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ScB

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Beiträge erstellt von ScB

  1. Auch wenn ich selbst zur Verallgemeinerung mit meinem Posting beigetragen habe, ging es doch hier um eine ganz spezielle "Maßnahme", und wenn jemand 99 % oder auch nur 50% spendet, handelt es sich immerhin um einen großen Bruchteil. Und unterstellt, das Geld kommt da an, wo es auch hinsoll, kann man mit den Milliarden, die diese Leute (ich rede da auch z.b. von Herrn Gates) spenden wollen, sehr viel bewirken. Und dem Kind in Afrika oder dem Obdachlosgewordenen im Erdbebengebiet ist es erstmal sch..egal, von wem das Geld kommt, oder welcher Anteil des Vermögens es ist, der ihm konkret hilft. Um irgendwelche Charityfeigenblättchen ging es ursprünglich nicht...

    • Danke 1
  2. Möglicherweise mehr als Du denkst? Ich kenne jedenfalls einen ganz gut :lach:.

     

    Dann hat der eine, den Du kennst, meinen allergrößten Respekt!

     

    @ BB Das "gut situiert" war hier etwas ironisch gemeint und sprach schon diejenigen an, die Geld über die eigenen Bedürfnisse hinaus haben... Aber ich denke, das ergab sich auch aus dem Kontext.

    • Danke 1
  3. und selbst dann hätten seine Kinder noch 470.000.000 USD, was zum Leben wohl ausreichen würde....

     

    Bedenke aber bitte auch, für wieviele andere sein Vermögen - so er sein Vorhaben tatsächlich umsetzt - ausreichend sein wird.... Dies ist das von den Amis als "typisch deutsch" bezeichnete Denken - man sieht nicht zuerst das Positive, sondern sucht nach dem Negativen. Welcher der hier schreibenden gutsituierten Protagonisten wäre denn bereit, soviel vom eigenen Wohlstand abzugeben, dass der Rest zwar ein anständiges Leben, aber eben keinen Reichtum mehr garantiert?

    • Danke 4
  4. und @ScB

     

    naja, "Schwachsinn" zu unterstellen ist nicht weniger anmassend:smile:

     

    Nachdem wir "früher" einen Pressesprecher hatten, haben wir jetzt einen Beschützer (oder, wie in anderem Thread solche Leute genannt wurden, Claqueur)? Oder bist Du jetzt automatisch gemeint, falls jemand EC ansprechen sollte?

     

    Davon abgesehen bezog sich der Schwachsinn auf eine Äusserung und deren Inhalt. Aber Dir das zu erklären würde jetzt zu weit führen, zumal ja eines Deiner Lieblingsworte eh "Oberlehrer" ist, und dies mit meiner Intention und Profession nun gar nix zu tun hat.

     

    Im übrigen - ich behalte mir die Sperre vor, und gut. Ist wie beim Schiedrichter - Meckern bringt nix, da Tatsachenentscheidung. :clown:

  5. Naja, deine Fick- und Blow-Dates haben wahrlich nix mit Erotik zu tun, da hast du recht.

    Aber jeder so, wie er es braucht und von "Schwachsinn" zu sprechen, da habe ich doch schon differenziertere Aussagen von dir gelesen:smile:

     

    Letzte Verwarnung, das ist eine massive Beleidigung anderer User.

    Lass Deine Aggressionen und Aversionen bitte woanders aus, nicht hier.

    • Danke 5
  6. Der Artikel erschien auch in anderen Gazetten, wobei sich mir der "wissenschaftliche" Hintergrund nicht erschließt. Zum einen weiß ich nicht, ob meine Generation wirklich weniger Oralsex hatte (ich zahle ja auch nicht mehr zu den Twens), zum anderen dürfte eine derartige Erhebung in meiner Altersklasse als wirklicher Vergleich schwer fallen, da viele der Krebserkrankten leider nicht mehr unter uns weilen. Und diese wurden leider vor ihrem Ableben wohl nicht danach gefragt, ob sie viel oder wenig Oralsex praktizierten.

     

    Welche Schlußfolgerungen aus dieser Studie zu ziehen sind, erschließt sich mir auch nicht. Keinen Oralsex mehr? Es fehlt nun noch eine vergleichende Studie, ob der geschützte oder ungeschützte Oralsex für den Krebs auch eine Bedeutung haben, und ob evtl. die verwendete Kondommarke hier auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führt, Thema Schadstoffe z.B..

     

    Gibt es eigentlich auch eine Studie, die komplett enthaltsame Menschen (wirkliche keusche Mönche z.B.) hinsichtlich ihrer Krankheitshäufigkeit mit promiskuitiven Menschen gegenüber stellt?

  7. @ Dawid

     

    Wenn du in der Lage bist, mit den Damen alle in Frage kommenden Sachverhalte eindeutig zu klären, und das schriftlich zu fixieren, brauchst du keinen Anwalt. Notfalls gibt es auch Formularbücher, aber die setzen auch voraus, dass Du genau weißt, was alles geklärt werden muss.

  8. Bei aller Anwaltsschelte möge bitte auch bedacht werden, dass hinter jedem Anwalt auch der entsprechende Auftrag- (und Geldgeber) stehen muss... Und wenn ich in diversen Foren - hier zum Glück recht selten - lese, wie oft und aus welchen Nichtigkeiten mit dem eigenen (Spitzen-)Anwalt gedroht wird, dürften die Anwälte häufig die falschen Ansprechpartner hinsichtlich der Schuldfrage sein.

     

    Im von MC benannten Fall scheint sich allerdings jemand mit dem Begriff "geistiges Eigentum" etwas verritten zu haben, denn die Verwendung althergebrachter Bezeichnungen und deren Sicherung in Slogans, um sie dem allgemeinen Wortschatz zu entziehen, dürfte einer gerichtlichen Überprüfung wahrscheinlich nicht standhalten.

    • Danke 3
  9. @ Anubis

     

    Wie Du sagst, je nach Thema sind persönliche Erfahrungen nutzbar oder nicht. Die Studie basiert aber, wenn ich es richtig lese, ausschließlich auf der "Abfrage" persönlicher Empfindungen. Und ich habe halt meine Zweifel an der Objektivierbarkeit solcher Aussagen.

  10. Also das was ist hier aufgestellt habe war nicht nur eine Meinung sonder eine Feststellung! Eine Tatsache im meiner persönlichen Note umhüllt!

     

    Ich wollte über diese Tatsache diskutieren!

     

    Über etliche Posts ging es darum mich davon zu überzeugen das es nicht so ist wie ich es glaube! Was kam am Ende der Diskussion gestern heraus? Ja, eine latente Polygamie, ob ausgelebt oder nicht, tragen wir alle in uns!

     

    Was wäre wenn all die Forschung und Entwicklung (die positive, für uns Menschen nützliche) die betrieben wird überall auf der Welt von Laien dauernd in Frage gestellt und angezweifelt würde mit der Begründung das es bei der Mutter, Tochter, Enkel, Tante von einer irrelevanten Minderheit doch nicht so ist!

     

    Gross angelegte Studien arbeiten mit 100000 von Testgruppen/Kontrollgruppen usw , in ganz anderen Dimensionen! Dadurch entsteht die Validität all dieser Ergebnisse und gewiss nicht durch die Erfahrung einzelner aus dem engen Bekanten- und Familienkreis!

     

    Aber wer damit keine Berührung hat, kann das auch nicht so ganz nachvollziehen!

     

    Nun, zunächst ist in Bezug auf die persönlichen Empfindungen keiner von uns Laie, da hier jeder seine eigenen Erfahrungen und Auffassungen einbringt, und diese keiner besser kennt, als man selbst.

     

    Darüber hinaus ist der Zweifel Grundlage und Triebfeder jeder Forschung, sonst würden wir noch heute glauben, wir leben auf einer Scheibe, oder irre ich da?

    • Danke 2
  11. Starke Frauen? Lolo, wie definierst Du das? Der Begriff hat seit dem Dschungelcamp für mich gerade eine ganz peinliche Besetzung...

     

    Spass beiseite, Stärke definiert sich für mich nicht im sturen Geradeausdenken, sondern darin, stets argumentativ meine Meinung zu vertreten, aber auch die anderer zu respektieren und zu tolerieren. Ich habe es nicht so mit Zitaten, aber für mich Diskussion immer noch ein Austausch der Argumente. Wenn ich die Argumente anderer entweder nicht mehr wahrnehme, oder nicht ernstnehme, nur weil ich meine, die meinigen seien besser, hat das für mich nichts mit Stärke zu tun. Nebenbei bemerkt ist mir im Gespräch oder in der Diskussion vollkommen egal, ob mein Gegenüber Männlein oder Weiblein ist.

     

    @ Alf

     

    Angesichts der Vielzahl meiner Moderationen halte ich diesen Einwand für unbedingt berechtigt. Oder war es meine heftige Wortwahl?

    • Danke 5
  12. @ Sarina

     

    Über Gesprächskultur kann man sicherlich trefflich streiten, ab und an auch mit mir, aber Dein Auftreten insbesondere in diesem Thread halte ich - wohlgemerkt ich - für überzogen und ins Persönliche gehend. Und dann nehme ich mir als Moderator auch das Recht heraus, Mäßigung anzumahnen. Was das rein sachliche angeht, so scheint mir Toleranz nicht unbedingt der hervorstechende Charakterzug zu sein, aber das wurde ja auch schon von anderen im diesem Thread mehrfach festgestellt.

     

    @ Albino

     

    Für die Zügelung des eigenen Temperaments ist wohl jeder selbst zuständig? Wer über jedes Stöckchen springt, stürzt halt auch manchmal... Sollte ich Postings als reine Provokation lesen, wird der User genauso ermahnt.

    • Danke 2
  13. Liebe Jana, ich glaube, Dein Posting 96 beschreibt haargenau die Einstellung mancher Ladies, auch hier. Nicht eine einzige Silbe geht davon aus, dass der/die Fehler nicht nur auf Bucherseite liegen könnten? Waren nicht zwei Menschen beteiligt?

     

    Wenn nach der sorgfältigen Auswahl der Dame die 90-60-90 zwar in der Quersumme stimmend etwas andere Proportionen angenommen haben, aber z.B. der erste Eindruck der Dame positiv ist (gerade wir Männers hier stehen doch eh nicht auf Äusserlichkeiten :zwinker:), und das Geld den Besitzer deswegen gewechselt hat, ist das Gespräch beim Dinner die Chance, den Abend trotzdem in eine positive Richtung laufen zu lassen. Läuft auch dieses suboptimal, ist a) viel Kohle verbrannt (und die wenigsten wollen wohl für eine Dinnerbegleitung derartige Tarife bezahlen), zum anderen besteht auch dann noch die Chance, wenigstens in der private time (wer hat sich diese Bezeichnung eigentlich ausgedacht? was ist das Gegenteil dazu? aber egal) ein schönes Erlebnis zu haben. Offensichtlich sind an diesem Abend halt alle Hoffnungen zerstoben. Und nach Deiner Schilderung wurde dies so auch dezent, aber aus Sicht des Buchers wohl wahrheitsgemäß mitgeteilt. Interessant finde ich aus Deinem Mund, dass insbesondere der letzte Abschnitt zu wenig detailliert kritisiert wurde. Las ich nicht mal, sexuelle Details würden nicht in Berichte gehören?

     

    Aber genau diese einseitige Parteinahme bereitet in vielen Diskussionen hier Probleme. Da der böse Bucher, der das Date durchzieht, dort die bemühte Frau, die gar keine Chance hat, es dem Bucher recht zu machen. Ob das Leben wirklich so einfach ist?

    • Danke 4
  14. @ Jacob

     

    Die Beweggründe der einzelnen werden so unterschiedlich sein, wie es der einzelne ist, denke ich. Einer sagt sich "besser schlecht als gar nicht gegessen, Hauptsache, der Hunger ist weg", der andere "entweder Gourmet, oder gar nicht"... Was ich sagen will - es gibt nicht den Bucher, und nicht das Escort. Was mich eher stört, ist die Tendenz " es gibt eine Vielzahl mieser Bucher, und sicher auch scharze Schafe unter den Escorts". Darin drückt sich bereits eine Wertung aus.

     

    Und bezüglich der Kohle sagt sich - vielleicht - mancher, lieber ein nicht so tolles Date, aber immerhin eines, als ganz für umsonst gezahlt haben? Es ist ja nur eine Anregung, das Ganze etwas differenzierter und ohne Vorurteile zu betrachten. Die kann man annehmen, muss man/Frau aber nicht :zwinker:

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