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x-yz

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  1. http://www.tagesspiegel.de/politik/sexarbeits-kongress-prostituierte-kritisieren-gesetzesplaene-der-koalition/10750616.html http://voice4sexworkers.com/2014/09/27/die-undankbaren-schutzlinge/
  2. Ja, ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob ich hier in einem Satire Magazin gelandet bin. Ich plädiere für Kennzeichnungspflicht ernsthafter Beiträge.
  3. Zum Thema, was passieren kann, wenn man geoutet wird, in diesem Falle sich selbst outet aus amerikanischer Sicht. http://m.bild.de/unterhaltung/leute/americas-next-top-model/siegerkrone-weg-weil-sie-escort-girl-war-37682956,variante=M,wantedContextId=17410084.bildMobile.html ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:04 Uhr ---------- Könnte vielleicht Satire sein???
  4. Asfaloth, ist das nicht die Rubrik Phantasien? Ich werde auch in Zukunft keine Berichte schreiben, das ist mir zu intim. Aber Träumen darf man doch. But sometimes dreams come true ;-), i hope so ... Georgia, ich liebe halt Champagnerspiele, da habe ich wohl deine Vorlieben nicht so getroffen, tut mir leid. Was hast du denn für Phantasien? Schreib doch mal eine Geschichte
  5. Ich sah sie in einem Internetforum. Frech und unkonventionell in ihrem Auftreten und auch noch blond und gross. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Ein paar lustige PM hin und her und dann schon etwas konkreter. Dann noch ein nettes Telefonat mit einer angenehmen und auch erotischen Stimme. Ich wollte mir auch ein optisches Bild von ihr machen und bat um Fotos. Sie: glaubst du mir nicht dass ich hübsch bin? Wenn ich dir nicht gefalle kannst mich ja wieder heimschicken. Wenn du aber unbedingt Fotos haben willst? Dauert ein bisschen, muss mir erst ein paar im Internet klauen Ich ging das Risiko ein. Wir waren in einer Bar verabredet. Als sie mit ihrem luftigen Sommerkleidchen die Bar betrat und sich suchend umblickte, wusste ich schon, dass ich sie nicht heimschicken würde. Ich winkte ihr und sie kam auf mich zu und sagte: "Bist du der lustige Vogel aus dem Forum? --- Na denn!" Nachdem wir noch eine Kleinigkeit gegessen hatten, beschlossen wir, noch ein bisschen um die Häuser zu ziehen. Sie hakte sich bei mir ein und es ging in eine Bar mit Livemusik. Wir fanden ein lauschiges Plätzchen, sie rückte immer näher und flüsterte mir mit unschuldigem Blick kleine Sauereien ins Ohr. Sehr dezent, so dass keiner es bemerken konnte erzeugten ihre schönen Hände eine Beule an passender Stelle in meiner Hose.Sie meinte jetzt, ob wir unser Gespräch nicht im Whirlpool des Hotels weiterführen sollten. Dem stimmte ich gerne zu. Im Hotel angekommen liess ich den Whirlpool einlaufen und stellte den Kübel mit Schampus an den Rand. Leise Musik im Hintergrund -- wir tanzten ein paar Schritte, ein Küsschen, zart, knabbernd und auch etwas fordernder. Ich fühlte ihren warmen Körper durch das leichte Kleidchen und öffnete langsam den Reissverschluss am Rücken. Sie liess das Kleid herabgleiten und stand nackt in voller Schönheit, wie in Marmor gemeisselt, vor mir. Dass sie nicht aus Marmor ist, merkte ich gleich, als sie mir beim Ausziehen half und mich Richtung Whirlpool zog. Haut an Haut, Schampus aus der Flasche, Mund zu Mund , Schampus von ihren festen Brüsten, Schampus von ... Schampus in ihrem Mund beim Blasen ... Eiswürfel zum Necken ... Ohne grosses Abtrocknen ging es dann quer durchs Zimmer mit einigen Zwischenstationen zum Bett, wo ich dann gegen 4Uhr früh wohlig erschöpft einschlief. Als ich aufwachte, lag sie eng an mich gekuschelt mit ruhigem Atem und fast wie Lächeln im Gesicht neben mir. Ich liebe den Geruch einer warmen Frau am Morgen nach einer durchv.... Nacht. Ich öffnete ihre Schenkel und weckte sie sanft indem ich mich mit meinem Kopf zwischen ihren heissen Schenkeln vergrub und meine Zunge den Wecker spielte. Es kam wie es kommen musste und sie quittierte die heftigen tiefen Stöße mit kleinen Schreien. Piep, Piep, Piep.... Mein realer Wecker reisst mich aus meinen Träumen. Das Bett neben mir ist leer, mein Rechner ist noch online und in der SB wird schon die erste Tasse Kaffee eingestellt. Bonjour tristesse ...
  6. Doch nochmal ... ich wurde in dieser Konversation auch als Anfrager genannt. Mir ist das Latte. In diesem Zusammenhang wurde von Texasrancher auch der Link zu Alfs Homepage gepostet, dann aber wieder gelöscht. Auch da sehe ich keine Probleme, er scheint ja Anbieter zu sein. Worin ich persönlich ein Problem sehe, ist die Sensationsgeilheit einzelner Mitglieder, die mit Mutmassungen und Gerüchten den Unfrieden stiften, und sich daran ergötzen. Ich hab Anne Marie geschrieben, dass ich da kein Problem sehe. Vielleicht äusserst sich ja Alfder dazu, wenn er wieder anwesend ist. Ich lasse mich nicht über Mitglieder aus, die gesperrt sind, das gebietet die Fairness. Warum die drei Mitglieder gesperrt wurden entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls scheint die Sperre keine "Problemchen" gelöst zu haben. Warum hier jetzt Lexa angegangen wird? Muss ich das verstehen? Nein! (erhöhter Testosteronspiegel?)
  7. Sehe ich auch so, wenn auch aus anderen Gründen! Sorry, dass ich dieses Thema eröffnet habe. Habe da wohl in ein Wespennest gestossen. Vom Ursprungsthema sind wir ja inzwischen schon etwas abgeschweift.
  8. Da gibts dann von Zweckform Formulare, die die Frau oder Mann unterschreibt natürlich mit allen Einzelheiten, Streicheln, Blasen. F... Analverkehr, usw. und so fort zum Ankreuzen. Gute Geschenkidee für Ehefrauen und Partnerinnen: 10er Block Gute Möglichkeit für nette Erpressungen! Ich könnte zur Polizei gehen, wenn mir meine Partnerin uneinvernehmlich einen geblasen hat. Schön, dass ich mit meinem Thema eine angeregte Diskussion anstossen konnte, wenn jetzt noch die persönlichen Befindlichkeiten wegfallen würden, wäre mir das einen Beitrag im Happy-Thread wert.
  9. Ich spinne den Faden jetzt rein theoritisch einmal weiter. In diesem Gesetzespaket ist auch die Genehmigungspflicht (nicht zu verwechseln mit Anzeigepflicht) für Prostitutionsstätten enthalten und die Pflicht der Prostitutionsstättenbetreiber, (wie Melanie in der Umfrage schon sagte gehören dazu auch Agenturen) die Anmeldung der Damen zu überwachen, weil sie sich sonst strafbar machen. Theoretisch gehören zu Prostitutionsstätten dann auch virtuelle und andere Orte dazu. Ich denke da an: Hotels Pensionen Private Räume, die man temporär überlässt Werbeportale Foren Websites, wo der Webmaster oder Anwalt zum Schutz der Damen sein Impressum hergibt Zeitungen Autos Strassen und Parkbänke to be continued Im Internet könnte man zumindest Beihilfe zu illegaler Prostitution konstruieren. Eine Ordnungswidrigkeit im Wiederholungsfalle eine Straftat. P.S.: Finanzdienstleister müssen sich bei ihren Geschäftsreisen aber nicht an jedem Ort anmelden an dem sie tätig sind.Nur als Beispiel! Vielleicht kommt dann noch die Vergnügungssteuer dazu: http://www.ksta.de/koeln/pauschale-fuer-koeln-geplant-neue-regelung-fuer-die-sexsteuer,15187530,28394530.html
  10. Berichtigung meiner Einschätzung: Lt. Ticketshop gibt es noch Karten. Vielleicht sieht man sich ja, unbekannterweise. Ich werde jedenfalls versuchen dort zu sein, um so eine Diskussion mal ungefiltert von den Medien zu erleben.
  11. Diese Argumentation ist doch wohl nicht dein Ernst? Unter anderem hat Tanja Regensburg ihre Erfahrungen bei einer Verkehrskontrolle geschildert, und die hat unterwegs sicher nicht im superknappen Minirock im Auto gesessen und sich in den Freiersuchverkehr am Strassenstrich eingereiht. Und selbst wenn, dann geht das in die Richtung der unterirdischen Argumentation bei Vergewaltigungen. Ist doch selber Schuld, wenn sie sich so aufreizend kleidet. Du arbeitest hier mit einer Verharmlosung der Gefahren, die ich so nicht stehen lassen kann, trotz später Stunde. Dieses nicht sehen wollen von Problemen wirfst du an anderer Stelle den Aktivistinnen und Organisationen vor. Diese sehen aber auch die Problemfälle und arbeiten an Verbesserungen der Situation und wollen einfach in die Diskussion der realitätsfremden Politiker einbezogen werden. Sicher kann man Frau Schwesig und Frau Schwarzer nicht vorwerfen, dass sie noch nicht in einem Bordell gearbeitet haben und männliche Politiker solche nur als Kunden betraten. Aber sie sollten das Gespräch suchen mit Insider_innen, aber das kommt leider nur mit massivem Druck von der Basis zustande. Bin mal gespannt auf den Kongress in Berlin, da stellen sich ja mal ein paar Politiker_innen in einer Podiumsdiskussion. Ich nehme mal an dass da auch die Presse massiv vertreten sein wird. Dürften jedenfalls interessante Gespräche werden. http://sexarbeits-kongress.de/programm/ Dieser Tag ist bestimmt schon ausverkauft.
  12. Nachdem sich die Aufregung etwas gelegt hat, komme ich nun dazu meine ganz private Befragung, wie angedroht, einzustellen. Gefragt habe ich eine Agenturleiterin, eine Independent, eine Clubschaffende und eine Dame vom Straßenstrich. Die Frage war, wie steht ihr zur Zwangsregistrierung. Gezahlt habe ich überall, ausser bei der Agenturchefin (nur Telefonat) Sex hatte ich nur in zwei Fällen. Agenturchefin:Dann kann ich zusperren, denn weder meine von mir vermittelten Damen noch ich können uns das Risiko eines Outings leisten. Independent: Ich werde mich ausser beim Finanzamt, wie bisher als Messehostess nirgends registrieren lassen. Kann ich mir in meinem bürgerlichen Job nicht leisten. Wenn das Gesetz kommt, dann melde ich mich auch beim Finanzamt ab, mache meine Website zu, nehm noch meine Stammis mit und auf Empfehlung. Clubdame: Ist mir egal, hier in Deutschland kennt mich niemand, Hauptsache ich kann in Ruhe Geld verdienen und mir Zuhause was aufbauen. Dame vom Strassenstrich "blasen 30.--, ficken 50.-- reden 100.--" Ergebnis: es ist ihr auch egal. Das Schwierigste an meinem Unterfangen, war einen Strassenstrich zu finden, die Umgebung in einem dunklen Industriegebiet war schauerlich. meine Befürchtung, (ganz eigennützig) ist die, dass es bald nur noch konzessionierte Großbordelle mit ausschliesslich Frauen mit Migrationshintergrund, höchst gefährliche Kontaktplätze und getarnte Häuser im kriminogenen Umfeld und kaum noch frei schaffende deutsche Frauen im "Angebot" geben wird, oder nur über Mund zu Mund Empfehlung. Auch das kleine gemütliche Puff um die Ecke, wirds bald nicht mehr geben. Die Grossbordelle werden mit Geld und Beziehungen die Auflagen locker erfüllen können. Was meint ihr? P.S.. Ich bin für die Registrierungspflicht aller MC User mit veröffentlichtem Lichtbild eingestuft in die Kategorien: Freier, Prostituierte, Zuhälter und Hintermänner
  13. Lassen wir doch diese persönliche "Kriegsführung" und Zuordnung zu Lagern (mich eingechlossen) einfach mal aussen vor und wenden uns der Sache zu. Jetzt sprech ich auch schon in der Wirform
  14. Das Thema ging eigentlich um Flatrate, Kondompflicht... wie schnell sind wir, und das ist typisch für alle Diskussionen über das Thema Prostitution auch in den Medien und der Politik, bei Zwangsprostitution und bald beim Menschenhandel angekommen. Das ist halt leider die grösste Schublade, die, da fast inhaltslos nach Füllung schreit.Da hat es die Zwangsjournalistin Alice S. schon leichter, denn für sie sind alle Frauen Opfer, die von eiem Mann penetriert werden. Da brauchts auch in der Prostitution keiner Differenzierung mehr, oder gar saubere Recherche. Da zerrt man ein Opfer an die Öffentlichkeit und zeigt Bilder vom Strassenstrich, der den geringsten Anteil an der Prostitution hat und schon ist man auf der guten Seite.Nein, lolo, ich spar mir die Mühe auf deine an mich gerichtete Frage zu antworten und wende mich lieber meinem Hobby zu, rote Grütze mit Stecknadeln am Küchenfenster zu befestigen. Ich glaube, dass du es wirklich gut meinst, aber nach deinen Argumenten könntest du ein Politiker sein, immer ein Hintertürchen zur Kehrtwende offen lassen. Diese rein akademischen Diskussionen liegen mir nicht so.Ich gebe dir also recht, recht so?
  15. Das Problem ist, dass auch du mit deiner Meinung weit entfernt vor der Realität bist. ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:04 Uhr ---------- In meiner Heimat gibt es keine Kuttenträger. die bedienen sich ganz einfach des unorganisierten Packs, das ist billiger.
  16. Nur ein Beispiel aus Verquickungen, die ich persönlich kenne: In meiner Heimatstadt gibt es eine kleine Gasse mit 3 Häusern in allerbester Lauflage, die zur Wohnungsprostitution zu horrenden Mieten vermietet werden. Frauen die ausserhalb dieser Häuser der Prostitution privat nachgehen, werden massiv gedrängt und auch bedroht. Damit haben die Eigentümer natürlich nichts zu tun, denn die Eigentumsverhältnisse sind recht gut verschleiert. Einer davon ist sogar im Kirchengemeinderat und wettert offen gegen den Verfall der Moral.Immer in der ersten Reihe beim Gottesdienst, spendet er grosszügig von dem bisschen was er aus Mieteinnahmen abzwacken kann natürlich für wohltätige Zwecke. Die Drecksarbeit machen andere und er wäscht sich die Hände in Unschuld (die Sau!) Sorry für die Entgleisung.
  17. Die hat keine spektakulären Nachteile, weil sich dort, speziell im Escortbereich keine bei der Polizei zur Registrierung meldet und die, die es aus Gutglauben mal gemacht haben werden es nie wieder tun. Eine Escortlady aus Stuttgart sollte sich bei einem Date in München registrieren, am besten einen Tag vorher und dann in Hamburg, Frankfurt usw.. Auch die Wohnungsprostitution und die Bordelle leben vom Wechsel. Die Karawane der Sexworkerinnen zieht immer dahin, wo potentiell am leichtesten Geld verdient werden kann. Die Registrierung in der geplanten Form ist absurd und weit weg von der täglichen Realität, daher befürchte ich dass sie auch kommt. Die Politik hat sich nicht nur in diesem Bereich sehr weit vom Wahlvieh entfernt und ist ein geschlossener Kreis, bis zur nächsten Wahl.
  18. Mal eine dumme Frage: Es ist ja nun geklärt, welches die Guten und wer die Bösen sind. Warum müssen jetzt die Opfer und potentiellen Opfer und Nichtopfer registriert werden. Die Zwangsprostitution ist verboten. Für Gewalt und Ausbeutung gibt es Gesetze, warum diese nicht einfach auf die Bösen, die ja wohl auch oft offen Auftreten und bekannt sind, anwenden? Ist vielleicht die Politik und die Exekutive zu sehr darin verwickelt? Politisch nist das doch alles Augenwischerei und niemand will sich damit beschmutzen. Da ist es doch leichter, die Opfer zu registrieren, als etwas für sie zu tun. Dieses scheinheilige Getue, Reglementierungen alles zum Wohle der Prostituierten kann ich nicht mehr hören. Ohne den Hype in den Medien, ob für oder wider, würde man das alles mal zwischen zwei Sitzungen im Hinterzimmer beschliessen und in der Sommerpause vom Bundestag durchwinken lassen. Sollen sie doch einfach die bestehenden Gesetze mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen. Wenn man im Hinterkopf schon Prostitution wg. Gewalt usw. abschaffen will dann kann man gleich die Ehe und Familie mitabschaffen, da erscheinen in der Polizeistatistik mehr Gewalttaten als in der Prostitution und anderen Sparten zusammen. Richtig: Mann kann Gewalt in der Ehe nicht mit der Ehe an sich zusammenwerfen. Dies tut man aber mit Prostitution, Zwangsprostitution und Menschenhandel.
  19. Welche von Maxens Einschätzungen meinst du jetzt? Die weichen schon auch mal ab. Könntes du da mal konkreter werden, bitte. Wiederstrebend? nolens volens, wie der Lateiner sagen würde. An die Zuhälter und Zwangsprostitution kommt man meiner Meinung nach nur mit verdeckter Ermittlung, nicht mit Innenstadtbegrünung (Razzien) , Zwangsregistrierunng und Gesetzesänderungen ran. Aber Beamte dürfen ja nicht fürs Vaterland vögeln
  20. Diese Argumentation ist durchaus (subjektiv betrachtet) schlüssig und ich kann ihr in Teilen auch folgen, gebe aber zu bedenken, dass man als Engagierter eigentlich immer nur das Falsche machen kann. Wäre die Führung jetzt in einem mustergültig geführten Bordell durchgeführt worden, hätten die "Gegner" nicht ganz zu Unrecht gesagt, dass man mit diesem Einzelfall nur von den allgemeinen Problemen ablenken will und alles schönredet. Und Nu?
  21. Nur der Form halber. Die korrekte Bezeichnung soll Wirtschafter heissen. Das sind Angestellte, denen z.B. der Einlass und die Sicherheit obliegt. Dies sind in den über 20 Frankfurter Bordellen nach Aussagen eines Insiders Leute unterschiedlichster Provenienz. Darunter ist z.B. ein ehemaliger Polizist, andere Leute aus der Szene und natürlich auch Leute vom MC (Motorradclub). Man kann also auch das nicht pauschal beantworten, wer jetzt die Guten und die Bösen sind. Interessanter wäre es in einigen Fällen, welche angesehenen Geschäftsleute und Investoren im Hintergrund sind. Nochn Filmchen aus dem Milljöhhh. Typisch oder Ausnahme? Klischee oder Wirklichkeit? [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Z2cNLL4Cn3s]GEIL!! So leben die ZUHÄLTER auf dem Kiez!!(Doku, Frankfurt, klatsche) - YouTube[/ame] ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:34 Uhr ---------- Wie kommt man auf die Zahlen, wenn der Wirtschaftszweig nicht erfasst ist? Schätzungen zur Erhöhung des BIP? Oder Zahlen vom Finanzamt? Kommen die Zahlen vom Finanzamt (anonymisiert) dann ist ja alles gut. Der Datenschutz ist beim Fianzamt traditionell recht gut, schliesslich hat das Finanzamt schon vor den Prostitutionsgesetzen gut "mitverdient". Man verpfeift doch nicht seine gute Kundschaft. Den anderen Behörden würde ich dies mitnichten zutrauen, wie sehr viele Beispiele zeigen. Ergo würde der Nachweis einer Steuernummer ohne Namen und Anschrift als Registrierung vollkommen ausreichen.
  22. Der Worte sind genug gewechselt, lass Taten folgen
  23. Da muss ich Lolo nolens volens zustimmen, diese Ausweispflicht ist die einzige Möglichkeit, einem Freier rechtswirksam nachzuweisen, dass er wissen musste, dass das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine zumindest illegale Prostituierte ist. Ob dies dem Schutz der Prostituierten führt, steht auf einem anderen Blatt, denn die Opfer von Zwangsprostitution werden sicher als erste von ihren Zuhältern zur Registrierung gedrängt. Auch zwielichtige Bordellbetreiber oder Wirtschafter werden mit Registrierung ihren "Laden" sauber halten und in aller Ruhe weiterwirtschaften können. Deutsche Prostituierte, die auch andere berufliche Perspektiven anstreben, werden entweder "aussteigen" oder sich im Graubereich bewegen. Somit wird die sichtbare Prostitution in Bordellen und auf der Strasse den Migrantinnenanteil noch weiter erhöhen. Für mich geht das ganze in Richtung Prostitutionsverhinderung speziell für die deutschen Prostituierten und die Selbstbestimmtheit derselben. Das schwedische Modell lässt sich in Deutschland nicht durchsetzen, also machen wir es noch schlimmer, mit deutscher Gründlichkeit. Wie wenig die Groko die Belange der Prostituierten wirklich interessieren sieht man doch unter anderem daran, wie Frau Schwesig das Schutzalter 21 (kontrollierbar) zugunsten der CSU/CDU Forderung nach einer (unkontrollierbaren) allgemeinen Kondompflicht aufgibt. Da geht es doch nur noch um das Flicken der auseinanderdriftenden Koalition, schon lange nicht mehr um Sachargumente. Meine private Befragung ergab auch einige interessante Gesichtspunkte zu diesem Thema, aber dazu mehr, wenn ich etwas mehr Zeit habe.
  24. Ich werde Morgen von meinen Erfahrungen (nicht repräsentative Umfrage zum Thema Registrierung) berichten. Befragt und teilweise deren Dienste in Anspruch genommen habe ich eine Agenturleiterin, eine Independent Dame, eine Clubdame und eine Dame vom Strassenstrich. Bis dahin denke ich darüber nach, ob etwa auch nach mir hier angemeldete Mitglieder unter den Generalverdacht Reinkarnation fallen könnten. Scheint ja ein beliebtes Gesellschaftsspiel zu sein. Mal sehen ob ich jemanden finde, der genauso klug ist wie ich und Dinge weiss, die er mit forenüblicher Intelligenz eigentlich garnicht wissen kann. Nein ich werde das nicht veröffentlichen, geht nur um eine private Wette.
  25. Lieber Rastede, mit der personenbezogenen Argumentation hast du sicher recht, und so kommt man in einer Diskussion auch nicht weiter. Aber ehrlich gesagt finde ich das Einordnen von Mitgliedern nach setzen von Links auch nicht besonders fördernd. Ich habe jetzt mal deine Abkürzungen gegoogelt. Diese Nähe zu maoistischer Denke, zu ML und Hellsangels zu konstruieren ist nicht viel besser als die nicht so subtilen Seitenhiebe von Max. Dass derzeit Unterstützung für die Belange der Sexworker hauptsächlich aus den Reihen der Linken, Grünen und Piraten erfolgt ist bedauerlich, hilft aber den Aktivist_innen zur Sichtbarkeit und zwingt vielleicht auch die Groko zum Nachdenken und sich mit den Problemen ernsthaft auseinanderzusetzen. Im Übrigen ist der Tonfall der Prostitutionsgegner durchaus auch anzuzweifeln und deren Argumentation mit falschen Zahlen und Klischees. Zu den persönlichen offensichtlichen Anfeindung von 2 Usern gegen meine Person möchte ich jetzt nicht näher eingehen und das auch nicht vertiefen. Ich nehme es einfach so hin, wie es ist. Ich hoffe die Augsburger Allgemeine ist jetzt für konservative Augen und Ohren nicht zu linkslastig. http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Prostituierte-Wer-soll-denn-eine-Kondompflicht-kontrollieren-id31273587.html P.S.: Beim letzten verlinkten Artikel habe ich nicht darauf geachtet wie die Zeitung politisch orientiert ist, sorry. Vielleicht sollte der eine oder andere Protagonist hier auch mehr inhaltlich diskutieren und mal den Nick des Postenden ausblenden und nicht gleich pauschal katalogisieren. Manche Kommentare werden ja schon fast reflexartig von immer denselben geliked und kommentiert. Ja ich freue mich, dass die Forenleitung ein paar Kommentare im anderen Thread gelöscht hat. Auch in hitzigsten Diskusionen sollte man sich einen gewissen Anstand bewahren und daran denken, dass hinter den Nicks richtige Menschen stecken. Danke

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