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Laurelia

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Alle erstellten Inhalte von Laurelia

  1. Laurelia

    Freiburg 15.-22. Dez

    Lust auf vorweihnachtliche Zweisamkeit, Monsieur?
  2. Ich wage mal eine kritische Behauptung aufzustellen: Kann es nicht sein, dass Deutschland zu einem der reichsten Länder dieser Erde gehört, weil die Deutschen so diszipliniert sind? Genuss ginge dann evtl. zugunsten der Disziplin und Angepasstheit flöten. Ich war mal für einige Zeit in Serbien und habe zunächst mit sehr viel Begeisterung über die Genussfähigkeit dieser Menschen gestaunt... mit der Zeit fiel jedoch auf, dass diese Genussgeilheit und Spontanität nicht unbedingt der Arbeitsmoral zuträglich war. Ich habe Serbien und Deutschland daher als absolute Extreme wahrgenommen und mich gefragt: Wo ist er denn nur, der schöne Mittelweg? Genuss kann so vielfältig aussehen, letztendlich geht es doch darum, dass man spürt, man lebt... für die einen heisst das viel Freizeit, Cafe oder Wein trinken gehen etc etc. wenn man bewusst wahrnimmt, kann man dieses Erlebnis meiner Meinung nach schon bei den kleinen Dingen des Alltags haben. Oft sind es auch unsere Automatismen die uns den Genuss verlernen. Ist interessant, wenn man sich mal darauf konzentriert wie sich bestimmte Dinge des Alltags genau anfühlen. "Wenn man abwäscht, sollte man nur abwaschen, d. h. man sollte sich dabei völlig bewusst sein, dass man abwäscht. Auf den ersten Blick mag das ein wenig albern erscheinen. Warum sollte man solches Gewicht auf eine so einfache Sache legen? Aber das ist genau der Punkt: Die Tatsache, dass ich hier stehe und diese Schalen abwasche, ist eine wunderbare Wirklichkeit. Ich bin völlig ich selbst, folge meinem Atem und bin mir meiner Gegenwart, meiner Gedanken und Handlungen bewusst. Ich kann so unmöglich unbewusst umhergeschleudert werden wie eine Flasche, die von den Wellen hin und her geworfen wird. … Es gibt zwei Arten, Geschirr zu spülen. Einmal, damit man hinterher sauberes Geschirr hat, und die zweite Art besteht darin, abzuwaschen, um abzuwaschen." (Thich Nhat Hanh) Versucht's mal! Genuss ist HIER und JETZT! ;-)
  3. Leider konnte ich mir das Video nicht anschauen. Ich denke dass es hierbei um das Thema Sexualassistenz geht. Dies kann auch bedeuten dass man jemandem Mittel und Wege aufzeigt sich selbst zu beriedigen. Sexuelle Erfüllung gehört wesenhaft zum Menschsein und ist im Sinne der Leitideen Selbstbestimmung, Normalität und Teilhabe für Menschen mit (geistiger) Behinderung leider noch viel zu sehr Tabu-Thema. Ich hab mich mit dem Thema mal eine Weile beschäftigt... es ist sehr interessant... auch zur Identitätsentwicklung eines Menschen gehört die Sexualität meiner Meinung nach ganz wesentlich. Für Menschen mit schwerer Behinderung kann Sexualität auch Kommunikatiosform sein. Wo die sexualität von Menschen mit Behinderung ein Tabuthema ist, ist es die Sexualassistenz natürlich auch. Schade dass es für diese Begleiter nicht mehr Anerkennung gibt, leisten sie doch eine wirklich verantwortungsvolle und wichtige Arbeit.
  4. Laurelia

    After-Date Blues

    Diese Gefühle sprechen meiner Meinung nach für dich- als emotionalen Menschen. Letztendlich geht es doch auch um Gefühle beim buchen... Man hofft eine nette Dame zu treffen mit der man nicht nur Sex hat sondern sich auch auf anderen Ebenen verstehen kann. Für mich ist das auch Teil des escortens... in die tiefe gehen zu können, anstatt zack bum rein und raus und aus. Wobei sexueller gleichklang die zugewandtheit natürlich noch steigern kann.... Die Hormonausschüttung sorgt ohnehin erstmal für einen gewissen Gefühlsnebel... Ich denke es ist nicht immer leicht danach wieder in den Alltag zurück zu kehren. Nicht für den Mann und gewiss auch nicht immer für die Dame. Wer die ganze Sache nur rational sehen kann könnte emotional verarmt sein. Mich turnen solche Menschen total ab!!! Die extrem positiven Gefühle werden eben allzu leicht von extrem negativen begleitet. Der/ die ein oder andere kennt dies evtl auch aus Beziehungen. Man macht sich verletzbar, aber man lässt sich ein und erlebt berauschende Zustände. Himmel und Hölle sind leider so nahe beieinander ;-) Kopf hoch!
  5. Intelligente frauen geben ihre wahre Identität nicht allzu schnell und allzu gern Preis. Bilder können karriereschädigend sein. Das escorten ist für sie eine gute Gelegenheit auf Abwechslung, interessante, erfolgreiche Menschen zu kennen zu lernen und auf eine kleine Verbesserung ihrer Finanzen. Escorten ist nie das einzige Pferd auf das sie setzt. Daher spekuliert sie auch nicht auf etliche Dates sondern einige wenige, die auch ihr genau das verschaffen wonach sie sucht: Erfahrungen, aufregende Menschen, S**. Ergänze: suchen... nachfragen... finden! ;-)
  6. Zu Anfang dachte ich, dass ein High class escort gerade die Kombination aus anmutigkeit, eloquenz und bildung auszeichnet. Doch das ist wohl eher nicht der fall. Marke "gebildet" verkauft sich einfach besser. Ich denke, dass akademikerinnen in diesem Business oft vertreten sind, aber doch nicht in der Mehrzahl. Letztendlich kommt es auf die Bemühungen des Herrn an: wer suchet der findet!
  7. Ich finde diese Hundeklaugeschichte einfach grossartig und Frage mich ob es genauso leicht ist ein Kätzchen zu stehlen... das würde mir nämlich noch viel besser gefallen ;-)
  8. Laurelia

    Glück ist..

    Ein schönes Thema! :) Das Thema „Glück“ beschäftigt wohl jeden, denn jeder will es „haben“, doch Glück kann man nicht haben oder besitzen. Man kann es nur empfinden, um es zu empfinden muss man achtsam auf seine innere Stimme hören und zur Hingabe bereit sein. Ich empfinde Glück in Momenten der Begeisterung und Neugierde:„Die Glücklichen sind neugierig!“ (Nietzsche) Solange der Blick wach bleibt für meine Mitmenschen, ich mich für sie interessiere und so Freude teile, solange ich die Wertigkeit der kleinen kostbaren Dinge im Leben wahrnehme, solange spüre ich das Glück ganz nah. Beim Thema Glück hat man es allerdings irgendwie mit einem „chicken egg“ zu tun: was war zuerst? Bin ich glücklich, weil ich begeisterungsfähig auf meine Umwelt reagiere oder bin ich begeisterungsfähig, weil ich glücklich bin (und dadurch erst die Kraft für den aufmerksamen Blick habe)? Die größte Portion Glück empfinde ich persönlich, wenn ich ganz im HIER und JETZT BIN… wenn ich meine Aufmerksamkeit voll und ganz auf das richte was mich umgibt. Sprich: Alle Sinne (riechen, hören, schmecken, sehen, tasten) anzuschalten und meine Wahrnehmung bewusst darauf zu richten: Den leichten Wind auf der Haut spüren, entferntes Kinderlachen hören, den blumigen Sommerduft riechen… Dazu gehört auch, das Alltägliche als einzigartig wahrzunehmen, z.B. der Anblick eines schlaftrunkenen Lächelns am frühen Morgen. :) Ein Werk, das ich zum Thema „Glück“ jedem sehr ans Herz legen kann: „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick. In diesem Sinne: Viele glückliche Momente! :)
  9. Tausendfachen Dank, Nobbi, für deinen wertvollen, sehr reflektierten Beitrag. Es ist interessant zu erfahren wie bestimmte heutige Denkweisen entstanden sind, das hilft das „Denken der Masse“ besser zu verstehen und sich selbst stabiler zu positionieren. Wenn es darum geht, wie von außen versucht wird einem einzubläuen wie der Mensch zu sein habe, dann braucht es eben in diesem Bereich doch ein starkes Ich. Fremdbild-Selbstbild-Idealbild in Einklang zu bringen ist bei der abschätzigen Beurteilung von Escort-Tätigkeiten zwar nicht immer ganz leicht, doch mittlerweile halte ich diese Aufgabe nicht mehr für unmöglich. Es ist nur eine Frage dessen, wie man das eigene Verhalten gewichtet und welchen Wert man diesem im Verhältnis zu anderen Meinungen und Denkweisen zuspricht. Das Wissen um eigene Werte, Ideale und Wünsche hat für mich definitiv an Bedeutung gewonnen. Auch das was ich an Tiefe spüre, wenn ich mich mit einem charmanten und intelligenten Mann treffe ist doch bedeutsamer als das was „jemand anders“ darüber denkt. Natürlich wird man die wenige soziale Anerkennung immer spüren und sie wird mir persönlich auch nie ganz egal sein. Doch wie gesagt: der Gewinn ist größer: Ich bin mir meiner eigenen Wünsche und Ideale nicht nur bewusst, ich lebe sie auch: meine Neigungen, Kreativität und Sinnlichkeit. Sorry, schon wieder so pathetisch geschrieben, ist eigentlich garnicht meine Art ;-) Beste Grüße...
  10. Danke für eure Beiträge! Es ist ein gutes Gefühl, dass es Menschen mit ähnlicher Gersinnung gibt und verschiedene Aspekte dieses Jobs vergleichbar wahgenommen werden. "Hetäre" hat es sehr gut beschrieben... die Auslebung verschiedener Ichs bringt einfach frische und klare Luft ins Leben! Ich hab das Gefühl, dass man sich ein Stück weit selbst besser kennenlernt! Ja, ich bin bei den brentmodels. Und es gibt auch eine Laurelia... allerdings nur auf Anfrage bei Martin (mit Bildern)! Herzliche Grüße an alle Lesenden, Laurelia
  11. Laurelia

    Dessous Deluxe

    Wow, so viele Beiträge und noch mehr verdammt gute Seiten! Da hab ich mein Geld ja schneller ausgegeben als es verdient ist ;) ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:32 Uhr ---------- @Alina: Der BH ist GRANDE!
  12. Laurelia

    Dessous Deluxe

    Ich dachte mir, ich eröffne mal ein neues Thema: Wo gibt's die schönsten, erotischsten, stilvollsten Dessous? Wer auch noch Seiten mit exquisiten Dessous kennt, immer her damit! Hier mal meine bishierigen Lieblingsseiten: *http://www.fleurofengland.com/ *http://www.cazar.de/index.php?sid=4c5d6bcc982911fc77ba73939c2f2b3b&cl=alist&cnid=97349660e26277ec8.36842436 Liebe Grüße von Laurelia.
  13. @Rolliman: Sorry, du hast anscheinend nicht genau genug gelesen. Nicht meine eigenen Ängste sondern die anderer Frauen meine ich, wesegwen ich wiederum bei ihnen wenig bis nicht akzeptiert bin! ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:58 Uhr ---------- @ Rolliman: Sorry, ja, man kann es auch so wie du lesen... aber jetzt weisst du ja wie es gemeint ist! ;) (Hopefully!)
  14. @Rolliman: Ich stimme dir zum Teil zu, denn das ist es, was ich meinte mit dem Satz: "Naja, immerhin finde ich bei beiden Jobs, so gegensätzlich sie auch sein mögen, immer die gemeinsame Ebene "anderen etwas gutes tun", bzw. die Voraussetzung empathiefähig zu sein" Trotzdem würde ich nie ganz offen damit umgehen, dh viele Menschen meiner Umwelt daran teilhaben lassen. Natürlich- ich erfülle Menschen wünsche, ich begleite sie ein kleines Stück und das fühlt sich für mich(!) auch gut und richtig an. Die Akzeptanz für den Job zu bekommen, v.a. von anderen meines Geschlechts halte ich für sehr schwierig, da hier eigene Ängste im Vordergrund stehen a la "Wenn mein (zukünftiger) MAnn so etwas tun würde"... etc. (50% der Männer sind verheiratet). Ich habe dafür vielleicht deswegen Verständnis, weil ich mir selbst auch schwer vorstellen kann 20/30 Jahre mit einer Person im Bett vergnügen zu haben. Und es geht für viele bestimmt auch darum, etwas frischen Wind in ihr Leben zu bringen, und wie gesagt, ich verstehe das sehr gut. Nur ich kann nicht damit rechnen, dass andere Frauen das verstehen, die andere Vorstellungen von einem Zusammenleben mit einem Mann haben als ich (lebenslange Treue etc.) Daher werde ich hier mit Sicherheit immer auf Widerstand stoßen, werde nicht ganz offen damit umgehen und akzeptieren, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Liebe Grüße... :)
  15. Ich danke euch für diesen überaus herzlichen Empfang! :) ---------- Beiträge zusammengefügt um 01:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:03 Uhr ---------- @Hank moody: Danke, für deinen kritischen Beitrag. Neben Lob, der einen aufbaut, braucht man doch gerade Kritik im Leben um sich weiter zu entwicklenn, also bitte nicht dafür rechtfertigen oder genieren. ;) Vielleicht kann ich diesen Gedanken der Widersprüchlichkeit ein wenig vertiefen: Dem Job einer Begleitdame fehlt die soziale Anerekennung. Auch wenn ich den Job mit einer gewisseb Eleganz und Unabhängigkeit verbinde, ist man für die meisten Menschen da draußen doch nur eine ********. Ganz ehrlich- ich finde das schade. Übrigens war Prostitution vor mehreren tausend Jahren der Inbegriff von Geltung (siehe die "Hetären" der griechischen Antike). Also, stelle ich mir vor, was die Menschen da draußen über mich denken, wüssten sie was ich tue, so würden sie mir bestimmt keine soziale VErantwortungsbereitschaft (zb im sozialen oder juristischen Bereich) zutrauen bzw. aberkennen. Ich meinte also, dass ein Widerspruch von außen konstruiert wird, der mich nicht unberührt lässt. ISt wahrscheinlich die alte Geschichte zwischen Selbstbild, Fremdbild und Idealbild, die ich (noch) nicht so ganz in Einklang bringen kann ;) Ich hoffe meine Gedanken dringen zu dir durch, ansonsten frag einfach nochmal nach... sorry, ist schon spät ;)
  16. Hallo liebe Leser/in, seit wenigen Monaten bin ich als Begleitdame unterwegs. Ich möchte hier meine Gedanken und Gefühle niederschreiben, weil man als Begleitdame wenig Möglichkeiten hat über diesen Service zu reden (nur eine sehr vertraute Person ist informiert). Auch möchte ich durch euch die Möglichkeit bekommen in diesem Job irgendwie meinen Horizont zu erweitern. Also, wo anfangen? Ich werde versuchen nur die Dinge niederzuschreiben, die mich am meisten bewegen und beschäftigen. Zunächst wäre es vielleicht interessant zu erfahren wie ich auf die Idee gekommen bin einen solchen Job zu machen (beinahe alle Männer, die ich bisher begleitet habe, haben sich dafür interessiert). Zunächst muss ich sagen, dass mich die Vorstellung, dafür bezahlt zu werden schon lange erregt hat... gewiss spielt hier meine devote Ader eine nicht unerhebliche Rolle ;) Zum anderen ist es so, dass man als junge, studierende Frau nie genug Geld hat. Doch gerade wenn man jung ist kann man Geld doch am besten gebrauchen, oder? Ok, wären da also zum einen diese Fantasie, zum anderen finanzielle Beweggründe. Dazu bin ich seit fast einem Jahr Single (zuvor langjährige Beziehung), also auch keine partnerschaftlichen Hindernisse, die mein Unternehmen gefährden könnten ;) Was tat ich? Zum ersten Mal rief ich vor über einem halben Jahr eine Agentur an... ich hatte jedoch kein gutes Gefühl dabei. Vielleicht brauchte ich einfach noch Zeit, vielleicht war die Agentur-Chefin nicht auf meiner Wellenlänge... jedenfalls entschied ich mich nach einem längeren Telefonat doch dagegen. Ich hatte auch irgendwie Angst. Was, wenn Familie und Freunde davon erfahren? Welchen Männern werde ich dort begegnen, was wenn ich nicht mit ihnen schlafen kann/ will? Bin ich dann in Gefahr? Also verging noch einige Zeit ehe mich der Gedanke plötzlich wieder ergriff und mich nicht mehr loslies. Ich wollte es mal ausprobieren! ich machte mich die Suche nach einer Ansprechenden Agentur... Ich durchfordetete ewig lang das Internet und dann, nach langer Suche: da war sie- meine Agentur, stilvoll, nicht aufrdringlich... einfach ansprechend. Die Mädchen alle stilvoll! Hier konnte ich mich wiederfinden. Also rief ich den Agenturchef an, er war sehr freundlich, gab mir viele Informationen und konnte mich in manchen Punkten beruhigen. Ich war nun bereit- bereit für mein erstes Date. Kurz vor meinem ersten Date: Wie aufgeregt ich war! Der Wein machte es ein wenig erträglicher. Zu dem Zeitpunkt (bis zu meinem dritten Date) wusste auch meine engste Vertraute nichts von meinem Job. Ich war also ziemlich allein mit dieser Sache. Aber diese Aufregung war nicht nur unangenehm, im Gegenteil, ich fand es sehr spannend neue Erfahrungen zu machen. Die Spannung die ich verspürte lies einen gewissen Teil meines Körpers nicht unberührt ;) Ich investierte beinahe den ganzen Tag um mich schön zu machen, ging noch zum Friseur und zur Maniküre. Dieses anhübschen macht mir sehr viel Freude und steigerte meine Vorfreude auf's Date ins Unermessliche. Ich war trotz meiner Ängstlichkeit also auch voller Vorfreude. Im 5***** Hotel angekommen, schien der Flur zum Zimmer endlos. Ein Gedanke vereinnahmte mein ganzes Denken: Wer ist er? Nachdem ich vor der Tür kurz innehielt, mir meinen ersten Satz überlegte, klopfte ich dreimal kräftig an die Tür. Nur soviel: Er war sehr charmant, ich fühlte mich sofort wohl bei ihm. Nachdem er mir Champagner mit zitternder Hand eingeschenkt hatte kam es schon sehr bald zum Sex. Er war hemmunglos und versaut- ja, ich muss zugeben, es hat wirklich Spaß gemacht. Es hat sich alles in allem gut angefühlt, überhaupt nicht falsch. Irgendwie wusste ich, dass ich etwas Verbotenes (zumindest nicht unbedingt gesellschaftlich Akzeptiertes) gemacht hatte, aber dieser Gedanke macht mich irgendwie an ;) Ich denke, dass es im Leben auch darum geht viele Erfahrungen zu machen und ich wusste in diesem Bereich werde ich viele davon machen und evtl. auch viele interessante, einflussreiche, charmante Männer kennenlernen. Ich lernte schnell, dass die Männer, die mich buchen so unterschiedlich sind, wie die Männer an sich. Am Anfang denkt man auf ein ganz bestimmtes Muster zu treffen, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Bisher hatte ich sehr viel Spaß bei dieser Sache. Auch fand ich es sehr spannend wie gut ich mich mit doch teilweise deutlich älteren Herren unterhalten konnte. Kann sein, dass das auch meinen sehr vielfältigen Interessen liegt wodurch ich es immer irgendwie geschafft habe ein Gesprächsthema, das uns beide interessierte, auszumachen. Außer den sehr gepflegten Unterhaltungen mochte ich natürlich die Zuneigung, die ich spüren durfte. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass das wirklich süchtig machen kann. Ich freue mich also auf die Abenteuer, die mir noch bevorstehen. Es tut gut mal eine ganz andere Seite von mir auszuleben, und ich bin bestimmt genau die PErson von der keiner erwarten würde, dass sie für einein solchen Job bereit ist. Dies hilft mir aber auch gleichzeitig aus meinem "braven"- Mädchen-Image auszubrechen. Das tut gut, aber manchmal denke ich auch, dass ich voller Widersprüche bin, v.a. oder gerade weil ich später einen Job machen möchte der viel soziale Verantwortungsbereitschaft etc. erfordert. Naja, immerhin finde ich bei beiden Jobs, so gegensätzlich sie auch sein mögen, immer die gemeinsame Ebene "anderen etwas gutes tun", bzw. die Voraussetzung empathiefähig zu sein ;) Dadurch, dass ich mir sehr öffne, sehr viel von mir persönlich gebe (also nichts vorgaukle), bekomme ich sehr viel Vertrauen und die Männer erzählen mir viele Dinge aus ihrer Welt. Das kann sehr spannend sein, manchmal ist es aber auch schwer unglückliche Männer zu sehen. Manchmal habe ich beinahe das Gefühl: Je reicher desto unglücklciher!? Man muss schon gut Psychohygiene betreiben um diese Geschichten nicht zu nah an sich heranzulassen, bzw. sich irgendwie davon abzugrenzen. Das fällt mir manchmal nicht ganz leicht und oft denke ich noch sehr lange an ein Date oder manche Gespräche. Andereseits habe ich mit manchen Männern auch schon so viel gelacht, dass ich später Museklekater im Bauch hatte! :) Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich doch so viele unterschiedliche "Begabungen" ausleben kann: Nict nur Leidenschaftlichkeit (eben auch Empathie und Eloquenz)! Ich bin gespannt, wie viel ich noch erleben darf und hoffe natürlich weiterhin auf so charmante und intelligente Herren! Ich freu mich auf eure Beiträge! Laurelia

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