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Basejumper

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Alle erstellten Inhalte von Basejumper

  1. Ich find es schön, wie die Leute hier einfach mal aus dem Nähkästchen plaudern über ihr Empfinden zu Sexualität - brainstormmäßig und eben mal nicht rational wissenschaftlich, sondern einfach und menschlich. Es ist schön, wie manche hier auch mal die Sexualität einfach romantisieren - gerade in diesem Forum finde ich es nützlich und förderlich. Solchen Menschen dann in einem Date zu begegnen erhöht vom Empfinden her in gewisser Weise die Qualität der Begegnung, bringt Wärme mit und Menschlichkeit, unterstreicht das Bedürfnis würdevoll, aus dem heraus beide sich im Pay6 begegnen, einfach nur, weil man einen Teil der Einstellung zu Sexualität kennt oder zum Empfinden über sie. Dieses Fazit kam mir intuitiv in den Sinn, nachdem ich den Thead durchgelesen habe und auf mich wirken ließ.
  2. Um der Zynik und Unbekümmertheit von "malschaun" gerecht zu werden auf zweierlei Art: Einerseits: Das Leben ist ist kein Ponyhof. Das Leben ist 'ne Baustelle, also hol mir mal'n Bier. Andererseits: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=3ATP_DwhXgs]Project X - We Want Some Pussy - YouTube[/ame] Project X - We Want Some Pussy @Malschaun: Ich bhoffe, ich interpretier dich richtig - entspannt. Ansonsten sei es so. ---------- Beiträge zusammengefügt um 01:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:26 Uhr ---------- @malschaun ich find dich interessant.
  3. Das finde ich aber einseitig und daher bringt es nix. Ich fände es sinnvoll, wenn Mann, der auf irgendwelche Praktiken ohne Kondom steht, auch ein Gesundheitszeugnis vorlegt. Das ist eine Theorie, es so zu tun, weil du mit dem thema angefangen hast, dass es ja auch Agenturen gibt, die Frauen "anbieten", die "clean" sind. Was nützt es auf der einen Seite bei den Frauen, wenn die andere Seite der Männer dieses Reinheitszertifikat nicht vorlegen kann? Gaaaar nix. Darauf wollte ich hinaus. Verstehst du?
  4. Risikoabschätzung durch Intuition meinst du, wenn du von Vertrauen sprichst, das dich dann entscheiden lässt, es ohne Gummi zu tun bei einer Frau, irgendeiner und nicht explizit einer Escort-Dame? Davon halte ich nichts mehr, weil man an der Stelle einer falschen Intuition vertraut. Hört sich vielleicht hypochondrisch an, allerdings halte ich es für den besseren Weg, einfach einen Test zu machen, denn dann ist man immer auf der sicheren Seite. Oder die Person ist wirklich sehr sehr ehrlich und lässt keinen Lover aus, mit dem sie mal ohne geschlafen hat. So unromantisch und unsexy es auch ist, aber man tut sich keinen Gefallen, wenn man nur nach seiner Intuition geht - besonders wenn Menschen noch hier und dort auf der Welt herumbummeln und mit anderen lustwandeln und dergleichen mehr. @Frauen, die "clean" sind: Legen die Männer, die diese Damen buchen, auch ein entsprechendes aktuelles Gesundheitszeugnis vor, das ausweist, dass sie frei von jeglichen Geschlechtskrankheiten und HIV sind? Einseitig, also nur die Frau, ist ja albern. (stellt euch die Frage mit einem sarkastischen leicht ungläubigem Grinsen vor) Wobei das ein Lösungsansatz wäre, auch für FO und FT zum Beispiel.
  5. Nichtsdestotrotz kann man den Mann sehr mögen. Nur dass man sich eben zuerst "geschäftlich" kennengelernt hat. Anders hätte man sich vielleicht niemals kennengelernt. Ganz so eine Schauspielerei und Vorgaukelei von Sympathie ist das meines Erachtens nicht.
  6. Wohl wahr. Soweit ich das verstanden habe, diente diese Summe ja auch als Lockangebot. Nichts mehr sehen vor lauter Dollerzeichen.
  7. Aber das wollte ich doch noch schreiben: Solche Arrangements finde ich reizvoll und angebracht, wenn man das Bedürfnis hat, die Sexualität mit einer Dame eine Weile zu vertiefen, weil man vielleicht insgesamt mehr davon hat - so vielleicht die Intention. Man lässt sich eine Weile "begleiten", lebt sich aus und genießt, dass man etwas vertrauter miteinander umgeht in allen Bereichen. Die Sache mit den Emotionen sollte vielleicht kontinuierlich ein Update erfahren.
  8. Ja, an der Stelle beginnt der Vergleich "Sofa - Escortdame" auch zu hinken. Na, obwohl, macht man sowas nicht auch beim Kamasutra? Lange mehr oder weniger gemütlich in einer Position verharren? Ach lassen wir das, ich mach mir grad nen Spaß. Und ich hör jetzt auf damit, sonst krieg ich noch Ärger hier wegen unkonstruktiver Beiträge.
  9. Aber auch ein Sofa sucht man sich mit Liebe aus und möchte gerne lange darauf gemütlich sitzen.
  10. Jede Beziehung steht und fällt mit der Art der Kommunikation, wobei Achtung und Respekt zwei unbedingte Bestandteile sind.
  11. Ich danke dir für deine Infos! Ich werde mich darüber noch weiter belesen.
  12. @max, Meine Reaktion darauf wäre: Legalisiert es endlich!!!! Legalisiert Prostitution. @artikel Und ja, man darf auf soviel menschliche Dummheit, wenn sie denn mal zu tage tritt, auch emotional reagieren. @Gesundheitsgefährdung: Der ganze dort geschilderte Umgang ist verantwortungslos. Überhaupt auf solche Ideen zu kommen einen Anti-Aids-Cocktail zu verabreichen wie die Pille danach, der dann auch noch ein Placebo ist, ist doch .... nenn mir Worte, die das beschreiben... Und ja, Risikoabschätzung wird in diesem Gewerbe betrieben, was ja auch in Ordnung ist, aber bitte doch keine vorsätzliche Gesundheitsgefährdung. Du wärst letztens bei unserer Diskussion mit einem der federführenden Personen der Deutschen AIDS-Hilfe gut aufgehoben gewesen. Ich will auch nicht relativieren an der Stelle.
  13. "a cocktail of anti-Aids drugs, which were in fact fake placebo pills." Was geht in den Köpfen solcher Menschen vor sich???? Was? Ich verstehe es nicht. Und Haupteinzugsgebiet war Angola. Mein Gott! Soviel Unmenschlichkeit und Unvernunft NUR für paar Tausend pro Woche steht wirklich in keinem Verhältnis zur Gefährdung von Leib und Leben sämtlicher Menschen, die ringsrum mit denen in Zusammenhang stehen. Krass. Noch ein Grund mehr diesen Stempel "Illegal" mal von der Prostitution zu entfernen. Dann lassen sich solche kriminellen Auswucherungen und Anomalien zunehmend eindämmen. Ich jedenfalls behaupte, dass die Legalisierung der Sexarbeit einen positiven Effekt auf den Rückgang der Kriminialität in dem Gewerbe hat.
  14. Unverantwortlich, was die da alle getrieben haben. Heftig.
  15. Ich stimme zu. Das Buch an sich liest sich wie eine Gebrauchsanweisung. Es hat unglaublich viele Rechtschreibfehler und Orthographiefehler, was ich richtig unprofessionell finde. Der Persönlichkeitstest ist auf Bravo-Niveau, denn er hat definitiv nichts mit einem validierten und reliablen Persönlichkeitstest zu tun. Aber gut. Man liest das Heftchen durch in kurzer Zeit und das war's. Ist ja schön, dass der Autor das verfasst hat, aber da wahrscheinlich hat nicht ein einziger vor der Veröffentlichung drüber gelesen. Unfassbar.
  16. Auch eine schöne Ergänzung: http://www.feministisches-institut.de/fempamzursexarbeit/ ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:37 Uhr ---------- Fraences, sehr schön gemachtes Video. So ein mit Humor verpacktes "Aufklärungsvideo" hätte ich gerne mal für den deutschen Raum. Hier sieht es ja doch schon etwas anders aus als in den USA, glaube ich. Interessant fand ich auch, wie herausgestellt wurde, warum Sex gegen Geld überhaupt illegal gemacht wird: Soziale Kontrolle und Kontrolle der Sexualität seitens der Regierung mit Vermerk auf die christliche Degradierung von Sex als Sünde. Himmel, wie hat es die Menschheit zur Blütezeit des strengen Christentums bloß geschafft sich zu vermehren. Das ist mir wohl ein großes Rätsel. :au:
  17. Nein, ich red nicht davon, die Tätigkeit zu verschleiern und damit wieder eine Art Betrug zu begehen. Mir ist nur die Klassifizierung von Vanessa Eden im Gedächtnis geblieben, die ich irgendwie schön fand oder auch treffend: Erotikkünstlerin. Laut ihrer Aussage umfasse der Beruf einer Escortdame "von allem ein bisschen" aus folgenden Bereichen, was zu der Bezeichnung "Erotikkünstlerin" berechtige: "In die Kategorie Freiberufler fallen sämtliche Heilberufe, wie Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker, aber auch Journalisten und Künstler. Eine Escortdame ist wohl von allem ein bisschen, doch in jedem Fall ist sie eine Künstlerin, eine Erotikkünstlerin." (S. 187, Unterkapitel: "Buchhaltung und Steuern") Klar, darüber kann man sich streiten. Mit solchen Aussagen in der Literatur, die die Öffentlichkeit erreicht, trägt Vanessa Eden zumindest dazu bei, den gesellschaftlichen Diskurs über das Thema Sexarbeit zugunsten der Branche durch Bereitstellung positiver Einstellungen am lodern zu halten. Deshalb ist es auch gut, dass wir uns hier darüber austauschen. Wahrscheinlich muss einfach noch viel mehr in der Richtung geschrieben und publiziert werden. Ich schweife ab auf die Metaebene, die aber gut hier in den Thread passt. Was die Bewertung einer Förderung seitens des Arbeitsamtes angeht, verhält es sich doch wie immer, dass neben Objektivität auch dem Sachbearbeiter die Nase passen muss und im falle dieses Gewerbes nboch einmal mehr.
  18. Weiß man nicht. Es kommt sicherlich darauf an, wie man seine Tätigkeit in der angestrebten Selbstständigkeit darlegt als langfristige Einnahmequelle, die dazu führt, dass man zum einen in regelmäßiger Arbeit ist und zum anderen unabhängig von der Unterstützung durch die Arbeitsagentur. Das ist ja wohl das Kernanliegen der Arbeitsagentur. Zum zweiten Punkt: Ich würde eher die Macht des Finanzamts fürchten als das Stigma durch meine Umwelt. @Fraences: Super, was du alles schon darüber weißt. Es scheint ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen zu sein, diesen Weg zu probieren. Ich bin jetzt ganz pragmatisch auf die Hauptanliegen der Agentur für Arbeit eingegangen, die natürlich anhand der gesellschaftlich-politischen Debatte um die Sexarbeit und ihre Anerkennung als Arbeit leider noch immer relativiert werden. Bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen um die Anerkennung der Sexarbeit nicht allzu sehr torpediert werden in der Zukunft, sondern die bisherigen Errungenschaften weiter um freiheitliche Neuerungen ergänzt werden. Ich werde mich auf dem Laufenden halten und wir uns hier gegenseitig hoffentlich auch.
  19. Ihr sprecht da eine böse Zwickmühle an, in der Damen sitzen können, die Hartz 4 empfangen, aber dennoch einer recht lukrativen Tätigkeit im Escortgewerbe nachgehen. Nun hab ich überlegt, dass dies gar keine Zwickmühle sein muss, denn - keine Ahnung, ob das so möglich ist bei Tätigkeiten im erotikgewerbe - es gibt vielleicht diesen Weg, der gewährleistet, dass man nach wie vor vom Arbeitsamt unterstützt wird (Miete, Unterhalt ...) und sich gleichzeitig in die Selbstständigkeit begibt. Selbstständig ist man ja ohnehin tätig, ob als Independant-Dame oder in einer Agentur. Es gibt die Möglichkeit, vom Arbeitsamt/ Arbeitsagentur einen Gründerzuschuss für einen bestimmten Zeitraum zu erhalten. Dazu fertigt man einen Businessplan an, in dem man eben alles mögliche darlegt, was das Amt dann überzeugen soll, die Person beim Sprung in die Selbstständigkeit zu unterstützen. So ein Businessplan ist mehr oder weniger aufwendig und vielleicht macht es Sinn, sich einen Coach zu suchen, der davon Ahnung hat. Vanessa Eden klassifiziert die Tätigkeit einer Escortdame als "Erotikkünstlerin" (In: "Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen", S. 187). Damit könnte sich doch arbeiten lassen. Ich schlage deshalb diese Möglichkeit vor, weil Damen, die Kinder zu versorgen haben und Hartz 4 empfangen, ja nicht mal eben auf Hartz 4 verzichten können, nur um von Anfang an auf der sicheren Seite sein zu können im Escortbereich. Schätze, dort fluktuieren die Einnahmen in der ersten Zeit auch sehr stark und sind keine verlässliche Einnahmequelle. Deshalb gehen manche lieber den "illegalen" Weg - weil sie es vielleicht auch nicht besser wissen oder keine Alternativen in Betracht ziehen. Vielleicht ist oben genanntes ja eine realistische Option.
  20. Ist mir auch schon untergekommen, dass Männer, die nicht oder noch nicht gebucht haben, den Männern, die escorts buchen, unterstellen: - können nicht mit Frauen umgehen - sind armselig, dass sie dafür Geld ausgeben - mit denen stimmt was nicht Solche Vorurteile werden hauptsächlich an der Geldkomponente festgemacht. Diese überschattet jeglichen möglichen Blickwinkel auf andere Motive, wie z.B. einfach ficken wollen oder Spaß an der Freude. Es sind deshalb auch Vorurteile, weil keiner dieser Männer, die mir das beispielsweise erzählt haben, jemals mit einem Bucher über seine seine Erfahrungen und Motive gesprochen hat und darüber, wie er sich fühlt damit und danach und überhaupt. Sowohl den Buchern als auch den Escorts wird gerne eine Not unterstellt, aus der heraus sie dieser Aktivität nachgehen. Warum das so in deren Köpfen und als meinung kursiert, kann nur vermutet werden. Offenbar kann sich so jemand ganz einfach gesprochen in keiner Weise vorstellen, dass diese aktivität auch einfach Spaß macht, einfach nur das.
  21. Allgemeine Ableitungen sind nicht mein Ziel. Mich interessiert einfach, was ihr Männer denkt und mir dazu sagen könnt/ wollt. Hier hab ich nun das Vergnügen auf viele Bucher gleichzeitig zu treffen und nutze diese Chance. Jetzt zum Beispiel - @Max - nutze ich dieses Forum als Quelle für solche Infos. Ein reger Austausch ist das hier und es gibt viele Bereiche und Themen, zu denen ich eure Ansichten lesen kann. Bislang ist es ganz spannend, aber auch ein wenig rauh. Die Distanzen stimmen meistens von vorneherein und der unverbindliche Rahmen ist klarer, als wenn man sich privat auf eine unverbindliche Zusammenkunft einigt. Diese Überlegung habe ich mir auch schon gemacht. Wenn alles "chemisch" 'ne Wolke ist, dann hat man sogar freudige Emotionsarbeit. Irgendwie hat es alles was, auch irgendwie sexuelle Selbstbestimmung und ein freierer Umgang mit Sexualität und insgesamt behalten die Dates ihren charakteristisch verruchten Charme, aber vor allem glänzen sie stilvoll. Du liebst Frauen. Ich liebe Männer. Gewiss eine nützliche Grundvoraussetzung.
  22. Vielleicht kann man kurz darüber reden, aber jemanden mit Fragen am Anfang löchern, mache ich nicht. Ich lasse gern erzählen, so wie es kommt. Ich nutze lieber solche Foren zum Fragen stellen und als Informationsquelle. Was ich mir vorstellen könnte, ist, einen kleinen Diskurs zu wagen, wenn denn Interesse da ist, sobald man gemeinsam länger Zeit verbringt. Aber ich würde nicht jemandem auf die Pelle rücken und in seiner Seele graben wollen, wenn er nicht will. Es gibt auch andere schöne Themen, über die man reden kann.

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