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Sade

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Alle erstellten Inhalte von Sade

  1. Das lass ich jetzt mal so einfach in diesem ESCORT-Forum in dem ESCORT-Agenturen Werbung machen so stehen und wirken....
  2. Jetzt hast du wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und deinen Beiträgen die "Opferkrone" aufgesetzt.
  3. Sollte sie ihm trotz gegenseitiger grosser Zuneigung und Liebe sagen: "Du...lass uns mal noch 1 - 2 Jahre warten, dann hab ich das Geld für mein Studio zusammen"? Für ihn ist der Ausgleichsbetrag doch "Peanuts" und für sie eine Absicherung für den Fall der Fälle. Ich hatte ihr übrigens geraten den Ausgleichbetrag vorab auf ein spezielles Konto zu legen.
  4. @nolensvolens Deine Unterstellungen sind ungehörig ! In beiden Fällen haben die Männer anständigerweise selbst das Angebot eines Ausgleichsbetrages gemacht (was dir anscheinend völlig fremd ist) - beide Damen wussten eher nicht, wie sie damit umgehen sollen. In beiden Fällen wurde von seiten der Männer gedrängt, nicht von seiten der Frauen. Weiter ins Detail werde ich nicht gehen.
  5. Dein Vortrag wird immer dünner - teilweise wirkt er sogar gequält, wenn du "frühere Zeiten" heranziehst. aber immerhin näherst du dich meiner Position. Dann nehmen wir doch das aktuelle Beispiel: die Dame möchte sich mit einem eigenen Studio selbstständig machen; dazu braucht sie 100.000 €; 35.000 € hat sie schon gespart. Du vergisst bei der Diskussion immer wieder das Ausgangs-Ungleichgewicht: Der Mann Ende 40 hat seine Karriere gemacht und verdient 0,75 Mio € im Jahr. Sie steht mit Mitte 20 am Anfang ihrer Karriere einer Selbstständigkeit und möchte wirtschaftlich unabhängig sein von ihrem zukünftigen Partner. Zu deinem PS: Er ist mit weitem Abstand der wirtschaftlich stärkere und für seine Handlungen selbst verantwortlich.
  6. Schön, dass du auch keinen Unterschied siehst...es hörte sich zunächst so an.... Wenn die Hobbykellnerin mit dem zusätzlichen Einkommen auf eine Weiterbildung spart, die ihr im Hauptjob bessere Möglichkeiten gibt, dann wäre es doch selbstverständlich und anständig, wenn der Mann den Ausgleichsbetrag von sich aus anbietet, wenn er verlangt sie solle damit Schluss machen. Dass wir das überhaupt diskutieren müssen ist schon arg traurig. Und wenn es dann noch so ist, dass der Mann ein Jahreseinkommen von 0,5 - 1 Mio € hat und die Frau mit Nebenjob bei 50.000 € liegt, dann ist das Ungleichgewicht doch offensichtlich ! Das hat doch mit "geldgeil" nichts zu tun !
  7. @ nolensvolens Bevor ich dir antworte, sag mir doch bitte mal den Unterschied zwischen einer P6 Frau und einer Non P6 Frau, die beide ein Nebeneinkommen erwirtschaften.
  8. Ich habe mir sagen lassen, dass es verheiratete Escortdamen gibt, die mit Zustimmung ihres Mannes Dates machen...Liebe??? Eine Scheidung dauert mindestens 1 Jahr, da kann doch noch viel passieren. Man stelle sich vor, der Mann oder auch die Frau überlegen sich das noch mal und es kommt nicht zu einer Partnerschaft/Ehe. Soll die Frau das Risiko alleine tragen und auf ihr zusätzliches Einkommen verzichten? Und wenn alles gut geht, dann fliesst der Ausgleichsbetrag ja wieder zurück in eine gemeinsame Kasse wenn sie nach der Scheidung dann auch in den Stand der Ehe eintreten. Mit dem Ausgleichsbetrag sehe ich die Partnerschaft während dieser Übergangszeit im absoluten Gleichgewicht.
  9. Ich muss mich doch sehr wundern über die vielen Vorurteile und das in einem P6 Forum. Beide Damen stehen mit ihrem Hauptjob auf eigenen Füssen, eine mit Bachelor Abschluss, die andere auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Beide hatten auch ohne den Escortjob ein befriedigendes Auskommen. Beide Damen sind keine "typischen" Escorts bzw. "Traumfrauen" und waren trotzdem oder auch gerade deswegen sehr erfolgreich in ihrem Nebenjob. Beide Damen haben sogar weitere finanzielle Zuwendungen/Geschenke abgelehnt, von einem "schwer mit Reichtum beladen" kann also überhaupt nicht die Rede sein. Darüber hinaus ist doch wohl ein Ausgleichsbetrag, der dafür gezahlt wird, dass der Nebenjob nicht mehr ausgeübt wird, mehr als gerechtfertigt. Das sind in meinen Augen Partnerschaften auf Augenhöhe die eine gesunde Zukunft haben.
  10. Bei 170.000 Scheidungen im Jahr 2013 kommen mir jetzt glatt die Tränen.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 01:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:53 Uhr ---------- Zur Verwendung des Kapitalbegriffs empfehle ich dir als ersten Zugang einmal das hier zu lesen: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Kapitalsorten Dann klappts in Zukunft auch besser....
  11. Zunächst einmal sind das keine "Knaben", sondern gestandene, intelligente, erfolgreiche und darüber hinaus auch noch sehr sympathische Männer. Ich habe den Eindruck, dass ihr ganzes Leben bisher aus Arbeit bestand und sie jetzt festgestellt haben, dass das nicht alles ist. Und ich glaube auch, dass sie ihre Sache gemeinsam mit dem neuen Partner jetzt besser machen, da bin ich voller berechtigter Hoffnung. Und die Damen sind beide nicht nur "hübsche Escorts", sondern sehr selbstbewusste und intelligente Frauen, die auf ihren eigenen Beinen stehen wollen. Beide sind nicht mit "fliegenden Fahnen auf den Zug aufgesprungen", sondern haben nach viel Zeit, reiflicher Überlegung und Prüfung ihrer Gefühle diesen Schritt gemacht. Ich freue mich jedenfalls aufrichtig für alle Beteiligten.
  12. Da antworte ich dir am besten mit Morgenstern: Die unmögliche Tatsache Und er kommt zu dem Ergebnis: Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.
  13. Darauf wurde selbstverständlich geachtet - und nein, ich bin nicht im Versicherungsgeschäft tätig Ich halte diese Regelung für beide Seiten sehr gut. Das kostet nicht viel Geld und die Dame ist gut abgesichert, denn schliesslich gibt sie ihren Job in ihren besten Jahren ja auf.
  14. Häufig wird die Pretty Woman Story mit einem milden Lächeln beiseite geschoben..."Gibt´s nicht"..."das ist halt Hollywood"...oder... "sind alles nur Gerüchte"... ist da oftmals zu hören. Nun einmal, weils so schön ist, zu Weihnachten direkt 2 Fälle, die ich hautnah miterleben durfte. Wegen der Diskretion habe ich einige unwesentliche Dinge etwas verfälscht. 1. Fall Agenturdame im Nebenjob wird für ein 6 Stunden Date gebucht von einem Unternehmer; Ende 40; seit über 20 Jahren verheiratet; 2 Kinder, die aus der Schule sind. Übrigens die erste Escort Buchung für ihn und auch das erste Mal Fremdgehen. Es folgen viele weitere Buchungen über die Agentur, ein 1 wöchiger Urlaub und nach ca. 3 Monaten der Wunsch an die Escort Dame, sie möge mit dem Escortjob aufhören. Er trennt sich von seiner Frau und zieht aus dem gemeinsamen Haus aus und daraufhin beendet die Escort Dame ihre Escort Tätigkeit und erhält von ihm zum Ausgleich einen monatlichen Betrag und er schliesst eine hohe Risiko-Lebensversicherung auf sie ab; ihren Hauptjob behält die Dame. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und verstehen sich hervorragend. Die Scheidung ist eingereicht und beide freuen sich auf die gemeinsame Zukunft. 2. Fall Agenturdame im Nebenjob wird für ein 2 Stunden Date in einem 3 Sterne Hotel auf dem Land gebucht. Der Mann ist sehr leger gekleidet und man versteht sich von Anfang an nicht nur sexuell sehr gut. Es stellt sich heraus, dass er Vorstand bei einem Handelunternehmen ist; Ende 40; verheiratet mit seiner ersten Liebe; keine Kinder und das erste Escort Date überhaupt. Es folgen viele weitere Buchungen, alle über die Agentur. Er richtet ihr eine Wohnung ein, bittet sie mit dem Escortjob aufzuhören, was sie auch macht, nachdem er seiner Frau gesagt hat, dass er sich von ihr trennt, aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist, eine Risiko-Lebensversicherung auf die Dame abgeschlossen hat und ein neues, hochwertiges Auto für sie gekauft hat. Ihren Hauptjob übt die Dame auch weiterhin aus. Die Scheidung wurde eingereicht, beide leben jetzt zusammen und sind glücklich und zufrieden. Hätte ich beide Fälle nicht so hautnah miterlebt - ich habe beiden Damen ein wenig geholfen - ich hätte auch meine Zweifel gehabt.
  15. Hört sich für mich so an wie: Geht nicht - haben wir noch nie so gemacht! Gibt es nicht bei sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen einen Mindestlohn und in vielen Freien Berufen eine Gebührenordnung? Die wurden auch vorgegeben, werden überwacht und bei Verstoß geahndet. Und wird nicht gerade im Arbeitsrecht die Vertragsfreiheit oftmals eingeschränkt? Warum dann nicht auch im P6 Bereich ? Während die User Anubis und Bayernbulle sachlich auf meine Frage eingehen, kommt von dir wieder einmal nur eine persönliche Anfeindung, die jegliche konstruktive Diskussion kaputt macht...
  16. Was spricht denn jetzt genau gegen Mindestpreise für sexuelle Handlungen? Es ist doch möglich z.B. für FO 20 und für GV 30 € als Mindestpreis vorzugeben.
  17. Sade

    Never Forget Escort

    Ich hatte vergessen die Box zu klicken.
  18. Ich hatte vergessen die Box zu klicken.
  19. Wer den Film gesehen hat, wird seine Einstellung zum P6 überdenken, denke ich.
  20. Sade

    Never Forget Escort

    Ich habe im letzten Jahr ca. ein Dutzend mal insgesamt 4 verschiedene Damen gebucht und habe durchweg sehr gute Erfahrungen mit der Agentur und den Damen gemacht. Die Webseite ist sehr ordentlich, übersichtlich und informativ. Das Handling ist einfach, die wichtigen Infos bekommt man sofort ohne viel Manöver. Die Agenturleiterin Hannah hat wohl auch einmal als Escort gearbeitet und das wirkt sich besonders positiv auf alle Bereiche einer Buchung aus. Sie kennt ihre Damen sehr gut und ist deshalb in der Lage, die richtige Empfehlung abzugeben. Viel wichtiger ist aber, dass sie auch ehrlich sagt, wenn es nicht passt, als dass sie um jeden Preis jede Buchung annimmt. Besonders hervorzuheben ist die Responsiveness von Hannah. Zur Termineinhaltung der Damen ist zu sagen, dass ich bisher die Uhr danach stellen konnte und das sagt eigentlich alles. Beim Service habe ich schon so manche positive Überraschung erlebt, dass im Date sogar mehr möglich war als angefragt - liegt aber vielleicht auch an meinem Umgang mit den Damen Man hat bei den Damen nicht das Gefühl, dass eine "Pflicht" erfüllt wird sondern eine "Kür" geboten wird. Insgesamt also sehr empfehlenswert.
  21. Ich habe im letzten Jahr ca. ein Dutzend mal insgesamt 4 verschiedene Damen gebucht und habe durchweg sehr gute Erfahrungen mit der Agentur und den Damen gemacht. Die Webseite ist sehr ordentlich, übersichtlich und informativ. Das Handling ist einfach, die wichtigen Infos bekommt man sofort ohne viel Manöver. Die Agenturleiterin Hannah hat wohl auch einmal als Escort gearbeitet und das wirkt sich besonders positiv auf alle Bereiche einer Buchung aus. Sie kennt ihre Damen sehr gut und ist deshalb in der Lage, die richtige Empfehlung abzugeben. Viel wichtiger ist aber, dass sie auch ehrlich sagt, wenn es nicht passt, als dass sie um jeden Preis jede Buchung annimmt. Besonders hervorzuheben ist die Responsiveness von Hannah. Zur Termineinhaltung der Damen ist zu sagen, dass ich bisher die Uhr danach stellen konnte und das sagt eigentlich alles. Beim Service habe ich schon so manche positive Überraschung erlebt, dass im Date sogar mehr möglich war als angefragt - liegt aber vielleicht auch an meinem Umgang mit den Damen Man hat bei den Damen nicht das Gefühl, dass eine "Pflicht" erfüllt wird sondern eine "Kür" geboten wird. Insgesamt also sehr empfehlenswert.
  22. Du meinst wohl eher angeboten wird !
  23. Die süssesten Versuchungen seit es Escort gibt ! http://www.neverforgetescort.de/gallery.php?guideIndex=0 Wenn es eine längere Buchung ist, dann kommen die Damen auch gerne aus Düsseldorf und Ruhrgebiet zu dir nach Bonn.
  24. Sehr gute Rezension und ich kann dir auch in vielen Punkten zustimmen. Ich frage mich nur, was der Verlag mit dem Buch auf dem deutschen Markt will? Ich stelle mir gerade vor, dass ein aktuelles deutsches Buch zu dem Thema Sexwork mit unserem besonderen Verständnis für den Faktor Arbeit, zur legalen und sittenkonformen Prostitution, die sogar in einem eigenen ProstG verankert ist, auf den US Markt gebracht wird; da würden da wohl eher Science Fiction Freunde zugreifen. Das Buch beschreibt weitgehend nur die Verhältnisse in den USA und führt hier aus meiner Sicht viel zu oft die Situation aus den alten 70er und 80er Jahren und die historische Entwicklung im Detail auf - Beispiel dazu: "Die späten 70er und frühen 80er Jahre waren in den USA die Hochzeit der feministischen Anti-Pornografie-Bewegung, vertreten durch Gruppen wie Women Against Pornography (WAP). Diese Bewegung war auch eine Reaktion auf die grössere Sichtbarkeit von Sexarbeiter_innen innerhalb der Frauenbewegung. Noch 1973 hatte die National Organization for Women die Künstlerin und Dozentin Betty Dodson beauftragt, eine Diaschau über Masturbation bei Frauen zu erstellen und auf einer Konferenz der Organisation vorzuführen. Ein paar Jahre später nahm Dodson an einer Konferenz der Gruppe Women Against Pornography in New York teil und schrieb darauhin, eine solche Diaschau sei unter dem Klima, das unter der Anti-Pornografie-Bewegung geschaffen worden war, nicht mehr vorstellbar.... " Das interessiert nun wirklich niemanden in Deutschland, bis auf ein paar Historiker_innen. Ich sehe auch ein Problem des Buches im unterschiedlichen Verständnis im Bereich der Sexworker. In USA wird unter Sexwork alles mögliche subsumiert: Stripper, Pornodarsteller, Prostitution, Webcam Girls, Telefonsex, was mit deutschen Verhältnissen so gar nicht korreliert. Die Autorin führt darüber hinaus auch auf mehreren Seiten ein Beispiel der US Entwicklungshilfe-Politik für Kambodscha oder auch eine Kirchenbesetzung durch Prostituierte in Lyon aus dem Jahr 1975 auf - eher nicht interessant für unsere Diskussion. An einigen Stellen wird von der Autorin auch zu stark verallgemeinert, wenn sie z.B. schreibt: "Wer es gewohnt ist, von der Polizei terrorisiert oder gar zum Sex gezwungen zu werden, nur um nicht verhaftet zu werden, wird wohl schwerlich ein Vertrauensverhältnis zu Polizist_innen aufbauen..." Die Situation in Deutschland wird nur im Vorwort angesprochen, im Buch selbst wird nur einmal auf Deutschland verwiesen und das auch noch mit einer falschen Information. Es wird behauptet, dass der "Deutsche Frauenrat...am schwedischen Modell orientierte Reformen in der Gesetzgebung ...durchsetzen " will. Der Deutsche Frauenrat hat den Appell für Prostitution am 19.11.2013 unterschrieben und sich gegen eine Täterbestrafung gewendet ! Das Buch ist empfehlenswert für die, die sich über die US-Verhältnisse ein Bild machen wollen, für andere eher nicht.
  25. Schau mal bei NeverForget Fiona. 1,60 m und Kleidergröße 34 Und auf AV musst du nicht verzichten. Sie ist eine Empfehlung. http://www.neverforgetescort.de/gallery_escort_mobile.php?namen_id=38

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