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Karina Devi

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Alle erstellten Inhalte von Karina Devi

  1. Ja ich weiss Peter, wobei das ja eigentlich sozusagen die Krönung ist für Sex zu bezahlen mit jemandem, der so gar nicht dein Typ ist. Ich persönlich würde das ehrlicherweise beispielsweise nicht machen.
  2. Interessant finde ich, dass die meisten Männer hier trotzdem tatsächlich 4 angeben... Vielleicht wird angenommen, dass Damen die buchen wie Escorts aussehen würden? Man stelle sich eine Dame vor, Mitte 50, erfolgreich, mit hervorragenden Manieren und Konversationsfähigkeit, weitgereist, kultiviert, gepflegt, die sich wohl fühlt wie sie ist, bevorzugter Kleidungsstil konservativ und schlicht, mit wenig Sinn oder Zeit für den letzten modischen Schrei, zb optischer Typ Richtung Angela Merkel (Der Einfachkeit halber, da sie jedem bekannt ist). Sie möchte euch als Escort buchen für ein Abendessen und eine heisse Nacht um 1500€. Die vorab Kommunikation war toll, ohne ein Foto zu haben, beim Essen ist sie eine wunderbare und smarte Gesprächspartnerin. Macht ihr es oder macht ihr es nicht?
  3. Ich finds grundsätzlich ein interessantes Thema Achim, das mag sein, bzw. weiss ich aus eigener Erfahrung. Mein Mann ist nicht herkömmlich attraktiv. Es gibt in der Tat starke (und intime) Verbindungen jenseits aller Optik. Möchte ich jedoch so wie du sagst etwas schneller (in meinem Fall eher etwas ganz bestimmtes) werde ich mir den suchen der genau passt bzw. von dem ich das stark annehme. Beispiel: Ich habe kürzlich, auf Basis was ich brauche und will, eine Massage gebucht. Der Mann ist für mich sowohl von seiner Ar her, wie und was er kommuniziert, als auch was er anbietet, als auch seiner Optik extrem ansprechend. Und dafür zahle ich. Ich spreche hier eher davon, dass ich bezweifel, dass es den Männern bewusst ist, wie es ist mit jemandem ins Bett zu gehen, mit dem man normalerweise dies nicht tun würde, mit dem man im besten Falle nen lustigen/interessanten Abend verbringen würde aber nicht mehr, im schlechtesten Falle jemand der einen gar nicht interessiert, der einen persönlich nicht reizen würde und wo der "beste Freund" nicht vor Vorfreude schon mal "hab acht" steht und unter Umständen dann wenn es drauf ankommt, weil eben keine körperliche Chemie, gar nicht reagiert. Interessant fand ich beispielsweise Peters Input, ganz bewusst mit der Frau was zu haben, die ihn am wenigsten interessiert. Praktisches Experiment. Würde Mann so ein Experiment machen, wäre ich zb absolut interessiert an einem ehrlich reflektierten Report. Hier ist nämlich alle Theorie grau.
  4. Paul, da bist du dann vielleicht eher die Ausnahme der Regel. Ich persönlich bin da wohl eher wie (höchstwahrscheinlich) die Mehrheit der Männer Wenn nur Sympathie und Gemeinsamkeiten reichen würden, wozu sollte überhaupt einer zahlen... Ist es nicht eher so, dass gezahlt wird um "etwas" zu bekommen, was man (einfach mal unabhängig von Geschlecht) so einfach ohne Zahlung aus welchen Gründen auch immer nicht bekommt?! Und der der das Geld nimmt, macht entsprechend Abstriche zu seinem normalen( körperlich/optisch/sexuellen) Vorlieben?!
  5. Die Herren die hier 4 nehmen: Mich würde mal interessieren, ob dem auch so ist wenn eine Frau ankommt, die hammersympatisch war am Telefon, faszinierend per mail aber optisch/ physisch ist sie dann so gar nicht euer fall, sprich absolut nicht was ihr bucht sondern eine absolute 08/15 Person die euch auf der Straße nicht auffällt und wo ihr nie dran denken würdet mit der Intim zu werden. Denn genau so ist in vielen Fällen die Realität. ???
  6. Danke für den Link. Ich meinte damit allerdings nicht Tantramassage, selbst nicht die professionell angebotene wie bei Ananda Köln, die bei allem Versuch der Abgrenzung so wie diese Frau es schmerzlich erfahren musste (ujd andre auch) von Nahestehenden und soweit ich weiss in Deutschland auch rechtlich, der Prostitution zugeordnet werden und immer wieder entsprchend auf Stigmatisierung stossen. Letzetnendes tut das jeder bis zu einem gewissen Grad, der in irgendeinem Kontext körperlich mit Sexualität arbeitet bzw. diese nicht ausschliesst. Für mich käme das grundsätzlich auch in Frage, jedoch mag ich beispielsweise Yonimassage gar nicht. Wo das Thema sexuell gar keines ist, und trotzdem das Wissen um die Kraft der zärtlichen Berührung wesentlich ist zb bei der Tulamassage nach Louka Leppard, das in starkem Zusammenhang mit Tulayoga steht.
  7. Ich mach nicht mit, weil keine Escortdame. Aber einfach so als Frau wäre bzw. ist es bei mir die sinnliche, zärtliche Massage. Ich glaube aber, da würde ich mich dann nicht im Pay6 Bereich umschauen, diese Massagen gibt es auch ausserhalb des Pay6 Bereich, und damit ist auch direkt die Abgrenzung zu "Sexuell" gezogen.
  8. Ich sehe bei sehr kurzfristigen Anfragen auch kein Problem, wenn jemand direkt auf englisch schreibt oder wenn auf englisch geantwortet wird, um direkt zum Punkt zu kommen und Missverständnisse zu vermeiden, wenn die Zeit eh drängt. Die meisten hier sind auch der englischen Sprache ausreichend mächtig. Oder wird Man(n) dann ins englischsprachige Forum verwiesen??? Die meisten Antworten haben ja nicht Peters deutsch bekrittelt, das in der Tat sehr gut ist( ich kenne ansonsten keine Amerikaner die deutsch sprechen, lesen oder schreiben können) sondern versucht zu helfen. Ob nun auf deutsch oder englisch ist dann nebensächlich, jedenfalls war's ne erfolgreiche Anfrage würde ich sagen ( was ja nicht immer selbstverständlich ist ) und der Russe kann äh kommen
  9. You can see 1 picture of valerie on the main page (http://www.wonderful-escort.info/x_wonderful_escort_en/#high-class-escort-ladies), as well as her infos if you click on the picture. Maybe just write a direct mail to the owner of wonderful escort (as it was the only recommended until now), asking her directly what you would need and how well this Valerie speaks russian?!
  10. Interessanter Beitrag einer Stripperin aus Vancouver. Auch wenn ich der Meinung bin das das Wort "Healing" ein bissl abgelutscht ist und das Wort "Therapie" mit Vorsicht zu geniessen ist, ausserhalb jeglicher Wort-wertungen oder eben sonstiger Wertungen, ein klarer, offener Beitrag einer Frau die einen Job macht den sie liebt und der für sie stimmig ist. http://www.straight.com/life/healing-power-sex-work
  11. @rhev Lina hat auf meine Frage ob das verwenden nicht unangenehm sei- für die Frau- geantwortet ;)
  12. Ich denke dass es tatsächlich viele Männer wie im Interview beschrieben steht gibt. Nämlich beide extreme. Und es gibt auch welche wo eine Hingabe zu Frau besteht ohne ein (überzogenes) Bedürfnis "gut" zu sein oder auf das "ok" angewiesen zu sein. Meiner persönlichen Erfahrung nach, sind die erstgenannten Männer ( als auch Frauen), mit Defiziten im Privatleben, die aber nicht in der Lage sind etwas zu verändern, ziemlich häufig. Und ja Männer weichen dann wohl öfter tendenziell in den pay6 aus. Ich stimme da durchaus zu dass es tatsächlich im Argen in den zwischenmenschlichen Beziehungen liegt und pay6 zu einem großen Teil wohl als "symptombekämpfung" fungiert.
  13. Vielen Dank Sina und Lina! Zum Sex wäre es für mich glaube ich trotzdem nix... wenn ich einem Mann sehr nahe bin und man einander vertraut ist, ist die Periode kein Problem (bzw. bis dato war dem bei all meinen Freunden so) und in jedem andren Fall wäre es mir glaub ich zu intim generell während der Tage. Aber grade der Tip in Bezug auf den Sommer (Sonne heute juuhhuu) und Bikini ist super! Das probiere ich mal! Danke!
  14. Abgesehen davon, dass ich keinen Schimmer hatte was denn überhaupt ein Softtampon ist , würde mich mal ehrlich interessieren, ob dies nicht als unangenehm empfunden wird, sprich wenn bereits was eingeführt ist "etwas" weiteres einzuführen??? Also unangenehm für die Frau. Ich hab in Schulzeiten miterlebt (bzw gehört), dass ne Klassenkameradin, ein Tampon vom Gyn entfernen lassen musste, nachdem sie es vergessen hatte und ein zweites nachgeschoben hat
  15. Die Herren könnten sich doch mal wie die tabledance Ladies mit Scheinen bestücken, nur das die dann Schritt für Schritt von der Dame entfernt werden , nettes Vorspiel
  16. Klingt super interessant, schliesse mich an- schöne Beiträge!Danke! Wo mir aber nach wie vor die Kinnlade runterfällt, und so leids mir tut ich es mir nicht verkneifen kann was zu sagen, sind solch haarstäubende Sätze oder ein in Zusammenhang bringen mit etwas wo schlicht keinerlei Zusammenhang da ist: „ist ein applizierter Orgasmus mit der Hand Tantra (...)" "wobei sie Tantra mit Dominanz verbindet"
  17. AH- das ist ja schön für dich. Es ist aber individuell. Es so, dass es definitiv langjährige Partnerschaften- glückliche- gibt, wo beide auch Liebhaber haben. Die empfinden das eben nicht als ein Problem für ihre Partnerschaft. Teilweise sogar ganz im Gegenteil.
  18. Ich als Frau finde " wer kann WAS empfehlen" eher ungünstig formuliert.......................
  19. Hab doch gesagt ich mags gerne unkorrekt Danke für die Blümchens Landsmann
  20. Gern. Das Geheimnis von Phantasie ist, dass man in dem Moment wo man es denkt, schreibt und fühlt, auch erlebt. Insofern ist für mich eine Phantasie zu versuchen nach zu spielen uninteressant, es wäre eine Wiederholung oder aber wohl in den allermeisten Fällen ein Abklatsch, da man in bestimmten Erwartungshaltungen steckt. Ich weiss jedoch, dass sich da die Geister scheiden, bei dem Thema Phantasie ausleben. Somit- wenn es den Frankfurt-Wien Nachtzug nicht mehr gibt, oder du generell Flüge nimmst, dann stell ihn dir beim nächsten Flug einfach vor
  21. Nachdem ich im Sextraum 2015 Thread gelesen habe, dass offenbar Bedarf an Phantasie oder erotischen Geschichten besteht, ich jedoch selbst in dem Sinne sowas wie einen Sextraum nicht habe, weder schmutzig noch rein , dachte ich mir ich stelle einen Teil bzw. den Beginn einer Story ein. Diese basiert auf einer privaten Geschichte die vor langer Zeit geschrieben und gefühlt wurde, wenngleich niemals umgesetzt. Ich habe sie im Sinne der kreativen Freiheit umgeschrieben, allerdings ist sie auf english, da ich diese Sprache beim Schreiben bevorzuge, auch wenn oder gerade weil ich sie nicht perfekt "beherrsche", ebensowenig wie ich das Leben perfekt "beherrsche" und weil ich mich gerne über Korrektheiten hinwegsetze Night train Slightly freezing she was moving quickly through the hall of the train station. She didn’t know if it was the light wind, which was tearing at her long brown hair or if the internal vibration was caused by the staring of the men, who were heading like her towards their trains. This fucking shoes! Her long term boyfriend bought them last time they saw each other in an obviously desperate attempt to fire up their Sexlife. It were black overknee casadei heels, not banal like all those overknee boots she knew before, but elegant and delicate. As well as super expensive and uncomfortable for a woman who was used to run barefoot or in shoes without much heel. She needed freedom in her movement and as nice as they looked, such heels appeared as limits to her. She didn’t like limits. Unfortunately, as she was travelling with light luggage, the boots didn’t fit into her little suitcase. She felt them rubbing at her tighs, perfectly covered by a kneelong skirt, her preferred one, which was softly embracing her forms. She speeded up, she was late to reach her reserved cabin in this overnight train to Milan. Her boyfriend reserved the whole cabin as he didn’t like the idea that she was sleeping in the company of strangers. Actually she was quite happy about that, as she didn’t like it either. On the last meters, almost having reached the train, she recognized a face. Slightly tanned, expressive, staring at her with dark coal eyes. What she perceived in some milliseconds was a tall man, terribly attractive, who seemed to exude a wildness and sensualism at the same time, which made something deep in her tremble in excitement. When she stepped with her long leg onto the train stair, the sun had set already, she turned, to see the man again, letting her gaze wander over all those travellers- but he disappeared. With a strange feeling of disappointment she entered the train, slowly walking along the gangway until she arrived at her cabin. Opening the door, leaving the suitcase on the floor, closing the curtains, just leaving a little gap open. When the train started to move, she sat down with a little sigh. While the train started to move into the beginning night, somewhen she decided to haul up the suitcase onto the rack. With an effort she was extending her arms, to place this suitcase into the rack, when she heard the opening of the cabin door, a quiet, scratching sound. She froze in her movement, holding her breath, her arms extended, standing on her toetips, the suitcase not yet in safe position, her skirt- as she was registering a little horrified- was ridden up. She felt the cold breeze of air on the naked bit of skin which was exposed between the end of her overknee boots and the skirt, while feeling some presence and warmth stopping behind her, after the door have been closed again. A sweet breath close to her ear and a hoarse, dark voice saying “ May I help you?” She turned, slowly, her whole body vibrating, to look into this eyes, dark as coal, those eyes she saw before and which now were glowing in excitement. While she was wondering why this man wasn’t polite enough to step next to her to help her, instead of directly behind her and what he was doing here anyway, to her own surprise she felt herself moving the rest of distance towards him until there wouldn’t even been space for a piece of paper between them. Feeling suddenly his strong hands on her hips, feeling his vibrant vitality and his hardness on her pubis, feeling the heat pulsing between them, her eyes fixing his, and with an almost breaking voice, she whispered: “Yes, please” Without one word he was pressing himself to her, without movement they were standing like this for an endless moment. Pulling her even closer, he felt his erection pulsing against her vulva, being stunned by her green eyes wide open, staring at him in a wild mix of disbelief and desire. He knew she was a little crazy, as crazy as he was, in the first moment he saw her hurrying through the train station, being caught by her presence and something he couldn’t name. In this moment the cabin door opened and the conductor saying with the bored voice of one processing always the same shit “ tickets please” Quickly she took distance from him, showing the ticket to the grey-haired conductor while turning her head to him, raising an eyebrow, as if she would be saying “ And now, you? How do you manage this?”. Confidently he was showing his ticket, the conductor tiredly nodding, turning and leaving the cabin, closing the door behind him. She was still staring at him, now in total disbelief, while he was closing the curtain to the gangway and stepping with a smile to the rack, pushing her suitcase the last cm into a safe position and then placing himself relaxed on the seats opposed to hers. She slowly sat down, not saying a word. He waited for her question, how he managed that, but she kept silent. Then, with an almost arrogant, sphinx-like expression on her face, she slid to the very front of her seat, without interruption her eyes were fixed on him, and she slowly started to open her long legs, her skirt sliding up to her hips, exposing the delicious skin of her beautiful thighs to him. The intensity between them was almost unbearable.
  22. Danke für die Antwort! Mir ist das klar und ich steh genau dem auch kritisch gegenüber, soll heissen dass eine dauerhafte Dissoziation nicht gesund ist und soweit ich weiss im Extremfall von pathologischer Dissoziation sich beispielsweise Psychosen und Schizophrenie entwickeln können.(Wobei mal zwischen Dissoziation und Psychose eine Unterschied gemacht wird, jedoch gibt es Überschneidungen). Experte bin ich da weiss Gott keiner, aber interessiert an der Thematik. Ich stimme dir durchaus was diese Problematik betrifft zu, allerdings gibt es viele Gründe im Leben wieso dies passieren kann. Weiters ist es ganz im Empfinden des freien Individuums, wo und wann er/sie diese Abspaltung empfinden, ob sie dann verdrängt wird oder nicht und ob jemand für sich selbst entsprechend Handlungs-oder Veränderungsbedarf sieht. Ich las kürzlich wieder, dass eben diese Dissoziation ein verändertes Bewusstsein ist, dass in einem Angriffsfall oder in einer als überwältigend empfundenen Situation als Schutzsystem des Organismus dazu führt, dass Endorphine ausgeschüttet werden um Schmerz (welcher Form auch immer) weniger oder quasi losgelöst zu spüren und unter Umständen besser agieren zu können. Sprich kurzfristige Dissoziationen sind normal und jeder hat sie. Bei Tieren ist das etwas völlig normales, der Unterschied zum Menschen ist dass es vorübergehend ist, weil der Verstand nicht dazwischenfunkt, beim Menschen kommen Komponenten und Komplexitäten hinzu, die diesen ansich normalen Mechanismus unter Umständen zu etwas pathologischem machen. Bei mir blieb es nur deswegen bei ein paar wenigen experimentellen Versuchen, da diese mir zeigten, dass eine Dissoziation zu meiner ureigensten Körperempfindung und Reaktion auf andre Menschen und einem physischen Einlassen ohne physische Anziehung( die ich für Sex als vorrangig relevant empfinde), als auf Sicht gesehen ungesund für mich empfinde. Jedoch war mir nicht ganz klar auf was du hinaus willst, was vielleicht durch die Mischung mit verliebtsein im Beitrag Janas hervorgerufen wurde. Ergänzung: Ob jemand dissoziiert oder nicht hat mit Verlaub absolut nichts mit Geld oder nicht Geld zu tun und im Escort/Prostituiertenfall auch nicht damit wie oft Er/sie sich für Geld öffnet. Dies ist eine völlig individuell Sache und keiner kann da für den andren sprechen.
  23. Da stimme ich zu, allerdings kannste dann auch gleich das "Poly" weglassen und nur sagen Liebe hat viele Gesichter. Der Rest sind viel mehr verschiedene Beziehungskonzepte, die allesamt individuell sind. Zu deiner Änderung: Eine Liebesnacht ist es für mich dann aus Frauensicht, wenn wir bei einem bezahlten Date bleiben, würde zuerst die Nacht passieren, ich diese körperlich, geistig, emotional als absolut erfüllend empfinde und dann das Geld übergeben wird ( oder auch nicht, denn das dürfte eben keinen Unterschied machen)
  24. Sade ich habe eine Verständnisfrage: Meintest du mit dieser Trennung, dass sozusagen eine Trennung zwischen Verliebtsein und Körper gemacht wird? was ja wie Jana schön beschrieben hat insofern in den seltensten Fällen vorkommt, weil in den seltensten Fällen ein Escort auf einen Bucher tatsächlich auch körperlich steht/ diese gar nicht ihr Typ sind. Oder dass es durch den Verstand insofern zu einer Trennung vom Körper und dessen klaren Signalen kommt ( Körperchemie), als dass das Geld diese körperliche Anziehung kompensiert? Auch wenn es eigentlich nicht Thema des Threads ist: Für mich ist generell sehr fraglich, ob man in Zusammenhang mit Escort von Polyamorie oder auch Liebesnacht, wie manche so schön formulieren, sprechen kann, wenn es bei einem Wegfallen von Geld weder die Liebe noch die Nacht gibt Das ist wohl eher finanzierte Promiskuität oder so....

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