kk

@ Sissiba: Laufenten sind auch putzig! Und ebenso nützlich... (leider futtern sie manchmal auch Salat).

Bin ich vielleicht erleichtert, doch noch mein Date gefunden zu haben! Besser gesagt: von ihm in einer sehr innigen Umarmung gestört worden zu sein... es sei ihm verziehen, schließlich waren wir verabredet. Ich mag mir auch gar nicht ausmalen, welche Kritik es im späteren Bericht gegeben hätte, wäre das Treffen nicht zustande gekommen... Ich mag sie ja gar nicht loslassen, diese Frau im hellen Kostüm, das ziemlich verknittert ist, blicke zu meinem Datepartner und stelle fest: er meint es ernst und möchte einen Dreier! Ich auch, wenn ich ehrlich bin- nur: SIE weiß von alledem ja nichts! Was tun? Es ihr sagen und die erotische Begegnung gar abbrechen? Nein... ich werde es ihr nicht sagen, noch nicht... ich möchte wieder und wieder diesen herrlich üppigen Mund küssen und mit meinen Händen ihre Brüste liebkosen... meine Hüfte an die ihre pressen... das Parfum und ihre aufsteigende Erregung inhalieren... Ich blicke mich zu meinem männlichen Partner um und schüttele nur mit dem Kopf- ob er mich versteht?? Gemeinsam und alle ineinander verkettet mit Mund und Händen, die Kleidung verschoben und ein verzücktes Lächeln im Gesicht erreichen wir das Hotelzimmer. Ich bin mir unsicher, ob Du mich verstanden hast, denn Du gehst schnurstracks auf Deine Tasche zu und- oh nein, bitte nicht! Wäre das jetzt peinlich! Ich schüttele wiederholt den Kopf, versuche meine Arme von der süßen Frau zu lassen und wedele ganz ungeschickt umher....aber Du bemerkst es nicht, hast mir den Rücken gekehrt....... ! Mit leicht entsetztem Gesichtsausdruck verfolge ich, wie Du- einen strassbesetzten Vibrator aus Deiner Tasche holst, der in filigrane Transparentfolie eingewickelt und mit einer Rose verziert ist... Vor Erleichterung beginne ich wieder zu kichern, meine bezaubernde Begleiterin schenkt uns allen daraufhin nochmals etwas zu trinken ein, wir stoßen an und Du kannst Dir einen frechen Spruch nicht verkneifen: "Wenn wir nicht nur mit Champagner, sondern auch sexuell gleichzeitig anstoßen wollen, ist dieser kleine Freund ideal- soll ja keine Dame zu kurz kommen...!" Wir prosten und prusten und keine fünf Minuten später liegen wir kaum noch bekleidet auf dem riesigen und kuscheligen Bett, ich hauche meinem Datepartner mit verruchter Stimme "Heute hast Du es Dir anscheinend doppelt verdient!" ins Ohr, ergreife Deine Krawatte und ziehe Dich zu mir- nach einem tiefen Kuss befreie ich Dich von der Krawatte und lasse den Seidenstoff ganz leicht über Deine Haut gleiten... die freche Begleiterin zerrt an meinem Reißverschluss und ergattert den ersten Strumpf von mir, den sie Dir nun über Deinen Penis streift- sehr anregend, dieser feste Spitzensaum... Du stöhnst bereits und kannst Dich des Anblickes nicht entziehen, der sich bietet- ich lasse die Seidenkrawatte erst zwischen meine Beine gleiten, wo sie sanft meine Schamlippen teilt...reibe mich an ihr... ziehe sie wieder hervor und binde beherzt die Hände meiner süßen Begleiterin zusammen... sogleich führe ich den Vibrator über ihre Nippel und küsse ihren Bauchnabel...

Am Großmarkt in MUC kommt zu 90 % die Ware mit LKW aus Italien , ehem. Jugoslawien, Griechenland. Schiff und Schiene gibts da nicht. Gut Flug, aber dann die exotischen Sachen.

@aurora: Sicher stimmt es, dass verhältnismäßig größere Mengen Ware per LKW in München antreffen- zuvor wird aber in den Herkunftsländern auch mehrfach transportiert. Bei Frischwaren wie Obst und Gemüse mag der Transport aus Italien und Spanien noch nachvollziehbar sein, bei weiterverarbeiteten Produkten kaum mehr.

Hab eine kleine Übersicht gefunden ( ohne Garantie auf Richtigkeit und Gültigkeit) - wer mag, kann sich die ja mal ansehen:

http://www.verbraucher.de/download/flugimporte_lm_blumen.pdf

Bemerkenswert erachte ich das unkooperative Verhalten bzgl. Auskünften seitens der Lieferanten/ Händler...

@ aurora: Da bist Du schlecht informiert- die meiste Nahrung wird über die zentralen Großmärkte (mit Flug- Schiff- und Schienenanbindung) verteilt... und auch Gemüse in Norddeutschland kommt vermehrt aus Italien, Spanien und den Niederlanden. Neben anderen Gefilden (Südafrika, Marokko, Neuseeland... etc.). Viele Wege führen über Rotterdam und Bremerhaven sowie Frankfurt. Ich muss damal eine Übersicht suchen...

Hallo Katrina- berechtigter Einwand, wie ich finde! Zwar war derjenige aus Deinem Besispiel auch in Norddeutschland, aber auch in NRW gab es mehrere Fälle und letztendlich ist weder die Ursache noch eine eventuelle Übertragbarkeit abschließend geklärt...

Nun ja, ein bißchen unangenehm war der Blick des Portiers doch, aber ich bewahre mein freundlich- neutrales Geschäftslächeln, bedanke mich für die "nichtssagende" Auskunft und wende mich wieder meiner Begleiterin zu- sofort ist es um meine vornehme Fassung erneut geschehen. Sie lacht mir herzhaft neckisch entgegen, greift wieder meine Hand und schlägt vor, doch noch mal einen raschen Suchgang durch die Lobby zu unternehemn, weil sie aus dem Augenwinkel einen Herrn entdeckt hatte, auf den die Beschreibung doch zutreffen könnte- nun ist er allerdings aus Sichtweite und sie zieht mich schon eilig weiter... Diese quirlige und erotische Ausstrahlung, die mich völlig in den Bann zieht, sorgt für ein leichtes Herzpochen und lachend lasse ich mich mitreißen... wir durchstreifen zuerst den Durchgang zwischen Sitzmöglichkeiten, gelangen zügig zum hinteren Teil der Lobby, wo auch ein sehr edler Flügel nebst Programmheft darauf aufmerksam macht, den nächsten Auftritt mit "eine kleine Nachtmusik" nicht zu versäumen, streifen Herren, die nachlässig den Gang versprerren und sich lautstark über Politik unterhalten, wundern uns über verlassenes Gepäck, das an einem der kleinen Tische vergessen wurde und erreichen im Laufschritt erneut den Flurbereich zu den Hotelzimmern- Treppe oder Aufzug?- kein freier Aufzug da, also eben die Treppe, wir lachen noch immer, während wir uns an den Händen halten und auf hohen Absätzen die dritte Empore ereichen. "Uuhhhhh- jetzt bin ich blöd aufgetreten, autsch, warte, ich ziehe einfach die Pumps aus!" sagst Du und stützt Dich an mir ab, während Du erst den einen Pailletten- Sling abstreifst, ihn auf den Teppichboden fallen lässt, den anderen ebenso ausziehst und vor Lachen und Schwipps ganz schön ins Schlingern gerätst. Ja, den Whiskey, den hatte ich gar nicht mehr realisiert, aber nun muss auch ich herzlich lachen und gemeinsam verlieren wir das Gleichgewicht und landen unsanft auf dem Boden. "Mir tut jetzt der Hintern weh!" posaune ich und muss wieder schrecklich kichern. Wir machen einen ziemlichen Lärm im Treppenhaus, doch es stört uns nicht... wieder diese Blicke, kaum zu beschreiben, aber irgendwie... ob es Dir auch so ergeht...? Mir ist auf einmal ganz anders, mein Herz pocht wieder lauter, Deine Hand wandert unvermutet meinen Unterarm ganz sanft hoch, Dein Goldarmband klirrt an meiner Haut, auch Dein Lächeln hat sich verändert, es ist, es ist......... Sekunden der Stille, der gespannten Erwartung, unsere Körper rücken näher, mein auberginefarbenes Kleid rutscht mir über die Knie hoch, als ich mich weiter zu Dir beuge, ich spüre ein leichtes Kribbeln, Deine Hand umfasst mein Knie, wir sehen uns tief in die Augen, meine Fingerspitzen streichen Dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, berühren zart Deine Wange, Deinen Hals, streifen über Dein Schlüsselbein hinab...

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Und jetzt bitte wieder jemand von Euch... Ihr müsst ja keine 25 Zeilen schreiben, es gehen auch ein oder zwei Sätze , dann wird es eine sehr bunte Story... also, nur Mut und an die Tasten!

Bin gespannt auf Eure Ideen... !

Einen kleinen süßen Kuß,

Kurtisane Kristin.

Muss ich jetzt ehrlich DIE GANZE Geschichte alleine weiterschreiben??? Ach nö- wäre doch viel lustiger , wenn wir sie "basteln" , heißt, jeder kann ein paar Zeilen ergänzen , ... ich schreibe weiter... jemand fügt etwas hinzu... open ending, sozusagen?

An die Feder, fertig, los!

Und viel Spaß beim Aushecken...!

Frechen Kuß,

Kurtisane Kristin.

... Wir haben uns in der Hotel- Bar verabredet und ich bin viel zu früh da. Ich überlege, wie ich die halbe Stunde Wartezeit sinnvoll überbrücken kann, sehe mir den Stapel Zeitungen und Magazine durch, wähle blindlings ein Exemplar, schaue in die Getränkekarte und bestelle spontan ein Glas Sekt, obwohl ich sonst nie vor Datebeginn etwas alkoholisches trinke. Die Bedienung kommt zügig und ich schlürfe langsam und blättere ein wenig gelangweilt die Zeitung, weil ich kein spannendes Thema entdecken kann und mir für informelle Themen einfach gerade die Geduld fehlt- wie lange dauert es noch?- mein Blick schweift durch die halbdunkle Bar, die Abendbeleuchtung wurde eingestellt und die Umgebung erscheint samtig rot und schwirrend von der Tageshitze, den Menschen und den Düften aus der angrenzenden Tappas- Küche.. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die halbdunkle Szenerie und ich sehe mir die Gäste genauer an. Mehrere Geschäftsmänner in Anzügen sitzen mit gelockerter Krawatte direkt an der Theke, unterhalten sich, rauchen und lassen sich zumeist ihr Bier schmecken. Einige Frauen huschen ständig zwischen Theke, Tanzfläche und Toilette hin und her und kichern viel. Eine Gruppe Touristen bahnt sich mitten durch die Bar und belegt einen großen Ecktisch, um noch ausgiebig zu speisen. Singles wippen leicht am Rande der Tanzfläche zur Musik und halten dabei Gläser und Zigaretten. Die Bedienung schiebt sich schwungvoll durch die Menge, balanciert ihr Tablett routiniert und flirtet sogar im Vorbeigehen noch mit den Gästen. Und ganz am Rande der Bar, auf einen Ellenbogen gestützt, mit einem eher zerknirschten Ausdruck, sitzt eine Frau, so Ende Dreißig, vielleicht auch Mitte Vierzig auf einem Hocker, reibt sich die müden Beine, die im Licht rötlich schimmern, zupft ihren hellen Rock wieder zurecht, sieht sich unschlüssig und genervt um und- blickt mich geradewegs an! Große grüne Augen in einem elfenbeinfarbenen Gesicht, eine Haarsträhne fällt ihr in der Bewegung auf die Nasenspitze- ich betrachte sie und bin fasziniert. In dem Moment hat sie meinen Blick aufgefangen und schaut etwas irritiert drein. Ich zucke nur mit den Schultern und muss schmunzeln- irgendwie seltsam, aber nett. Sie lächelt ebenfalls, winkt mich zu sich herüber und ich überlege nicht, nehme mein Glas, lasse die Zeitung fallen und gehe hinüber zu ihr. Wir sagen nichts, sondern sind nur verdutzt- dann bestellen wir uns gleichzeitig einen Whiskey und stoßen auf die Begegnung an. Es ergibt sich sofort eine Unterhaltung, wir lachen und schubsen uns bei unseren humorvollen Einlagen gegenseitig an, trinken weiter den Whiskey und mit einem Mal ist ein Kribbeln fast greifbar. Die Luft ist noch lau, die Stimmen verschwimmen im Durcheinander, unsere Parfüms zerfließen in eine seltsame Mischung aus Limone und Veilchen, wir reden, lachen, flirten und vergessen gänzlich die Zeit. Dann wird mir bewusst, dass ich verabredet bin und Du längst hier sein müsstest- wie spät ist es genau, kann ich Dich irgendwo schon entdecken? Oh nein, es ist über eine Stunde vergangen und keine Spur eines großen Mannes Anfang Fünfig mit dunklen gewellten Haaren im Lässig- Look und mit auffälliger Aktentasche in grellem Orange... Was jetzt? Ich habe Dich tatsächlich verpasst, Du wirst Dich zu Recht versetzt und vergessen fühlen, Dich morgen über mich beschweren und zuvor schlechtgelaunt und unruhig einschlafen- ganz allein im riesigen französischen Bett, die luxuriöse XXL- Regendusche bleibt ungenutzt, die Erdbeeren und der Champagner warten vergebens... Nein, mir wird ganz unwohl bei dem Gedanken, ich muss Dich ganz schnell auffinden, mich entschuldigen und den Abend irgendwie noch retten. Die Frage ist nur- wie? Mein Blick wandert erneut zu diesem sinnlichen Mund und den großen Augen, vielleicht...? Nein, ganz a usgeschlossen, es weiß niemand, was und mit wem ich hier tue und eine Fremde, nein... doch ein überraschter Blick angesichts meiner plötzlichen Unruhe bewegt mich doch dazu, sie einfach zu fragen, ob sie mich einen Moment unterstützen könne, ich sei verabredet, habe Dich aber verpasst und nun sei es so spät und ............ Sie lacht, greift unbekümmert meine Hand und startet einen Rundgang durch die Bar- nichts. Niemand, auf den die Beschreibung zutreffen könnte. Wir überlegen, welche Alternative bleibt, um Dich zu finden und gehen gemeinsam zum Hotel. Ich nehme die Zimmerkarte entgegen, bezahlt ist im Voraus und frage, ob Du möglicherweise schon auf dem Zimmer sein könntest, wir hätten uns beim Stadtbummel leider aus den Augen verloren. Ein leicht schräger Blick ohne Ton sagt mir, dass diese Frage nicht erwünscht ist, verrät sie doch zu viel...

@Sascha: Natürlich ist es klasse, ein Date zuvor nochmal zu bestätigen, es gibt auch für beide Seiten ein gutes Gefühl der Vorfreude- bei kurzen Strecken der Anreise mag eine Stunde auch ausreichen, bei längeren Zugfahrten oder Flügen wäre das aber zu "spät", da sollte die Bestätigung VOR Reiseantritt nochmals stattfinden. Und kurz vor dem Treffen vielleicht noch eine kurze Meldung, dass man gleich ankommt. So fände ich es ideal.

Es scheint das viele Herren das gleiche Problem haben. Es wurde darueber vor ein paar Monaten in Captain69 diskutiert. Ein Herr meinte, je mehr er die Dame bucht, desto mehr gleicht das Ganze einem Wife Experience. Noch ein paar Dates, schrieb er, und da oeffnet sie die Tuer in Lockenwicklern.

Sehr seltsam... ich als Kurtisane bevorzuge Gäste, die mich mehrfach und über einen längeren Zeitraum buchen- so wächst ja auch das Verständnis füreinander, die Erotik entwickelt sich auf spannende Art weiter und ein unkompliziertes Vertrauensverhältnis ´a la casual Sex entsteht bzw. wird möglich - nur eben ohne die Verpflichtung einer Bindung- gerade dann freue ich mich doch über einen mir zugewandten Gast und revanchiere mich mit sexy Styling, kleinen erotischen Aufmerksamkeiten und Zuverlässigkeit als Dankeschön! Mir ist ein derart nachlässiges Benehmen ´a la Lockenwickler suspekt.

Die Fernsehzeitung bekommst Du von mir auch für 60 EUR, kein Problem!

Ich könnte Dir höchstens einen guten Tipp für Mühlheim oder Dortmund geben, aber das wäre sehr weit zu fahren... in Bonn und Köln gibt es doch größere Studios, soweit ich weiß, vermieten die auch? Ansonsten frag doch einfach bei den ansässigen Dominastudios, ob Du Dich auf Zeit dort einmieten kannst- viele sind sehr entgegenkommend. Ich höre mich nochmal um, und melde mich. Viel Glück erstmal bei der Suche und viel Spaß bei Deiner Session!

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:49 Uhr ----------

http://www.dasdomizil.eu/das-domizil/raumvermietung.html

Oh, böse Frage! ALARM!!! Sofern Du überhaupt eine Genehmigung bekommst, irgendwen zitieren zu dürfen.......dann immer mit © und und ganz viel Angst vor sowie

Alles klar?

Im Finanzjargon würde man sagen ...

 

Abschreiben !!!

Gut, dass Du den Finanzjargon extra erwähnt hast...! Nicht, dass wir hier von Literatur oder Doktorarbeiten reden würden... wobei, auf die Witze sind schon Patente angemeldet.

Brennen? Das tut nur ein zu scharf gewürzter Rettich nach vaginaler Anwendung!

Ich finde es auch sehr erregend, gewisse Kontraste zu spüren- wie z.B., wenn ich aus einer verdampften Dusche hüpfe, den vom Duschen erhitzten Körper noch leicht feucht, die Haare sich kühl tropfend um Hals und Schulter legend... langsam bahnt sich die restliche Feuchtigkeit ihren Weg über Brüste, Bauch und Hüften, die Kühle nach der Verwöhndusche schlägt mir entgegen und lässt meine Brustwarzen sich aufrichten...

@FL- Office:

Ich befürchte, Du bringst hier einige Themen unglücklich zusammen... Viele Punkte sind korrekt, aber im Zusammenhang unverständlich bzw. unlogisch. Ein Independent- Escort ist steuerlich auch eine "Firma", sprich ein Gewerbebetrieb. Es muss also keine "Firma" im Rahmen einer Agentur gegründet werden. Auch ein Independent kann Abschreibungen tätigen, sofern Anlagevermögen vorhanden ist, eingebracht oder angeschafft wird. Egal, wie man eine steuerliche Einkommensermittlung angeht- ob per Jahresabschluss inkl. Vorauszahlungen oder per Düsseldorfer Verfahren- eine Schätzung droht immer, wenn die Einkünfte für das FA nicht nachvollziehbar sind oder falsch angegeben werden. Das Hinzuziehen eines Steuerberaters bei der Existenzgründung ist immer sinnvoll, um für einen Laien die Herangehensweise und Begrifflichkeiten verständlich zu machen.

Was die freien Berufe angeht- dies sind Listenberufe und daher stark eingegrenzt- eine Erweiterung ist aber laufend erfolgt (früher hätte niemand einen Heilpraktiker den Ärzten gleichgestellt!), daher kann man die Tätigkeit als Escort nicht FÜR IMMER im vorwege ausschließen. Derzeit ist die Sachlage leider- auch wegen der politischen Diskussion um Prostitution- so, dass an eine zügige Aufnahme als Listenberuf nicht zu denken ist.

Die Antworten können so nicht helfen- ich empfehle einen Austausch mit anderen erfahrenen BDSM-ern, am besten besuchst Du einen Stammtisch in Deiner Nähe, wo Du Dich über ungewohnte Gefühle austauschen kannst--> dort wird man Deine Empfindungen nachvollziehen können und Dir beim Sortieren Deiner Persönlichkeit helfen. Oder Du wendest Dich an an einen BDSM- Verein oder z.B. den SMart e.V.

Ich vermute, Du bist irgendwo in einer typischen SM- Anfängerphase steckengeblieben und das macht Dich unsicher. In Gesprächen wird sich Deine Sorge relativieren, denn Du stehst damit ganz und gar nicht allein. Auch eine Community wie die Sklavenzentrale oder das Lesen autobiographischer Texte oder Blogs im Internet wird Dich weiterbringen.

Ganz abgesehen vom SM- versuche, Deine "Beziehung" zu Deiner Escortdame zu reflektieren- SM macht mehr als normaler Sex süchtig und auch hörig. Dadurch können tiefe seelische Verletzungen entstehen. Du solltest Dir selbst gegenüber ehrlich sein und auch mit Deiner Escortdame offen darüber sprechen. Im Zweifelsfalle solltest Du die Escorttreffen besser einstellen.

Der Artikel liest sich wirklich sehr gut, wenngleich bei einem zweiten Überlegen die Männer nicht sonderlich gut abschneiden- entweder sie lassen sich durch eine Ehe direkt abkassieren und merken es womöglich nicht einmal- oder sie haben keine großartig andere Wahl, für ihren Sex und Gesellschaft zu bezahlen, wenn sie diese Bedürfnisse spüren. Gut, eine Kolumne treibt es immer auf die Spitze und die Wahrheit des Textes ist auch deutlich ins Auge gesprungen. Ich bin nur weniger ein Fan einseitiger Berichterstattung- solltest Du einen Text über die männliche Perspektive finden, der zeigt, warum sie es prima finden, eine nichtstaugende Perlohrträgerin zu versorgen, dann bitte her damit. Dann haben wenigsten alle etwas zu schmunzeln. Die Kernaussage, dass Prostituierte erstens überall anzutreffen sind- auch oder gerade da, wo man es weniger vermutet- und zweitens, dass diese nicht nur verachtenswerte Promiskuität, sondern auch Herzlichkeit und ehrliche Dienstleistung verkörpern, wird manch einen zum Nachdenken anregen. Mir persönlich geht auch noch die Frage durch den Kopf, weshalb gerade bei dieser Veranstaltung, die ja für Kuriositäten bekannt ist, davon ausgegangen wird, dass eben keine Professionellen anwesend seien? Ist die Einladungsliste gar nicht spießig genug, um die traditionelle Erwartungshaltung zu bedienen?

Schau Dir an wer alles hinter Monsanto steht - wo Monsanto involviert ist . . und Du wirst feststellen das der Zug schon lange abgefahren ist . . .

 

das war eine sehr gute Sendung . . . http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Monsanto-mit-Gift-und-Genen/1912698.html

Danke für den Link - Monsanto (und den Film) kenne ich aber schon lange und rege mich regelmäßig darüber auf, wenn andere Menschen (leider auch im Bekanntenkreis) weiterhin deren Lebensmittel und Agrarprodukte wie z.B. Unkrautvernichter konsumieren. Mittlerweile gibt es aber auch Gegenkampagnen, mit welchem Erfolg sei dahin gestellt... Es hilft nur, sich selber zu informieren und nach dem eigenen Gewissen zu handeln und auch mal andere auf diese Thematik anzusprechen- wie und ob solche Denkanstöße fruchten, ist leider fraglich.. Je mehr Menschen dies dennoch tun, umso größer die Wahrscheinlichkeit, diese ganze Katastrophe wenigstens einzudämmen.

Hallo Thomas_H - wenn Du jetzt noch sagen könntest WO Du ein Hotel etc. suchst und welche Stilrichtung es haben sollte, könnte man Dir auch einen Tipp geben? :-)

Aber zum Ausgangsthema: vermutlich liegt es daran, dass Frauen schlicht mehr Salat und Gemüse essen und daher auch die größere Ansteckungsgefahr haben; auch in der Produktion des Landbaus sind mehr Frauen als Männer beschäftigt, gerade Senioren und Aushilfen- vielleicht ist es nicht nur ein Transport- Lager oder sonstwie örtlich begrenztes Problem, dass diese aktuellen Bakterien hervorbringt, sondern viel flächendeckender, als bisher vermutet.

Für normale Supermärkt- Einkäufe würde ich besser auf Rohkost verzichten und in Restaurants würde ich auch empfehlen, nur gegarte Mahlzeiten zu verzehren. Sicher ist sicher.

Ich muss da aber auch mindestens eine Ausnahme machen: auf Bananen und Ananas mag ich nicht komplett verzichten- in Europa sind diese aber kaum zu ernten. Sicher ist die Verschmutzung und Belastung durch Flug- oder Schiffstransport dann auch bei Bioprodukten vorhanden, zumindest aber nicht zusätzlich noch die gewaltige "Giftdusche von oben" über den riesigen Anbaufeldern.

Im Verhältnis der kleinen Mengen dieser Exoten zu dem alltäglichen Bedarf , den ich möglichst regional abdecke, hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen. Und wenn ich eins habe, tröste ich mich mit Bio- Schokolade. ;o) Oder selbst gebackenem Rhabarberkuchen. ;-)))

Vegetarier bin ich auch mitnichten- nur kaufe ich tierische Produkte auf einem anderen Hof, wo die Wiederkäuer mit den schönen großen sanften Augen noch draußen frische Luft und Bewegung haben.

So manches Mal gehe ich aber nur mit frischen Eiern und duftenden Kräutern nach Hause, wenn ich es vorher nicht lassen konnte, noch rasch eine Kuh zu kraulen. Bin halt viel zu soft.

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:09 Uhr ----------

@ EscortCoach

 

Natürlich finde ich die Ideologie die dahinter steckt auch richtig.

Aber ich bin bin ein eher nüchtern denkender Mensch. Gemessen an der Bevölkerungszahl ist das Ökobauernidyll leider nicht umsetzbar.

Es sei denn wir fangen wieder damit an, so wie in der Nachkriegszeit, das jeder der sich ein Haus baut auch die eignen 2-3 Hühner, Kanninchen und Kleingarten bei sich anlegt um sich "selbst" versorgen zu können

 

 

Das wäre die beste Idee. Mir reicht es schon, wenn einige Menschen umdenken und einige Produzenten auf die Umwelt und Tiere achten.

 

Mal ganz davon abgesehen, das ökologisches Verhalten ja nicht nur beim Essen anfängt...

Wo kaufst du denn deine Kleidung, Schuhe, Lederhandtaschen und Make-up?

 

Ich kaufe nur Kosmetik aus Bioproduktion ohne Tierversuche.

 

Kleidung und Schuhe- gemischt. Ich muss ja zugeben, dass bio manchmal nach öko aussieht. Also wenig sexy. Besser, ein wenig auf alles zu achten, als gar nicht, oder?

PS: Tomaten, Erdbeeren, Salat, Grünkohl und Spinat usw pflanzen und essen wir hier bei uns tatsächlich noch aus Mutters Garten und bei dem Geschmack kann kein Biobauer mithalten

Das liegt auch an der Freude über die eigene Tatkraft- das sind wahrlich Urkräfte im eigenen Garten, die schmecken besonders lecker!

Ja, Melanie, da hast du Recht- der ganze Bio- Wahn wäre unnötig, wenn es generell anders gehandhabt würde. Und die Bio- Massenproduktion- ich traue dieser auch nicht so wirklich. Ebenso wie bei der konventionellen Massenproduktion gibt es in diesem Bereich zu viele Zwischenhändler, Zwischenlager, undurchsichtige Transportwege und die Ware wird auch kaum im Supermarktlager von den "normalen" Waren getrennt- Keime und Bakterien springen da sicher über, alleine durch Reibung bei der Lagerung auch Pestizide und anderes.

Der Bauer von nebenan ist nun wirklich das naheliegendste. Und so schön nahe liegend. :-)

Ansonsten verlasse ich mich schon auf den örtlichen Biomarkt oder Reformhaus. Die wirklich guten Anbieter haben einen Ruf zu verlieren und achten schon deshalb auf die Qualität der Waren. Und ich habe auch keine Lust, mich verrückt machen zu lassen vor lauter Sorge.

Essen soll ja noch Genuß bleiben!

Hallo Melanie- nein mit natürlichem Biodünger- Kompost und anderen natürlichen Substraten und Zwischenpflanzen/ -kultur. Dort gibt es keine Tierhaltung, also auch keine (eigene) Gülle.