Gesprächen, die wir regelmäßig mit insgesamt sechs escortbegeisterten Buchern führen. Es ist eine Quintessenz der häufigsten Meinungen, keine Einzelbetrachtung, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Heute widme ich mich einer Frage, die für die eine oder andere Dame / Agentur durchaus interessant sein dürfte - wie und warum wir uns für eine bestimmte Dame / Agentur entscheiden.Um den Gesamtprozess richtig zu verstehen müssen wir zunächst vielleicht die Grundvoraussetzungen betrachten. Wie kommt es denn überhaupt erst zum Interesse an einer Buchung? Nun zunächst sind wir alle bereits "erheblich vorbelastet", was unseren Erfahrungsschatz anbelangt. Dabei überwiegen in allen sechs Fällen die positiven Erfahrungen. Allerdings gibt es natürlich auch negative Beispiele. In den meisten Fällen ist es also tatsächlich so, dass wir aus einer Stimmung oder Laune heraus (oft in Zeiten großer beruflicher Belastung) zu dem Schluß kommen "es wird mal wieder Zeit". Dies geschieht übrigens häufiger als die Variante "Ich bin am Wochenende beruflich in XYZ, mal sehen, ob ich mir da nicht noch ein wenig die Zeit versüßen kann". Interessanter Weise planen vier von uns regelmäßig Aufenthalte in fremden Städten oder Ländern, speziell um dem Hobby "Escort" nachzugehen. Da spielen berufliche Dinge beim und ums Date keine Rolle. Wenn also nun dieser "Basiswunsch" da ist, geht es an die Überlegungen, was man wo und mit wem erleben möchte. Das klingt banal, aber die Reihenfolge ist hier nicht unbewußt gewählt. In 9 von 10 Fällen stehen für uns Ort, Zeit und Hotel / Aktivitätenprogramm fest, BEVOR die Wahl auf eine Dame fällt. Das dürfte in so fern spannend sein, als das ein "Special-Event" mit einer Dame zwar in Sonderfällen ein Anreiz seien kann, darüber nachzudenken. Die Chance, dass man mit einem solchen Angebot eine Buchung erzeugt, obwohl keine Grundidee dazu da ist, ist zumindest in unserem Personenkreis sehr gering. Nahezu verschwindend. Warum das aus meiner Sicht Bedeutung hat, dazu gleich mehr. Nun wissen wir also, wo es wann hingehen soll, und was an Rahmenprogramm passieren soll. Dazu gehören die verschiedensten Dinge. Von der Fußballpartie im Stadion, dem Theater-/Musicalbesuch bis hin zu ausgefalleneren Dingen (einer von uns war vor kurzem mit einer Escort-Dame Hochseefischen) ist die Ausgestaltung unterschiedlich. Dabei wird in der Planung viel Wert darauf gelegt, was vor Ort vorhanden ist und welche Dinge man überhaupt mit zwei Menschen tun sollte, die sich gegebenenfalls erst wenige Stunden kennen. Der nächste (und wohl wichtigste) Schritt ist nun die Auswahl der Dame(n). Ich beschränke mich hier auf ein Date mit einer Dame, zu Duos komme ich noch einmal gesondert demnächst. Dabei recherchieren fünf von uns über einen regelmäßigen Stamm von Agenturen, deren Internetseiten entsprechend gute Recherchen zulassen (siehe andere Folge von vor ein paar Tagen). Der sechste bucht generell bei seiner "Stammagentur" und schaut in der Regel nur dort nach "Neuigkeiten". Gelegentlich ruft er auch gezielt an und fragt nach, je nach Situation im Umfeld. Doch zurück zur nicht repräsentativen Mehrheit der Fünf benannten: Wir kennen Ort und Zeit, was an Rahmen verfügbar ist und suchen nun die passende Dame. Dabei gilt es zunächst, aus den hunderten Escortdamen der verschiedenen Agenturen eine Vorauswahl zu treffen. Wichtigste Kriterien sind klar: Alter / Figur / Haarfarbe / Typ, sexuelle Vorlieben, Agentur, Charakterbeschreibung, kulinarische Vorlieben, Wohnort, Preis. Auch diese Reihenfolge ist nicht zufällig gewählt, sondern spiegelt die Prioritäten dabei wieder. Um ein Beispiel zu geben: Die Dame aus Timbuktu, die jedoch reisefreudig ist, gutaussehend, sexuell sehr aufgeschlossen und charakterlich nicht in irgend eine Richtung speziell hat größere Chancen, als die extrem charmante, in der nächsten Großstadt lebende und laut Ihrem Angebot unbeschreiblich eloquente Germanistikstudentin. Ich überspitze bewußt, aber das Grundprinzip ist denke ich klar. Wenn ich am Ende zwischen zwei Damen die Wahl habe, und bei Dame A sind die zuletzt genannten Faktoren top, bei Dame B aber nicht und in den wesentlichen Punkten weiter vorne in der Liste war man gleichauf, dann sind Dinge wie der Wohnort oder ganz besondere Charakterzüge oder tolle Berufserfahrung im Privatleben etc. ein Faktor. Aber auch nur dann. Beim Preis gibt es übrigens natürlich klare Schmerzgrenzen. Wenn wir uns über Damen bzw. deren Preiserwartungen unterhalten betrachten wir meist die 24h-Rate. Und was da über der 3.000er Marke landet fällt raus. Es sei denn, ganz besondere Umstände sprechen dafür. Aber zwischen 1.700 und 2.500 EUR sind da in unserer Wahrnehmung normal und OK. Natürlich ist das auch abhängig von dem, was die Dame anbietet. So, nun haben wir uns also bei drei, vier Agenturen intensiv umgeschaut und die erste Runde der Auswahl abgeschlossen. Dann sind zumeist immer noch einige Damen im Rennen, manchmal sogar immer noch 20-25. Nun findet in der Betrachtung eine Umkehr statt. War in der ersten Auswahlrunde noch der Blick geschärft nach dem Prinzip "Wer könnte denn überhaupt passen / gefällt mir optisch", wechselt diese Perspektive nun dazu, nach Mankos auszusortieren. Dazu werden die Seiten der Damen betrachtet und geschaut, ob Negativaspekte dabei sind. Fallen harte Dinge auf, ist die Dame raus. Übrig bleiben dann zumeist immer noch 20-30% der ersten Runde. Jetzt wird es langsam ernst. Die nun noch verbliebenen Damen sind dann in der Regel schon ernsthafte Kandidatinnen. Bisher ist klar, dass bei den Damen Aussehen, Gesamttyp und sexuelle Vorlieben das beinhalten, was wir uns vorgestellt haben. Ist das nicht der Fall, wäre die Dame nun spätestens ausgeschieden. Dann kommt der "akribische" Teil, in dem die Details den Ausschlag geben. So haben wir zum Beispiel jemanden dabei, der voll und ganz auf große Damen abfährt. Da fliegen dann schonmal die Kandidatinnen unter 1,70m raus. Bei mir persönlich ist das im Übrigen eher anders herum, aber das Prinzip ist das gleiche. Für die Perfektionisten unter uns (das sind einige ;-) ) können Dinge wie der Wohnort oder andere räumliche Einschränkungen eine Rolle spielen. Das aber nur geringfügig. Wir buchen eine Dame, weil sie uns interessiert. Das ist der zentrale Punkt. Nach zähem Ringen mit uns selbst (das kann 5 Minuten dauern, im Extremfall auch mal 48 Stunden) sind wir uns sicher und wissen, wer es denn werden soll. Zur Sicherheit legen wir uns auf eine Alternative fest (falls die Dame der Wahl terminlich verhindert ist oder ähnliches) und fragen bei der Agentur / der Dame selbst (sofern Independent) an. Der Rest ist denke ich dann klar. So, sehr ausführlich, aber vielleicht kann jemand Gewinn daraus ziehen, wenn man den Entscheidungsprozess nachvollziehen kann. Was man aber in jedem Fall ausschließen kann bei uns: - Wir buchen nicht, weil wir per Newsletter auf Dame X oder Y aufmerksam gemacht werden. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Chance liegt im Promille-Bereich. Wenn, dann höchstens weil uns dort jemand über den Weg läuft, der uns besonders inetressiert vom Äußeren her (zum Beispiel traf ein Freund vor kurzem eine Dame, die seiner Jugendliebe zum Verwechseln ähnlich sah). - Das Hervorheben einzelner Damen als "Escort des Monats" oder ähnliches wirkt eher negativ. Wir fragen uns da, warum die Agentur gerade diese Dame so pushen möchte? Zu wenige Buchungen für diese Dame? Das menschliche Fairnessempfinden sagt uns da, alle sollten gleichberechtigt präsentiert werden. - Keine Buchung ohne Blick auf die erotischen Details. Sind auf den Bildern bestimmte Körperpartien stets ausgespart, erzeugt das Misstrauen. Oft genug stecken dahinter (böse) Überraschungen. Passen die erotischen Vorlieben nicht zusammen, bzw. fehlen dort Dinge, die wir gerne tun, fällt die Dame raus. Das klingt vielleicht hart oder übertrieben, aber es ist nunmal ein wirklich reichhaltiges Angebot vorhanden, das auf eine geringere Nachfrage trifft. Letztlich ist es wie in jedem Markt, da hat der Kunde dann die Qual der Wahl und kann seine Interessen durchsetzen, ohne wesentliche Kompromisse. Und in letzter Instanz spielt der erotische Teil des Dates auch immer noch die Hauptrolle. Wenn wir nur mal nett Essen gehen wollen, fragen wir unsere Assistenz, die Sekretärin oder den besten Kumpel. Aber keine Escort-Dame. - Zu viel Perfektion ist nicht mehr glaubwürdig. Wenn alle Damen einer Agentur in Hintertupfbach Personal Trainer, Marketing-Assistentinnen und Medizinerinnen sein sollen, so ist das irgendwann nicht mehr glaubwürdig. Das berühmte "Girl next door" ist übrigens zumindest in unserem Kreis eine viel frequentierte Wahl. Es bereitet beruflich erfolgreichen und wirtschaftlich sehr soliden Männern auch einfach Freude, wenn zu ihnen aufgeschaut wird. Nun aber erstmal genug. Wie sind Eure Erfahrungen? Wie geht Ihr vor?

Liebe Interessierte, es begab sich zu einer Zeit vor rund drei Jahren, da trafen sich bei dem einen oder anderen Glas Rotwein einige gut miteinander bekannte Herren und stellten im Verlauf des Abends fest, dass sie alle (mehr oder weniger) intensiv und regelmäßig Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die hier so intensiv diskutiert werden. Daraus entwickelte sich im Laufe der Jahre eine Art "Stammtisch", dem mittlerweile rund sechs Personen angehören. Einer von diesen sechs bin ich. Und nachdem ich nunmehr zwei Jahre das Geschehen hier verfolge, denke ich es ist an der Zeit, die Quintessenz aus den Diskussionen unseres "Koryphäenzirkels" (Achtung: SELBSTIRONIE!) hier der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Wenn Ihr zu dem Schluß kommen solltet, das braucht kein Mensch, so lasse ich es natürlich umgehend sein. Aber vielleicht ist für den oder die eine oder anderen etwas interessantes dabei. Damit man "uns" besser einsortieren kann: Wir sind alle Männer zwischen 30 und 40, beruflich in verschiedenen Bereichen unterwegs und pro Jahr tätigen wir im Schnitt ca. 20 Buchungen (pro Person). Dabei häufiger auch mal Duos (dazu komme ich in einer anderen Folge vielleicht noch einmal), aber vor allem sind wir keine "Kurzbucher". Unter 24 Stunden passiert in der Regel kaum etwas. Beginnen möchte ich mit einem Aspekt, der immer wieder Gegenstand unserer Diskussionen ist, sofern es nicht um einzelne Damen oder Agenturen geht - Internetpräsenzen oder kurz und einfach: Homepages. Vermutlich wurden bereits diverse und etliche Dinge dazu geschrieben, gesagt und erzählt. Mir kommt es hier darauf an, die aus unserer Sicht wesentlichen und wichtigen Dinge zusammen zu fassen. Damit es strukturiert bleibt, habe ich Abschnitte gebildet: Die Adresse (sag mir wo Du wohnst und ich sag Dir, wer Du bist) Wenn ich die Internetseite einer Agentur über eine .to oder .biz oder ähnliches Domain öffne, beginnt man gleich mit dem ersten Minuspunkt. Eine "vernünftige" Domain (.de oder .com) kostet heute 2 Euro im Monat, ein Hostingpaket mit vielen Features 10 Euro. Wer die nicht ausgeben will, möchte mich als "internetorientierte" Klientel nicht. Das ist völlig OK, ich werde dort aber auch nicht buchen. Die Basistechnologie Es ist ja toll, wenn mir die animierten Flash-Filmchen und sonstige wilde Sachen nur so über den Bildschirm rauschen, aber spätestens wenn ich mein Smartphone in die Hand nehme ist mit Anschauen meist Essig angesagt. Da geht Nutzbarkeit ganz klar vor Optik! Das gleiche gilt auch für Bildergalerien. Die perfekte Bildergalerie zeigt eine Übersicht mit Bildern, die ich beim anklicken vergrößere oder (im Optimalfall) bei denen hinter den kleinen Bildern der direkte Link zur Bilddatei in Vollgröße liegt. Es gibt einige bei uns, die haben ihre "Lieblingsdamen" immer auf dem Smartphone dabei. Vermeidliche Blockiersysteme Meine Maus hat aus gutem Grund zwei Tasten. Die rechte Taste ist für mich vor allem dafür da, dass ich mir zum Beispiel die Damenübersicht einer Agentur anschaue und dann die für mich potentiellen Kandidatinnen mit einem Rechtsklick in einem neuen Tab des Browsers öffne. Habe ich die Übersicht durchgeschaut, klicke ich mich einzeln durch die Tabs, schließe die Kandidatinnen, die rausfallen aufgrund irgend eines Umstandes und am Ende bleiben dann sozusagen die Finalistinnen. Dies tun meine Freunde übrigens genau so. Es gibt nichts blöderes dabei, als ein Javascript oder ähnliches, was mir die rechte Maustaste verbieten will. Abgesehen davon, dass man so etwas einfach durchs deaktivieren von Javascripten in den Einstellungen des Browsers umgehen kann, frage ich mich einfach: Wofür? Ich kann es umgehen, der von mir gewünschte Weg wird eingeschränkt und es behindert mich einfach dabei, meine Wahl zu treffen. Wenn jetzt die "dann kannst Du aber keine Bilder wegspeichern" Nummer kommen soll: Einfach einmal auf die Druck-Taste drücken, Bildschirmdruck nehmen und wegspeichern. Oder wie oben beschrieben verfahren. Schon ist das Problem gelöst. Fazit: Einfach nur nervig und für mich ein weiterer Punkt um zu sagen: Danke, ich buche woanders. Wir sind erwachsene Menschen, da braucht mir niemand vorzuschreiben, wie ich meine Informationen zusammen trage. Was sollte auf den allgemeinen Seiten der Agentur vorhanden sein? Eine Willkommensseite, auf der man vielleicht Besonderheiten hervorhebt und ja auch einen ersten allgemeinen Eindruck vermitteln kann. Ist diese Seite vollgepflastert mit sinnlosen Wortkolonnen (die offenkundig Suchmaschinen beeinflussen sollen oder ähnliches), so denke ich mir meinen Teil. Ihr ahnt es schon - Minuspunkt. Als Zweites eine Seite mit der Honorarübersicht. Wenn dort mehrere Kategorien gebildet sind, finde ich eine Erklärung angemessen. Warum bekommt die eine Dame mehr als die andere? Erfahrung? Umfang des Gebotenen? Das möchte ich als Kunde doch wissen! Also bitte, einfach eine kurze Erläuterung und meine Neugier ist befriedigt. Als drittes finde ich eine FAQ sehr sinnvoll. Manche Modalitäten weichen von Agentur zu Agentur ab, daher schadet dies nicht. Zudem gibt es einen weiteren Eindruck von Vollständigkeit. Und Vollständigkeit schafft Vertrauen. Ansonsten frage ich mich, ob da nur jemand mit einer Fake-Seite das schnelle Geld machen will... Als Viertes (und Herzstück) eine Übersicht der Damen. Da reicht eine Seite, zu jeder Dame der Name, ein Bild und ggf. noch Besonderheiten. Ggf. den Wohn-/Einsatzort der Dame, das mag für Kurzbucher vor allem interessant sein. Mich persönlich interessiert das eher weniger, dann zahle ich eben die Reisekosten. Aber da verstehe ich auch jeden, der das anders sieht. Als Fünftes - eine Kontaktseite. Eigentlich selbstverständlich, aber auch da noch einmal der Hinweis: Von uns sechs Jungs buchen fünf Ihre Dates einzig und ausschließlich elektronisch, also per Mail oder Kontaktformular. Natürlich haben wir alle eine Mobilfunknummer und können telefonieren, aber es ist einfach entschieden diskreter und weniger "störanfällig" das per eMail zu regeln. Bei den guten Agenturen ist dies ja auch kein Problem, bei manch anderen schon. Geht das nicht, ist es für uns fünf ein Ausschlusskriterium. Erst Recht, wenn man bereits einmal erfolgreich gebucht hat (und dies dann vielleicht telefonisch, da es ein Erstkontakt war). Last but not least als Sechstes - Ein Impressum. Und wenn da eine Limited auf den Caymans steht - Ihr ahnt es - Ausschlusskriterium. Auch wenn die Caymans echt schön sind. ;-) Einzelseiten einer Dame Hier nur kurz zwei, drei Dinge, die uns Jungs regelmäßig auf die Nerven gehen. Also anstatt einer ToDo-Liste, quasi eine NoGo-Liste: - Bildergalerien mit drei Bildern, diese am Besten durch den Photoshop-Wolf gedreht, dass sich die Balken biegen. Ausschlusskriterium. - Sedcards der Damen ohne Hinweise auf erotische Vorlieben. Ich weiß, damit öffen ich jetzt hier wieder die Büchse der Pandorra und diese Grundsatzdiskussion will ich auch gar nicht für die Allgemeinheit eröffnen. Aber wir sind eben der Ansicht, dass das dazu gehört. Ist dies konsequent bei keiner Dame vorhanden und der Rest der Seiten Top, frage ich per Mail an, welche Damen meine Vorlieben teilen. Ist bei einigen etwas angegeben, bei anderen nicht, gehe ich davon aus, dass bei den Damen ohne Angabe die Dinge nicht möglich sind, die sonst explizit erwähnt werden. Das führt in der Folge auch häufig zu - na was wohl - einer Buchung bei einer anderen Agentur. Warum sehen wir das so stringent? Die Erfahrung zeigt einfach, dass man bei der berühmten "Wundertüte" selten bekommt, was man haben wollte. Und zudem gibt es leider immer noch genügend Abzocke und Missverständnisse in diesem Markt. Vorher eine klare Aussage und beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen. - Gezwungene Diashows in Bildergalerien sind auch ein NoGo. Wenn ich zehn Bilder in einer Übersicht sehe und eines davon anklicke, dann will ich es betrachten. Und dann will ich auch entscheiden, wann ich das nächste Bild betrachte. Also bitte keine Auto-Diashow im 5 Sekundenwechsel oder ähnliches. So, viel geschrieben und hoffentlich auch nachvollziehbar begründet, warum sich im Laufe unserer Abende dieses Bild heraus kristallisiert hat. Hoffentlich hilft es der einen oder anderen Agentur, z.B. wenn sowieso gerade eine Designänderung ansteht oder ähnliches. Mich würde aber auch interessieren, ob wir mit unserer Meinung weit weg liegen vom Empfinden anderer "Bucher"? Und wie oben schon geschrieben: Wenn Ihr diese Art "Kolumnen" für überflüssig haltet, schreibt es bitte, dann werdet Ihr selbstverständlich von Weiterem verschont.

Hallo Gemeinde :-), ich suche für das Wochenende vom 14./15.09. eine Begleitung für den Raum Köln/Bonn. Da ich dabei räumlich nicht beschränkt bin, bzw. auch gerne Reisekosten übernehmen könnte, habe ich diese Anfrage in den allgemeinen Bereich gepostet. Ich hoffe, dies ist OK. Konkret suche ich eine Dame, die mich an diesen Tagen begleiten würde. Dabei bin ich nicht auf einen bestimmten Typ Frau festgelegt. Aufgrund meines eigenen Alters von 31 suche ich entsprechend eher jüngere / ähnlich alte Damen. Wenn Du dazu noch "parkettsicher" bist und von der Erscheinung her eher zierlich und schlank, wäre das phantastisch. Im Bereich erotischer Vorlieben wärem französische und / oder griechische Erotik weit oben auf meiner persönlichen Favoritenliste. Wenn Du eine gute Bekannte oder anderweitig aufgeschlossene Duopartnerin hast, wäre dies eventuell auch interessant, jedoch keine zwingende Voraussetzung für mich. Ob die Buchung über eine Agentur oder direkt mit einer Independent erfolgt, ist für mich nicht entscheidend, ich kann mir beides gut vorstellen. Vielleicht zwei Sätze zu mir: Ich bin 31 Jahre alt, 1,83m groß und als ehemailger Profisportler von entsprechender Statur und Figur. Beruflich bin ich selbstständiger Unternehmer und gelegentlich auch noch als Sportler unterwegs. Allerdings ist meine aktive Zeit im Wettkampfbereich mittlerweile beendet. Wenn Du Dich von meiner Suche angesprochen fühlst, würde ich mich über eine kurze PM oder einen anderweitigen Wink mit dem berühmten Zaunpfahl sehr freuen. Herzlichen Dank und Grüße Dario

Hi Kimi! Klare Preferenz: Die berühmten vier bis fünf Buchstaben auf der rückwärtigen Körperseite. Ein schönes Dekolette ist nett, aber ich persönlich betrachte da lieber etwas weiter abwärts. Aber nicht unerwähnt bleiben sollte dass entscheidenste überhaupt: Das Gesicht, genauer gesagt Lächeln und Augen. Mein ganz persönlicher Faible: SOMMERSPROSSEN! Also wer eine Escort-Dame kennt, die jede Menge Sommersprossen ihr eigen nennt, bitte PN an mich. Danke!

In dem Punkt stimme ich Euch beiden absolut zu. Wenn ich etwas Anfrage, kann ich auch absagen, wenn es mir nicht gefällt. Das macht man selbst bei kleineren Dingen im Leben, wie einem geplatzten Restaurantbesuch. Dafür hätte ich auch null Verständnis und null Toleranz. Und ich persönlich finde eine Antwortzeit bei Independents von 36-48 Stunden tolerabel, sofern das Date noch weit genug in der Zukufnt liegen soll. Da ich ein "Frühbucher" bin, also in der Regel mindestens eine Woche vor dem Date anfrage, ist dies auch nie ein Problem gewesen. Bei Agenturen, die eine gewisse Größe haben und deren Betreiber die Agentur im Hauptjob führt, würde ich eine Antwortzeit von 24-26 Stunden als Grenze sehen. Es sei denn, ich frage zum Beispiel konkret eine Dame an. Bis dann die Agentur von dort die Verfügbarkeit abgefragt hat und mir dann wieder das Feedback gibt, darf es auch ein wenig dauern, aus den oben so gut ausgeführten Gründen wie Berufstätigkeit etc..

Hallo Alina, Danke für Deine Sicht der Dinge. Und ich finde Deine Idee gut, nicht eine komplette Serviceliste aufzuführen (manches mag ja auch an persönlicher Sympathie) hängen, aber bestimmte Vorlieben zu bennenen. Dies würde mir zumindest häufig helfen, die Dame etwas besser einzuschätzen. Eine komplette Serviceliste, wie es in manchen "ortsunveränderlichen Etablissements der besonderen Art" üblich ist, ist auch nicht mein Wunsch, hatte ich oben aber so klar auch nicht geschrieben. Guter Hinweis! ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:39 Uhr ---------- Hallo Linda, auch an Dich ein dickes Kompliment für die Website. Alles vorhanden, kein unnötiger Ballast-Schnickschnack und mobil ebenso schön anzusehen. Dazu noch eine Orientierung zu den Vorlieben der Damen. Einfach Top! Auf meiner Dschungelkarte habe ich gerade einen neuen Ortsnamen eingetragen. :-) Danke!

Das ist unbestritten. Aber ich hätte jetzt vermutet, es gibt vielleicht auch einen wirtschaftlichen Hintergrund oder einen rechtlichen? Und Edit hat mich gerade auf die Seite von Katrina geleitet. :-) Kompliment! Optisch gut gemacht, informativ und auch auf einem Smartphone fein anzusehen. Und zum Punkt Vorlieben bin ich gespannt... :-)

Hallo Katrina, Danke für das Feedback! Sollte sicher nicht rüber kommen wie in der Schule, aber die Vehemenz, mit der ich das Post geschrieben habe, beruht nicht zuletzt auch auf Frust aus den letzten Wochen, in denen ich verzweifelt versucht habe, für mich selbst eine Struktur in die unübersichtliche Landschaft der Escort-Agenturen zu bringen und diejenigen zu identifizieren, die für mich in Frage kommen als Partner. Und warum "preist Du die Vorlieben nicht gerne auf der Homepage an"? Das würde mich sehr interessieren. Herzlichen Dank! Dario

Hallo Gemeinde, aufgrund einiger negativer Erfahrungen mit Agenturen in der Vergangenheit hier ein paar Gedanken von mir zum Thema Kommunikation / Außenwirkung, zu denen mich Eure Meinung interessieren würde. Eines Vorweg: Ich bin ein Kind der digitalen Welt - sozusagen ein "Natural Born Digital". Meinen ersten Computer besaß ich mit 10 Jahren, mein Geld verdient habe ich stets im Umfeld digitaler Technik. Daher interessiert mich auch hier eine "Fremdreflektion" durch Euch so sehr. Ich habe bestimmte Ansichten, auf die ich gleich eingehen möchte, aber vielleicht denke ich da auch einfach verqueert oder habe zu hohe Ansprüche. Daher die Bitte um Feedback von Euch. In der Vergangenheit habe ich häufiger die Dienste von Escort-Agenturen in Anspruch genommen. Dabei gibt es natürlich solche und solche. Ich klassifiziere einfach einmal in No-Go, Standard, Premium und High-Class. Letztlich sind die Begriflichkeiten aber auch egal. Worauf ich hinaus will: Die folgenden Punkte habe ich bei Anbietern aus allen Bereichen erlebt, wenngleich mit steigender Klasse die Probleme kleiner wurden. Was finde ich positiv im Bereich digitaler Kommunikation zwischen Anbieter und Bucher? 1. E-Mail! E-Mail und nochmal E-Mail! Ich weiß: Persönliche Kommunikation ist unschlagbar usw. .Hat in vielen Lebensbereichen auch seine Berechtigung, aufgrund der Umstände des Escort-Geschäftes sehe ich dies hier nicht so. Wenn ich vor einem Menschen (respektive einer Escort-Dame) stehe, OK. Keine Frage, da zählt Kommunikation vis-a-vis. Aber im Vorfeld meiner Buchung gibt es für mich nichts besseres, als E-Mail. Warum? - Mails kann ich lesen und verfassen, wenn ich Zeit dazu habe. Ich kann gezielt formulieren, die Vollständigkeit prüfen und abschicken. - Mails kann ich bearbeiten, auch wenn weitere Personen (z.B. meine Assistenz) im Raum sind. Telefonieren wäre da schwierig - so á la "Ja, wie sieht es denn mit Damen aus, die diese und jene Dinge mögen..." Den Blick meiner Assistenz kann ich mir gerade vor meinem geistigen Auge vorstellen. - Mails sind schnell. Dank Smartphones heutzutage erreicht mich alles an jedem Ort. 2. Social Networks (Facebook, Twitter, etc.): Um es kurz zu machen: Davon halte ich in diesem Umfeld absolut gar nichts. Warum? Dazwischen hängen immer dritte und vierte Anbieter, Personen, etc.. Wer gerne digitale Spuren seiner Damenwahl im Netz verteilt: Immer fleißig auf "Gefällt mir" klicken oder dem örtlichen Escort-Service als Twitter-Follower beitreten. Ich werde es nicht tun, diese Arten von Services benötige ich persönlich daher auch nicht. 3. Internetseiten: Das A und O, das Kernstück einer modernen Escortagentur. Ich persönlich sehe hier das wichtigste Element der Außenwirkung einer Agentur. Was überzeugt mich an einer guten Website? : - Vernünftiges Design! Kein Flash, keine wilden Animationen, keine optischen Tricksereien und bewegten Bildchen, außer vielleicht kleine Video-Feeds zu den Damen, sofern gewünscht (einige Agenturen haben dies bereits). Und nochmal: Kein Flash! Apple-Nutzer werden es danken. Nur für die Agenturen, die es noch nicht wissen: Flash wird auf Smartphones wie Apples iPhone nicht angezeigt. Schimmstenfalls steht Euer Kunde damit buchstäblich vor verschlossener Tür. Zudem verlängern diese Dinge die Ladezeiten Eurer Websites deutlich. Das macht beim mobilen Surfen keinen Spaß. Laßt Euch nicht von den Web- oder Werbeagenturen blenden. Es geht um Information! - Damit sind wir schon beim nächsten Punkt: Information. Was brauche ich an Information zu einer Escort-Dame? Vieles, aber auch vieles nicht. Bilder ohne Gesicht zum Beispiel kann ich absolut nachvollziehen, wenngleich Bilder mit Gesicht schlichtweg die Chacne erhöhen, dass ich die Dame buche. Da beißt die Maus keinen Faden ab, das ist schlichtweg so. Männerhirne funktionieren größtenteils visuell. Das stammt nicht von mir, sondern ist Ergebnis der Wissenschaft. - Da sind wir beim nächsten Aspekt: Visuelles. Vor allem Fotos sind ein Kernpunkt. Stilvoll, elegant und gerne auch mal erotisch. Aber: Vernünftig aufgelöst, keine Handy-Kamera-Bilder und lasst diesen Blödsinn mit Gallerien die sich öffnen, in Java-Script verpackten "Sie dürfen hier nicht rechtsklicken" Meldungen usw.. Jeder halbwegs PC-fitte User knipst einfach sein Java-Script in den Browsereinstellungen aus und kann mit der rechten Maustaste wieder alles so machen, wie immer. Es ist die Mühe nicht wert, und die Webagenturen gaukeln den Escortagenturen in "Beratungsgesprächen" oder bei "Produktpräsentationen" eine Sicherheit vor, die es faktisch nicht gibt. Was ich auf dem Bildschirm habe, kann ich auch speichern. Ganz einfach. 4. Letzter Punkt und für mich persönlich definitiv enorm wichtig: Die Vorlieben bzw. Neigungen im erotischen Bereich zu einer Dame. Viele werden jetzt wieder die ewig währende Diskussion im Kopf haben: Wenn ich da hin schreibe, die Dame macht gerne XYZ wird das den einen oder anderen Abschrecken, andere wiederum finden es vielleicht gut und buchen. Zu der Diskussion gibt es wohl keine Lösung, aber jeder hat dazu eine Meinung. Und meine ist einfach: Kenne ich die Vorlieben oder Neigungen einer Dame nicht im Vorfeld, buche ich nicht. Denn warum buche ich denn überhaupt? Ich möchte keinen 08/15 Blümchensex oder einen Abend beim Italiener mit Rotwein und anschließendem Kuscheln auf der Couch. Wenn ich das wollen würde, gehe ich am Samstag Abend in eine örtliche Lokalität und stürze mich ins Nachtleben. Ich buche doch eine Escort-Date, damit ich etwas erlebe, was ich sonst NICHT erleben kann, oder zumindest nicht ohne erheblichen Aufwand. Damit meine ich nicht, dass jede Escort-Dame im Bett eine Offenbarung sein muss und meinen Horizont erweitert. Aber ich möchte wissen, worauf ich mich in der Basis einlasse. Das schützt auch die Dame, denn ich laufe nicht Gefahr, diese zu überfordern, bzw. eine peinliche Situation aufkommen zu lassen, wenn man gerade zwischen Fellatio und Koitus die Frage einstreut, ib die gute Dame denn auch XYZ mag. Das kann den Fluß eines Dates schon mächtig ins Schleudern bringen, bzw. die eine oder andere Seite in ihrer Erwartungshaltung enttäuschen. Und das überflüssiger Weise, man hätte es zuvor einfach geklärt haben können. Und an dieser Stelle bitte einmal Schluß mit der Doppelmoral: Escort ist ein Geschäft. Geschäfte sind dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seiten eine Einigung erzielen und beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen. Die Dame sieht es als Geschäft. Das ist absolut OK und ihr gutes Recht. Aber gleiches Recht für alle. Auch ich als Bucher darf dieses Recht haben und wissen, wo die Reise hingehen wird. Unter dem Deckmantel des vermeidlichen Gentleman-Seins soll dem Bucher oft genug suggeriert werden: "Nach solchen Dingen fragt man nicht" bzw. "Ein Gentleman fragt nicht nach sowas" oder auch "Erlebnisse mit unseren Damen sind stets individuell und ganz persönlich". Und ein Gentleman fragt nicht nach solchen Dingen? Doch, tut er. Und wie sind denn all diese Gentleman zu ihrem Reichtum gekommen, der von den Damen ja auch gerne mit in Anspruch genommen wird? Weil sie Geschäfte gemacht haben und dabei ihre Risiken und ihren Nutzen abschätzen konnten. Kurzum: Weil sie vor dem Geschäft die richtigen Fragen gestellt und die Antworten bewertet haben. Und die Argumentation: "Escort ist nicht das Abarbeiten einer Serviceliste!" kommt in diesem Kontext auch immer wieder. Stimmt auch, zu Escort gehört auch sehr vieles mehr und drumherum. Aber dennoch geht es in bestimmt 80-90% der Buchungen für den Bucher auch um Sex. Und da ist es für mich nur legitim, wenn ich weiß, was ich erwarten darf. Credo: Die Vorlieben oder Neigungen (oder wie auch immer tituliert) im sexuellen Bereich sind eine Must-Have-Angabe für mich in den Webseiten einer Agentur. So, lange genug in die Tasten gehauen. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen dazu.

Ich habe in der Vergangenheit (ca. 3 Monate her) eine umfangreiche Anfrage per eMail gemacht. Darin hatte ich auch unterschiedliche Damen angefragt, falls die eine oder andere zeitlich nicht kann. Leider bekam ich absolut Null Reaktion. Eine Mail á la "Sorry, haben alle keine Zeit" oder ähnliches hätte es ja auch getan, aber ich bekam - nichts. Wohl bemerkt: Ich hatte für ein Gesamtvolumen in nicht unerheblichem Umfang angefragt, dabei auch sicherlich einen adäquaten Ton getroffen und bin nun doch durchaus enttäuscht.

Ich habe in der Vergangenheit (ca. 3 Monate her) eine umfangreiche Anfrage per eMail gemacht. Darin hatte ich auch unterschiedliche Damen angefragt, falls die eine oder andere zeitlich nicht kann. Leider bekam ich absolut Null Reaktion. Eine Mail á la "Sorry, haben alle keine Zeit" oder ähnliches hätte es ja auch getan, aber ich bekam - nichts. Wohl bemerkt: Ich hatte für ein Gesamtvolumen in nicht unerheblichem Umfang angefragt, dabei auch sicherlich einen adäquaten Ton getroffen und bin nun doch durchaus enttäuscht.