Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

x-yz

Gesperrte Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    149
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von x-yz

  1. Gerade gefunden, ist wohl schon bisschen älter. Habe alles angekreuzt, weil es spannend ist. Meine Erfahrungen in allen Bereichen sind durchaus positiv, aber vielleicht liegt das auch an an meiner Grundeinstellung.
  2. Werter lolo, (so spricht man hier wohl Mitglieder an, zu denen man ein indifferentes Verhältnis hat) das Thema interessiert mich nun wirklich. Ist es so, dass Sexarbeiter_innen automatisch mit Antritt ihrer Tätigkeit ihre Rechte an der Garderobe des Bordells oder Hotels abgeben müssen. Ich denke auch nicht dass man die sexuelle Dienstleistung als Sexualleben bezeichnen kann. Das wäre doch etwas einseitig. Irgendwie habe ich den Eindruck (ich mag mich ja täuschen) dass da bei dir eine generelle persönliche Abneigung gegen Juanita und Undine eine zumindest unterschwellige Rolle spielt, oder hast du generell ein Problem mit selbstbewussten bis dominaten Frauen? Hast du ein diesbezüglich negatives Elebnis gehabt, das du noch nicht verarbeitet hast? Vorsicht Scherz: Hat dich die Domina deines Vertrauens nicht richtig verhauen? :clown:Ich kann mich auch nicht allen Meinungen der Sexworker_innen und Organisationen anschliessen, aber versuche wenigstens die Probleme derselben zu verstehen, ebenso wie die Probleme einiger Mitglieder hier im Forum. Grotesk finde ich, dass man Frauen und Männer mit Geldbussen bis Haft bestrafen will, die sich nicht an absurde Gesetze halten oder halten wollen, wobei das Bild vom Frauenknast schon wieder den Fetisch einiger Menschen ansprechen würde; ja das wollen wir nicht wirklich.
  3. Eine Lösung für all diese Probleme? Nicht umsonst ist Apple der Liebling der Frauen. Apple weiss was Frauen wünschen. Die App für zielgenauen Orgasmus, sozusagen auf Knopfdruck und garantiert echt. http://www.der-postillon.com/2014/09/hype-gerechtfertigt-apple-watch-heilt.html
  4. Haben wir nicht alle Weibliches und Männliches in uns? Wenn ich eine Frau wäre, wäre ich ich eventuell gerne ein Mann, wäre ich ein Mann, wäre ich eventuell gerne eine Frau. Vielleicht bin ich aber auch (geistig) in der Transformationsphase. Jedenfalls bin ich mit meinem Geschlecht, ob mit oder ohne Gemächt recht zufrieden ;-)
  5. Der ist sicher als Reinkarnation schon längst im MC Forum gelandet. Sorry für OT Zum Thema: Für mich ist ein richtiger Kerl einer der sich um diesen Status keine Gedanken macht und dem anderen Geschlecht in Augenhöhe begegnet.
  6. Ein Artikel zum Thema "usw", hier Zwangsregistrierung. http://www.jungewelt.de/2014/09-09/048.php P.S.. Noch ein Häckchen und ich habe 100 und eine Wette gewonnen.
  7. ...auch wenn du es für dich behalten hättest, es hätte mich nicht gestört. Hier andere herabzuqualifizieren, die man noch nicht mal kennt, finde ich sagen wir mal suboptimal. Der doch durchweg netten (wenn auch nicht immer optimalen) Diskussionskultur täte es gut, wenn man persönliche Be- und Verurteilungen zugunsten der Sachlichkeit einfach mal weglassen könnte, zumindest in interessanten Themen. Eine Diskussionskultur nur um des Rechthabenwollens? Braucht man das in seiner Freizeit?
  8. Da solltet ihr mal eine Frau fragen, mit der ihr keinen Sex habt, wie das mit dem Fallenlassen und Orgasmus und dem Geniessen ist. Orgasmus auf Knopfdruck gibt es nur selten, ebenso wie Frauen die bei unserem Anblick schon feucht werden. Ausserdem ist es schwierig mit der Messbarkeit der "Girlfried Experience" ebenso wie mit "leidenschaftlichen Küssen. Der eine versteht darunter Zäpfchen suchen und Zungenpropeller, der andere zärtliches Knappern etc. Eine gute Escortlady zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein Gefühl entwickelt, und das schnell, was dem Mann gut tut und was ihn befriedigt. Ihre eigenen Ansprüche stellt sie da als Dienstleisterin zurück. Wenns passt wird sie sich dem Orgasmus hingeben, wenn nicht, versuchen die perfekte Illusion zu erzeugen. Und dafür wird ja auch überdurchschnittlich bezahlt. Da kann man schon gutes bis sehr gutes Kino erwarten. Mit der Diskussion besteht die Gefahr, dass man sich selbst desillusioniert, wie wenn man den Trick des Zauberers erfahren will. Wenn man nur an bestimmte Dinge denkt, verkrampft man und es gibt den Effekt "Nicht an blaue Elefanten denken" das Bild kriegt man dann auch nicht aus dem Kopf.
  9. Ich denke mal, das ist gerade das worauf Undine hinaus will. Es gibt sehr viele Nischen zu belegen und da ist eine Weiterbildung auch im erotischen Bereich durchaus von Nutzen sich einen Kundenkreis zu erarbeiten, der etwas ausserhalb von reinem für Geld angesiedelt ist. Da sehe ich z.B. eine Ausbildung zur Domina, zur Tantra Masseurin oder Sexualbegleitung für behinderte und ältere Menschen. Ebenso z.B. Deeskalationstraining und wie man auch schwierige Kunden dahin leitet, wo man sie haben will. Scheinbares Machtgefälle umkehren und so weiter. Oder einfach einen Skikurs machen und auf der schwarzen Piste glänzen.
  10. Hast dich als sogenanntes "Bückstück" versucht? Nennt man Sex im Keller jetzt Verputzen. Man lernt nie aus...
  11. Sachlicher und unaufgeregter, unaufregender Artikel über Sexarbeit http://mmm.verdi.de/tarife-beruf/06-2014/zu-viele-klischees-ueber-sexarbeit ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:02 Uhr ---------- Und noch ein bisschen wissenschaftliches Futter: http://www.dstig.de/aktuellespressekalender/142-pm-zur-prostitutionsdebatte.html
  12. Wenn ich mir soooo viele Gedanken machen würde, hätte ich das Hobby schon längst aufgegeben, privat wie im kommerziellen Bereich. Ich sehe das nicht als Leistungssport sondern als eine schöne Zeit mit viel Hauthunger stillen, riechen, schmecken und fühlen. Wenn man die Zeit des Höhepunkts (oder der Höhepunkte) in Relation zur Gesamtzeit zum Beispiel eines Overnight sieht... Wenn meine Partnerin kommt, dann ist das ein tolles Gefühl ob gefaket oder nicht, das wars aber auch schon. Zum pushen meines Egos kuck ich einfach zwischendurch in den Spiegel! (Vorsicht Selbstironie) Diese Kontraktionen fühlen sich auch ohne Orgasmus der Frau verdammt gut an, und wenn sie eben keinen hat, kann sie es ja trotzdem spielen und damit mir und auch sich eine Freude machen.
  13. ... und Lecktücher nicht zu vergessen, am besten aus Backpapier Aber ich befürchte die meinen das Ernst mit dem Gesetzentwurf und nicht nur was Kondompflicht anbelangt.
  14. Ich habe mal 1 angekreuzt. Gleiches Recht (Pflicht) für alle. Ist doch auch bei Ehefrauen, Freundinnen, Lebenspartnerinnen auch so. Es lebe die Illusion! Bei mir trifft natürlich zu
  15. Mal ein Bericht, wo ausser den "üblichenVerdächtigen" auch eine Dame aus einem Flatrate Bordell zu Wort kam. Wie steht ihr als Kunden zur Kondompflicht für Verkehr und Oralverkehr? [ame] [/ame]
  16. Ich suche Anne Marie! Wo ist sie gebliehieben Sie war so lustig und so nett und ich hätt´ Platz in meinem Bett.
  17. http://www.westingrandfrankfurt.com/de/davidoff-lounge Hustende Empfehlung von einem Nichtraucher.
  18. Die Kondompflicht, wie in Bayern, scheint ja schon beschlossene Sache der Koalition zu sein. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/prostitution-kondompflicht-bei-kaeuflichem-sex-bundesweit-geplant-a-987720.html Da, wie in Bayern, dann auch Oralverkehr dazu gehört, wird es "lustig". Scheinfreier bundesweit? Was die "Experten" noch vergessen haben ist das Lecktuch. Ich habe mich, obwohl nicht so politisch engagiert, entschieden, den Aufruf von Donna Carmen und der Sexworker Vereinigung zu unterstützen. Irgendwann wollen die auch noch den ehelichen Verkehr reglementieren und ausserehelichen Verkehr ganz verbieten. Bei manchem Beitrag hier, frage ich mich ob Derjenige nicht besser bei EMMA aufgehoben wäre, oder vielleicht sogar ist?
  19. Danke, das hilft mir wenigstens bei der Zuordnung! ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:37 Uhr ---------- .....................................................................
  20. Lieber Max, ich versuche immer noch deine Beiträge zu verstehen und einzuordnen. Bei "Bayernbulle" und "Lolo" ist mir das schon gelungen. Lieber Achim, Gesellschaftliche Akzeptanz? Oder persönliche Akzeptanz? Das sind schwierige Themen und dies würde ich nicht an Flatrate oder Gangbang festmachen wollen. Was würde ein Vater sagen, wenn ihm die Tochter verkündet: - Papa, ich brauch mehr Geld für Kondome; meine Mitschüler und Lehrer habe ich schon durch, jetzt kommt die Bundeswehrkaserne nebenan dran. - Ich will ins Guinnessbuch der Rekorde http://www.vice.com/de/read/ein-interview-mit-der-frau-die-mit-100000-mnnern-schlafen-will-ania-lisewska - Ich habe mich bei einem Escortservice beworben. usw. usw.
  21. Link ging leider nicht. Änderungsantrag zu BTW-G-01 Zeile 177 bis 185 wird ersetzt durch: Das rot-grüne Prostitutionsgesetz hatte zum Ziel, den Bereich des Sexgewerbes zu entkriminalisieren. Doch trotz der Aufhebung der Sittenwidrigkeit, die von vielen Fachleuten begrüßt wurde, hat sich die Lebenswirklichkeit der Prostituierten nicht verbessert. Die Nutzung von Sexdienstleistungen geschieht auch unter vordergründig „sauberen und fairen“ Bedingungen in den meisten Fällen unter Verletzung der Menschenwürde. Menschen davor zu schützen, ist jedoch eine gesellschaftliche Verpflichtung. Es müssen Bedingungen geschaffen werden, die ein sicheres Arbeitsumfeld und eine soziale Absicherung zum Ziel haben. Da Prostitution in der Regel als selbstständiges Gewerbe ausgeübt wird, das besonderen Bedingungen unterliegt, sollten Schutzrechte, wie sie etwa auch jedem/r Arbeitnehmer/in zustehen, in einem eigenen Gesetz verankert werden, das der besonderen Situation von Prostituierten gerecht wird. Es sind u.a. folgende Regelungen erforderlich, um die Prostituierten zu schützen: Prostituierte sind vor Anweisungen Dritter zu schützen, jede versuchte Einflussnahme muss verboten werden. Hierzu muss das eingeschränkte Weisungsrecht in §3, ProstG abgeschafft werden. Das Mindestalter für Prostituierte ist bundeseinheitlich auf 21 Jahre festzulegen; ein grundsätzlicher Kondomzwang ist einzuführen; es wird eine polizeiliche Meldepflicht für Prostituierte eingeführt, in deren Rahmen eine Konzession zur Ausübung der Prostitution erteilt wird. Konzessionen an Prostituierte werden nur vergeben, wenn sie erkennbar in der Lage sind, selbstbestimmt und damit im eigenen Interesse zu handeln. Die Prostituierten werden zum eigenen Schutz verpflichtet, sich regelmäßig ärztlichen Untersuchungen zu unterziehen. Der notwendige Sozialversicherungsschutz ist eigenständig, etwa nach dem Vorbild der Künstlersozialkassen, zu gestalten; die Finanzierung kann z.B. über Mindesttarife für Sexdienstleistungen erfolgen. Hilfs-, Beratungs- und Ausstiegsangebote sind auszubauen und werden niederschwellig in der jeweiligen Heimatsprache angeboten. Freier werden dazu verpflichtet, durch ein jeweils aktuelles ärztliches Zeugnis gegenüber Prostituierten eine gesundheitliche Unbedenklichkeit nachzuweisen. Freier, die Dienste von nicht konzessionierten Prostituierten in Anspruch nehmen oder sich weigern, der Prostituierten ein ärztliches Gesundheitszeugnis vorzulegen, werden strafrechtlich zur Verantwortung gezogen. Zur besseren Kontrolle von Bordellen müssen auch diese Betriebe und ihre Betreiber einer - regelmäßig zu erneuernden - Konzessionierungspflicht unterliegen. Das Vermieterprivileg (§ 180a Abs. 2 Nr. 2 StGB) muss abgeschafft werden, da derzeit die Ausbeutung durch den Wohnungsinhaber einer milderen Strafandrohung als die Ausbeutung durch den Zuhälter (nach § 181a Abs.1 Nr.1 StGB) unterworfen ist. Um Mietwucher zu unterbinden, dürfen nur ortsübliche Mieten für Gewerbeflächen erlaubt sein. Besondere Formen der Prostitutionsnutzung (Flatrate-Bordelle, Gang-Bang-Partys usw.) müssen verboten werden. Begründung: Seit der Einführung des Prostitutionsgesetzes hat sich die Lage durch den massiven Zustrom junger OsteuropäerInnen und MigrantInnen aus anderen Herkunftsländern, die sich aus wirtschaftlicher Not und nicht selten auf Druck der Familien, zur Prostitution gezwungen sehen, massiv geändert. Wachsende Konkurrenz unter Prostituierten hat zu Dumpingpreisen im Gewerbe geführt. In Großbordellen führen Mieten, Eintrittspreise und Steuern zu hohen Zugangskosten, so dass Frauen noch öfter als auf dem Straßenstrich Verkehr haben müssen, bevor sie selber etwas verdienen. Die selbstbestimmte Prostituierte, die auf Augenhöhe mit dem Freier verhandelt und von ihrem Lohn leben kann, ist eine Ausnahme. In der Realität gehen mehrheitlich sehr junge Frauen aus Südosteuropa, die in einem faktischen Abhängigkeitsverhältnis zu Zuhältern oder Bordellbetreibern stehen, aus wirtschaftlicher Not der Prostitution nach. Sie sind einem System ausgesetzt, in dem Gewalt, erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen und sexuelle Ausbeutung an der Tagesordnung sind. In der Drogenprostitution bieten sich Frauen zu Dumpingpreisen an, um ihre Sucht zu finanzieren. Menschen vor dieser Art der Ausbeutung zu schützen, ist eine gesellschaftliche Verpflichtung und kann nicht Aufgabe weniger Beratungsstellen sein, die vor Ort meist nur die größte Not lindern können. Es müssen Bedingungen geschaffen werden, die ein sicheres Arbeitsumfeld und eine soziale Absicherung zum Ziel haben. Die im Antrage geforderte Konzession stellt sicher, dass die Prostituierten unter Polizeischutz stehen und nicht unter dem „Schutz“ des organisierten Verbrechens und der Zuhälter. Durch die Konzessionsvergabe an erkennbar selbstbestimmte Prostituierte, wird ausgeschlossen, dass Personen, die ihre Rechte nicht kennen, sexuell ausgebeutet werden. Die Verlängerung der Konzession ist an gesundheitliche Untersuchungen gebunden, die einen regelmäßigen Kontakt zu psychosozialen Beratungsstellen ermöglichen und eine Brücke zu Ausstiegsangeboten bauen. Auch das Problem, dass Freier selten erkennen, ob eine Frau zur Prostitution gezwungen wurde, könnte mit einer Konzessionspflicht umgangen werden: Das Anbieten oder die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen bei einer Prostituierten mit Konzession wäre zukünftig legal, ohne Vorhandensein einer Konzession aber strafbar. Die Anzahl von Konzessionen, die in einem bestimmten Gebiet vergeben werden, sollte begrenzt sein. So könnte erwirkt werden, das Prostituierte mit ihren Einnahmen, von denen ein Teil in eine Prostitutions-Sozialkasse eingezahlt werden könnte, ihren Lebensunterhalt sichern können.
  22. Interessantes Thema, mit dem ich mich bisher noch nicht auseinandergesetzt habe.Wenn ich richtig lese, soll das neue Gesetz die Prostituierten schützen, wobei ich gehörige Zweifel habe ob das die wahre Intention ist.Die grössere Gefahr für Prostituierte geht doch wohl von den Freiern aus. Konsequent wäre es dann doch, wenn man eine Registrierungspflicht für Freier in Erwägung ziehen würde, evtl. noch mit regelmässigen, nachzuweisenden, Gesundheitstests und Bewegungsprofil, damit die Polizei bei der Fahndung unterstützt würde.Wie würde da wohl die Diskussion auf Kundenseite aussehen? Ich wünsche mir keine Art von Registrierung, war nur mal ein Gedankenanstoss.
  23. Das Vandervalk ist zwar etwas abgefallen in Bezug auf Sauberheit, aber immer noch annehmbar. Vor allem kann man die Escorts direkt aufs Zimmer bestellen. Vom Hintereingang aus kann man ungestört in den Aufzug.

Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.