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indufreund

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  1. So, so, ich lese auch andere Foren, da schreiben dann auch Insider ... und nicht nur den Spiegel. Übrigens beschweren sich auch deutsche Huren, daß sie in Folge der herrschenden Prostitutions-Politik ohne Kondom arbeiten müssen: ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:07 Uhr ---------- Lach , über Innereien aus dem Türken-Gesellschaft zu berichten getrauen sich die Systemmedien nicht mehr, der Artikel ist etwas älter ...
  2. Tut mir Leid, mit den Bulgarinnen und Rumäninnen hat der Spiegel recht. Was es da an FKK-Clubs in NRW gibt, wo viele mit tAbulOsem Verkehr, also ohne Kondom, werben bestätigt den Spiegel. Möchte ebenso nicht wissen, was da in den von Türken besuchten Cafes ( Türkische CafésSex für fünf Euro http://www.focus.de/panorama/welt/tuerkische-cafes-sex-fuer-fuenf-euro_aid_318742.html ) läuft. Da dürfen dann Bulgarinnen, weil die wie Türkinnen aussehen, aber richtige Türkinnen das nicht machen (dürfen?), anschaffen. Es gibt halt nicht nur die Welt des Escort und der Rühr-Mich-Nicht-An AZF.
  3. 1) London Zitat: ================================================================== Der wachsende ökonomische Druck fördert Übergriffe gegen SexarbeiterInnen, berichtet ein Report aus London In Großbritannien, wo unter Premierminister David Cameron ein harter austeritätspolitischer Kurs gefahren wird, wächst die Zahl der SexarbeiterInnen - und sie stehen unter zunehmenden ökonomischen und sozialen Druck. Laut einem vor kurzem veröffentlichten Bericht, verfasst von der "Westminster Sex Worker task group", verdienen SexarbeiterInnen in London derzeit bis um die Hälfte weniger als noch vor einigen Jahren. … Um den finanziellen Verlust auszugleichen, nehmen SexarbeiterInnen mehr Risiken in Kauf - sie akzeptieren häufiger nicht vertrauenswürdig erscheinende Kunden oder bieten zusätzliche sexuelle Dienstleistungen an. Die Schließung von Bordellen begünstige die Straßenprostitution, und um Kunden zu treffen, seien SexarbeiterInnen mobiler geworden, was den kontinuierlichen Kontakt seitens unterstützender lokaler SexarbeiterInnen-Organisationen erschwere. All das erhöhe die Gefahr, Übergriffen ausgesetzt zu werden, so der Report. Die meisten SexarbeiterInnen, die "indoors" tätig sind, sind MigrantInnen aus Osteuropa, Lateinamerika (insbesondere Brasilien) und Südostasien (vor allem China und Thailand). Auch wenn die Zahlen nur geschätzt werden können, stellen von Menschenhandel betroffene, zur Prostitution gezwungene Personen hier eine Minderheit dar. .... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Quelle: Gegen Gewalt an SexarbeiterInnen 29. April 2013, 17:31 http://diestandard.at/1363709520033/Gegen-Gewalt-an-SexarbeiterInnen Bericht in Englisch (PDF) http://www.westminster.gov.uk/workspace/assets/publications/FINAL-Westminster-Sex-Workers-Rep-1365592773.pdf ================================================================== 2) Basel Zitat: ============================================================== Der Konkurrenzdruck unter den Basler Prostituierten ist gross. Sie kämpfen um jeden Freier und die Preise für ihre Dienstleistungen sind drastisch gesunken. «Es gibt heute Angebote um 50 Franken», bestätigt Martin Schütz, Mediensprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements. «Im Vergleich zu früheren Jahren ist das sehr tief.» Tatsächlich kostete noch vor zwei, drei Jahren das Basisangebot einer Sexarbeiterin das Doppelte. ... Die Zahl der Prostituierten in Basel-Stadt hat sich zwischen 2008 und 2012 beinahe verdoppelt. Von 1741 registrierten Frauen auf 3268 im letzten Jahr. Der Grund für die sprunghafte Zunahme ist die Personenfreizügigkeit. Seit dem 1. Mai 2011 gilt sie auch für die EU-8-Staatsangehörigen. Also für Personen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn. «Die Mehrheit der Frauen, die im Rahmen des Meldeverfahrens in Basel anschaffen, stammt zurzeit aus Ungarn», sagt Schütz. Sie dürfen sich ohne Bewilligung maximal 90 Tage in der Schweiz aufhalten, unter der Bedingung, dass sie sich bei den Behörden anmelden. Doch der Aufenthalt in Basel wird für die Prostituierten zunehmend zu einer Nullrechnung. Sie haben nicht nur weniger Einnahmen, auch die Zimmer im Milieu werden wegen des grossen Zulaufs immer teurer. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Quelle: Zahl der Sexarbeiterinnen ist deutlich gestiegen 11.05.2013 http://soaktuell.ch/index.php?page=/News/Zahl-der-Sexarbeiterinnen-ist-deutlich-gestiegen_10536 ===================================================================
  4. Die Idee ist gar nicht so schlecht. So eine Art Mittelding. Frauen die im Escort selten arbeiten und z.B. nur Dinnertime anbieten, bzw. den sehr eingeschränkten Service.
  5. So, und das soll ich denen dann auch glauben? Die Serviceliste muß einsehbar auf der HP sein. Einer Serviceliste in der Schublade der Agentur traue ich nicht. Die kann ja nachträglich an meine Wünsche (besonders Verzicht auf OV) angepasst werden, da eingeschränkten Service zu liefern für die Dame besser ist als gar kein Termin zu bekommen.
  6. Das suche ich gerade nicht, wegen mir kann sie das alles schon privat gemacht haben, nur gegen Geld macht sie es eben nicht. 1. Grund für die Anfrage Suche eine Dame welche nicht so oft gebucht wird. Und wenn da im Profil steht kein OV /AV keine ZK, da fallen schon eine Menge potentieller Interessenten weg. Und es gibt halt statt 10 Buchungen im Monat vielleicht nur 3 Buchungen im Monat. 2. Grund Um den Umsatzverlust auszugleichen wären die Honorare bei ihr höher. Aber dafür muß dann vom Escort optisch auch was geboten werden (schlank, schöne natürliche weibliche Rundungen und vielleicht noch ein frisches Gesicht). Diesbezüglich hat Achim schon erkannt worum es mir geht: Klick: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=348490&postcount=29
  7. Das was ich will gibt es doch, da muß keine Hompage extra eingerichtet werden. Beispiel Dame ohne Anal im Programm: Unter Escortlinks bei MC finde ich: http://www.mc-escort.de/escort-links/escort-agenturen-sachsen-45/class-escortservice-2287/ HP: http://escortservice-deluxe.com/honorar-der-agentur.html dort Extras: Analverkehr 50 Euro dann hier die Damen: http://escortservice-deluxe.com/escortladys.html Escortlady Kim Kein Anal
  8. deswegen soll ja auf der Sedcard stehen, kein Oral- bzw. Analverkehr.
  9. Gut erkannt, der Punkt ist einer der Gründe für meine Anfrage (nicht der wichtigste). ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:24 Uhr ---------- Wie kam es zu dem Mißgeschick. Wurde die Sedcard vom Bucher nicht richtig gelesen, oder stand da nichts davon drin. Wenn in der Sedcard steht: kein OV und kein Anal, dann sind die Fronten geklärt und es gibt keine Mißverständnisse
  10. aber ZK???? Auch wenn du irgendeiner Frau die du im Verein, Arbeit, Bar, Club, Disco kennengelernt hast, näher kommen willst, kannst davon ausgehen dass die schon mal in ihrem Leben geküsst worden ist usw.! Missverständnis: Privat kann sie ja Küssen, aber nicht wenn sie im Paysex unterwegs ist. Zu den Zungenküssen, das war früher für DL ein tabu:
  11. In der 1. Fassung sollte der Strang heißen . Escort only vaginal gesucht.
  12. generell , das sollte dann auch so auf der Sedcard vermerkt sein.
  13. Suche Escort-Dame die definitiv keinen oralen und analen Verkehr anbietet. Auch ZK sollten nicht angeboten werden.
  14. Verkehrsberichte.de, die hatten auch mal einen Börsenguru als User ...
  15. Aus der Quelle: Das hört sich doch mal gut an.
  16. @max2go bzw. @Bayernbulle schreiben: An der Börse und im Escort. Nur in der Praxis..und versuch nie zuviel Lehrgeld zu zahlen ===================================================== Die Antwort ist nicht zielführend! Meine Frage war da auch nicht exakt. Mal andersrum, in der Vorzeit bei den Jägern und Sammler, sind die Männer auf die Jagd gegangen. Frage : Wo kann man die Jagd lernen? = Wo kann man Geld aus Geld machen lernen? Anwort: Im Dschungel! = An der Börse! bzw. in der Praxis. Deshalb besser gefragt: Von wem kann man das lernen? (= Wie und vom wem wurden das Wissen über die Jagd weitergegeben?)
  17. Beides will gelernt sein Wo kann man das denn Lernen, "Geld aus Geld machen" ?
  18. Warum mit seinem Körper Geld machen, wenn auch Geld aus Geld gemacht werden kann?
  19. Mal was zum Geld, ein großes Tabuthema wird hier beleuchtet: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Y780J3HFiqI]Money as Debt 1-5 german Geld aus Schulden - YouTube[/ame] Zitat aus dem Video: Geld als Schuld Zwei große Geheimnisse bestimmen unser Leben: Liebe und Geld. Was Liebe ist, dieser Frage wurde schon ausführlich nachgegangen, In Geschichten, Liedern, Büchern, Film und Fernsehen – Dasselbe kann aber nicht über Geld gesagt werden. Es ist nicht überraschend, dass Geldtheorie keine Kinohits inspiriert hat, aber sie wurde ja nichtmal an den Schule, die die meisten von uns besucht haben, erwähnt.
  20. Am 15.12.12 erschien in der linksalternativen TAZ folgender Artikel über die Prostitution: Zitat: PROSTITUIERTE ÜBER IHREN JOB Ich will das so Sexarbeit zog Marleen an, seit sie zwölf war. Heute ist sie 22, studiert, arbeitet nebenbei als Prostituierte – und träumt von einem Ökobordell. http://www.taz.de/Prostituierte-ueber-ihren-Job/!107465/ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zitat Ende bei den Onlinekommentaren zum Artikel konnte man Folgendes lesen: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 15.12.2012 18:20 UHR von Alter Schwede: Abgesehen von der Naivität, mit der die Autorin hier schreibt, wird man den Gedanken nicht los, es könnte sich hierbei im verdecktest Lobbying handeln. Okay, vielleicht paranoid, aber ein Milliardenmarkt. … Vielleicht aber auch ein Bachelor-Opfer? Gender-Studies? Ich sehe das in der Uni täglich. Nur weil die Leute etwas (formal erfolgreich) studieren, muss das nicht heißen, sie hätten es auch verstanden oder könnten ein kritisches Wissen auch kritisch anwenden. Abgesehen davon, verflachen die Gender-Studies zusehends im akademischen Betrieb und werden leider zunehmend affirmativ. Auch an diesem Beispiel sieht man die Verkopfung dieses Faches, welches die materiellen Bedingungen zunehmend ignoriert. Und dieser flache Vulgär-Liberalismus, der hier vertreten wird, ist wirklich peinlich. Die böse Allgemeinheit will mir meinen Profit vermiesen. Dem Relativismus wird Tür und Tor geöffnet. So könnte man als nächstes bezahlte freiwillige Kinderprostitution, freiwilligen Menschenhandel, freiwillige Ausbeutung jeder Art begründen. Oder wie wäre es mit freiwilligen Verprügeln oder Mord/Folter gegen Geld? Alles immer schön freiwillig, denkt sich das selbstbewusste autonome Subjekt. Abstraktes Freiheitsverständnis. Wie wäre es mal, darüber nachzudenken, ob hier die wohlhabenden die weniger wohlhabenden schlicht und einfach gegen Geld strukturell vergewaltigen? Wie viele gut betuchte Frauen gibt es denn, die freiwillig, und ohne auf das Geld angewiesen zu sein, in die Prostitution gehen? Warum machen es immer nur die, die Geld brauchen, denen, die Geld haben? Brauchen die einen das Geld nur für den Luxus oder doch zum Überleben? Ob die Autorin sich nach dem Studium mit einem besseren Akademiker_innen-Gehalt immer noch prostituieren würde? Fragen über Fragen... Und Ökobordell... ich lach mich weg! Diese Öko-Ideologie trägt wahrlich immer absurdere Früchte. http://www.taz.de/!c107465/
  21. In München wollen die Betreiber doch nur auf Nummer sicher gehen, die machen das freiwillig:
  22. Die Banker hat er nicht vergessen, sondern bewußt ausgelassen .... IMHO ist die SZ das neue Zentralorgan der NWO ... Ansonsten sollte man die Gepflogenheiten der EUdSSR mit denen in der UdSSR vergleichen. Ganz einfach: Banker = Politbüro
  23. Wieso ist man ein Idiot wenn man sich informieren will, wo man nicht hingeht?
  24. Schluss mit dem riskanten Sex ohne „Pirelli“! Innenexperte Hans-Peter Uhl (67, CSU) fordert die Einführung einer Kondom-Pflicht in Bordellen! Das soll nicht nur Freier und Prostituierte vor Geschlechtskrankheiten schützen, es soll auch die Verbrechen im Sex-Gewerbe eindämmen. 14.6.2012 http://www.bild.de/politik/inland/kondome/erster-politiker-fordert-kondompflicht-im-bordell-24658942.bild.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+bild-muenchen+%28BILD.de+M%C3%BCnchen%29

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