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Carpe_Diem

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Alle erstellten Inhalte von Carpe_Diem

  1. Was für Antworten hier kommen, auf den Eingangspost ist doch ein Witz. Das gegenseitige Überbieten im Samarittertum gegenüber der Dame und das 'denen-vom-Hotel-zeig-Ichs-aber-mal-so-richtig' ist doch nur hypothetisch. In der entsprechenden Situation weiß du doch als Bucher gar nicht ob die Dame etwas auf dem Kerbholz hat. (Diebstahl, Raub, etc.) Ein Hausverbot hat immer eine Vorgeschichte und wird auch immer gegenüber demjenigen ausgesprochen. Das Nichtwissen macht einen doch zumindest stutzig. Und dann mit uneingeychränkter Solidarität (Servus Gerhard und SPD ) für eine 'fremde' Person den Kevin Costner zu spielen.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:14 Uhr ---------- Ich glaub ich lad den Max in ein Nobelhotel auf ein Bier ein. Ein Tag vorher vermöbel ich ein paar Angestellte und fackel ein Hotelzimmer ab und am nächsten Tag schau ich zu wie der gute Max das Personal zusammenstaucht, weil ich unerwünscht bin ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:19 Uhr ---------- Hmmmm, Glaubst du wirklich dass ein Concierge sein Job aufs Spiel setzt und unrechtmäßig jemandem den Zugang verwehrt. Kann gut sein dass im aktuellen Moment aus Diskretionsgründen ein Hotelgast das nicht aufbauscht, jedoch spätestens nach der Info von Dame und Agentur an den Bucher ist die Gefahr real dass eine Beschwerde an die Führungsebene mit Bitte um Aufklärung erfolgt. Und dann hast du als Concierge aber ganz schlechte Karten....
  2. Aber wieso geht das nicht ohne Unterstellungen und Vorhaltungen. Irgendwie beziehst du alles sehr schnell auf dich und deine Erfahrungen, Erlebnisse und Befürchtungen.
  3. Max, manchmal redest du ein Stuß, das ist nicht mehr feierlich. Alles was Sensai sagt hat doch Hand und Fuß. Und eine 'Beratung' hat er doch gar nicht erbeten Vor allem keine 'Empfehlungen' und 'Eigenwerbung' auch nicht. Ist ja nur legitim, dass er Fragen in den Raum stellt. Die Bereitschaft und die Art und Weise damit umzugehen gibt schon einen Aufschluß über die Frage wer dem HighClassEscort zuzuordnen ist und wer nicht
  4. Naja, das ist mir zu pauschal, so argumentieren viel zu viele Menschen. M. e. gibt es eine Einschränkung - immer wenn die Allgemeinheit dein Elend mitausbügeln muss...... wenn du ohne angelegten Sicherheitsgurt Auto fährst, bezahlt deine Krankenkasse die Behandlungskosten für deine Verletzungen - aus dem Topf aller Beitragszahler ergo ist es nicht nur 'deine Sache' ob du angeschnallt fährst oder nicht
  5. Alina, deine Gedanken sind teils richtig, werden aber etwas verzerrt. Dienstleistung und Werkleistung haben zu viele Unterschiede in ihren 'Produktionsstufen' ( Nenn ich einfach mal so auch wenn es volkswirtschaftlich falsch ist) Beiden Seiten ist z.B. der Aufwand für ein normales Date so halbwegs geläufig Beim Escort ist im HCE Segment dies besonders erkennbar, da ein 'kurzes Date' einen relativ hohen (Stunden-)Preis hat. Je länger das Date umso mehr reduziert sich der Preis pro h - ich vermute da der Vorbereitungsaufwand für ein Treffen nicht proportional zunimmt mit der Dauer eines Treffens. Und bei einem Dauergast ist der Aufwand noch viel geringer, da man (Bucher und Dame) aufeinander eingespielt sind. Die Frage ist natürlich, ob die Dame sagt: ich will möglichst Höchststundensätze anstreben oder aber höhere Umsätze..... Das ist so ähnlich wie mit professionellen Kartenspielern im Casino. Die geben weniger - ja sogar viel weniger Trinkgeld - bei einem gewonnen Pot als ein Tourist- oder Hobbyspieler. In der Summe eines Monats wird der Profispieler immer sehr viel mehr an Trinkgeldern bezahlt haben. Und hier liegt es am Casino ob die geringere Trinkgeldhöhe akzeptiert wird oder ob man den Profispieler deswegen rauswirft (=True Story) Zurück zum Thema: Vielleicht bin ich zu voreilig, aber ich setze voraus, dass der Gesamtverdienst aus Escortsicht eine höhere Priorität genießt. Indes scheint es mir dass viele Agenturen auf 'aussergewöhnliche Anfragen' nicht wirklich vorbereitet sind. (....was kann und will ich dem Premiumbucher anbieten? Was erwarten solche Kunden von mir? Ist meine Telefondame der Agentur auf eine solche Anfrage geschult? Und.....und.....und
  6. Liebe Ania, schade dass du Dich angegriffen fühlst von meinen Kommentar. Vielleicht interpretiert oder assoziierst du etwas mit meinem Beitrag - etwas von dem ich gar nicht spreche. Störend finde ich das Umschwenken einerseits sich als professioneller Dienstleister anzusehen (O-Tön von dir: ....ich bin ein etwas teures Spielzeug.....) und die Dienstleistung in den Vordergrund zu rücken um auch entsprechende Preise abrufen zu können (in meinen Augen vollkommen ok!) dann andererseits aber die Professionalität einzutauschen gegen moralische Vorhaltungen, weil Gedanken über eine Bepreisung bei Escorts einen anderen Stellenwert haben sollen als bei einem Sofa. Tut mir leid - in den Augen eines Interessenten stellt sich die Frage ob es ihm wert ist x EUR für etwas auszugeben - was es auch sein mag, daran solltest du dich nicht stören
  7. Was mich an der ganzen Diskussion stört, so produktiv sie auch ist sind die permanenten Einwürfe im Sinne von "...ja gerne, aber.." - völlig unabhängig von dem Inhalt des Einwands. Das ist doch ein Kundentyp, den eine Agentur 'intensivbetreuen' sollte - auch mit einem Mehraufwand. Aber die Denkansätze aus Anbietersicht ( nicht speziell Alina - aber sie spricht die Themen offen an )sind mir zu kritisch, der Interessent kommt einem fast wie ein Bittsteller vor aufgrund seiner individuellen Vorstellungen. Auch die Geschichte mit den 8.000 EUR...... sorry, aber wenn mir jemand die Preisidee verteidigt, indem der Rabatt gegenüber Einzelbuchungen vorgerechnet wird, würde ich das Gespräch abbrechen. Bsp: für eine Hotelkette habe ich eine Sofagarnitur anfragen dürfen. UVP 2.600 EUR. Im Fachhandel kriegt man es mit hartem Handeln für 2.100 Eur. Ich habe aber nicht eine Garnitur sondern 600 St. angefragt. Wenn mir jemand dann erklärt ich krieg einen Rabatt von 600 x 500 EUR = 300.000 EUR ist das natürlich ein schlechter Scherz. Lange Rede kurzer Sinn, der Preis pro Stück war bei Abnahme von 600 St: 880 EUR. Und der Geschäftspartner war dankbar für den Auftrag und zeigt dies bis weit nach der Bestellung mit netten Gesten. Für mich selbstverständlich war der Punkt, dass das 1. Preisangebot in die richtige Region ging, die Basis für Gespräche wär gesetzt.
  8. Jetzt kapier ich warum die Zeitungen vom Max so dick und schwer sind, da ist der Goldbarren als Zusatzbeilage für die Escorts drinnen, die als 'Schwarzgage' mitversandt werden. Also jetzt kapier ich auch warum der Max einen Transporter braucht
  9. Naja du siehst doch das der Rudi es großartig findet :kugeln:
  10. Naja Max, dann solltest du als Bucher eine Anzahlung einfordern, so dass die Dame es sich dreimal überlegt ob sie dich treffen will und ggf. die Anzahlung verliert wenn sie das Date gleich abbricht
  11. Dürfen schon, nur es kommt etwas seltsam rüber :dunno:
  12. vielleicht ist es aber die extrem angestiegene Transparenz So werden nämlich die schwarzen Schafe sehr viel schneller lokalisiert und auch anderen mitgeteilt. Die kurzfristig denkenden Marktteilnehmer haben es zunehmend schwerer.
  13. Vielleicht kriegst als Special frisch ozapfte Milch von der Kuh bei nem Bergedate
  14. Carpe_Diem

    flaute?

    Hmmm, ist das wirklich repräsentativ? Es sind mehr die persönlichen Eindrücke und Stimmungen, die einjeder hier zum besten gibt. Bei mir ist eine Entwicklung entgegen diesem Trend zu verzeichnen. Vielleicht einfach nur weil ich als Bucher intensiver selektiere. Negativerlebnisvermeidungsstrategie nenn ich das mal. m.a.W. Spontantreffen werden seltener, bei Zweifel, zeitlicher Enge oder ungutem Gefühl lieber absagen..... Qualität vor Quantität! Vor allem Agenturen. die die schnelle Buchung anstreben, meide ich gänzlich. Ergebnis: weniger Buchungen als in der Vergangenheit, aber höhere Ausgaben ( ich schätze fast verdoppelt), da Damen aus dem gehobenen Preisniveau den Zuschlag erhalten.. Preis/Leistung bin ich auch viel zufriedener.
  15. and the winner for the Innovationsspecialaktionsthread iiiiiiiiiiiiiiiiis Aliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
  16. Das war nur eine leere Drohung, die für Leute, die Frau oder Familie am Wohnort haben ziemlich übelsein kann. Oder ist man auf Geschäftsreise und über die Firma eingecheckt - noch schlimmer. Es ist ja nichts neues dass Hotel mit Agenturen 'kooperieren' - wie und in welchem Maß ist natürlich Spekulation - trotzdem frag ich mich, ob einjeder Hotelangestellte Datenschutz so eng sieht.... ist natürlich eine böse Unterstellung, aber leider real, zumal es nie und nimmer beweisbar ist, dass da etwas rechtswidrig war....undvor allem woher die Info kam... Zur Beruhigung - Agentur in FFM ist für ihre mangelnde Seriosität bekannt. Ichglaub es unter Lehrgeld bezahlt, finde es trotzdem erschreckend wenn man überlegt welche Schäden hier entstehen können
  17. Hmmm das ist doch eine Endlosdiskussion, die zu keinem absoluten Ergebnis führen kann, das jemand zufriedenstellt. Der Goodwill oder das Entgegenkommen von einer Seite wird ja nur dann für einen selbst akzeptabel sein, wenn das eigene subjektive Rechtsempfinden damit leben kann. Dem steht sehr häufig das nicht identische Rechtsempfinden der anderen Seite gegenüber. Da auch über die Ursache die 'Schuldfrage' unterschiedlich (subjektiv) ausgelegt wird, läuft es letztlich und endlich auf eine rechtliche Auseinandersetzung zu - sofern keine Einigung in Sicht - an deren Ende es aus Kostengründen eh keine befriedigende Lösung gibt egal für wen - on Bucher oder Escort - von daher ist in dieser vertraglichen und rechtlichen Grauzone sowas nicht wasserdicht abzuklären. Man merkt schnell wenn jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat - Misstrauen ist schnell da und schon stellen sich Zweifel, ob eine Buchung Sinn macht. Schade eigentlich..... Wenn man persönliche Angaben machen soll bis hin zur 'Ladungsfähigen Anschrift' mag das juristisch durchaus sinnvoll sein, aber das ist für Bucher, die auf Diskretion bedacht sind ein K.O.Kriterium. Außerdem sind Fragen der Erpressbarkeit nicht von der Hand zu weisen, bei mitgeteilten persönlichen Angaben. Ebenso von Damenseite, die sich rechtlich absichern will .... auch hier gibt es Schwarze Schafe bei Buchern. Nun eine Lösung gibt es nicht, denn auch die Vereinbarungen bei Abbruch sind nicht eindeutig, auch wenn durch AGB geregelt. 2 Erlebnisse mit Abbruch hatte ich. Nr1: Agentur, die mir eine falsche Dame vorbeischickte ( ist üblich bei dieser Agentur) und mir eine Rechnung nach Hause schicken wollte sofern ich nicht einlenke (Anschrift und Name hätte das 5***** Hotel offengelegt da gut kooperiert wird zwischen Agentur und Hotel Nr2: Outfit nicht wunschkonform trotz Zusage, Dame bemerkte nach 20 min auf dem Zimmer dass sie die Kondome vergessen hat.... Ich sollte trotzdem zahlen, da man die Kondome auch bei ner Fahrt in die Stadt hätte nachträglich besorgen können.
  18. Jawoll! Daran wird es liegen, dass ich da nicht schon früher darauf gekommen bin, ich Schussel! Nett von dir dass du deine kostbare Zeit geopfert hast, um mir mit deinen intellektuellen Geistesblitzen den Weg in einen sonnenerleuchtenden Himmel zu weisen. Ich hoffe auf dein Verständnis dass meine hellseherischen Fähigkeiten nur in unzureichendem Maß vorhanden sind, als das sie mit deinen geistigen Quantensprüngen Schritt halten können. Aber deine wenigen Worte haben mein Karma so gestärkt, dass ich mich geläutert fühle. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll
  19. Mein Beitrag bekräftigt meine Auffassung, dass es nicht erkennbar ist, ob er a) ironisch gemeint war oder b) ein divenhaftes Nörgeln deinerseits, weil die Anfrage dir nicht vollumfänglich zugesagt hat und du daher Kritik in meinen Augen unfair kundtust Genau aus diesem Grund bin ich als außenstehender Dritter zu einer kritischen Einschätzung deines Kommentars gelangt. Da gerade die Diskussion rund um Vertrauen, Toleranz und Respekt zwischen Bucher und Escortdame aktuell hochkocht, empfand ich deinen Kommentar deplatziert. Da es anscheinend nicht ernsthaft gemeint war, ist im Nachinein erfreulich, aber wie gesagt nicht erkennbar
  20. Also wenn jemand nur darauf bedacht ist, etwas negatives aus einem Datevorschlag herauszufiltern, das offenkundig auch noch auf einer Fehlinterpretation der Aussage basiert, dann wäre ich als Interessent bereits abgeschreckt. In meinen Augen das Paradebeispiel wie man Misstrauen aufbaut und ein Treffen von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Unterstellungen und Gewaltandrohungen tztztz

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