Sade
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Langsam wird Sade etwas fade. Da könnte man das Stöckchenwerfen doch noch ein bisschen BDSM mässiger ausgestalten ... Dass selbst die einfachsten Stöckchen zwar zäh, aber immer noch apportiert werden, spricht nicht so sehr für den Sadisten, als für die Anwesenheit einer doch sehr grossen masochistischen Community, die sich jeden Sch... genüsslich reinzieht.
Bist du hier der Oberzensor und –moderator, der sich anmaßt die Qualität von Threadverläufen zu bewerten?
Dass du hier über 80 Teilnehmer der Umfrage und über 30 User mit über 200 Beiträgen beleidigst wenn du sagst, dass sie nur „Stöckchen apportieren“ und sich „masochistisch jeden Sch… reinziehen“ kommt dir wohl nicht in den Sinn?
Deine äusserst destruktive Art macht doch jede Diskussion zunichte und das Forum zum Friedhof….aber darin hast du ja wohl reichlich Erfahrung….
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Du gehörst bestimmt auch zu denen, die Nachbarn verpetzen, wenn sie die Mülltonne am falschen Tag rausstellen. Weil ... Regeln sind für andere da.Ich stelle die Mülltonnen immer am falschen Tag raus, um die Nachbarn zu verwirren. Nachts um 3 hole ich sie dann wieder rein.
"Hey, Hasenbichler! Bio und Papier ist erst am Donnerstag! Depp!"
Restmüll alle zwei Wochen am Dienstag, wenn am Montag kein Feiertag ist, dann ist Mittwoch Rest, Gelber Sack alle 4 Wochen zusammen mit Papier oder mit Bio, wenn Donnerstag Feiertag ist, dann nicht, Kehrwoche nicht vergessen, tja in Deutschland ist schon wohnen kompliziert...irgendwie kein Wunder, wenn Migranten sich hier nicht integrieren wollen...würde ich auch nicht machen.
ooops, OT!
Ihr beide ergänzt euch gut im Müll...ihr solltet mal eine Umfrage/Thread zum Müll aufmachen.......Asfaloth und Alfder beteiligen sich da auch ganz sicher mit sachdienlichen Beiträgen....
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Du gehörst bestimmt auch zu denen, die Nachbarn verpetzen, wenn sie die Mülltonne am falschen Tag rausstellen. Weil ... Regeln sind für andere da.
Deinem geistigen Höhenflug konnte wohl nur noch Julia folgen....
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Mir ist schleierhaft, was diese Umfrage damit zu tun haben soll, ob Escortdamen "allgemein in der Gesellschaft angekommen sind".
Außerdem ist diese Umfrage viel zu wenig konkret, um darauf tatsächlich antworten zu können.
Für einen Mann kommen vielleicht auch noch Dinge in Betracht wie:
- Ist die Dame auch während der Partnerschaft als Escort aktiv?
- Wenn die Dame als Escort nicht mehr aktiv ist, hat sie einen Job, der ihr finanzielle Unabhängigkeit gibt oder ist sie dann finanziell vom Partner abhängig?
Für eine Frau kommen vielleicht auch noch Dinge in Betracht wie:
- Handelt es sich um einen Mann, der Escorts nur dann bucht, wenn er Single ist oder auch, wenn er sich in einer Partnerschaft befindet?
- Handelt es sich um einen Mann, den man als Escort im Date kennengelernt hat oder einfach nur einen Mann, der irgendwann schon mal Escorts gebucht hat?
Ich würde einer solchen Umfrage in einem Forum allerdings ohnehin keine Bedeutung zumessen, da man ja nicht wissen kann, wer abgestimmt hat. Vielleicht haben ja auch Männer bei der an die Frauen gerichteten Fragen abgestimmt und Frauen bei der an die Männer gerichteten Fragen. Überprüfen kann man das nicht, da es sich um eine anonyme Umfrage handelt.
Schön Jana, dass du dich jetzt wieder beteiligst...
Aber warum ist dir meine Aussage schleierhaft? Es ist doch wohl nicht zu bestreiten, dass Prostituierte eher am Rand der Gesellschaft angesiedelt werden.
Und wenn jemand sagt:"Das ist eine Frau zum Heiraten", dann ist es doch auf jeden Fall eine Person aus der Mitte der Gesellschaft und das trifft hier in der Umfrage auf die Escort-Ladies zu. Um diese einfache Frage ging es hier.
Leider fällt mir zu deinen sonstigen Ausführungen nur noch ein:
- Du hast vergessen zu erwähnen, dass ja auch alle Teilnehmer bei der Abstimmung gelogen haben können....
- Das Einzige, was im Leben sicher ist, ist der Tod.....
In diesem Sinne.......
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Lieber Marquis,
Dein Vorstellungsthread ist ja leider geschlossen. Dort hattest Du Dich präsentiert mit "Der Name ist Programm". Seither fehlen ja die interessanten Beiträge zum SM, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden. Denn richtig weh tut das schon, was Du hier immer verzapfst. Und vielleicht gibt das ja den Sade-isten Kick ?
Lieber Exitus,
zunächst einmal hat dein Beitrag mit dem Thema hier aber auch gar nichts zu tun - ist also OT - und eher der klägliche Versuch eines persönlichen Angriffs. Aber ich will dir trotzdem antworten.
Leider musste ich schon frühzeitig die Erfahrung machen, dass mein "Name ist Programm" hier so gar nicht auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Bereits einer meiner ersten Beiträge zum Thema: "Dein Sex-Traum 2015" wurde von allen Usern, bis auf Bayernbulle, wortreich und vehement ins Abseits gestellt...allen voran du selbst, Exitus. Du hast mir "Todessehnsucht" und weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellt, die sogar die Forenleitung auf den Plan gerufen haben und gelöscht werden mussten. Andere User stellten den Beitrag in Zusammenhang mit Geisteskrankheiten und Verbrechertum.
Deshalb bitte ich um Verständnis, dass ich Beiträge zu "der Name ist Programm" nicht weiter behandeln möchte.
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Gibst du auch Freierseminare zur Qualifizierung
Was bitte ist ein normaler Freier?
Was sind deine Qualifikationen und wo hast du die erworben?
Bei Vanessa Eden ?
Zu 1. Nein – jedoch würde ich bei 2500€/Tag darüber nachdenken
Zu 2. Der nicht im Thema ist und nur die DL in Anspruch nimmt
Zu 3. Werde ich hier sicher nicht breit treten
Zu 4. Du meinst bestimmt das Buch von ihr? Hab ich vor kurzem gelesen und kann es empfehlen. Ist wohl so etwas wie ein Standardwerk für Escort-Coaching.
Und das alles erfahren Sie bei Deinen einführenden Worten während eines Dates mit Dir ?Poste das doch mal bei http://www.Sexworker.at
ich wäre sehr auf die Reaktionen der Anbieterinnen dort gespannt.
Mal gestaltet sich das sehr detailliert und mal etwas gröber; ich mache das immer personen- und situationsabhängig.
Also sexworker.at gefällt mir so gar nicht – die sind sich ja oftmals nichtmal untereinander grün. Da gibt´s wohl Streit intern zwischen Administratoren und Moderatoren…nicht auszudenken, was die mit dem Marquis de Sade machen….
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Hilft das einer Dame gegen Stalking eines einseitig Verliebten ?
Ich denke schon - wobei gänzlich ausmerzen lässt sich das natürlich nicht.
Die Damen sollten wissen, was Stalking ist, was man präventiv dagegen tun kann und im akuten Fall und wo sie Hilfe bekommen. Das wäre das Mindeste.
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Dann will ich gerne einmal nach all den Mutmaßungen und Unterstellungen etwas zu meiner Intention für die Umfrage sagen.
Mich hat interessiert, ob Damen, die eine Escorttätigkeit ausgeübt haben/ausüben allgemein in der Gesellschaft angekommen sind – wie es ja auch die beiden Beispiele im Pretty Woman Thread gezeigt haben – oder ob immer noch gilt: „…mit so einer doch nicht…“
Es freut mich sehr, dass knapp 70% der Bucher hier keine Vorbehalte haben – fragt sich nur noch, worin die Vorbehalte der 30% liegen? Dazu geäussert hat sich noch keiner und da kommt wohl auch nichts mehr…ist allerdings auch nachvollziehbar…
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Diese Belastung ist besonders ausgeprägt durch Freier, die einer SW zu allererst einmal die Welt erklären, wie sie sie zu sehen hat. Ob sie will oder nicht (Zitat Sade)
Was schlägst Du dagegen vor?
Da gebe ich dir recht - normale Freier sollten da nicht unbedingt tätig werden, wenngleich sie auch keinen großen Schaden anrichten können.
Ich nehme für mich in Anspruch, dass ich im Thema bin und in soweit dies auch mit der gebotenen Sorgfalt ansprechen kann.
Mehr als einmal habe ich schon ausgeführt, was getan werden sollte...
QUALIFIZIERUNG
Sowohl beim Einstieg als auch bei der Ausübung.
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Dann noch einmal zum Thema psychische Belastungen bei Sexworkern. Ich halte solche Beiträge:
Jetzt wirds aber krude, also hohe gesetzliche Mindestgebühr fürs Vögeln, aus psychohygienischen Gründen :kugeln:Oder ein an (als Prostituierte registrierten) Frauen aus psychohygienischen Gründen angebrachtes Vögelmeter, das nach einmal in der Woche ne Keuchheitsklappe betätigt und erst in einer Woche wieder frei gibt ...
Dies alles von einem Freier "Sade" selbstlos (zwangs-?) implementiert und angewandt
Sach mal, was rauchst Du gerade, will ich auch was von haben
Was soll eigentlich immer diese "Trennung von Koerper, Seele und Geist" als schwadronierende dumpfe Metapher von irgendetwas Widernaetuerlichem, Schaedigendem. Da steckt doch nichts dahinter als gedankenloses Nachplappern von Hobbyonotologien.geradezu für verantwortungslos. Psychsiche Belastungen sind im normalen Arbeitsleben heutzutage der zweithäufigste Grund für Fehltage am Arbeitsplatz.
http://www.gda-portal.de/de/pdf/Leitlinie-Psych-Belastung.pdf?__blob=publicationFile&v=9
Und es ist doch wohl zweifelsfrei, dass gerade der Arbeitsplatz einer Sexworkerin höchsten psychischen Belastungen ausgesetzt ist. Darüber sollte jede Einsteigerin und Sexworkerin Bescheid wissen !
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darf nicht:smile:
Aber klar darfst du…ich als Threadersteller möchte dich sogar bitten, deine Meinung kund zu tun. Schliesslich hast du jede Menge Erfahrung, gerade auf dem hier diskutierten Themenfeld! Also nur zu…
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Ich muss doch mal gestehen, auch wenn die Umfrage nicht wirklich repräsentativ ist, so erstaunt mich doch das bisherige Ergebnis sehr.
Es freut mich auch sehr, dass mittlerweile 75 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben haben
Ich denke du bist nicht die Einzige, die das Ergebnis erstaunt hat. nolensvolens lag ja mit seiner Prognose auch falsch...
Darf ich denn die Frage stellen, mit welchem Ergebnis du gerechnet hast und nach dem Grund, warum es dich erstaunt?
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Ich kann aber jede Dame verstehen, die bei einer "Zwangsberatung" durch einen ihr unbekannten Bucher zu beginn eines Treffens das Date abbricht. Genau das war der Punkt der Diskussion.
Ich weiss ja nicht, welche Diskussion du meinst, aber diese hier ganz sicher nicht…
Von „Date abbrechen“ war hier nie die Rede. Ganz im Gegenteil hat Jana ausgeführt, dass sie bei solch einem Vortrag dissoziieren würde und eben nicht abbricht….
Aber ich will dir den Stand der Diskussion gerne einmal aufzeigen:
Meine These, dass im P6 die Gefahr einer psychischen Belastung durch Trennung von Körper, Geist und Seele besteht wurde anfangs belächelt, beblödelt und vehement bestritten.
Mittlerweile räumt selbst Jana ein, dass es diese Gefahr gibt und geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt:
„,Schon ein einziges Mal im P6 kann eine Dame schädigen"
Daraufhin habe ich aufgezeigt, als Antwort auf Bullis Beitrag, dass es sogar im Rahmen des Arbeitsschutzes eine DIN Vorschrift für psychische Belastungen gibt.
Und ich habe festgestellt, vor dem Hintergrund des Beitrages von „paul 123“, dass Eignungsprüfung und Qualifikation von neuen Damen bei Agenturen im Argen liegen.
So….jetzt kannst du gerne mitdiskutieren, Asfaloth....
Jetzt höre aber bitte auf, dieses ernste Thema zu persönlichen Angriffen gegen einen gut bekannten (!) User zu nutzen. Dieser User geht nur seinen besonderen ethischen Selbstverpflichtungen nach und bewahrt andere Menschen vor seelischem Unheil, dies im Übrigen auch noch völlig pro bono. Als nächstes wirst Du noch behaupten, dass was nix kostet (seine Beratung) auch nix wert ist.Da werde ich ganz nachdenklich und traurig. Auch darüber, dass Sade meine ausschließlich ernst gemeinten Beiträge als "Blödeleien" bezeichnet, nur weil er meine durchaus fundierten und gut begründeten Positionen nicht nachzuvollziehen fähig ist, egal wie simplifiziert und mit pädagogischer Lockerheit (spielerisch, bunt und kreativ) ich versuche es ihm aufzuzeigen.
Danke für deinen sachdienlichen Beitrag....
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Sade,
Ich verstehe so ein ausführlichen eingangs gespraech...wenn ich eine agentur gründen wurde, wurde ich genau solche gespraech führen. aber da ich keine agentur habe, oder anstrebe finde ich sowas im allgemeinen nicht zwingend nötig. Ich rede gerne mit Frauen, und interessiere mich auch für die Beweggründe warum die diese arbeit nachgehen. Manche wollen gerne reden, andere nicht, und das respektiere ich auch, und zwing die nicht dazu mein monologue zu horen.
Wie viele künden sie für wie lange sieht ist nicht immer entscheiden. Maenche frau kommt besser zu recht in ein saunaclub mit 5-8 künden am tag die sie nicht mehr als 45 Minuten ertragen muss als ein 6 ständigen date mit ein mann das sie nicht ausstehen kann.
Umstände sind anders für jeden...wenn ich mir vorstelle eine Studentin zu sein, würde ich versuchen bei eine escortagentur zu arbeiten, da meine zeit flexibel ist, und das geld ein netten nebeneinkunft ist. aber wenn ich in der Ausbildung waere und jeden morgen um 8 auf der matte stehen musste, wurde ich jeden 2ten Wochenende einen saunaclub 100+km von Zuhause 2 tage arbeiten und ein sicherer zu erwartenden Einkommen sehe (und keine internet Bilder habe).
Die Typen sind ähnlich, der job ist der selbe, und wenn mann Charme, Witz und Gehirn besitzt kann mann in beiden erfolgreich sein.
Ich glaube ein grossteil der Frauen sind mündig genug zu wissen warum die diesen job nachgehen, und die form die die es machen.
PS: ich bin Amerikaner und mein deutsch ist nicht das beste, kann sein das ich was falsch geschrieben oder betont habe...bitte reit nicht rum auf irgendeine Redewendung fals ihr es falsch interpretiert.
Zunächst einmal habe ich – und ich denke auch alle anderen User – kein Problem damit, dass deine Beiträge als Amerikaner nicht im geschliffenen deutsch und fehlerfrei ausgeführt werden.
Du hast natürlich recht, dass solche Vorträge im Monolog und als Belehrung nicht angemessen und angebracht sind. Ich denke, dass ich das in meinem Beitrag # 149 aufzeigen konnte, dass dem nicht so ist und ganz sicher niemand gezwungen wird.
Aber du sprichst ein sehr wichtiges Thema an, nämlich den verantwortungsvollen Umgang einer Agentur mit ihren neuen Damen. Leider habe ich da die schlimmsten Erfahrungen machen müssen. Kaum eine Agentur legt Wert auf eine Eignungsprüfung und Qualifikation ihrer neuen Damen. Ausführliche Gespräche oder gar ein richtiges Coaching findet zumeist nicht statt. Da wird die Sedcard ausgefüllt und ein Shooting gemacht und dann kanns auch schon los gehen. Aber das sind nur meine Erfahrungen, die ganz sicher nicht verallgemeinert werden können...
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Aber wenigstens verstehe ich jetzt was Sade damit meint, ein Escort müsse bei einem Date Körper von Seele und Geist trennen. Hätte man mich bei einem Date mit einem psychoanalytischen Vortrag zwangsbeglückt und versucht mir die psychischen Gefahren meines Jobs und damit verbundenen etwaigen Störungen zu erklären und Therapeut zu spielen, wäre ich auch nur noch körperlich anwesend gewesen und hätte mich während dieses Vortrags geistig in andere Gefilde begeben. Jetzt macht diese Körper/Geist Trennungssache endlich Sinn!
Tja Jana….da gibt´s dann wohl Unterschiede im Verhalten und in den Voraussetzungen von dir zu z.B. den beiden Damen, die ich im Pretty Woman Thread beschrieben habe.
Beide Damen haben die Gespräche mit mir gut überstanden (den Sex übrigens auch). Denn beide Damen waren sehr selbstbewusst und dazu noch intelligent genug, die Gesprächsthemen für sich gewinnbringend einzuordnen – also keine „ich-weiss-sowieso-schon-alles“ Typen. Und beide sind auch gerne zu weiteren Dates zu mir gekommen…ganz ohne psychischen Schaden zu nehmen….Es ist ja auch immer eine Frage wie man die Themen anspricht und das Gespräch führt….Und da darfst du mir ein weinig Menschenkenntnis und Empathie gerne unterstellen.
Ganz besonders habe ich mich aber gefreut, dass beide im Zusammenhang mit ihrer aufkommenden Beziehung auf mich zugekommen sind und nach meinem Rat gefragt haben…
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Da würde ich Dir zustimmen..die Häufigkeit ist es nicht..
ein Indikator wäre für mich finanzielle Zwänge, ob tatsächliche oder eingebildete..
Die finanziell unabhängige Nymphomanin wird auch durch 25 Dates 2-Stunden-Dates + ein paar Overnights im Monat keinen Schaden davontragen
Nach all den Blödelarien von nolensvolens (Dank an MC, dass diese Beiträge ins OT verschoben wurden) danke ich ausdrücklich für diesen sachdienlichen Beitrag.
Der finanzielle Zwang könnte sicher auch ein Indikator sein. Da stellt sich nur die Frage bzw. das Problem, dass eine Tätigkeit entweder zumutbar oder unzumutbar ist, um als Beruf ausgeübt zu werden. Ist die Tätigkeit zumutbar, dann ist der „finanzielle Zwang“ kein anderer, als bei jeder anderen Tätigkeit auch.
Weiterhin sind psychische Belastungen sogar seit 2013 in einer DIN definiert und Bestandteil des Arbeitsschutzgesetzes und der Gefährdungsbeurteilung. Allerdings wird hierbei nicht auf die individuelle psychische Situation der Beschäftigten abgehoben, es werden nur die von aussen einwirkenden Belastungen gemessen. In so weit wird der Arbeitsplatz einer Nymphomanin nicht anders bewertet, als der einer „normalen“ Sexworkerin. Und damit sind wir dann wieder bei der Häufigkeit als ein Indikator….
Ich sehe in dem Zusammenhang im P6 in Zukunft eine sehr viel stärker ausgeprägte Einstiegsberatung/-qualifizierung sowie eine laufende Qualifizierung und (psychische) Betreuung der Sexworker als Prävention.
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Und wer bestimmt, welche Häufigkeit gerade noch vertretbar ist, um sich diesen Gefahren nicht auszusetzen? Du etwa???
Ich kenne Sexworkerinnen, die waren 5-10 Jahre in diesem Gewerbe aktiv, ohne irgendwelche Schäden davonzutragen, die sich positiv an diese Zeit zurückerinnern und jetzt glücklich verheiratet sind und Kinder haben. Genauso kenne ich aber auch Damen, die bereits nach ein paar Monaten den Escortjob hingeschmissen haben, weil sie es nicht mehr ausgehalten haben (und das sind keine Damen billiger Agenturen). Sicherlich ist nicht jede Frau für dieses Gewerbe gleichermaßen geeignet, aber das gilt ja für alle anderen Berufe auch.
Ich halte es daher für absolut falsch die Häufigkeit der Dates als Indikator heranzuziehen. Schon ein einziges Mal im Pay6 kann eine Dame psychisch schädigen, genauso kann eine andere Dame 10 Jahre Pay6 vollkommen unbeschadet überstehen.
Nur weil Du annimmst, dass eine Dame von einer Agentur gut behandelt wird, heißt das noch lange nicht, dass sie den Escortjob auch mit Freude ausübt. Die Dame kann bei der nettesten Agentur der Welt sein, wenn sie sich aber vor dieser Tätigkeit ekelt und sich dazu überwinden muss, wird dies dennoch negative Konsequenzen haben. Und da hilft es dann auch nicht, wenn man die Dame 4 Stunden bucht, ganz im Gegenteil.
Die Dauer eines Dates sagt nichts darüber aus, ob die Dame irgendeinen Schaden davon trägt oder nicht. Für eine Dame, die ihren Job eigentlich hasst, ist es sicherlich anstrengender 4 Stunden und länger mit ein und demselben Kunden zu verbringen als eine Stunde. Und wenn ihr der Kunde dann auch noch einen Vortrag hält und sie mit Laienpsychologie belästigt, benötigt sie wahrscheinlich danach Tage, um sich von diesem anstrengenden Date wieder halbwegs zu erholen.
Ich freue mich sehr, dass ich Dir deine Frage nach meiner Mitverantwortung als Bucher umfassend beantworten konnte.
Und schön, dass du jetzt auch die Gefahr von psychischen Schäden im P6 durch die Trennung von Körper, Geist und Seele einräumst. Dass du dann sogar so weit gehst und behauptest, dass:
Schon ein einziges Mal im Pay6 kann eine Dame psychisch schädigen,
hat mich dann doch sehr gewundert – das käme ja einer Vergewaltigung gleich.
Und vor diesem Hintergrund erlaube ich mir dann auch einmal die Frage an dich als Agenturleiterin zu stellen, wie du mit deiner Mitverantwortung umgehst – schliesslich verdienst du dein Geld mit deinen Damen?
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Nach dem Lesen dieser Postings möchte ich nun doch noch eine Frage an Dich richten. Ich habe mir soeben Dein Profil angesehen und 3 Berichte zu Dates entdeckt, das heißt Du buchst ja ebenfalls Escorts.
Wenn Du also der Meinung bist, dass viele Sexworkerinnen einen psychischen Schaden davontragen, weil sie in ihren Dates Körper von Geist und Seele trennen müssen und sie deshalb wahrscheinlich sogar Probleme in ihren zukünftigen Partnerschaften haben werden, frage ich Dich nun doch, warum Du mit Deinen Buchungen auch einen Teil dazu beiträgst.
Ich würde mich als Kunde nicht wohl dabei fühlen ein Escort zu buchen, wenn ich der Meinung wäre, die Du in den von mir zitierten Postings wiedergibst. Ich würde mir bei jeder Buchung denken, dass ich nun meinen Teil zu einem etwaigen psychischen Schaden bei der Dame beitrage und dafür mitverantwortlich bin, wenn sie dann in einer zukünftigen Partnerschaft mit ihrem Partner deshalb möglicherweise keine erfüllende Erotik erleben kann, weil sie durch ihre Escortjob nicht mehr zu einer Verschmelzung von Körper, Geist und Seele fähig ist. Wie kannst Du also Deine Thesen, Vermutungen und Hinweise auf mögliche Gefahren mit Deiner Inanspruchnahme von Escortservice in Einklang bringen?
Guter Einwand Jana, wenngleich auch nicht berechtigt, wie ich dir im Folgenden aufzeigen werde.
Zunächst einmal hast du einen wesentlichen Punkt meiner Argumentation nicht beachtet. Ich habe die bestehende Gefahr der Dissoziation auch an der Häufigkeit des Dissoziierens fest gemacht. Will sagen, dass meiner Meinung nach die Damen des Escortgewerbes sicher nicht gleich gefährdet sind, wie die Damen im Laufhaus oder in sonstigen Etablissements, wo eine hohe Frequenz herrscht.
Weiterhin buche ich nur bei Agenturen, die bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen und ich davon ausgehen kann, dass die Damen mit grosser Wahrscheinlichkeit gut behandelt werden.
Dann buche ich nie unter 4 Stunden, sodass neben sonstigen vertrauensbildenden Massnahmen auch ein ausführliches Gespräch und "Beschnuppern" zu Anfang möglich ist. Jede Dame bekommt von mir einen Vortrag über die Risiken des Escortgewerbes - ob sie will oder nicht. Im Rahmen dieses Vortrages gehe ich auch sehr detailliert auf die hier behandelte Problematik ein.. Teilweise entwickeln sich daraus sehr interessante Gespräche, in denen die Motivation und sonstige Einstellung zum Escort deutlich wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jüngere Damen das eher zur Seite schieben wollen, ältere Damen das aber dankbar aufnehmen.
Für einige Damen war das sicher höchst nervig und sie haben gedacht: Hoffentlich geht´s bald los mit dem Sex....!"
Das alles kannst du gerne bei den von mir gebuchten Damen nachfragen....sie werden es dir bestätigen....
So bringe ich meine Vorbehalte in Einklang mit meinen Buchungen.
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Danke für diese Analyse zu meiner Person, die allerdings nicht im geringsten zutrifft. Es ist mir schleierhaft, wie man solche Thesen aufstellen und derartige Feststellungen treffen kann, ohne den betreffenden Menschen überhaupt nur ansatzweise zu kennen. Aber wahrscheinlich kennst Du mich besser als ich selbst . Nur soviel sei noch gesagt: Ich habe mit meinem Partner schon seit Jahren eine überaus erfüllende Erotik, obwohl ich lange Zeit als Escort tätig war. Während dieser Zeit musste ich übrigens rein gar nichts "aufheben" und "abtrennen".
Du warst doch nur das Beispiel, Jana...ich wollte dir persönlich ganz gewiss nicht zu nahe treten. Deshalb auch von mir nur als Kommentar, dass wohl für dich nicht die von mir angesprochene Gefahr bestand - warum auch immer - und du gesund aus der Tätigkeit herausgekommen bist. Es gibt aber auch sehr viele Beispiele, u.a. Ariane, die das nicht so einfach verarbeitet haben.
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Jemand mit dem Nick "Sade" kann nur Macht und Kontrolle im Sinn haben bei seinen hobbymäßigen Analyseversuchen, ganz abgesehen davon, dass das dahinter stehende Muster ohnehin klar ist. Bei der Betonung der "häufigen" Ausübung des P6. Bei Jana hat es auch schon scheinbar funktioniert, da sie sich offenbar genötigt sieht, zu ihrem privaten Leben "verteidigend" Stellung zu nehmen. Das ist eine unangenehme Art der anlaßlosen Aggression.
Er will halt die "normalen" Prostituierten als mit schweren mentalen Schäden behaftet darstellen, dagegen die selten sich gegen Geld "öffnende" high end Escort als noch ohne mentale Störungen verblieben sehen.
Keine Ahnung, was der Kappes soll, aber es sei ihm das Vergnügen gegönnt In der "argumentativen" Durchsetzung seiner kruden "Theorie" ist er sich auch nicht zu schade, ziemlich üble persönliche Angriffe zu reiten. Auch dieses Vergnügen sei ihm gegönnt
Schön, dass du weisst, was ich will....nach deinen Unterstellungen kommen jetzt noch Anmassungen...
Vielleicht will Sade ja auch klar machen, dass mögliche psychische Schäden bei Sexworkern bisher nicht beachtet wurden....Und wenn diese psychischen Schäden auftreten, dann hat das sicher auch etwas mit der Häufigkeit des Trennens zu tun....Und vor diesem Hintergrund hätte das zur Folge, dass eine Neubewertung der Prostitution gemacht werden müsste dahingehend, dass die Häufigkeit des bezahlten Sex eingeschränkt wird, was wiederum zu einer angemessenen Bezahlung führen würde, die ganz sicher sehr viel höher liegt, als das heute der Fall ist.
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Sade ich habe eine Verständnisfrage:
Meintest du mit dieser Trennung, dass sozusagen eine Trennung zwischen Verliebtsein und Körper gemacht wird? was ja wie Jana schön beschrieben hat insofern in den seltensten Fällen vorkommt, weil in den seltensten Fällen ein Escort auf einen Bucher tatsächlich auch körperlich steht/ diese gar nicht ihr Typ sind.
Oder dass es durch den Verstand insofern zu einer Trennung vom Körper und dessen klaren Signalen kommt ( Körperchemie), als dass das Geld diese körperliche Anziehung kompensiert?
Auch wenn es eigentlich nicht Thema des Threads ist: Für mich ist generell sehr fraglich, ob man in Zusammenhang mit Escort von Polyamorie oder auch Liebesnacht, wie manche so schön formulieren, sprechen kann, wenn es bei einem Wegfallen von Geld weder die Liebe noch die Nacht gibt
Das ist wohl eher finanzierte Promiskuität oder so....
Das hat doch mit einer Trennung von Verliebtheit und Körper nichts zu tun....
Dass der Mensch grundsätzlich in seinem Sein durch das integrative Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele besteht, sogar den Menschen ausmacht und ihn vom Tier unterscheidet, müssen wir doch nicht diskutieren?
Und im normalen Leben ist es doch zumeist so, dass frau sich dem Verlangen des Mannes im wahrsten Sinne des Wortes öffnet, wenn bei ihr über das rein sexuelle Verlangen oder die Körperlichkeit hinaus auch die sonstige Chemie stimmt; Ausnahme wäre der rein animalische Sex....
Vor diesem Hintergrund ist doch gerade Jana´s Beitrag das beste Beispiel für eine Unterfütterung meiner These. Sie trifft sich mit Männern, die sie sonst zumeist nicht treffen würde/möchte, öffnet sich diesen Männern und lässt sie sogar in ihr Intimstes eindringen, obwohl wesentliche Teile der sonstigen Chemie nicht stimmen. Damit Jana dies zulassen kann, hebt sie das integrative Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele auf und trennt den Körper/die Körperlichkeit ab. Das wird bewerkstelligt durch das Honorar.
Und wer das in großer Häufigkeit macht, der läuft Gefahr, dass diese Trennung im normalen Leben nicht mehr aufgehoben werden kann und eine Verschmelzung von Körper, Geist und Seele zusammen mit dem Partner im Sinne einer erfüllenden Erotik nicht mehr möglich wird.
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Na dann können wir ja auch ganz spekulativ und unter Nichtberücksichtigung von Umständen, Personen und insbesondere Fachkenntnissen (Google ist kein hinreichendes Surrogat) die Motive des Users Sade analysieren, welche zu dessen "Analysefreudigkeit" in Bezug auf Escortdamen führen und ihn vermuten lassen, Escortdamen litten generell an einem Defekt der mentalen Integration ...
Eine Diskussion macht doch keinen Sinn, wenn du 2 Fragen mit einer Gegenfrage beantwortest.
Und zu allem Überfluss gehst du dann noch hin und unterstellst mir die Vermutung: "Escortdamen litten generell an einem Defekt der mentalen Integration".
Es kann dir doch nicht entgangen sein, dass ich es war, der im Pretty Woman Thread 2 Beispiele gebracht habe, die genau das Gegenteil aufzeigen. Darüber hinaus habe ich gesagt:
Wenn sie das sehr häufig gemacht hat, kann es vorkommen, dass sie auch im privaten Bereich diese Trennung nicht mehr aufheben kann. Insbesondere dann, wenn es sich um einen ehemaligen Kunden handelt.Also völliger Blödsinn, was du schreibst.
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Unangebracht? Nein.
Ob allerdings eine einseitige Analyse aus einer persönlichen Betroffenheit (im neutralen Sinne von betroffen sein) einer Person, welche zudem vermutlich allenfalls Laienpsychologe ist, eine brauchbare Diskussionsgrundlage ist, kann durchaus fraglich sein. Ganz abgesehen von der Frage der Verallgemeinerungseignung.
Oder anders gesagt, ich halte ebensowenig von generellen "Analysen" über die Natur der Freier und deren Verhaltensweisen.
Willst du hier nur noch Themen diskutieren, die eine wissenschaftlich abgesicherte Grundlage haben und sich zur Verallgemeinerung eignen? Ich glaube dann könntest du einen großen Teil der Themen hier beerdigen....also warum legst du dann die Latte gerade bei diesem Thema so hoch?
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Mal eine blöde Frage, warum müssen/sollen/möchten Kunden Escortdamen "analysieren"?
Außer in Fällen, natürlich, wo man gleich erkennt, dass etwas ziemlich im Argen ist. Dann reicht allerdings auch ein "Pfoten weg" völlig. Supervision oder nötigenfalls mehr muß sich eine Frau ggf. halt selbst suchen (bzw. den Bedarf danach erkennen), und zwar idealerweise von professioneller Seite.
Findest du es unangebracht, die von cheshire cat aufgeworfene Problematik aufzugreifen und hier im Forum zu behandeln?
Partnerschaft/Ehe Escort - Bucher
in Allgemein
Geschrieben
Jetzt wirst du dich sicher wundern, aber auch ich stimme deinen Ausführungen in weiten Teilen zu. Prostituierte sind ganz bestimmt nicht allgemein in der Gesellschaft angekommen…das habe ich allerdings auch nie behauptet – du hast hier unvollständig zitiert, ich hatte gesagt:
Auch die Umfrage bezog sich nicht auf Prostituierte allgemein, sondern auf Escorts und die beiden Beispiele aus der Realität, die meine These unterfüttern, sind auch aus dem Escortbereich.
Und noch zu Lucys Einwand. Ich meine hier eine Umfrage gesehen zu haben aus der hervorgeht, dass ca. 50% der Teilnehmer Single sind. Weiterhin habe ich absichtlich eine anonyme Umfrage eingestellt und sehe sie deshalb auch als Garant dafür, dass weitestgehend ehrlich abgestimmt wurde. Meine Frage hiess, ob man es sich vorstellen kann, deshalb ist es auch unerheblich, ob verheiratet oder nicht…ich wollte ja nicht nur die Heiratswilligen herausfinden…
Und dann hast du mal so eben aus meinem „vorstellen kann“ ein „den Gedanken total abzulehnen“ gemacht. Es mag doch Bucher geben (hier 30%), die sagen ich hab gerne guten Sex mit einer Escort-Dame, aber eine Beziehung kann ich mir nicht vorstellen.