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Ariane

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Alle erstellten Inhalte von Ariane

  1. Sadie, ich hoffe, du hast entsprechend reagiert: "Verpiß dich Alter" und hast für sein lebenslanges Hausverbot in dieser Bar gesorgt ... heute wieder mit radikalen Grüßen aus Berlin ...
  2. Ganz einfach, weil man in manchen Berufen kein oder zuwenig Geld zum Leben verdient; um sich den "Luxus" zu leisten, weiter an Projekten zu arbeiten und Dinge zu realisieren, die Sinn machen; weil man ein Doppelleben reizvoll findet, weil man kluge und interessante Menschen, Männer und Sex und eben keine Stiefmütterchen-Existenz mag, weil man seinen Großmüttern versprochen hat, ihr Schicksal nicht zu teilen, weil man die Freiheit schätzt, ohne sich durch eine Ehe bspw. lebenslänglich einkaufen zu lassen usw. usw. Nicht nur ein Doppelleben reizt, ich bin, unabhängig vom Finanziellen, meinen Männern, sog. Kunden mehr als dankbar, die mir diese Freiheit ermöglichen und habe einige sehr nette Kerle in meinem Vorwort der Diss verehwigt, natürlich diskret und nur mit Vornamen, kleiner Scherz am Rande, von dem die meisten aber nichts wissen. Der durchschnittliche Stundensatz einer guten Escort-Dame entspricht ungefähr dem Stundensatz eines Wirtschaftsprüfers, nur - eine sehr gute Teilzeit-Geliebte fährt i.d.R. keine 8-16 Std. Schichten wie ein Wirtschaftsprüfer, sondern hat noch andere wichtigere Dinge zu tun, als am Telefon zu hängen und zu warten, ob jemand anruft; Studium, Familie oder einer anderen un- oder schlecht bezahlte erfüllende Berufstätigkeit nachzugehen, und natürlich, um sich ihre Attraktivität und Energie für wenige Herren zu erhalten, es bedarf dazu gewisser Auszeiten. So reich wie ein Wirtschaftsprüfer werde ich nie, da mußte ich meinen Vater leider enttäuschen Ich kenne sehr viele Frauen, die schätzen ein - wie du es nennst - "banales" Leben doch durchaus. Es ist durchaus entspannend, sich gemeinsam über überzogene Telefonkosten aufzuregen, als darüber, daß die Nachbarin schon wieder einen neuen Schlitten vor der Tür stehen hat. Letztere werden eh meist für ein jungsches Ding verlassen ...mit Gütertrennung ist der schöne Traum dann auch vorbei ... Tja, vielleicht bist du ja ein Außerirdischer? Man weiß nie ...keine Ahnung in welchen Kreisen du dich so rumtreibst, aber ich ahne Böses:zwinker: Die Schriftstellerin und Nobel-Preisträgerin Elfriede Jelinek ist ewig lange mit einem langweiligen:jaja: Informatiker (Vorsicht Ironie!) liiert gewesen; ich kenne eine Professorin, die mit einem Bauarbeiter verheiratet ist, eine Familie gegründet hat und glücklich ist, weil er es ihr nicht nur richtig gut besorgt- besser als mancher Akademiker, sondern weil er ein richtig guter Mann ist; eine andere Professorin ist die meiste Zeit mit mittellosen Musikern langfristig liiert und hat ihren Spaß, gemeinsam zu musizieren; meine Mutter ... (wie an anderer Stelle erwähnt), ich kann noch einige Beispiele liefern, wenn es notwendig ist. Wieso Leier? Ist durchaus realitätsnah ... und einfach menschlich, stell dir das mal vor, das gibts tatsächlich noch .... Die geklonten Gerne-Groß sind doch keine echten Menschen ...ich sag nur "Matrix"!! Vielleicht hast du nur die hübschen BWL-Studentinnen gesehen oder Studentinnen der Kunstgeschichte ... es ist bekannt, daß die meisten nur studieren, um eine gute Partie zu machen, nicht um sich zu emanzipieren und ein selbständiges Frauen-Leben zu führen (Ausnahmen bestätigen nicht die Regel); aber das machen Frauen mit türkischen, indischen oder amerikanischen und sonstigen kulturellen Background ja auch ...:lach: , die sich für Wirtschaft, Jura eingeschrieben haben. Auf dem Bazaar äh Heiratsmarkt sind diese Qualifikationen sehr nützlich. Oder du warst einfach zu stoffelig, uncharmant, nicht geduscht ..., da wird man dann einfach übersehen. Alles andere läßt sich mit dem Habitus-Konzept beantworten, wie an anderer Stelle erwähnt. Vielleicht hattest du einfach den falschen Stallgeruch?! Ein abwechslungsreiches und spannendes Leben läßt sich durchaus mit wenig Geld und guten Freunden, vor allem dem richtigen Partner gestalten, wirklich wahr ... Captain, du scheinst ja ein richtig wilder Kerl zu sein; aber so ein Entenzungen-Süppchen ist eine wunderbare "neue" Erfahrung, selbstverständlich zubereitet von einem 2 Sterne Koch; auch ein Tisch bei Ferran Adria zu ergattern, kann sehr abenteuerlich sein...; da spart man eben einfach darauf hin, so mancher lieber Gast für ein Date ... Du Ärmster, das tut mir sowas von leid; eine Individualreise in ein Kloster kann da weiterhelfen; Meditation, Geduld und Verzicht lernen ... fast kostenlos. Eine Reise ins Eingemachte äh Innere kann auch sehr abenteuerlich sein...
  3. In die USA setze ich auch nicht mehr einen Fuß. Christlicher Fundamentalismus ist genau der gleiche Käse. Ob Scharia oder geltendes Recht der U.S.
  4. Das Internet macht vieles möglich; ein Freund von mir, auch Rollifahrer, ist sehr selbständig und bedarf auch einer gewissen Unterstützung; jedenfalls hat er im Web eine Frau getroffen, die da mitzieht, in jeder Hinsicht, auch außerhalb des Web meine ich, und keine Thai o.ä. Notleidende.
  5. @Rolliman ich würde auch für eine bezahlte Pflegerin statt einer Heirat mit einer Thai tendieren. Auch muß es doch im world wide net auch Frauen geben, die Kontaktanzeigen aufgeben bzw. suchen. So ein Rolli ist doch für manche Frau Nebensache, wenn alles andere stimmt. Da du berufstätig und intelligent bist, scheinst du doch der ständigen Pflege nicht zu bedürfen. Zeit und Lust für Dinge mit Genuss scheinst du doch auch zu haben, also gehe doch kontakt-technisch in die Offensive.
  6. Einmal passiert; war zunächst ein Vorgesetzter im Rahmen eines Praktikums, einige Jahre später begegnete ich ihm als Kunde; er hat mich nicht erkannt, auch weil ich mich äußerlich stark verändert habe, von der grauen Maus zu .... ich habe auch nichts erwähnt. Ich persönlich finde es besser, wenn man sich bei einer zufälligen Begegnung, noch dazu in Begleitung, nicht grüßt. Das ist nicht unhöflich, sondern dem Doppelleben geschuldet.
  7. Es ist noch anzumerken, daß in diesem Forum ein anderer Habitus tonangebend und daher ein erfreulich anderer Wind weht ist als in manch anderen Nachbarforen, wo man gerne Vögeln wie mir die Flügel stutzt:grins::grins: So, jetzt muß ich weg ... @Raini: klaro, räusper ...
  8. @Rainmaker ich habe von einem Mentalitätswechsel gesprochen, der doch offensichtlich ist und sicher nicht "alle" einschließt. Den heutigen Sozis kann ich mich ebensowenig zurechnen.
  9. Est, die Damen hier haben ja nicht verallgemeinert, nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht. Sicher gibt es noch vermögende Menschen mit Gerechtigkeitssinn und gutem Charakter. Üblicherweise ist es aber doch so, daß um wirtschaftlichen oder politischen Erfolg zu haben gerade ein nicht so sozialer Charakter Voraussetzung ist, um nach oben zu kommen. Deine Frage läßt sich im Grunde nur soziologisch beantworten (herkunft, Bildungsbackground, sozialer Status etc.), aber das ist in einem Escort-Forum wohl der falsche Ort und für die meisten sicher furchtbar langweilig. Man kann aber grob zusammenfassen, daß gebildete und erfolgreiche Männer i.d.R. den Status in einer Anzeige erwähnen, weil sie gerade Frauen auf Augenhöhe suchen und keine Tussi. Weniger gebildete vermögende Männer suchen meist eine Frau, die "unter" ihnen steht. Die Herkunft (siehe Habitus) bestimmt immer noch das Bewußtsein oder manchmal mangelnde Selbstbewußtsein. Frauen in Kontaktanzeigen (auf Partnersuche), die nur ihre physische Attraktivität herausstellen, sind eher als bildungsfern und mittellos einzustufen und möchten "nach oben" heiraten. Intelligente Frauen, die auf Augenhöhe suchen, stellen in Anzeigen weniger ihr Äußeres in den Mittelpunkt, sondern Bildung, Status, Interessen. Dazu gibt es auch Untersuchungen. Wie langweilig ... Dazu paßt übrigens das "Habitus"-Konzept im Sinne Pierre Bourdieus, der damit die einer Gruppe gemeinsamen Merkmale bezeichnete, Lebensstil, Geschmack, sozialer Status und das zusammen bestimmt den Habitus und damit i.d.R. das Beuteschema und ist damit immer noch Klassenfrage (auch wenn man das heute öffentlich nicht gerne erwähnt, sondern sich auf soziale Schichtung herausredet, klingt irgendwie demokratischer). Übrigens Est: Je engagierter eine berufstätige Frau ist, desto mehr sinkt die Wahrscheinlichkeit, das durchschnittliche Sterblichkeitsalter zu erreichen. Hier nähert man sich merklich an.
  10. Ariane

    Konjunkturzyklen

    Gefeiert haben in London in diesem Winter nur noch wenige aus dieser Zunft ...schlechte Stimmung bei den "tough guys"; ähnliches ist aus NY zu berichten ... auf der obersten Sprosse der Leiter wird natürlich wie eh und je abgeschöpft und gefeiert.
  11. Ich kann den Damen Alina, Lichtblick, Marion und ihren Beiträgen hier nur zustimmen. Im übrigen möchte ich nur ergänzen, Eigentum/Vermögen verpflichtet, wie man so schon sagt, das gleiche gilt für Macht; das ist natürlich Einstellungssache, aber eben eine, die menschlicher macht. Der klassische soziale Unternehmergeist, der vom Aussterben bedroht ist, sieht/sah sich in der Pflicht und Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern und managt nicht völlig losgelöst von deren Sorgen und Nöten sein Business. Das gleiche gilt für Politiker (Macht!), Aristokraten (pfui!), Finanzjongleure (mehr pfui als hui!) usw. Bei all diesen sog. "Leistungsträgern" dieser Gesellschaft, der Elite, werde ich das Gefühl nicht los, daß es zu einem Mentalitätswechsel gekommen ist; weil sie sich ähnlich prahlerisch und menschenverachtend weil naserümpfend von Lämmern, Peanuts etc. sprechend wie Neureiche oft gebärden. Sie vergessen, daß ihr Vermögen ja von irgendjemandem erwirtschaftet wird, und das sind schließlich die sog. kleinen Leute. Bsp: Landesbanken, einfach kriminell, geschweige vorbildlich, Arbeiter und Angestellte müssen diese Mißwirtschaft am Ende der Leiter immer bezahlen. Kein Wunder also, daß kaum mehr ein Vertrauen in diese machtvollen oder reichen Typen vorhanden ist. Ich habe den Eindruck, daß gerade die selbstbewußten und gescheiten Frauen sich kaum durch Geld und Machtgehabe beeindrucken lassen. Wunderbar!!!!!! wie auch hier zu lesen ist. Meine Mutter hatte meinen vermögenden Vater vor vielen vielen Jahren wegen eines ausländischen Oberkellners verlassen und bis heute nicht bereut. Mein Vater konnte es kaum fassen ... ist übrigens von den Nachfolgerinnen nur wegen seines Geldes, seinem Porsche, Haus, Boot etc. ausgewählt worden; die Frauen waren/sind übrigens allesamt dumme Blondchen, jung, ungebildet und permanent am zetern, daß er angeblich so geizig sei und beschwer(t)en sich andauernd über ihn. Da halte ich schön Abstand. Gruselig nur wegen des Geldes geheiratet zu werden, von Liebe keine Spur. Ich habe ihm schon vor vielen Jahren vorgeschlagen, auf eine neuerliche Heirat zu verzichten und lieber die Vorzüge wechselnder Escorts zu geniessen (vor meinem Einstieg in diesen Bereich); letztlich fährt mann damit wahrscheinlich besser. Ich lebe in der Tradition meiner Mutter und war bzw. bin immer nur mit wunderbaren, sensiblen, charakterstarken und gebildeten Männern lange liiert, die mal mehr, mal weniger Geld verdien(t)en, das ist üblich, Hauptsache ein unabhängiger Freigeist!! Als ich ganz jung und doof war, war ich einmal mit einem aufstrebenden Manager-Typ aus der Kunststoffindustrie liiert, der bei einem Wochenendtrip angewidert mit dem Fuß gegen einen halbtoten Fisch am Strand stieß (übrigens vergiftet mit entsprechenden Hautmerkmalen von der in der Nähe eingeleiteten industriellen Brühe). Ich habe sofort mit ihm Schluß gemacht! Menschen, die kein Feingefühl haben, sind keine echten Menschen.
  12. Die Frauen, die mir das berichteten, waren ja Escorts und persönlich vor Ort; also keine Erzählungen über Dritte oder Gerüchte. Warum die Aufregung? Ich finde es eher verantwortungslos, wenn man die Risiken nicht erwähnt oder bestimmte Vorkommnisse leugnet. Ist doch für die Sicherheit von Escorts entscheidend. Außerdem solltest du mir keine Worte in den Mund legen, z.B. "muslimische Kameltreiber-Image", ich lasse mir keine Ausländerfeindlichkeit unterstellen.
  13. Gefühl, Erfahrung oder weißt du es? Wissen würde ja bedeuten, daß du diese alleinige Erfahrung mit sämtlichen Escorts gemacht hast ... Man kann sich auch mehrmals mit dem selben Herrn treffen, ohne von ihm privatistisch einverleibt zu werden, zumindest meine Erfahrung bzw. ist das für mich gerade die Voraussetzung für ein zweites Treffen oder mehr .... Ob zur "Kundenbindung", wie du es nennst, dieses "unterstellte" Interesse seitens Escorts tatsächlich verfängt, kann ich mir nicht vorstellen bzw. kenne niemanden, die das Bedürfnis hat. Ein interessantes Gespräch ist besonders bei einem längeren Date für beide Seiten angenehm, aber deshalb ist man ja nicht gleich "privat", es kommt auf die Inhalte an.
  14. Ich gehe generell nur mit Menschen Kaffee trinken, die mich interessieren, also mir auch was zu sagen haben. Gerade jene Kunden, die mich bislang zu privatisieren suchten, waren allesamt für mich nicht *freundschaftstauglich*; ich "sollte" sie quasi privat entertainen, ich bin von Natur aus kein Altruist. Dieses "Einfordern" finde ich völlig maßlos; wenn bei ggs. Sympathie und Chemie es tatsächlich mal zu einem längeren und über die bezahlte Zeit hinaus gehenden Abend kommt, geschieht dies "freiwillig". Genau Alina, mißverstandene "Freundschaftserklärung" durch Namensnennung war immer verbunden mit der Rabattfrage...
  15. Was weiß das Auswärtige Amt schon von "inoffiziellen" Praktiken?! Als würde ein Escort eine Anzeige machen ... Mag sein, daß es für Touristen bzw. Touristinnen als "Reiseland" sicher ist. Ich kenne nur meine Quellen aus München und Zürich und die erzählen mir etwas völlig anderes ...
  16. Ja Asfaloth, du hast ein Schlüsselwort erwähnt, nämlich die "Grenze"; die permanente eigene Grenzüberschreitung, die mit Pay-Sex, auch im SM-Bereich, verbunden ist, macht es eben notwendig, sich zu schützen; sei es symbolisch durch Künstlername, sei es durch die strikte Handhabung von privat und öffentlich. Denn Intimität mit einem fremden Menschen zu teilen, ist etwas Besonderes; sparsam dosiert sehr aufregend, eine Überdosis ist noch niemandem gut bekommen. Mich ärgert die ständige Frage nach dem richtigen Namen. Zweimal in zwei Jahren bin ich in dieser Hinsicht schwach geworden, ich kannte diese Herren schon länger, und prompt habe ich mich geärgert; sie haben beide versucht mich sofort zu privatisieren, Freundschaft bla...., aber das passiert auch gelegentlich ohne die Frage nach dem "wirklichen" Namen.
  17. In Escort-Kreisen hält sich der Glaube, daß in Dubai viel Geld zu verdienen ist; ich habe so einige Frauen kennengelernt, die mir alle das gleiche erzählten. Sie haben mir erzählt, daß in den Hotel-Lobbies & Night-Clubs tausende von Osteuropäerinnen herumsitzen, in der Hoffnung, das große Geld zu machen. Die Damen, die mir dies erzählten, sind Deutsche und Osteuropäerinnen; leider haben sie mir sehr unschöne Dinge erzählt, z.B. über sadistische Praktiken berichtet. Den Herren vor Ort ist nämlich durchaus bewußt, daß die Frauen regelrecht vogelfrei sind, von der Verachtung generell gg. Frauen mal ganz abgesehen; viele kommen ohne Agenturen ins Land, auf eigene Faust, oft zusammen mit einer Freundin, davon mal abgesehen, ist das nicht ungefährlicher als über dubiose Agenturen. Eine Frau war mit ihrer Freundin in Dubai. Dieser Freundin hat ein "Kunde" eine Brustwarze im "Liebesspiel" abgebissen; sorry aber das ist nur ein Beispiel. Eine andere wurde von einer Freundin ermordet aufgefunden. Ähnliches gibt es auch aus Japan zu berichten, wo es viele britische Escorts hintreibt. Auch in Marbella, wo die schicken Jachten dieser Herren liegen, und wo ebenfalls manche Frauen das große Geld suchen, verschwindet das ein oder andere Mädel gelegentlich auf Nimmerwiedersehen ...ich glaube, viele :dollar:Frauen wissen überhaupt nicht, auf welche Risiken sie sich da einlassen und sind nur von Geld, Gold und dem Wunsch erfüllt, auf schnelle und einfache Weise, ein Leben in Luxus zu führen ... Das ist aber ein Märchen und zeugt von ungeheurer Naivität. Davon abgesehen: Ich persönlich würde weder als Urlauberin noch als Escort meinen Fuß in ein Land mit - pc formuliert - einem dubiosen Regime setzen, daß Menschenrechte mit Füßen tritt, Menschen regelrecht versklavt, um neureiche Träume einer verkitschten Modernität in die Wüste zu setzen, von Rechtsstaaten kann keine Rede sein. Aber die Geldgier übersieht so manches ...
  18. Alina und Jana, herzlich gerne ... Trio Infernal ... terminlich müßten wir das noch abstimmen. Ach ja wir sind ja immer noch bei der Machtfrage; Carla Bruni al. Sarkozy wirds wissen ... vom sog. "Flittchen" der oberen 10.000, wie sie in konservativen Kreisen gerne gesehen wird (pah!), zur First Lady einer lazy nation ... die beiden werden das Land hoffentlich ein wenig auf Trab bringen und nicht nur die Medienmeute füttern; schon ein Herr Schröder ist früh über seine Fotostrecke im Stern gestolpert ... ein "Staatsmann" sollte eben keine Werbung für Maßanzüge machen; aber der "charismatische" Führer (Max Weber) ist eh scheinbar nur noch für Wertekonservative wie mich attraktiv ...
  19. liebe Tara, leider hast du mich etwas mißverstanden; ich kenne fast nur Dominas, die SM nicht privat praktizieren, allerdings habe ich auch einige Frauen kennengelernt, die fast jeden Tag im Studio oder sonst wo rumsitzen und keine weiteren Interessen oder Beziehungen pflegen. Davon abgesehen können sado-masochistische Praktiken (unreflektiert) auch Schäden anrichten, falls dir das nicht bekannt ist bzw. psychologische Störungen vorausgehen. Nicht immer ist es so spielerisch, wie es nach außen den Anschein hat. Wie gesagt, ich hatte dies nicht allgemein formuliert, sondern nur in diesem speziellen Fall laut überlegt, warum die Männer für sie ununterscheidbar werden und sie deshalb bindungsunfähig ist.
  20. Ich denke, es gibt keine pauschale Antwort, ist auch hier wieder sehr individuell. Ich befürchte, die Dame hat ein Problem. Die meisten Frauen, die ich kenne, ob Teilzeit- oder Vollzeit-Domina, oder Escort, sind sozial integriert, ob sie sich nun gegenüber ihrer Umgebung geoutet haben oder nicht. Ich bin ja auch nicht jeden Tag unterwegs und mache beruflich noch andere Dinge. Es mag sein, wenn jemand kaum mehr aus dem Studio heraus kommt und keine sozialen Kontakte pflegt, sie im wahrsten Sinne im Dunklen steht. Wenn alle Männer für sie ununterscheidbar werden und sie auch privat SM praktiziert (was im übrigen nicht allzu viele Dominas tun, man aber gerne unterstellt), hat sich die psychologische Seite sadomasochistischer Praktiken möglicherweise negativ auf sie ausgewirkt.
  21. Der Schauspieler findet es ungerecht; wahrscheinlich ist seine Lage aber völlig gerecht-fertigt; ich weiß ja auch nicht, warum die deutschen Schauspielschulen so viele talentlose Schauspieler ausspucken, die uns dann in irgendwelchen TV-Serien und sog. Komödien mit ihrer langweiligen Durchschnittlichkeit zum Einschlafen zwingen; von den Drehbuchschreibern mal ganz abgesehen, z.B. der "Tatort" ist völlig auf den Hund gekommen. Wahrscheinlich hat man die großen Talentlosen des deutschen Theater- und Fernsehlebens zu lange im Glauben gelassen, sie seien groß ... das gilt auch für viele andere Bereiche des deutschen Gesellschaftslebens ... *grummel* Liebste Alina, eine Traum-Frau ist ja meist unerreichbar und das soll auch schön so bleiben nicht wahr?! Vielleicht ist das das eigentlich Geheimnis eines Escort (beziehe mich nur auf meinen letzten Satz im letzten Beitrag). Als Frau treffe ich dich doch sehr gerne, ich hoffe, ich bin dir nicht zu exzentrisch, vielleicht inspirierend und ich schaue mir deinen Bob an. BTW muß mir wohl einen neuen Webdesigner zulegen, der wirklich was davon versteht. Die meisten tun auch nur so als ob ... Ich treffe mich freiwillig und privat zum Kaffee trinken nur noch mit "attraktiven" Frauen (an Substanz und Ausstrahlung gemessen); die grauen Mäuse habe ich papp-satt, für die ist man eh meist nur Konkurrenz oder benutzen den hübschen Part, um noch irgendwie was ab zu kriegen; insofern freue ich mich, "dich" in Berlin zu treffen, klaro, vielleicht habe ich mein Hörbuch bis dahin fertig ... Ich sehe unserem Blind--Date sehnsuchtsvoll entgegen und werde vorher extra zum Frisör gehen, mir die Nägel lackieren, mich damenhaft benehmen, damit du dich meiner nicht schämen mußt:cool:
  22. Ich habe den Eindruck, insbesondere gegenüber Frauen nehmen sich die Taxifahrer einiges heraus, im Gegensatz zu den meisten meiner männlichen Freunde, die nie genervt am Ziel ankommen. Die meisten Berliner Taxifahrer, aber auch andere halbgebildete und/oder kulturbeflissene Absteiger, ich kenne einige sog. Künstlerinnen bzw. was davon übrig ist, deren Zenit übrigens noch nie aufgegangen ist, was sie übrigens in ihrer Selbstverblendung am allerwenigsten wahrnehmen, sind im wesentlichen mit sich selbst beschäftigt und trauern den guten alten Zeiten mit x oder y nach, was hätte nicht alles werden können, schuld haben immer die anderen (z.B. auch viele ehemalige 68er, echt gruselig); bei langen wie bei kurzen Fahrten texten sie einen voll, jammern und schimpfen, stellen dämliche Fragen, wohin man so fährt ... ich muß dann immer die Kampfhenne rauskehren - das geht Sie garnix an -, damit sie einen endlich in Ruhe lassen. Das verzeihen sie einem nicht und fahren erst recht Umwege bzw. versuchen es ....Im nächsten Leben werde ich ein schöner und erfolgreicher, selbstbewußter und r vermögender Mann mit Privat-Chauffeur und ohne Anhang - die Frauen wollen ja alle eh nur das Eine, nämlich Geld *g*, so, und dann werde ich mich um Dinner-Dates bei intelligenten und schönen Frauen wie Alina, Jana, Lichtblick ..... bemühen, damit ihr s nur wißt, und sie ausschließlich zum Essen einladen ... denn nur Escorts sind die wahren Traum-Frauen.
  23. Ich hasse Küchenpsychologie und Ferndiagnosen; verzeih, aber aufgrund deiner Schilderung scheint es sich im Falle deines Freundes um eine handfeste Depression zu handeln; Freunde, Angehörige etc. können da nicht viel ausrichten, sondern nur die Selbsterkenntnis und das Hilfsangebot eines Experten, um das "Scheitern" - ob durch eigene Fehler oder schwieriger Wirtschaftslage sei völlig dahingestellt - zu verarbeiten und wieder die Kraft und den Willen zu entwickeln, das Leben in die eigene Hand zu nehmen. Er hat sich durch den Verlust ein ordentliches Identitätsproblem eingehandelt, da ein sozialer Abstieg nur schwer zu verkraften ist. Apropos "Scheitern": es ist hierzulande schon sehr traurig, wie schnell man als "Looser" abgestempelt wird; das trifft insbesondere die Männer (und ihr Selbstbild, wie an anderer Stelle von mir erörtert) hart; mit Unterstützung der Banken wird es jemandem, der bspw. von Insolvenz betroffen ist, äußerst schwer gemacht, einen Neuanfang zu starten. Auch ein Schuldenberg ist fast unüberwindbar. Die amerikanische Praxis ist eine gänzlich andere - ich rede nicht von der vormals gängigen Praxis der sehr generösen Vergabe von Konsumenten-oder Hypothekenkrediten; man gibt aber im Zweifelsfall jemanden, der erfolgreich war und pleite ging, sogar eher einen neuen Kredit, da man grundsätzlich davon ausgeht, daß er aus der vorherigen Erfahrung gelernt hat und sich entsprechend eine positive Entwicklung einstellen wird. Auch ist es eher normal, daß Leute, die zuvor sehr erfolgreich waren und ihren Job verloren haben, seltener in eine Depression fallen und aufgrund ihrer Pleite als Versager abgestempelt und gesellschaftlich geächtet werden. Es ist dieses "Just do it", daß die Amerikaner kaum Hang zum Selbstmitleid verspüren, sondern zwischen Verlust und Neuanfang auch selbstverständlich verschiedene auch unqualifizierte Jobs annehmen, mit dem Bewußtsein, es geht bald wieder aufwärts. Zumindest meine persönliche Erfahrung vor Ort. Auch jammert kein schlechtbezahlter amerikanischer Durchschnittsprofessor oder Professorin, der oder die mit seinem Gehalt i.d.R. noch nicht einmal die eigene Familie durchbringen kann, sondern arbeitet z.B. als Umzugshelfer am Wochenende oder macht dies oder jenes nebenbei:grins:. Man weiß nämlich um das Privileg seines wenn auch schlecht dotierten Berufes und war/ist sich des Risikos eine Non-Profit-Karriere eingeschlagen zu haben, immer sehr bewußt gewesen. Hierzulande wundern sich die meisten praxisfernen Studenten erst "nach" dem Studium, wenn sie plötzlich arbeitslos auf der Strasse stehen und der Taxi-Job zum Lebens-Job wird, denn sie waren in ihrer Motivation zum Studium meist eher einem spätadoleszenten verblendeten Idealismus verpflichtet, der ihnen und der Gesellschaft rein gar nichts nützt, aber das ist ein anderes Thema. Sorry, aber ich habe zuviele Jammerlappen mit Tendenz zum Amok-Lauf kennen lernen dürfen. nicht nur die Taxifahrer in Berlin gehen mir ziemlich auf die Nerven.:heul: Schöne Grüße an deinen Freund
  24. Danke EST für die weiterführenden Links; jetzt geht es u.a. den "Göttern in Weiß" auch an den Kragen, richtig so ... hoffe die Moderatoren sind entsprechend informiert und eloquent und die Bewertungen hinter anonymen Nicks stammen nicht aus der Feder der Konkurrenz... Mobbing ist ja ebenfalls sehr weit verbreitet.
  25. Wenn ich mir hier die Kommentare anschaue, gewinne ich den Eindruck, daß die Macht- und Vermögensfrage mehr die Herren zu beschäftigen scheint und garnicht so sehr die Escort-Damen, wie man Frauen gemeinhin so unterstellt.:grins:

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