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Basejumper

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Alle erstellten Inhalte von Basejumper

  1. Ihr haltet mich noch immer für einen Mann, ja? hmmm.... Bin aber ne Frau.
  2. Kann mir auch gut vorstellen, dass so ein Escort (m/w) öfters in die Verlegenheit gebracht wird, dass Kunde oder Kundin, sie oder ihn so saugeil findet, dass er doch irgendwie rausfinden will, ob vielleicht doch was geht. Ist eben menschlich. Dann hat man blöde Diskussionen. Ist doch auch nervig. Oder?
  3. ich habe wie gewünscht mein Geschlecht angegeben in meinen Profildaten. Wurde ja hier gleich gerügt, weil ich verwirrt habe und gleich so fordernde Fragen stelle, ohne mich überhaupt erstmal vorzustellen. hmmm.... wenn ihr sehen könntet, mit welch niedlichem und unbedarften Augenaufschlag ich euch hier so meine Fragen stelle, wüsstet ihr gleich, dass ich es mit euch allen ganz lieb meine. Begrüßungsbier!
  4. Entscheidungen kommen meistens durch Äbwägungsprozesse zustande - egal worum es geht. Man liest Kritiken, man vergleicht, man will wissen. hmmm... ich habe ja keine großen Bedenken oder Sorgen im Kopf. Ggrrr .... präzise Fragen lassen das wohl vermuten. Ich nutze gerne hier die Gelegenheit, mich auszutauschen und alles zu fragen; im Besonderen auch die Dinge, die mir eben auffallen, heterogen sind. Ich suche gerne das Gespräch und hier kann ich es finden. Ich empfehle, meine Fragen einfach erstmal so zu nehmen, wie sie dort stehen. Ich möchte von euch einfach vieles Erfahren zum Thema, wenn ihr eure Erfahrungen gerne mitteilen wollt. Verstehste? Forschergeist. Ok?
  5. Ihr haut hier aber auch Sachen raus und euch um die Ohren. Abenteuerlich. Mein frivoler Freund achtet bei mir jetzt schon immer genau darauf, ob mir dieses Hofiertwerden schon zu Kopfe steigt. Ich werde ständig Analysen unterzogen. Ist gut so. Bisher ist aber alles gut. Und wie oben erwähnt, betrachte ich den Ausflug in diese Luxuswelt und alle mit ihr verbundenen mehr oder weniger dekadenten Vorzüge NICHT ALS SELBSTVERSTÄNDLICH. Deswegen meinte ich: Bei dir bzw. in deiner Gesellschaft herrschen offenbar paradiesische Zustände. Nicht, weil du shoppen gehst mit der Dame und ihre Dollarzeichen in den Augen immer größer werden, sondern weil du so edle Ansichten hast. *schleim, jaaaaa, mag man so auffassen, oder so beurteilen, aber dann sei es so. Bäääähhh. Ich würd es immer wieder so formulieren. Ätsch. Ich find' klasse.
  6. Es ist alles ein Prozess. Ich unterstütze diesen Prozess gerne.
  7. Das tue ich nicht jetzt erst. Das habe ich schon im Vorhinein unter die Lupe genommen. Was mich hier interessiert, ist, wie ihr das alle handhabt. Ich habe dazu viel gelesen, auch dieses nette Büchlein von Vanessa Eden und natürlich habe ich auch die leitenden Damen in meiner Agentur dazu befragt. Dann habe ich in verschiedene Threads hinein gelesen, wobei mir eben auffiel, dass es wohl auch sehr gängig ist, Oralverkehr ohne Kondom zu machen. Das machte mich eben etwas stutzig. Weiterhin wird hier mit Wahrscheinlichkeiten herum hantiert, wenn über ein Ansteckungsrisiko diskutiert wird. Daher frage ich mich, da hier offensichtlich viele Experten des Gewerbes unterwegs sind, was ich an der Dauer der Tätigkeitsausübung festmache, die so vage durchscheint in den Antworten, wie das entschieden wird, wann man es mit macht und wann ohne und wie man zu der Entscheidung gelangt. Die Meinungen sind da sehr uneinheitlich. Wie pingelig geht man mit Schutz um und nach welchen Kriterien entscheidet man das nicht zu tun? Und gerade, weil ich noch neu bin - auch hier im Forum, frage ich doch gerne die Experten nach ihren Erfahrungen und Ansichten. Freut euch doch, dass ich "sauber" arbeiten möchte und alles alles alles wissen möchte. :kuss4:
  8. Ich habe das vielleicht nicht ausreichend auf den Punkt gebracht: Es ging um den Punkt "Stigmatisierung" durch das Umfeld aus Familie, Bekannten sowie das Arbeitsumfeld. Man diskutierte hier, dass jede Frau, und hier speziell eine Mutter, die sich entscheidet als Escortdame tätig zu werden, auch intensiv damit auseinandersetzen sollte, wie sie ihre Privatssphäre möglichst gut schützt, weil sie mit Stigmatisierung und Ausgrenzung oder sogar dem Verlust des Arbeitsplatzes rechnen muss. Tantra liegt sicherlich eine Philosophie zugrunde, sogar eine sehr schöne, allerdings ist es ein sexuelles Ritual, das sogar bei Krankenkassen mitlerweile als Therapiemethode anerkannt ist für die Behandlung einiger psychischer Störungen; ganz vorn dabei sexuelle Funktionsstörungen. Denn es geht um Sexualität und mit ihr wird gearbeitet an Männlein und Weiblein. Ob ich dem ganzen nun eine in sich geschlossene starke Philosophie oder ein wissenschaftliches Theoriegebäude zugrunde lege, bleibt der Themenkern doch der gleiche. Hier zu Lande wird für Tantra Geld genommen und auch gutes Geld. In beiden Bereichen, also Dienstleistung Tantraritual/ -massage oder Escortservice gelangt man über den Körper, die Sexualität sowie Empathie und Hingabe in irgendeiner Form gegen Bezahlung zu einem Gefül des Glücklichseins, sich Wohlfühlens. Man holt sich ein Grinsen ab bei den Lustengeln auf Reisen - den Escortdamen. Nur, dass die einen, die es geben, stigmatisiert werden, und die anderen eben nicht, obwohl beide mit Sexualität arbeiten. Wenn man Escort-Damen fragt, warum sie ihre Tätigkeit ausgewählt haben, kommen oft solche Aussagen: - ich hab viel Lust - ich mag/ liebe Männer - es macht mir Freude - es macht mir Spaß - es ist spannend - ich bin Student und brauch das Geld (ok Scherz) - und dergleichen mehr Und diejenigen, die es empfangen, sagen in etwa das gleiche. Dennoch wird stigmatisiert. Und darin liegt einfach eine Doppelmoral begraben. Es ist auch kognitiv anstrengend, sich diesen Schuh dauernd anzuziehen, dass man aufpassen muss und alles geheim und oh Gott. Deshalb entwickele ich gern solche Gedankenspiele und durchdenke Vergleiche und kursierende Ansichten. Ich gelange immer wieder zu dem Punkt, dass Aufklärung in diesem Bereich eine sehr deeskalierende Wirkung hat.
  9. Diese Ansicht ist sehr realistisch und menschlich korrekt - gefällt mir. Das ist wirklich ein leidiges Thema mit dem Oralverkehr ohne Schutz oder mit Schutz. Im Grunde ist es ein Störfaktor, französisch mit Schutz zu praktizieren und zwar sowohl für den Mann als auch für die Frau. Irgendwie unterbricht er die Leidenschaft und macht noch einmal deutlicher, als einem lieb ist, dass sich Bucher und Escort im Bettchen tummeln und eben nicht zwei Verliebte oder so. Es hat so einen unschönen Beigeschmack sich mit diesem Misstrauen zu begegnen, obwohl es ja nur vernünftig ist. Wenn man doch nur die Sicherheit hätte, dass alles gesundheitlich in Ordnung ist und fertig. Oder hätte man doch beidseitig die nötige spielerische Gelassenheit, sich kurz ehrlich darüber auszutauschen und los geht's. Das ist ja die Crux: Man weiß eben nicht, was Mann, der so selbstverständlich ungeschützt diese Praktik möchte, sonst noch so treibt - ich werde ja nicht die einzige Escortdame sein, die er je gebucht hat. Oder vielleicht hat er noch zwei Geliebte ringsrum, mit denen er ungeschützt verkehrt und die Geliebten ihrerseits haben auch noch einen Mann und die Spirale lässt sich endlos weiterspinnen. Je gepflegter mir die Männer erscheinen, desto mehr bedauere ich solche Gedanken über Krankheiten, weil ich im Grunde einfach unendlich Lust auf sie habe! Ich frage mich dann natürlich, ob das hochgradig unvernünftig ist, aber wie soll man dieses Thema lösen? Ein Gesundheitszeugnis mit zum Date bringen, am besten im Umschlag mit dem Geld? Das wär es doch mal. Im Grunde bleibt einem doch nichts anderes übrig, als auf die eigene Intuition zu vertrauen und gerade wenn ihr Männer so gepflegt daher kommt oder auch noch eine feste Freundin oder Frau und Familie habt, dann liegt mir irgendwie die Vermutung nahe, dass es auch in eurem Interesse ist, selbst auf eure Gesundheit zu achten, schon allein deshalb, weil ihr eine Verantwortung habt daheim oder so. Ihr werdet nicht wahllos euer bestes Stück überall ungeschützt reinstecken und von daher weckt das bei mir schon das Vertrauen, dass ich bei Französisch auch auf den Schutz verzichten kann. Es ist und bleibt ein Thema, dass sich nicht abschließend beantworten lässt und es gibt wenige Faktoren, nach denen man eindeutig entscheiden kann, ob mit oder ohne. Es bleibt nur zu hoffen, dass beide, Escort und Bucher/ Klient/ Liebhaber so ehrlich zu sich selbst und ihrer Umwelt sind, als dass sie guten Gewissens ihren Körper hingeben, weil sie wissen, dass sie gesund sind. Oder? Darüber sollte doch jeder mal in sich gehen und sich diese Frage ehrlich beantworten. Dann kann er auch alles haben und bekommen, was er sich wünscht. Da ich auch noch sehr neu bin im Geschäft, habe ich da noch meine Hemmungen und habe mir auch solche Gedanken wie Giselle gemacht, tue es auch jetzt noch. Allerdings bringe ich mich selbst in Verlegenheit, wenn ich merke, dass ich total fliege auf den Mann und Lust hab ihm alles zu geben, aber dann doch zweifle. Ich frage mich eben auch, wie das für den mann rüber kommt, wenn ich gleich ohne Schutz als Anfängerin loslege. Ich frage mich, ob er mich für "schmutzig" hält - ganz im Ernst. Aber offenbar scheint Französisch Ohne eher ein üblicher Service zu sein im Escortbereich, demnach zu urteilen, was ich hier jetzt gelesen habe. Ich wachse noch hinein und taste mich langsam vor. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es die bisherigen Männer auch cool und schmeichelhaft finden, wenn sie spüren, dass ich richtig Spaß an ihnen habe und sie auch begehre. Oder Männer? Danke für die Infos hier! Die habe ich gesucht!
  10. Danke. Hab ich ausprobiert. Dauert mir zu lang, da herum zu suchen. Sehr hilfreich, dass du es gemacht hast.
  11. Max, alleine diese Idee zu haben, ist schon mal sehr angenehm, löblich. Weiterhin sehe ich da nicht nur mich in dem Sinne, dass ich von einem spendablen und offenbar geduldigen Gentleman verwöhnt werde, der freiwillig mit einer Frau shoppen geht. Also mit Verlaub! Das hat was. Ich sehe auch nicht nur dich, einen Mann, der sich denkt: "Was kost' die Welt?" und nun alles relativiert an dieser Aktion, die mir paradiesisch erscheint. Nein, ich sehe uns, hypothetisch in dieser Situation, in Relation zum Rest der Welt. Und für einen Großteil der Menschen sind solche Situationen ein filmreifes Abenteuer. Sie können sich nicht einmal einen Wochenendurlaub leisten, sitzen im Drogensumpf, ewig in der Arbeitslosigkeit, haben nur ein Bein, keine Ahnung, leben in Armut und träumen allenfalls von so etwas. Verstehst du, was ich meine? So ein Lebenstil ist nicht selbstverständlich. In diese Luxuswelt tauche ich ein, aber ohne dabei die weitaus häufigere Realität zu vergessen. Es liegt irgendwie in meiner Natur, über solchen Kram zu sinnieren. Nix bei denken.
  12. hihi. ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:35 Uhr ---------- Wieso macht es denn so einen Unterschied für euch, ob ich männlich oder weiblich bin, wenn es darum geht zu entscheiden, ob ihr mir eine Information gebt oder nicht?
  13. Wieso macht es denn so einen Unterschied für euch, ob ich männlich oder weiblich bin, wenn es darum geht zu entscheiden, ob ihr mir eine Information gebt oder nicht?
  14. @Alina Nein. Bin keine Journalistin. Ich bin interessiert an Menschen und ihren Geschichten. Ich bin eine von euch darüber hinaus. :D Wieso fragst du denn?
  15. Oooh. Nun, guter Hinweis. Dann mache ich das mal. Ich: Weiblich Sprichst du dann mit mir? Über allerlei? So ganz unverblümt?
  16. Wieso das denn? Ein Betthäschen, eine Sexaffaire, wie auch immer wir es nennen mögen, ist doch unverbindlich oder soll es doch sogar sein. alles andere ist doch gerade nervig. Oder was? ;) ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:45 Uhr ---------- Ach komm schon. Los!!! Mach dein Nähkästchen auf! @Newcommer Danke. Dachte ich mir doch, dass es sowas geben muss. Werd ich gleich mal viel reinlesen oder morgen. Aber das hätte vielleicht nicht gefunden, wenn ich das Thema nicht noch mal eröffnet hätte - ganz naiv und wertungsfrei. hihi.
  17. Wie handhabt ihr das eigentlich generell: Blasen auch ohne Kondom oder wie? Entscheidet ihr das nach Intuition? Die Meinungen zu dem thema gehen irgendwie sehr auseinander im Escortbereich. Es gibt Damen, die sagen, dass sie es oral auch immer mit Kondom machen, andere sagen, sie machten es am Anfang und später nicht mehr. Wie sehen die Damen das hier? Wie sehen die Männer das hier?
  18. Hab mich eben einmal vorsorgehalber umgeschaut, ob es diesen Thread schon gibt, aber nach erster Analyse wohl nicht. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Also, liebe Männer, ihr wunderschönen Geschöpfe, warum eigentlich bucht ihr euch eine Escortdame? Für zwei Stunden oder 3 liegt die Antwort auf der Hand - Sex mit einer schönen Frau. Fertig. Gut Mich interessiert aber: Warum meinetwegen für 8 Stunden, über Nacht, ein ganzes Wochenende, eine ganze Woche eine Frau auswählen, buchen, bezahlen? Warum nicht eine Frau, eine unverbindliche Geliebete, aussuchen in der "Freien Wildbahn"? Verratet mir bitte eure Motivation dazu, eure Gedanken, eure Ideen, eure Inspirationen, eure Phantasien und Gefühle - alles! Bitte! Ja? Das wäre super!
  19. Lange hat man sich in diesem Thread nicht getummelt, aber ich lasse dennoch einen Neuling-Kommentar hier, nachdem ich nun alles gelesen habe. Diese Bi-Perspektive finde ich auch äußerst lehrreich und einleuchtend, zumal ich dem zustimmen kann. Ich schaue mir auch als Frau gerne Frauen an und lasse mich inspirieren von ihrem Stil, denke mir dann manchmal, wow, wie elegant oder sexy oder erotisch. Ggrrr... Meine Bi-Seite schlummerte schon lange in mir, aber ich habe sie kürzlich erst aktiviert in erotischer Interaktion. War voll geil. Wie Katzen. Hmm... Allerdings haben mir auch die Herren hier gut mit ihrer Bebilderung weiter geholfen mir eine Vorstellung davon zu machen, was sie wirklich schön finden und sich wünschen. Ma ernsthaft, so ein Date ist ja nun einmal nichts alltäglich - glaube ich, weil ist ja auch teuer - und daher etwas besonderes Außergewöhnliches, was Mann sich da gönnt und was Frau da anbietet. Es ist irgendwo auch das reinste Theaterstück, eine Ode an die geheimnisvolle und knisternde Erotik! Sich da richtig schön in eine Rolle schmeißen und einen Look kreieren, der dem ein Ava Gardner gefährlich nahe kommt, ist doch toll. Eine Herausforderung. Frau fühlt sich wie eine Diva mit Charme, Witz und Eleganz und Mann kriegt große Augen und fühlt sich und seine Neigungen zutiefst gewürdigt. It's Showtime! Ich denke, dafür werden wir vor allem bezahlt. Für eine erstklassige Show. Ab in eine andere Welt für ein paar Stunden oder Tage und los geht's. Und: bei all dem Gefachsimpele über eine elegante und teure Markengaderobe finde ich witzig, dass Männer doch auch gerne Nuttenfummel mögen drunter oder dass Frau im Hotel so auftaucht. Ihr habt gute Tipps hier am Start. Mal ein bisschen Porno, mal ein bisschen schmusig und Girlfriend - lustige Welt. Die Sexualität des Menschen ist so eine groooooße Spielwiese. Herrlich. Wenn Männer da eher unbedarft sind und sich überraschen lassen, ist natürlich cool, weil man sich als Frau nicht so sehr den Kopf machen muss, wie er das alles nun finden wird, weil er auf diese Details gar nicht so achtet. Nun habe ich alles notiert. Hihi. Und das schöne ist ja: Wenn man mit Männern vorher genau bespricht, was sie sich so vorstellen, warum und bei welcher Gelegenheit und ein bisschen über den Ablauf eines längeren Treffens phanatsieren, ist das immer so ein heißes mentales Vorspiel, ja mentaler Sex. Das hat total was. Joooaaar, in diesem Thread konnt ich mich gut inspirieren lassen von Mann und Frau. Dankeeeeee
  20. Bei dir herrschen paradiesische Zustände.
  21. Vermutlich entsteht ein gewisses Maß an Vertrautheit sehr schnell in Abhängigkeit davon, in welchem Geist beide ihrer Neigung nachgehen und sich treffen. Ein gewisses Maß an Vertrautheit ist essentiell, wie ich finde, aber nur insofern, als dass man sich gegenseitig in guten Händen fühlt für eben diesen begrenzten Zeitraum. Da die angeforderte Dienstleistung, gerade wenn sie über viele Stunden oder sogar Tage in Anspruch genommen wird, ja auch die wundervolle Realität vermitteln soll, dass die Dame sich für den Mann wie eine echte Freundin und Liebhaberin anfühlt, ist dieses gut portionierte Maß an Vertrautheit wesentlich. Verstehst du, was ich meine? Was du da oben beschrieben hast, ist natürlich der Horror und absolut biestig. Privates geht einen nichts an. Solche Aktionen zerstören den Zauber komplett. Es gibt schon böse Menschen, die die Distanzen nicht kennen.
  22. Hallo zusammen, ich bin seit einiger Zeit unsichtbar hier unterwegs der Gestalt, dass ich bislang nur mitgelesen habe, aber nun auch mal was schreiben möchte. Vielleicht kommen wir ja gut ins Gespräch. Pay6-Bereich ... hmmm ... Escort .... Prostitution .... uuuhhh ...Sexarbeit .... fade ... düster .... verächtlich .... wie kann man nur .... Gefühle gegen Geld verkaufen .... moralische Dunkelgrauzone .... gesellschaftliches Aus zum Teil, wenn's rauskommt. Pfui pfui.... Pay6-Bereich .... Tantramassage .... mit Happy End ... hohoho .... spirituell ... uraltes Ritual zur Ehrung der menschlichen Sexualkraft und des menschlichen Körpers ... exotisch ... sinnlich ... wow! sowas machst du mein Kind, sowas kannst du, aber ist das nicht ein wenig .... gesellschaftlich mit ein wenig Scheu betrachtet, aber dennoch hüllt sich eine solche Tantramasseurin in ein Gewand aus besonderen und schönen, ja extraordinären Eigenschaften. Über diese beiden Punkte habe ich letztens mit einem Freund, dem ich meine Tätigkeit als Escort-Lady anvertraut habe, wild diskutiert. Zunächst feuerte er sämtliche Standpunkte ab zum Thema Prostitution und Gefühle gegen Geld verkaufen und dazu, dass ich durch meine Tätigkeit ja schließlich auch dazu beitrüge, dass unser patriarchales Gesellschaftssystem aufrecht erhalten würde. Feministen tun und machen, damit das Patriarchat kippt und so weiter und so fort. Nun, seine Meinung wurde dann doch ein wenig aufgeweicht durch folgende Argumentation. Aber Tantra, das ist ja was anderes. Ist es auch auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber wiederum gar nicht. Nur weil hierbei Sexualität und Intimität unter zwei meist sich fremden Menschen OFFIZIELL in spiritueller und heilig anmutender Atmosphäre ritualisiert und "geehrt" wird, darf man nicht vernachlässigen, dass hierbei auch Sex gegen Bezahlung stattfindet - stundenlang mit oder ohne Happy End. Wenn man sich diesen gemeinsamen Schnittpunkt von Tantramassage und Escort einmal vergegenwärtigt, liegt es doch nahe, einmal darüber zu reflektieren, warum man die oftmals sehr stilvolle Arbeit einer Escortdame so verunglimpft und verurteilt, diesen Damen mit gesellschaftlichem Ausstoß droht, aber die Sexarbeit einer Tantramasseurin nicht einmal als solche erkennt und mit ihr sogar eine Art Romantik verbindet. Ich vermute unter anderem, dass Gründe für diese etwas unbewusste Doppelmoral in unser aller Sozialisation liegen. Das eine gehört sich eben nicht. 2000 Jahre christlich geprägte Sozialisation machen sich bemerkbar - besonders, was das Thema Sexualität und Liebe oder Partnerschaft betrifft. Ich sehe ein, dass die Furcht der Menschen bezüglich der Prostitution und demzufolge ihre Ablehnung auch gerechtfertigt ist. Warum? Es gibt mehr Sumpf und Abgründe als paradiesische Landschaften in der rötlich dämmernden Welt der Erotik. Aufklärung ist da das einzige, was hilft und ich habe auch den Eindruck, dass durch zunehmende Aufklärung und Offenlegung innerhalb der Gesellschaft denen geholfen wird, die noch immer in inhumanen und kriminellen Umfeldern ihre Sexarbeit verrichten (müssen). Es gibt glücklicherweise Initiativen von Prostituierten für Prostituierte, es gibt die Feministische Psychologie, Queer und Gender Studies, die sich all dieser verruchten Themen mit teilweise großer Freigeistigkeit annehmen. Das ist wichtig und das brauchen wir auch in einer Welt, in der alles erlaubt ist, was gefällt, alles immer offener wird und dazu auffordert, gebändigt zu werden. Dadurch, dass dieses Thema nicht mehr totgeschwiegen wird, ist es überhaupt erst möglich, eine Entwicklung voran zu treiben, die darauf abzielt, Menschenhandel zu unterbinden und gewaltsame Formen der Prostitution auszumerzen. Ich für meine Verhältnisse bin rebellisch und stellte mich von vorneherein auch daraufein, dass man mich eventuell mal entdecken würde. Und dann? Werde ich moralisch gemaßregelt und ausgestoßen? Die erste Frage, die ich der Person stellen würde, wäre: Was tust du eigentlich auf so einer Seite, dass du mich findest? Und wenn du es nicht warst, hast du dich mal gefragt, was die Person dort eigentlich tut, die dir das gesteckt hat? Was kennst du überhaupt für Leute, sag mal. *grins Ganz salonfähig wird Sexarbeit vermutlich niemals werden, ist auch nicht schlimm. Mir ist es lediglich ein Anliegen, Menschen diesen Zahn der Doppelmoral zu ziehen. Escort ist definitiv der edelste Bereich im Sexgewerbe, weil beide einen stilvollen Umgang und ein hohes Niveau erwarten. Man lässt sich Zeit wie bei einem guten Wein. Ein Schlusswort: Ich persönlich liebe Männer und fahre auch auf die meisten, die ich bisher getroffen habe, ab. Das Universum meint es bislang gut mit beiden Parteien und führt Menschen zusammen für einen erotisch prickelnden Abend, die vom Wesen her auch zusammen passen. Man fühlt sich wohl, begehrt ohne es schauspielern zu müssen, ich hab richtig Lust zu schmusen und zu berühren - herrlich. Mal gucken, was noch so kommt.... Beste Grüße

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