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Carpe_Diem

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Alle erstellten Inhalte von Carpe_Diem

  1. Seeeeeeehr gut Lily ganz genau darauf wollte ich hinaus.... der Begriff der "Verantwortung" wirkt so abschreckend, dass man diesen gleich mit Haftung vermischt. Mit Verantwortung ist vor allem die Reaktion gemeint, die die Agentur zeigt, wenn etwas in eine ungewollte Richtung verläuft. Sehr schön erkennbar wenn man sich der Anglizismen bedient. to response = antworten responsability = Verantwortung Wie antwortet also die Agentur......mitnichten die Frage: Ersetzt die Agentur einen entstandenen Schaden? Mit hinein spielt natürlich das Eigeninteresse der Agentur, wie sich diese positioniert. Bei einem guten Kunden, der wiederholt innerhalb einer Agentur mit Diskretionsschwachpunkten konfrontiert wurde, ist es doch fraglich, ob die Agentur nicht von sich aus - unabhängig von der vertraglichen Regelung mit der Escortdame - ein Agreement mit dem Kunden treffen möchte.
  2. Nun vielleicht wäre eine vertragliche Regelung oder Verpflichtungserklärung hierzu hilfreich ......sowas wie http://dejure.org/gesetze/BDSG/5.html sinnvoll ist dann die kurze Erläuterung welche strafrechtlichen Folgen ein Verstoss hat..... und dann käme man dem ganzen schon mal ein wenig näher...... sehr sehr schwierig finde ich den Standpunkt, dass eine Agentur nicht für das Handeln eine Mitverantwortung tragen will...... auch wenn es sich nicht um ein Angestelltenverhältnis handelt
  3. Er kann ja gern Zigarre rauchen, aber das er dem Barkeeper, der das sicherlich im Schlaf beherrscht, dann erklärt, wie er was besser machen könnte, beim Anschneiden der Zigarre und wie kritisch er den Rotwein 'testet' und das Einschenken freigibt, nur um sich zu Lasten der Belegschaft zu profilieren vor seiner Begleitung das ist einfach too much Rudi das wär ja fast so, als ob dich jemand zurechtweisen würde welche Badewanne für welches Date besser geeignet wäre und wie du diese korrekt bedienen müsstest
  4. da kann dir der achilles weiterhelfen
  5. also da hab ich auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht.... da tummeln sich auch die Möchtegern-High-Society-Klüngel.... Sieht halt schon zum kaputtlachen aus, wenn sich ein 18-jähriger eine Zigarre bestellt und die dann fachgerecht vom Personal schneiden, richten und anzünden lässt
  6. Nun, wenn es eine Alternative für dich ist, weich am besten nach Köln aus. Preislich sind die 5-Sterne-Hotels in Düsseldorf deutlich teurer als in Köln - insbesondere zu Messezeiten nimmt das extreme Ausmaße an. Allenfalls beim Hyatt Regency in D (Sonderangebote gibt es da immer wieder) sehe ich ein äkzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis wie bei einigen Kölner 5-Sterne-Hotels. Nikko-Hotel wird auf den meisten Plattformen deutlich unterdurchschnittlich bewertet, deswegen hab ich das nicht getestet. Maritim war ich in 2 Städten bereits enttäuscht, so dass D kein Versuch wert war. 4-Sterne-technisch ist das Hotel Melia in D ganz nett, da gibt's an günstigen Tagen das Zimmer unter 100 EUR, nahe gelegen zur Königstrasse wenn man vorher shoppen will -nicht so altbacken und verlebt wie viele Hotels mit Renovierungsbedarf. Bzgl. Diskretion sehe ich aber ebenfalls Köln als Favorit. Außer im Savoy ist mir kein Negativerlebnis im Gedächtnis geblieben bei Köln. Schnucklig und toll fand ich das 4-Sterne-Hotel Günnewig in Köln-Deutz. Netter Wellnessbereich, der meist wenig frequentiert ist. In D ist das Hotelpersonal wie von anderen Mitgliedern dargelegt 'übertrieben aufmerksam'. Da kannst dir nicht mal in Ruhe das Hotelinnere anschauen ohne das deine Anwesenheitsberechtigung - mal verbal, mal nur mit kritischen Blicken - hinterfragt wird. Für Escortdamen stell ich mir das unangenehm vor - ausser in den sehr gehobenen Häusern.
  7. Eine Tantra-Massage unter Einbeziehung des Intimbereichs biete "bei objektiver Betrachtungsweise eine Zerstreuung und Entspannung mit erotischem Bezug". Zerstreuung?? Kann mal jemand übersetzen?
  8. ganz bestimmt nicht wenn das ganze Forum vollgespamt wird mit ein und der selben Antwort in x verschiedenen Threads
  9. Das hast jetzt in x verschiedenen threads geschrieben. Das ist aber kein Werbethread.
  10. Oder der Uli hat sich mit dem Standort Landsberg arrangiert weil die Schwarzer dort nicht hinkommt. Das wäre das Ausschlussprinzip à la 'Wer wird Millionär' von Günther Jauch
  11. Das ist wiederum eine Frage, die im gegebenen Kontext höflich ist. Wenn bei einem dinner date, der quasi als Einstieg gilt und der Wunsch nach einem Folgetermin mit 'privat time' erkennbar wird, dann ist eine intime Privatatmosphäre opportun
  12. :lach2: also wenn Alina mal in Bayern wahlberechtigt sein sollte und bei CSU das Kreuz setzt, tritt Tex bei den REPs und Raini bei der MLPD ein Top 1: AfD mit 71% .... Top 8: Grüne mit 51% Kapier ich auch nicht woran das liegt..... wobei einige wesentliche Fragen leider fehlen um die Parteien deutlicher abzugrenzen......
  13. ja Alina, das kommt tatsächlich selten vor, vor allem in Deutschland. keine Frage. Diese Erscheinungsform von "Diskretion" kann ich auch bestätigen. Bei dem Begriff Diskretion verstehe ich halt sehr viel mehr Aspekte als die Frage, ob die Dame über Medien persönliche Angaben der Bucher preisgibt, oder über stories an Zeitungen verkauft. vielleicht der Einfachheit halber einige Dinge, die ich mit Diskretion auch verbinde: - das Respektieren der Privatsphäre - vor, während und nach dem Date, insbesondere wenn das Treffen nicht zur Zufriedenheit beider Seiten gelaufen ist..... Hier wird ja das Thema Diskretion gerne auch als Druckmittel eingesetzt und der korrekte Umgang auf eine harte Probe gestellt- von beiden Seiten - oder ganz subtil: - das Berichten von Agenturdame oder Bucher über vergangene Erlebnisse (i.S.v. ....erzählt er oder sie Details über unser date, das dem nächsten Bucher, der nächsten Escortdame auch weiter?) - das Ansprechen des Buchers mit dem Realnamen obwohl dieser nur der Agentur bekannt ist...... - das Sammeln von persönlichen Informationen, die sicherlich nicht für das Treffen relevant sind z.B. KFZ-Kennzeichen, ........insofern sehe ich die Idee von Agenturen, von jedem Kunden ein möglichst detailliertes Profil zu erstellen kritisch -
  14. Hmmmm ich weiß nicht.... Worauf begründet sich deine Aussage? Ich finde es relativ schwierig das zu bewerten, vor allem da man schnell Pauschalurteile treffen könnte mit einem "ja" oder einem "nein". Ich habe alle möglichen Facetten von höchstem Bemühen um Diskretion von A-Z erleben dürfen, jedoch genauso auch Erfahrungen bzgl. Indiskretionen gemacht - keine unerhebliche Anzahl - die mal unbewusst, mal vorsätzlich abgelaufen sind. Von daher wüsste ich gar nicht wohin ich tendieren sollte, bei der Frage ob Diskretion im Pay6 gegeben ist. Vom rein logischen, geschäftspolitischen sollte es natürlich naheliegend sein, dass aus Eigeninteresse sich alle diskret verhalten - Agentur, Dame, Hotel, Bucher - aber das ist ja auch nur die These wie es sein sollte. Vielfach möchten Bucher jedoch ausdrücklich anonym buchen gerade weil sie sich nicht sicher sind bzgl. diesem Punkt. Ich denke da reicht es wenn von 50 Erfahrungen 'nur' 3 oder 4 negativ liefen, dass man 'Diskretion' grundsätzlich als gegeben ansieht - bis auf die schwarzen Schafe
  15. Carpe_Diem

    Sugardaddy

    ich finde dass man den Blickwinkel von Herr Morgan respektieren sollte. Es ist ja seine bewusste Entscheidung dass er es aus "Investmentsicht" betrachtet und eben nicht als isolierte Ausgabe. Vermutlich weil er die zwangsläufigen Folgekosten der Ehe und den abnehmenden Nutzen antizipiert. Klugheit oder Dummheit hieraus abzuleiten fällt mir schwer...... De facto glaube ich dass sie aber fündig werden kann, da auf emotionaler Ebene wie zwischenmenschlichen Themen das Aussetzen des Rationalen Denkens ein durchaus realistisches Phänomen ist.
  16. http://mb-priority-escort.de/alle-ladies/alina-rehbach/241/330/1 das wäre bestimmt etwas für dich Hans:streicheln1:
  17. hmmm.....wenn deine Agenturdame die Verkürzung akzeptiert hat, dann finde ich es nicht i.O. wenn du in ein anderes Horn bläst. Wenn Agenturleitung und -dame unterschiedlich gegenüber dem Kunden auftreten finde ich das generell befremdlich. Ich glaube nicht dass du dir bei einem Stammbucher Sorgen machen musst, dass er sowas systematisch praktiziert.... von daher finde ich die Überlegung "Kirche im Dorf lassen" durchaus angebracht..... die Frage ist inwieweit ein vollumfängliches formelles Einhalten der Vereinbarung sinnhaft ist..... ohne es auf die Spitze treiben zu wollen..... - wenn sich die Dame verspätet um 10 - 15 min, soll dann der Bucher ein Nichtantritt des Dates für sich in Anspruch nehmen, weil die Uhrzeit für den Beginn des Dates nicht eingehalten wurde? Ich erwähn das Beispiel, weil ich es spiegelbildlich sehe........ der Bucher hat i.d.R. doch keinen nennenswerten Nachteil, wenn das Date 10 min später beginnt, oder? .....mit dem Nichtantritt würde der Agentur aber definitiv ein "Schaden" entstehen, da ein Aufwand für die Vorbereitung, Anfahrt, Vorbereitung der Dame etc. vorliegt...... Hier hätte ich kein Verständnis wenn ein Bucher auf seinem "Recht" des pünktlichen Beginns bestehen würde.... vielleicht drück ich mich auch nicht präzise genug aus, aber meine Vision ist, dass man den Nutzen der einen Seite nicht erweitern sollte, sofern die Erweiterung der anderen Seite einen unverhältnismässigen Nachteil bringt......... das auf sein "Recht bestehen" sehe ich ausdrücklich nicht als sinnvoll an...... eine partnerschaftliche Geschäftsbeziehung sollte soviel Stabilität und Puffer bieten, dass man bei Turbulenzen die Sicht des Gegenübers einnimmt und dann mit der eigenen vergleicht......
  18. Ich denke bei deinem Fall mit den acht gebuchten Stunden, aus denen nur vier wurden ist doch die Frage wie deine Einstellung zu der Sache ist. a) ein Mehraufwand oder echter Schaden aus der kürzeren Buchung ist ja den Angaben zufolge nicht entstanden. (erhöhte Fahrtkosten o.ä.) Oder hätte die Dame in den restlichen vier Std. ein anderes Treffen annehmen können/sollen? b) die nicht beanspruchten vier Stunden wird er sicherlich bei der nächsten Buchung als Stammbucher umsatztechnisch wieder reinholen, von daher versteh ich deine Verärgerung nicht wirklich. c) das Bestehen auf dem kompletten Honorar sehe ich kritisch- nicht aus rechtlichen Gründen - sondern aus dem einfachen Grund da für das Geld keine Leistung in Anspruch genommen wurde. Mein Verständnis als Stammbucher hättest du nicht. Und du antizipierst richtig, dass die 'Geschäftsbeziehung' als Ganzes zur Debatte stünde, wenn du die Forderung nach dem Gesamthonorar nur 'formell' begründen kannst. Bei solchen Einstellungen machst du dir doch das Geschäft selber schwerer als notwendig Hier kannst dich supergut abgrenzen von der unseriösen Frankfurter Escortszene..... genau an die erinnert mich die Idee, die Interessenkluft zwischen Bucher und Agentur groß zu halten - mit der Folge dass Einmalbuchungen dominieren -
  19. das bezieht sich doch nicht alles auf dein posting , generell die Begrifflichkeit Trinkgeld wird mir zu oft verwandt, so dass Menschen wenn sie davon reden das selbe sagen, aber von unterschiedlichen Dingen sprechen, deswegen habe ich versucht darzulegen, wie ich es definiere im Kern ging es mir darum : einfach nur so Trinkgeld geben setzt falsche Anreize.... und lieber dem Kellner das Trinkgeld erhöhen, statt der Dame hört sich nunmal so an als ob eine Beliebigkeit des Trinkgeldverteilens vorliegt. Das finde ich nicht gut, das ist alles Ich kenne Sichtweisen, die ernsthaft vorschlagen bei schlechtem Service : - ausdrückliche (keine ironische!) Bedankung - überdurchschnittliches Trinkgeld - überdurchschnittliche Freundlichkeit gegenüber der Minderleisterin ....diese Form von Motivationshilfe, Ansporn o.ä. halte ich für kontraproduktiv
  20. Haue gibts keine, aber die hyperinflationäre Verwendung des Begriffs "Trinkgeld" kann ich nicht nachvollziehen. Das Trinkgeld stellt für mich nie Almosen dar, es ist keine Mitleidsbekundung und es ist auch kein vereinbartes Entgelt. Trinkgeld ist eine Geste. Manchmal eine Geste der Dankbarkeit, manchmal eine Form der Anerkennung, oder sogar eine Geste der Höflichkeit oder der Belohnung. In jedem Fall sollte Trinkgeld einen Grund haben. Wenn also der Abend mit einer Dame sehr gelungen war jedoch der Kellner grottenschlecht war, dann kriegt der Kellner auch nix.
  21. Das ist ein erneutes Armutszeugnis dafür dass es die Branche (bzw. Anbieter und Nachfrager) in Einzelfragen nicht auf die Reihe bringen keine Einseitigkeit in der Sachverhaltsdarstellung an den Tag zu legen. Die Motive für deine Ansichten mögen alle schön und gut sein, aber geht es nicht um die Nachfrage nach Damen die u25 sind?? Das geht mir einfach nicht in den Kopf dass die Kunden von denen eine Agentur ja lebt so wenig in den Überlegungen berücksichtigt werden.
  22. Ne ne neeeeeeee, da hat derjenige der dir das Mail geschickt hat, vorher das Weihnachtsspecial bei dir gebucht in welchem er mit dir das Filmchen schauen will, an dem er die Rechte hat Evtl. will er dann bei deinem Honorar aufrechnen
  23. Well fundiert :klatsch: Ich würd den Jakob glatt als Strafverteidiger engagieren

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