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Harry Haller

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Alle erstellten Inhalte von Harry Haller

  1. Ich buche vorzugsweise über Agenturen (Independent in den letzten drei Jahren nur einmal). Da kann ich, auch wenn es keine praktischen Folgen hat, "Dampf ablassen" , wenn etwas nicht korrekt läuft. Ansonsten besuche ich auch Wohnungen (die aus irgendwelchen Gründen bei mir nicht unter "Bordell" laufen. Darunter verstehe ich Laufhäuser und die sind tabu).
  2. Ich glaube, die Einschätzung des Preis-/Leistungsverhältnisses ist gerade in der Paysex-Branche sehr subjektiv. Ich buche in einem Range von 150,- bis 250,-€/Std. und kann keinen Zusammenhang zwischen der "Leistung" der Dame und dem Honorar feststellen. Mir scheint, daß hier die "Chemie" eine stärkere Rolle spielt.
  3. Harry Haller

    Objektophilie

    Banale Objekte einer obskuren Begierde Objektophilie ist eine sehr seltene Sonderform der Sexualität. Wer sie auslebt, liebt Dinge, fühlt sich erotisch zu ihnen hingezogen und pflegt bisweilen regelrechte Beziehungen VON DANIEL MÜLLER John und Dave wiegen zusammen genau neun Kilogramm. Sie sind aus Aluminium und je etwa 40 Zentimeter hoch, John ist mit seiner langen dünnen Nadel auf dem Kopf noch ein paar Zentimeter größer. Irgendwo im Osten von Berlin stehen sie auf einem bunten Regal neben pappenen Nachbauten der imposantesten Wolkenkratzer der Welt: des Empire State Building, des 101 in Taipeh und der malaysischen Petronas-Türme. John und Dave sind Modelle des Nord- und Südturms des 2001 zerstörten World Trade Centers in New York - und das Objekt der Begierde von Sandy. Sandy ist 24 und objektophil. Sie hat ihren Liebsten Namen gegeben. Objektophilie oder Objektsexualismus ist eine weitestgehend unerforschte Sonderform der Sexualität. Ähnlich dem Animismus, einer schriftlosen Religionsform, die zu den ältesten Religionen überhaupt zählt, geht sie davon aus, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tieren, Pflanzen und eben Gegenständen eine Seele innewohnt. Objektophile lieben Dinge, fühlen sich erotisch zu ihnen hingezogen und pflegen regelrechte Beziehungen zu ihnen. Sexuelle Beziehungen zu Menschen führen sie in der Regel nicht. Sandy hat sich in das World Trade Center verliebt - wann und wie genau das passierte, weiß sie nicht mehr. "Aber ich habe schon früh in meiner Jugend gemerkt, dass ich mich auch körperlich zu Dingen hingezogen fühle". Schon als kleines Kind fand sie das WTC aufregend, als Jugendliche dachte sie sich: "Da kommst du eh nie dran!" Was andere Mädchen in ihrem Alter über Leonardo DiCaprio oder Robbie Williams dachten, das empfand Sandy gegenüber Objekten. "Irgendwann", sagt sie, "habe ich mich gefragt: Wie könnte man sich näher kommen? Da hab ich gemerkt, dass ich ein bisschen anders bin. Das hat mich schon erschreckt." Deshalb konnte sie es auch niemandem erzählen, nicht mal ihrer Großmutter, die sich seit ihrer Kindheit schon um sie kümmert. "Ich hatte einfach Angst, dass die Leute denken, ich sei behandlungsbedürftig." Also versuchte sie erst mal alles, um ihre Gefühle zu verdrängen, was nicht immer ganz leicht war. Insbesondere am 11. September 2001. Zunächst sei sie schockiert gewesen. Als das Geschehen zu ihr durchdrang, war sie konsterniert. "Ich hab ein paar Tage blau gemacht, ich konnte einfach nicht zur Schule gehen." Mittlerweile hat die 24-Jährige ihren Frieden mit ihrer Sexualität gemacht. Anfang 2004, nachdem sie im Internet auf Gleichgesinnte gestoßen war, ließ sie ihre Gefühle zu und öffnete sich schließlich auch ihrer Großmutter. "Ich hatte für mich einfach beschlossen: So fühl ich, so bin ich. Jetzt lasse ich es zu, ich habe mich lange genug mit unterdrückten Gefühlen gequält." Sandy pflegt mit John und Dave eine ernsthafte Beziehung. Sie führt, zumindest in Gedanken, Gespräche mit ihnen, erzählt Alltagsprobleme, hört gemeinsam mit ihnen romantische Musik, streichelt sie und führt die Türme auch an Stellen, die sie sexuell erregen. Sandy geht davon aus, dass Gegenstände etwas wahrnehmen können. "Da ist ein bestimmtes Gefühl da, das mir sagt: vielleicht bekommen sie ja mit, was ich fühle." Sandys Zimmer sieht aus wie ein Mini-Wolkenkratzermuseum. Neben den Modellen hängen zahlreiche Fotos und Poster von impressiven Gebäuden an den weißen Wänden, unter ihrem Bett liegen selbst zusammengebastelte Riesenpuzzle mit der Skyline von New York. Vor ihrer Zimmertür hängt der "Skyscraper 2007"- Kalender, das Konterfei ziert das Luxushotel Burj Al Arab in Dubai. Wenn Sandy sich abends schlafen legt, ist einer der beiden Türme immer dabei - manchmal gehen auch John und Dave gemeinsam mit ihr zu Bett. Joachim ist 41 und liebt eine alte Dampflok, die in einem Museum irgendwo im Ruhrgebiet steht. Den genauen Ort möchte Joachim nicht nennen - er will nicht riskieren, dass er nicht mehr zu ihr darf. Joachim erzählt, das man Objektsexualismus klar vom Fetischismus abgrenzen muss: "Ich lebe eine emotionale, körperliche, partnerschaftliche Liebe zu Gegenständen. Das ist kein Ersatz für einen Menschen, das ist völlig eigenständig. Man liebt das Objekt für das, was es ist." Der 41-Jährige betreibt das Internetportal http://www.objektophilia.de und hat den Begriff des Objektsexualismus in Deutschland maßgeblich mitentwickelt und -geprägt. Er ist dem englischen Begriff "objectum sexuality" entlehnt, der von der Schwedin Eija-Riitta Eklöf erfunden wurde, die 1978 die Berliner Mauer heiratete und seitdem den Doppelnamen Eklöf-Berliner Mauer trägt. Sie gilt als erste Objektsexuelle der Moderne. Auf ihren zahlreichen Internetseiten (z. B. http://www.berlinermauer.se oder http://www.berlin-wall.org) erklärt die Schwedin ihre inbrünstige Liebe zur "best and sexiest wall ever existed" und schreibt von ihrer unnachahmlichen Trauer nach dem 9. November 1989. Joachim ist so etwas wie der Missionar und Aufklärungsvorreiter der deutschen Objektophilen-Szene. Seit über 20 Jahren liebt er Gegenstände. Angefangen hat es mit einer Hammond-Orgel, die er Rosalinda nannte. Über die Sprache der Musik hat er mit ihr kommuniziert und schließlich eine innige Liebesbeziehung geführt. Wie bei zwischenmenschlichen Beziehungen ver- und entlieben sich auch Objektophile. Joachim unterhält ganz alltägliche Beziehungen zu Menschen, nur eben nicht sexuell. Derzeit ist Joachim mit den Schattenseiten der Objektliebe konfrontiert. Er vergleicht die Situation mit der Liebe zu einer verheirateten Frau - er kann sie hin und wieder sehen, wird sie aber nie ganz "besitzen" können. Er hat sich ein größeres Eisenbahnmodell für zuhause gebaut, welches jedoch etwas eigenständiges darstellt. "Kein Modell ersetzt eine echte Lok mit ihrer Lebendigkeit und ihrem Geruch." Auf seiner Homepage steht in großen Lettern: "Ich liebe euch, ihr alten Dampfrösser!" Joachim und Sandy sind glücklich über ihre Sexualität, als Krankheit oder skurrile Leidenschaft begreifen sie die Objektophilie auf gar keinen Fall. Und so absurd und für manche Menschen sicherlich abnorm Objektliebe auch klingen mag, so bereichernd, Halt gebend und normal ist sie für die etwa 25 Menschen, die sich in Deutschland dazu bekennen - zur vollwertigen emotionalen und körperlichen Beziehungsliebe zu "unbelebten" Gegenständen. Wenn man sich auf den einschlägigen Foren umschaut, so begegnen einem oft phallische Symbole als Liebesobjekte: Eisenbahnen, Türme, Großdrehbohrer, Flugzeuge. Einen phallischen Bezug weist Joachim jedoch zurück: "Das ist es garantiert nicht, weil es eben nichts mit Menschlichkeit zu tun hat." Vielmehr, so Joachim, sei bei vielen ein Hang zu geometrischen Formen erkennbar. Parallelen, Winkel, Ecken und Flächen sind die Brüste, Hintern, Beine und Bäuche der Objektophilen. Auch alltägliche Partnerschaftsgefühle wie Eifersucht, Nähe oder Wiedersehensfreude sind Bestandteile einer objektbezogenen Liebe. Es ist kein Ersatz für die partnerschaftliche Liebe, die ihnen Menschen und die sie Menschen nicht entgegenbringen können, es ist ein vollwertiges Äquivalent. Wissenschaftlich ist das Thema bislang kaum erfasst. Es gibt weder eine anerkannte oder gängige Definition, noch gibt es überhaupt seriöse Literatur zum Thema. Der Einzige, der sich im Rahmen seiner Forschung zumindest oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat, ist Professor Volkmar Sigusch. Der so genannte Erfinder der Neosexualitäten und ehemalige Leiter des mittlerweile geschlossenen Instituts für Sexualwissenschaft in Frankfurt am Main bezeichnet Objektophilie als sexuelle "Vorliebe". Detailliertere Angaben kann Sigusch aber nicht machen, den Objektsexualismus beispielsweise vom Fetischismus abgrenzen, da er noch mit keinem Objektsexuellen gesprochen hat. Geschweige denn einen "psychoanalysiert hätte", wie er sagt. Was er allerdings auch nicht tun würde, "denn diese Menschen tun etwas, was in dieser Warengesellschaft gang und gäbe ist: tote Dinge emotional, libidinös besetzen. Weil das so ist, gibt es bei uns Menschen, die ihr Auto mehr lieben als ihre Ehefrau." Eine reichlich lakonische Einschätzung, die den Kern der Objektophilie nicht trifft, da Sigusch nicht die tief empfundene Liebe berücksichtigt, die ein Objektsexueller zu seinem Gegenstand pflegen kann. Dass man unter diesem Umstand, ein Auto mehr zu lieben als einen Menschen, leiden kann, zeigt das Beispiel von Maria. Im Gegensatz zu Sandy, Joachim und vielen anderen Objektsexuellen, die im Reinen mit ihrer Sexualität sind und die Objektophilie als solche schätzen und genießen, hat sie ernsthafte Probleme damit. Maria wurde als Kleinkind sexuell missbraucht und führt ihre Liebe zu den Dingen, in ihrem Fall Autos, auf diese Übergriffe zurück. "Ich habe mich von den Menschen gelöst, habe sie verabscheut und habe mich nur noch mit Kraftfahrzeugen beschäftigt." Mit 12 Jahren hat sie sich zum ersten Mal verliebt - in den Wagen eines Nachbarn. Sie schaffte sich ihre eigene Welt um die Dinge herum, versuchte mit aller Gewalt, Menschen aus ihrem Leben fernzuhalten, und bekam Angstzustände: "Ich war mehr krank als gesund." Irgendwann kaufte sie sich ihren ersten Wagen, den sie unbändig liebte. Doch Maria litt stets ebenso viel an der Liebe, wie sie ihr Halt geben konnte. Nachts konnte sie nicht schlafen - aus Sorge, ihr Auto könnte gestohlen werden, die ständigen Instandsetzungsmaßnahmen an dem 20 Jahre alten Vehikel verschlangen Zeit und Geld. Sie verkaufte den Wagen, um von ihm loszukommen - und kaufte ihn prompt zurück. Vor drei Monaten hat sie einen radikalen Schnitt gemacht und das geliebte Objekt verschrotten lassen. Restlos, abschließend, endgültig. "Ich litt sehr darunter", sagt sie, "aber jetzt bin ich endlich frei!" Und zitiert zu ihrer Situation die Bibel: "Wenn deine rechte Hand immer wieder etwas klaut, obwohl du es gar nicht willst, dann hack sie ab." Sinnbildlich hat sich Maria ihre rechte Hand abgehackt, sich der "bösen Sucht", wie sie die Objektophilie nennt, entledigt. taz vom 14.12.2006, S. 13, 277 Z. (TAZ-Bericht), DANIEL MÜLLER WAS IST OBJEKTOPHILIE? Objektophilie oder Objektsexualismus ist eine weitestgehend unerforschte Sonderform der Sexualität. Ähnlich dem Animismus, einer schriftlosen Religionsform, die zu den ältesten Religionen überhaupt zählt, geht sie davon aus, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tieren, Pflanzen und eben Gegenständen eine Seele innewohnt. Objektophile gehen über den Fetischismus weit hinaus und lieben Dinge, fühlen sich erotisch zu ihnen hingezogen und pflegen regelrechte Beziehungen zu ihnen. Sexuelle Beziehungen zu Menschen führen sie in der Regel nicht. taz vom 14.12.2006, S. 13, 16 Z. (TAZ-Bericht)
  4. Zusammengeschobene Betten sind echt eine Seuche. Ich werde vermutlich eines Tages in so einer Ritze verschwinden und nie mehr auftauchen. Empfehlenswert ist das Interconti Köln. Nich nur wegen der Betten. Auch die Sofas/Sessel erlauben nicht nur sitzende Aktivitäten
  5. Mehr als ärgerlich, wenn einem das Honrar (teilweise) flöten geht. Unsereins kann zumindest im umgekehrten Fall (Dame kassiert und erbringt keine/schlechte Gegenleistung) Ross und Reiter nennen, indem man einen Bericht unter Nennung von Künstlernamen und Adresse schreibt. Da ist der Erleichterungseffekt vermutlich etwas größer.
  6. Ich habe den folgenden Text vor 2 1/2 Jahren verfasst. Die Dame, um die es geht, ist nicht mehr aktiv. Die Adresse gibt es zwar noch, doch haben sich die Verhältnisse verändert. Nichts ist so wie es war- aber wie es war ist es. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Möhrchen Na ja, eigentlich paßt Möhrchen nicht so richtig. Es hat sich so ergeben. Paula klingt besser und paßt auch besser. PAULA : das ist klar, einfach und doch raffiniert – schlicht katholisch ! Zumal wenn es sich um einen nom de guerre handelt. Paula ist der richtige Name, wenn das Leben eine neue, entscheidende Wende bekommt. Die Wahl zeugt von Intelligenz und – noch seltener: Witz. Paula ist auch passender als der wahre Name : Jasmin . Das riecht mittlerweile altbacken, nach dem was man in den 70igern in D-Land für Weltoffenheit hielt. So kamen dann all die Jasmins, Carmens, Nicoles unter die Menschheit, so wie ihre männlichen Pendants, die Kevins, Svens und Konsorten. PAULA IST OKAY ! Möhrchen verunklart die Situation wieder. Aber was hätte den sonst gepaßt ? So machte also Jasmin sich zur Paula und ich diese – zumindest teilweise – zum Möhrchen. Angefangen hat es im schönen, langen, heißen Sommer 2003. Von dem ich da noch nicht wußte, daß er schön, lang und heiß werden sollte ( „Jahrhundertsommer“ verkündeten dann die Propheten im Herbst ). Schon lange vorher waren mir die engen, versifften und dunklen Häuser im Oberzentrum Rhein/Main auf „de Nüss“ gegangen. Was in diesem Zusammenhang schon mal suboptimal ist. Die Insassinnen dieser traurigen Etablissements haben ihr Auftreten kongenial auf die Umgebung abgestimmt. Die allgemeine Einstellung scheint zu sein „Titten raus und Arsch in die Umlaufbahn halten - dann bleibt schon wer hängen“. Höhepunkt der verbalen Anmache ist „Na ? ... magst Du mal zu mir kommen ?“. Das ist zwar besser als „Hallo ! eine Frage“, läßt aber Bilder aus versunkenen Zeiten hochsteigen. Was fehlt ist nur der Bratkartoffelduft ( der eine deutliche olfaktorische Verbesserung wäre ). Und dann erreichte auch noch die Abzocke Ausmaße die nicht mehr erträglich waren. Nachkobern wurde zur Regel und die vereinbarte Gegenleistung erfolgte ungefähr so, wie ein Fischhändler den Aal ins Papier wickelt. Als krönender Abschluß wurde dann noch recht häufig die Arie von der unfreundlichen, unsauberen, muffigen und zahlungsunwilligen Kundschaft gesungen – frei zur Melodie „Frauen im Glashaus“ . Kurz: Dienstleistungsgewerbe in Deutschland ! Außerdem hasse ich Treppensteigen seit je und seit einiger Zeit bin ich nach 20 Stufen so aus der Puste, daß ich erst mal eine halbe Stunde Erholung brauche. So versuchte ich, diskrete Adressen außerhalb des Mißvergnügungsviertels zu finden. Dies gestaltete sich recht schwierig. Und wenn ich mal etwas fand, war es auch nicht viel besser; weder vom Ambiente, noch vom Service. Die rettende Idee lieferte eine Boulevard-Affäre. Hotelservice ! Warum nicht ? Es traf sich da gut, daß ich wieder öfters in meiner Heimatstadt war und dort grade ein neueröffnetes *****Hotel mit Kampfpreisen in den Markt drängte. Die Adressen fanden sich im Internet und die Erfahrungen waren ... Nun, ich kann Michel F. aus F. voll verstehen ( zumindest was diesen speziellen Teil seiner Aktivitäten anbelangt ). Es erfüllte nicht nur die Erwartungen; es übertraf sie in der Regel. So weit, so gut. Nun war ich beim surfen über eine Adresse gestolpert, die keine Haus-/Hotelbesuche im Programm hatte, deren Fotos jedoch zum Teil mein Interesse weckten. Hallo und willkommen bei Mary Schimmel´s Room-Sharing in Köln - Rudolfplatz Mary Schimmel garantiert einen guten Service und klimatisierte Zimmer und das am Rudolfplatz im Herzen von Köln. Für Euer Wohl steht Euch ein nettes und privates Girlteam zur Verfügung, welches sich Euer Wohlbefinden zur Aufgabe gemacht hat. Hier könnt Ihr Eure geheimsten Wünsche erleben und das meinen wir Girls auch so. Unser Girlteam besteht aus 10 Mädels. Abwechselnd sind wir für Euch da, sodas Ihr immer den besten Service rund um Euer Wohlbefinden erhaltet. Hier findet Ihr die unterschiedlichsten Typen an Girls, sodas für jeden Geschmack etwas dabei ist. Parkplatzprobleme ? Gibt es nicht, da schräg gegenüber das Parkhaus der Stadtsparkasse ist. Erreichen können Sie uns von Montag-Freitag 9-17 Uhr mit 4 Mädels, danach ab 17-23 Uhr sind wieder andere Mädels da, samstags und Feiertag von 10-18 Uhr ebenfalls immer mit 4 Mädels. SONNTAGS GESCHLOSSEN. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, vielleicht bis bald????? Ich erinnerte mich bei der Lektüre an die längst verflossenen Tage, als dergleichen im EXPRESS schamhaft als „Fotomodell“ oder „Masseuse“ inseriert wurde – ironiefrei unter „Vermischtes“ ( hübsch war auch „Aufgeschlossene Dame erwartet den potenten Herrn“ ). Gut, aus dem Einführungstext von Mary Schimmel´s Room-Sharing geht zwar auch nicht hervor für welches Wohl das private Girlteam zur Verfügung steht. Aber ob seinerzeit ernsthaft jemand bei „Fotomodellen“ ans Aufnehmen gedacht hat ? Jedenfalls nicht, wenn er im Deutschunterricht gelernt hat, daß Texte immer in ihrem Kontext zu interpretieren sind. Und über den konnte es bei der Internetseite deutlich weniger Zweifel geben, als bei den Vermischten der schnellen Zeitung vom Rhein. Abgesehen davon ist eine Interpretation immer von den Vorstellungen des Interpreten geleitet, gell ? Auch dem Texter/der Texterin von Mary Schimmel´s Room-Sharing wäre vielleicht eine intensivere Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache zu empfehlen. Erlebt man seine geheimsten Wünsche zunächst nicht immer selbst ? Ist es nicht eher die Erfüllung der geheimsten Wünsche bei denen andere bisweilen gebraucht werden ? Und sind sie dann noch die „geheimsten“ ? Und 3x „Mädels“ in einem Satz ? Mein Deutschlehrer hätte gejault ( so wie ich dann bei der Benotung ). Aber Vorsicht ! In Deutsch bin ich nicht staatlich lizensiert und folglich inkompetent. Als ordentlich diplomierter Betriebswirt allerdings war und bin ich beeindruckt von dem ausgefeilten Schichtsystem bei Mary Schimmel´s Room-Sharing. Diese Form der Rotation gereicht Bayern München zur Ehre. Von einer vorbildlichen Kundenorientierung zeugt das Eingehen auf das Parkplatzproblem, das in der Gegend grade bei Ortsunkundigen für einen rapiden Abfall der Libidokurve sorgen kann. Geradezu genial aber ist es, in den Lösungsvorschlag einen dezenten, aber doch deutlichen Hinweis auf die Stadtsparkasse einzubauen. Damit wäre en passant die Frage nach den Refinanzierungsmöglichkeiten geklärt. Das der Hinweis auf den allfälligen Ruhetag abgesetzt und in Versalien erfolgt verstärkt den Eindruck, daß es sich um ein ordentlich geführtes Unternehmen handelt. Ich beschloß eine Betriebsbesichtigung. Zunächst führte ich ( gelernt ist gelernt ) ein intensiveres Internetresearch durch und schaute mir zur Einstimmung die Seiten der einzelnen Mitglieder des Girlteams an. Unter den damaligen Teammitgliedern stellte sich eines wie folgt vor: Ich bin Paula, 24 J. alt, 170cm gross, Kf. 36, OW 80C, teilrasiert und vielseitig. Ich bin Mo., Di., Mi. von 9 bis 17 Uhr und Sa. von 10 bis 18 Uhr für Dich da. Die OW und die darunter ( unter dem Text, nicht unter der OW ) befindlichen Fotos erregten nicht nur mein Interesse. Also sah ich mir den Service näher an. Mein Service: französisch ohne französisch beidseitig spanisch Körperbesamung NS:aktiv u. passiv erotische Massagen Anal- u. Hodenmassagen Fußerotik Intimrasur leichte Erziehung Rollenspiele Lesbenspiele Dildospiele Striptease küssen Nun; „leichte Erziehung“ stimmte mich skeptisch. Aber andere Mütter hatten nach dem ersten Anschein auch schöne Töchter, von denen ein paar beschlossen hatten, sich den freien Kräften des Marktes als (Sub) Unternehmerinnen unter dem Label von Mary Schimmel zu stellen. An einem der schönen heißen Sommertage lustwandelte ich also Richtung Rudolfplatz. Die ältere Dame, die die Tür öffnete, war , wie ich später erfuhr, die ... Managerin ( wirklich ein ordentlich geführtes Unternehmen ). Etwas unwohl fühlte ich mich in dem Raum, in den sie mich führte. Es sah stark nach „leichte Erziehung“ aus. Die Gerätschaften ließen teils ungute Erinnerungen an den Sportunterricht unseligen Angedenkens hochkommen ( „Bockspringen“ ), teils an Transporteinrichtungen für Schweinehälften. Meine unfrohen Assoziationsketten wurden unterbrochen von der Vorstellungsrunde des anwesenden Girlteams. „Hallo, ich bin die Sandra“, „Hallo, ich bin die Silke, „ Hallo, ich bin die Paula“, „Hallo, ich bin die Nicole“, „Hallo, ich bin die Alice“. Da ich mich als höflicher Mensch selbst vorstellte, kannte ich zum Schluß meinen Namen recht gut, nicht mehr aber unbedingt den des ersten Mädels. Was auch daran gelegen haben kann, daß meine Aufmerksamkeit anderweitig stark beansprucht wurde. Alice erlöste mich aus meinen leicht wirren Gedanken, indem sie diese in eine mehr kaufmännische Richtung lenkte. Sozusagen von den physischen Kurven zur altbekannten, altbewährten Preis/Leistungskurve. Nachdem diesbezüglich Klarheit herrschte, kam die Frage aller Fragen: „Mit wem...“. P A U L A echote Pawlows Hund in mir und ich blieb überrascht im Turnzimmer zurück ( „Warum jetzt doch Paula ? In der Vorauswahl war doch eigentlich ...... was ist in den 5 Sekunden jetzt schon wieder passiert, was ich nicht mitbekommen habe ? Und wie komme ich aus diesem schrecklichen Zim...“ ). Paula brachte mich dann in ein zwar kleines, aber wesentlich schöneres Zimmer ( wobei ich auch die Wäschekammer schöner gefunden hätte ). Warum Paula ? Die Figur entsprach aufs schönste den Fotos. Aber wie gesagt: von der Figur her..... Es war ihr Gesicht. Es war anders. Nicht so puppenhaft. Nicht einbalsamiert. Das Gesicht drückte eine gewisse Wachheit aus, auf der Grenze zwischen Weichheit und Härte balancierend. Die zarten Andeutungen von Rillen auf der Stirn ( irgendwann werden es Falten ) deutete ich als Ergebnis von gelegentlichen Denkversuchen; was bei Frauen erfahrungsgemäß reizvoll ist. Und dann der Blick. Sie muß mich schon bei der Vorstellung so taxiert haben ( nicht der „Die-Gardinen-sind-interessant-Blick“ oder der „Dort-in-der-Ferne-leuchtet-ein-Licht-Blick“). Ein Kontrollblick ohne Kälte. Dabei weiß ich bis jetzt ihre Augenfarbe nicht ( ein Indiz dafür das Grün drin sein muß ). Meine leichten Beschwerden über den Geräteraum konterte sie mit einem „dort passieren aber lustige Dinge“. Damit war das Thema auch erledigt ( im Gegensatz zu meinem Unwohlsein, wenn ich bisweilen dort zwischengelagert werde ). Nach den üblichen Präliminarien ( „In Bad und WC ist alles okay.“ ) und der Abklärung meiner Vorlieben und Empfindlichkeiten konnten wir endlich in eine entspannendere Lage und ich mich der Entdeckung und Bewunderung ihres Leibes hingeben. „Des Weibes Leib ist ein Gedicht, / Das Gott der Herr geschrieben / Ins große Stammbuch der Natur, / Als ihn der Geist getrieben.“ Wohl wahr und für einen Düsseldorfer nicht schlecht beobachtet - und ganz nett formuliert. Nach dem lyrischen Teil gab es dann die Prosa des Lebens. Und Paula war ...... Ihr Körper hat mich seit dem immer wieder fasziniert ( allerdings: 80C ist wohl Marketing, so wie einige andere Daten wohl auch ). Nicht perfekt-statuenhaft, sondern weiblich-schön. Besonders wenn sie auf der Seite liegt und ein Knie anwinkelt: dann bildet sich eine entzückend geschwungene Linie von Schulter über Rumpf, Taille und Hüfte bis zur Wade. Aber es scheint auch, daß sie ihren Kopf nicht nur zur Befestigung der Haare benötigt und das sie Humor hat, und zwar richtigen Humor. Beispielsweise zeugt die Geschichte von der Entstehung ihres PART-Tatoos von beidem - „Si non e vero, e ben trovato“. Daneben illustriert sie auch, daß Madame ihren eigenen Kopf haben, diesen durchzusetzen gedenken und – was bei ihrem holden Geschlecht nicht so selbstverständlich ist – bereit ist, kalkuliert ein Risiko einzugehen. Ich war beeindruckt ! Auch von ihren Managementfähigkeiten. Auf die Idee, eine Statistik darüber zu führen, ob die neuen Internet-Fotos eine Auswirkung auf die Kundenfrequenz haben, würden von ihren Kolleginnen wohl nur die wenigsten kommen. Leider hat sie die Absicht bekundet, ihre gesammelten Kenntnisse für eine selbständige Tätigkeit zu nutzen. Und zwar, wenn ich recht verstanden habe, für eine Tätigkeit, bei der ihr eine weniger kundennahe Rolle zukommen würde. Dies würde ich aus mehr als einem Grund bedauern. Ach ja ! Möhrchen. Irgendwann nannte sie mich Hase. Und „Rübe“ paßt wirklich noch weniger.
  7. Nach dem Schonwaschgang über den Heizdildo ziehen, auf kleiner Stufe trocknen und dann plätten. Ernsthaft: ich habe mit dieser Methode keine praktische Erfahrung; wenn ich es mir aber vorstelle, finde ich es eher abtörnend. Worin ich mich durch die Beschreibungen bestätigt sehe (Plastiktüte)
  8. Harry Haller

    Frauenkondome

    Auf die Gefahr hin, mich durch meine Unwissenheit lächerlich zu machen, aber ich las grade den nachfolgenden Artikel aus dem Kölner EXPRESS und frage mich, ob diese Art des Schutzes wirklich so sicher ist wie "normale" Kondome ? ------- Pascha schafft Kondome ab Von OLIVER MEYER und AXEL HILL Köln - Im Pascha wissen die Frauen ganz genau, was Männer mögen und was nicht. Deshalb wagt das größte Bordell Europas jetzt einen Vorstoss der besonderen Art: Ab sofort müssen Männer keine Kondome mehr benutzen. In Zeiten von steigenden Zahlen bei Aids, Hepatitis und anderen Geschlechtskrankheiten eigentlich eine Horror-Nachricht. Doch ganz ohne Schutz geht es natürlich nicht. Nur: Der Kunde des Hauses muss zukünftig keine Unterbrechung des Liebesdienstes mehr hinnehmen. Pascha-Chef Armin Lobscheid erklärt: „Jeder Erwachsene kennt doch das Problem. In dem Augenblick, wo das Gummi aufgezogen wird, vergeht den Beteiligten jede Lust. Das ist ein Störfaktor. Da die Pascha-Frauen aber ihren Job perfekt machen wollen, haben sie uns gebeten, das neuartige Frauenkondom zu beschaffen.“ Die 120 Frauen probierten das Kondom, das vor dem Verkehr in die Scheide eingeführt wird, an einigen ausgewählten Freiern aus. Ergebnis: Das Pascha hat die „normalen“ Präservative verbannt, einen Vertrag mit dem Hersteller der Frauen-Gummis geschlossen. Doch eine Einschränkung gibt es, so Lobscheid: „Wer Oralverkehr wünscht, wird nur mit dem herkömmlichen Schutz verwöhnt, da sich die Frauen natürlich keinem Risiko aussetzen wollen.“ Stimmen, dass diese Maßnahme frauenfeindlich sei, weist Lobscheid von sich: „Die Frauen haben das ja selbst gewollt. Zudem ist es im Gewerbe ja so, dass die Frau sich stets um die Verhütung zu kümmern hat. Das ist anders als in einer Partnerschaft. Da darf das auch ruhig der Mann sein.“ Auch bezüglich der Sicherheit der Frauen-Kondome gibt es keine Bedenken im Puff. Denn die Hersteller garantieren sogar, dass die Reißfestigkeit noch viel besser ist - und damit auch der Schutz vor Krankheiten. Auch die Aids-Hilfe Köln hat da keine Bedenken. „Die Femidome sind ein akzeptabler Ersatz für Kondome. Aber es muss gewährleistet sein, dass die Frauen die Anwendung richtig gezeigt bekommen“, so Sprecherin Heidi Eichenbrenner. http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1004370693460&rubrik=200&artikelid=1164967982004
  9. ... das beantwortet meine beiden letzten Fragen. Bliebe die Respektfrage... aber die Einschätzung "respektvoll/respektlos" ist wohl auch sehr subjektiv.
  10. Ich würde gerne etwas verstehen, was mir nach der Lektüre nicht begreiflich ist. Wieso ist eine Umfrage respektloser als ein Bericht ? Sind nicht schlußendlich die Antwortmöglichkeiten eine Zusammenfassung der einzelnen Berichte ? Wo liegt im konkreten Fall eigentlich der Unterschied zwischen der Umfrage und dem Gebrauch der Funktion "Mitglieder-Bewertung" ?
  11. Harry Haller

    Ao?

    Tja, bei Dir Sina kann ich hinterher zum Ohrenarzt aber machen wir uns nichts vor: aufgrund des ökonomischen Drucks sind Menschen zu vielem bereit - nicht nur in der Paysex-Branche Hinzu kommt, daß seltsamerweise grade in der jüngeren Generation eine etwas lässigere Einstellung vorherrscht und eine mitunter erschreckende Unkenntnis - nicht nur was HIV/AIDS anbelangt.
  12. Harry Haller

    Ao?

    Mir ist es ein Rätsel, wie man(n) im paysex-Bereich vernünftigen Sinnes GV ohne praktizieren kann. Von Listen halte ich allerdings auch nichts. Denn wenn die Postings in den einschlägigen (Unter-)foren halbwegs stimmen, scheint es einige Damen zu geben, die AO praktizieren obwohl es in den Anzeigen ausgeschlossen ist. Ich habe mir für Zweifelsfälle angewöhnt, zu fragen ob AO möglich ist. Bejaht die Dame dies oder kommt von selbst auf das Thema... dann war es das und sie kommt auf meine persönliche Sperrliste.
  13. Soweit es die Agentur betrifft, bin ich mit Skyline zufrieden. Ich bin dort quasi Kunde seit Gründung ( ich bin Soona gefolgt ). Am Telefon waren bisher alle freundlich und zuvorkommend. Die Termine wurden - mitunter innerhalb der "akademischen Viertelstunde" - eingehalten. Die Beschreibungen und die Fotos der Damen entsprachen bisher nach meinem Eindruck den Realitäten. Jedenfalls habe diesbezüglich keine unangenehmen Überraschungen erlebt. Was nun die Damen im einzelnen betrifft, so sind meine Erfahrungen durchwachsen. Wie könnte es aber - Stichwort: "Chemie" - auch anders sein ? Generell wage ich die Behauptung, daß die Damen professionell arbeiten; was ich durchaus schätze. Das erzeugt machmal eine gewisse "Kühle", womit ich meine, daß eine GF6-Illusion eher nicht entsteht. Unbeschadet der zuvor erwähnten "Chemie" habe ich bisher bei Skyline keine Pleite erlebt.
  14. Ich kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen: Callgirl war die erste Agentur, bei der ich eine Escortdame gebucht habe (vor ca. 3 Jahren). Mittlerweile weiche ich auf andere Agenturen aus. Callgirl ist 1. notorisch unpünktlich (das ist zwar allgemein ein Problem der mir bekannten Agenturen, aber Callgirl schiesst diesbezüglich den Vogel ab); 2. die Fotos sind "aufgehübscht" (und das Videos angeblich ein getreues Bild abgeben, halte ich für ein Gerücht); 3. die Service-Beschreibungen entsprechen nicht immer der gebotenen Leistung und 4. habe ich zwei Damen kennengelernt, die von ihrer Ausdrucks- und Verhaltensweise eher low-class waren (by the way: eine, mittlerweile nicht mehr bei der Agentur tätige Dame, hatte noch nichtmal Kondome dabei. Ich vermute stark, sie hatte die Hoffnung, daß ich ebenfalls keine griffbereit hatte und somit eine gute Ausrede für Nichterfüllung gegeben sei. Die Agentur hat meine Kritik daran ohne Reaktion hingenommen). Nach meinem Eindruck besteht Anlaß zu der unter 2.-4. genannten Kritik seit ca. 1 1/2 Jahren. Anfangs war ich diesbezüglich mit der Agentur zufrieden.
  15. Ich kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen: Callgirl war die erste Agentur, bei der ich eine Escortdame gebucht habe (vor ca. 3 Jahren). Mittlerweile weiche ich auf andere Agenturen aus. Callgirl ist 1. notorisch unpünktlich (das ist zwar allgemein ein Problem der mir bekannten Agenturen, aber Callgirl schiesst diesbezüglich den Vogel ab); 2. die Fotos sind "aufgehübscht" (und das Videos angeblich ein getreues Bild abgeben, halte ich für ein Gerücht); 3. die Service-Beschreibungen entsprechen nicht immer der gebotenen Leistung und 4. habe ich zwei Damen kennengelernt, die von ihrer Ausdrucks- und Verhaltensweise eher low-class waren (by the way: eine, mittlerweile nicht mehr bei der Agentur tätige Dame, hatte noch nichtmal Kondome dabei. Ich vermute stark, sie hatte die Hoffnung, daß ich ebenfalls keine griffbereit hatte und somit eine gute Ausrede für Nichterfüllung gegeben sei. Die Agentur hat meine Kritik daran ohne Reaktion hingenommen). Nach meinem Eindruck besteht Anlaß zu der unter 2.-4. genannten Kritik seit ca. 1 1/2 Jahren. Anfangs war ich diesbezüglich mit der Agentur zufrieden.

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