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Ariane

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von Ariane

  1. Von mir aus ... was willst du wissen? Aber es darf nicht zu "privat" werden, ich hab Angst vor so viel "Nähe"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  2. Muß doch mal kurz meinen Senf dazugeben. Ich habe vor einigen Jahren in einem Bordell angefangen, nachdem ich in einem SM-Studio während meines Studiums nebei als Domina tätig war:grins: Eine Freundin von mir, Schauspielerin, nebenbei Hure, hatte mich richtig scharf gemacht. Teils aus Neugier teils aus ökonomischen Gründen. Ich bin dann relativ schnell in die Independent-Szene ausgewichen, da ich weder die Zeit noch die Lust hatte, auf irgendjemanden zu "warten", sondern selber die Regeln setzen wollte. Ich habe in dieser Zeit von der pieke auf alles kennengelernt, nicht nur Hygiene-Standards und Techniken, die mir als brave bürgerliche Frau vorher völlig verborgen waren, weshalb der Sex privat auch nie besonders war. Ich habe tolle, sehr unterschiedliche Frauen kennen gelernt, die nicht über Zuhälter in die Szene geraten waren, sondern aus rein ökonomischer Not. BTW es gibt auch so etwas, was man "strukturelle Gewalt" nennt. Zudem hatten einige Frauen Spaß an ihrem Job, andere weniger, alles ist doch sehr individuell. Erst in dieser Zeit habe ich einen Riesen-Respekt vor Frauen in diesem Milieu bekommen und selber einige Vorurteile überwunden, auch was Männer als sog. "Freier" betrifft. Es ist auch nicht so, daß Männer, die für einen Quickie oder eine Stunde im Bordell, die schlechteren Männer sind, als jene, die sich ein Escort-Date leisten können. Daher hatte ich bspw. mein Angebot um Parties erweitert, damit einige Männer über diesen Umweg einen Teil meines Service geniessen können, die es sich sonst nicht leisten können/wollen. Eine Party, wo ich mich bspw. alleine mit 6 Männern vergnüge, ist auch für mich ein Vergnügen, weil es eben so ganz anders ist als ein 121 Date. Tatsächlich gibt es auch in anderen Foren ziemlich alberne Preisdiskussionen, wo mir zuletzt jmd indirekt vorwarf, den Preis um einige Teuros erhöht zu haben. Da habe ich dann mal die Kalkulation transparent gemacht (z.B. Miete einer Hotel-Suite, Werbungskosten, Arbeitszeit der Vorbereitung, Bewirtung, Personal etc.pp. und seitdem ist (vorläufig) Ruhe. So wie ich im überschaubaren Rahmen mit wenig Gästen Parties anbiete und durch persönliche Gespräche vorab die Auswahl der Gäste mit bestimme, sind und bleiben es "Gentlemen"-Parties, wo ein recht hohes Niveau von Gästen gegeben ist. Es gibt übrigens im hochpreisigen Segment jede Menge niveauloser Herren. Aber das ist auch wieder ein anderes Thema. Über das Honorar läßt sich ein bestimmter angebotener Service regeln bzw. der zeitliche Verfügungsrahmen eines Escorts, aber nicht unbedingt die Qualität von Gästen.
  3. Ich verstehe die "Schere im Kopf" auch mehr als eine Art seelische Firewall, sprich den achtsamen Umgang mit sich und dem anderen. Ein Escort-Date ist doch nüchtern betrachtet zunächst mal ein asymetrisches Verhältnis, in dem ich mich tatsächlich als Dienstleisterin verstehe und nicht als Freundin auf Zeit. Ich werde gelegentlich mit Ansprüchen und Fragen konfrontiert, die weit über das hinausgehen, was ein Escort-Date eigentlich ist: ich erfülle spezielle Wünsche über einen bestimmten Zeitraum, wobei die vielzitierte Chemie sowie gewisse orale und sonstige Fertigkeiten über die Qualität eines Dates entscheidet. Es kann für beide genußvoll sein; muß aber nicht. So wird manchmal persönlich/privates abgefragt - obwohl ich kommunikativ bin - halte ich mich mit wichtigen Dingen zu meiner Person i.d.R. zurück; Smalltalk ist da angebrachter; auch ist ein Date doch nicht immer von Genuß und Spaß geprägt; sowohl körperlich als auch verbal können manche Männer doch auch sehr rüde sein, womit man lernen muß umzugehen bzw. bricht man das Date besser beizeiten ab. Mir ist im Vergleich zu Großbritannien aufgefallen, daß viele deutsche Männer viel mehr fordern. Englische Männer sind zumeist viel pragmatischer im Umgang mit Escorts und möchten einfach gut "bedient" werden; sie fordern z.B. keinen Orgasmus ein, heucheln keine Beziehung unter Gleichen vor, was es de fakto nicht ist. Gegenseitiger Respekt und der achtsame Umgang mit sich und dem anderen, das ist es, was ich mir wünsche. Übrigens ist das Liebeskasper-Phänomen in England völlig unbekannt, d.h. ich persönlich habe es dort nie erlebt und es wird auch nicht in Foren diskutiert.
  4. Ein Forum ist doch vergleichbar mit einem Stammtisch Gleichgesinnter; manche plaudern offen über ihre persönlichen Ansichten oder Überzeugungen, andere weniger, manche faken, andere verschanzen sich hinter anonymen Nicks, was als Escort ja nicht möglich ist. So wie ich das verstanden habe, ging es um die Frage nach dem Unterschied zwischen einem Escort-Date und einem privaten Date bzw. die unterschiedliche Qualität und der Grad von Intimität und Nähe. Für grenzwertig halte ich eher das Risiko der permanenten Grenzüberschreitung im sexuellen Verkehr mit sog. Kunden und die Notwendigkeit eine "Schere im Kopf" mit sich zu tragen. Aber das ist ein anderes Thema.
  5. Wie war das noch mal mit den häßlichen Entlein und dem schönen Schwan?! Es nervt, wenn die Mehrheit versucht, einen von frühester Jugend an auf Norm zu trimmen. Dabei sind bestimmte Maße ja gerade laufsteg-reif. Apropos Selbstwert (siehe Nachbar-Thread): falls die Peer-Group und der Gruppendruck in der Pubertät bei manchen Frauen 'erfolgreich' ist, werden jene sich von ihren zukünftigen Partnern widerstandslos eine Brust-OP aufschwatzen lassen und permanent gefällig sein bzw. ihren Selbstwert nur aus Männeraugen und normierter Schönheitsideale schöpfen. Und dann gibt es viele, die recht schnell bis Anfang-Mitte 20 verblühen - ein Phänomen -, andere laufen erst ab dem 30 oder 40 Lebensjahr zur Hochform auf bzw. entfalten ihre Schönheit in voller Pracht. Hoffentlich ereilt mich eines Tages ein ähnliches Schicksal wie Jane Birkin - Lolita-Typ mit 60, auch nicht schlecht, so eine Zahnlücke wirkt Wunder. Werde ich mit meinem Zahnarzt beizeiten beratschlagen; dann hört das Gemaule wg. der Goldkante auf ... Es lebe die Differenz!
  6. Umso hochpreisiger das Hotel, desto diskreter das Personal. Gäste, die in *****Hotels logieren, wollen meist eh nicht, daß man nuttig aufgestylt und stark geschminkt daher kommt; der Trend geht eher Richtung "Unschuld vom Lande" oder "eleganter Vamp".
  7. Privat und hauptberuflich halte ich es wie Diogenes. Damit ich mir das leisten kann, bin ich gelegentlich als Callgirl und Escort unterwegs; hier kommt meine extrovertierte und kommunikative Seite zum Ausdruck. Erfolg ist ja nicht automatisch mit Geldwerten verbunden, auch wenn das allgemein so gesehen wird; Erfolg läßt sich u.a. am sozialen Status ablesen und/oder einem persönlich sinnstiftenden Beruf, der nicht unbedingt finanziell viel was einbringen muß. Nicht umsonst werden Neureiche milde belächelt, zumindest in Europa. Aber ich kenne so einige Frauen in diesem Pay-Sex-Metier, die tatsächlich ihren "Selbstwert" daraus schöpfen, aber die haben eine echte Vollmeise und sind dringend therapiebedürftig; den Schluß habe ich aus längeren Gesprächen mit ihnen gezogen. Einmal lernte ich in Berlin ein magersüchtiges junges Mädel kennen, die nur für Designer-Klamotten anschaffen ging. Ich schlug ihr vor, sich eine Nähmaschine zu kaufen, einen VHS-Kurs für Strick- und Näh-Lieseln zu besuchen und anschließend ein eigenes Mode-Label zu gründen. Verallgemeinern, so wie es der Psychologie scheinbar getan hat, kann man das allerdings nicht.
  8. Zur Ergänzung: In so einem Aufzug gehe ich auch nie zu einem Escort-Date; es sei denn, ich berücksichtige spezielle Kleiderwünsche:grins:
  9. Ja, Dennis, das ist wahr: In der Liebe monogam, in sexuellen Dingen darf es ruhig promiskuitär zugehen (wir sind doch triebhafte Tiere, nicht nur die Männer), das Monogamie-Gebot ist auch nur bevölkerungspolitisch relevant; das Liebeskonzept ist erst spät - nämlich im 19 Jahrhundert - erfunden und durchgesetzt worden. Erst vor einigen Tagen, habe ich mich zu diesem Thema in einem anderen Forum geäußert, weil es mir nach vielen Liebeskaspereien und aus einem bestimmten aktuellen Anlass notwendig erschien. ESCORT und PRIVAT sind schon zu trennen, auch wenn Intimität und Gespräche eine Art privates Kennenlernen sind, insbesondere wenn man sich öfter trifft. Echte Nähe und Liebe allerdings ist nicht käuflich; dazu hat man schließlich Freunde oder einen Partner, so wie fast alle selbstbewußten Escorts, die ich persönlich kenne, sozial integriert und liiert sind, geschweige über Escort-Dates einen vermögenden Traumprinzen suchen, der sie von ihrem 'Schicksal' erlöst. Escorts, Callgirls sind doch i.d.R. gerade Frauen, die recht unabhängig sind, die ihre Freiheit sehr schätzen, wozu auch etwas Taschengeld hilfreich ist. Eine gewisse Abenteuerlust gehört sicher auch dazu. Viele Huren sagen doch immer wieder, daß Liebe und Sex zwei verschiedene Dinge sind, was üblicherweise mehr Männer als Frauen am ehesten nachvollziehen können. Sicher kann es passieren, daß man mal für eine Escort-Dame nach einem Date mehr empfindet, aber meist ist das doch eine Art von Schwärmerei und realistisch betrachtet kann man auch nicht erwarten, daß es automatisch auf Gegenseitigkeit beruht, nur wenn eine gewisse Chemie stimmt. Also wenn es emotional wird, ist es doch besser, wenn der/die Verliebte sofort Abstand nimmt, dann ist das Strohfeuer recht schnell ausgesessen. Aber es gibt ja Ausnahmen, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht. Zuletzt hatte ich vor Weihnachten mal wieder so einen Fall, daß jemand mich kurz hintereinander gebucht hat, er beim zweiten Mal selbstverständlich erwartete, nach Ablauf des Dates etwas gemeinsam zu unternehmen. Als er mir gestand, daß er in mich verliebt sei, habe ich zugesagt, aber nur, um es ihm auszureden (die Lokalität, wo das Date stattfand, war denkbar ungeeignet für ein ruhiges Gespräch). Es ist eine emotionale Belastung, zumindest für mich, wenn so etwas geschieht, und daher habe ich mich bemüht, ihm klarzumachen, daß es eine einseitige Schwärmerei sei und wir uns nicht mehr treffen können - auch nicht gegen Bezahlung. Es gibt nichts anstrengenderes, als bei einem Date Sternchen in den Augen des Anderen zu sehen und dies nicht erwidern zu können oder zu wollen. Manche Frauen mögen dies für ihre Zwecke ausnutzen, ist für mich allerdings nicht nachvollziehbar. Die Eingangsfrage und auch das Mißtrauen, das viele Männer haben, ist allerdings nachvollziehbar. Es ist ja wirklich sehr verbreitet, daß bei der Suche nach einem geeigneten Partner häufig nicht mehr die Liebe im Vordergrund steht, sondern der persönliche Nutzen oder die reine narzißtische Projektion; man spricht ja auch von der Durch-Ökonomisierung aller sozialen Lebens-Verhältnisse. Strategische Eheschließungen oder das Frauen i.d.R. nach "oben" heiraten, das ist ja kein neues Phänomen; letzteres ist auch nachvollziehbar, solange die sog. Gleichstellung mehr Theorie als Praxis ist und die Freiheit - finanzielle Unabhängigkeit, Bildung, ein selbstbestimmtes Leben - sich nur wenige leisten können.
  10. Wurde weiter oben bereits beantwortet; es handelt sich um die Viktoria Bar in der Potsdamer Strasse gleich neben dem Varieté.
  11. Ich komme ja auch aus dem Rheinland, versteh schon ... Ich hatte mir köstlichen Cranberry-Saft genehmigt, so morgens um 9h schmeckt doch auch garnichts anderes. Es ist nur so, daß es sich um ein dreistündiges Interview handelte, das man auf 2,22'' geschnitten hat (vorgegebener Zeitraum der Kolumne). Was soll ich als Hure auch moralisch argumentieren? Nimmt mir doch keiner ab. Im übrigen bin ich eine Tugend-Terroristin, die Raffgier und Straftatbestände ebenso verabscheut wie jedwede Heuchelei und Doppelmoral; "meinetwegen auch auf Firmenkosten" war im Original damit verbunden, daß die Teilnahme an Sexparties etc. als Prämie oder Spaß-Bonus vergeben werden könnte, sofern Manager erfolgreiche Firmenpolitik machen, allerdings nicht im Sinne von Arbeitsplatz-Abbau und dem Verschlafen internationaler Trends, aber das wurde genauso wie vieles andere weggelassen, sodaß die Sätze nach dem Schnitt für sich stehen. Interessant, in einem anderen Forum war es das Pelzjäckchen, das die größte Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, hier meine schönen weißen Zähne; genaugenommen ziert eine schicke Goldkante einen der vorderen Schneidezähne und die kann man auch durch hartnäckiges Aufhellen nicht einfach wegputzen:jaja: die Zigaretten gehörten mir übrigens nicht und ja, ich sollte rauchen. Üblicherweise rauche ich gelegentlich in netter Gesellschaft, meist nur mit Zigarettenspitze. Mal so am Rande erwähnt. Die schnodderige Redensart war ebenfalls erwünscht und kein akademisches Gequassel. Tara meine Liebe, es hat doch nichts mit "rechtfertigen" zu tun, sondern dient doch als Beipackzettel bzw. zum Aufhellen des Hintergrundes dieser Aktion. Mir ist völlig klar, daß wenn man mich nicht kennt und diesen Beitrag sieht, wo ich immer wieder so schön den Mund verziehe, man mich für eine arrogante, kalte Zicke halten kann; paßt ja auch schön zu den Aussagen. Es war ja die Absicht, daß ausgerechnet eine Hure das gesellschaftliche Lotterleben verspottet, und kein Werbe-Trailer. Es war natürlich ein Outing, zu dem ich mich aufgrund der Anfrage von Polylux veranlaßt sah. 'Seriösen' (beruflichen) Aktivitäten gehe ich anderswo, nur nicht mehr in Deutschland nach, insofern konnte ich es mir leisten.
  12. Wie ich schon in den Verkehrsberichten geschrieben habe, trete ich als Kolumnistin auf, d.h. es handelt sich um reine Satire, die konsequenterweise polarisiert. Außerdem wollten die Polylux-Macher, daß ich extra nuttig gestylt bin, d.h. den Klischees und den üblichen Vorurteilen entspreche und sie gleichzeitig breche. Das ist alles. So long.
  13. Was heißt denn "Escort"? Als nicht so aktive Besucherin dieses Forums *rotwerd* möchte ich mich doch gerne einmal kurz einmischen und darauf hinweisen, daß nicht alle Escort-Damen durch die gesamte Republik reisen, viele nur in ihrer angestammten Homebase "eskortieren"; insofern kann eine Anfrage in einem bundesweiten Forum zu der schwachen Resonanz führen. Eine Anfrage ins Portal stellen halte ich dennoch für eine gute Idee, zumindest wenn Mann nach dem Double-Action-Prinzip vorgeht, d.h. sich noch im regionalen Forum des gewünschten Ortes rumtreibt; beides zusammen führt sicherlich zu einem erfolgreichen Ergebnis. In England, wo ich mich oft aufhalte, allerdings nicht als Escort, sondern im bürgerlichen Gewand, heißen alle Prostituierte übrigens Escorts, egal ob Begleitservice, H/H oder Privatmodell, da wird nicht unterschieden. Der Begriff "Escort" ist natürlich eine elegantere Be-/Umschreibung für Hure oder Callgirl, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Escorts http://de.wikipedia.org/wiki/Callgirl Im anglo-amerikanischen Raum macht die Umschreibung durchaus Sinn, wie auch bestimmte blumige Begriffe für bestimmte Sexpraktiken, weil diese Tätigkeiten weder als Beruf angesehen werden noch legal sind. Elegantere Umschreibungen, Images müssen natürlich - wie bei jeder Imagepolitik hierzulande - mit Substanz gefüllt werden, damit die Kluft zwischen exklusiven Anspruch und nackten Realitäten nicht zu sehr auseinander klafft, sonst wird es einfach lächerlich. Allerdings drückt die Preisspirale nach oben oft weniger die schlichte Gier mancher Damen aus, sondern folgt sowohl dem Prinzip des Zielgruppen- und Eigenmanagements, sprich Marketing im besten Sinne; d.h. Rates/Honorar als (un-) überwindbare Schallmauer bzw. Hürden, Einschätzung der eigenen Qualitäten und Leistungen, Umgang mit eigenen Kraftreserven/Energien/Zeit, Ansprüche an Kunden (Mittelschicht, weniger Prekariat/Unterschicht), die wiederum sich mit der Exklusivheit einer bestimmten Dame/Agentur schmücken können (Schönheit/Intelligenz/Geilheit/körperliche Fitness etc., gibt es eben nicht zum Schnäppchentarif). Dayfox, wenn du "Tacheles" reden möchtest, wieso dann gegenüber Frauen ein Blatt vor dem Mund nehmen? In einigen anderen Foren schreiben die Herren der Schöpfung auch wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, obwohl/weil Frauen mitlesen und über "Schreibrechte" verfügen. Hurra!! Im Freiclub hat keine Dame Einlass, Mann ist ganz unter sich. Mir fällt oft auf, daß Frauen gerade nicht Tacheles reden, um es sich nicht mit xy zu verderben, sprich: ein Forum mehr als Eigenwerbung nutzen denn als Erfahrungsaustausch. Wenn der Respekt untereinander gewahrt bleibt, könnten Frauen ruhig etwas mutiger sein statt Board-Mit-Gliedern Zucker in den Popo zu blasen (fällt mir in manchen Foren extrem auf). Mann oder Frau kann/sollte es eh nicht jedem Recht machen, wie im nicht virtuellen Leben eben auch. So long...

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