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Harry Haller

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  1. ... für mich ist schon das Buchen ein "intimes Thema" - vom "Berichte schreiben" ganz zu schweigen. Wo wenn nicht hier, kann man es denn geschützt erwähnen. Oder um zur Ausgangsfrage der Thread-Eröffnerin zurückzukommen: es gibt halt Fälle, da kann die Dame garnichts tun - ausser dem Mann den Rat zu geben, mal mit einem Arzt zu sprechen oder - wie mir geschehen - direkt die Frage zu stellen: "Warum probierst du es nicht mal mit Viagra ? Machen viele..." (und das war nicht die oben erwähnte Frau).
  2. RICHTIG ! Aber das meinte ich nicht. Ich meinte, daß bspw. bei Diskussionen wie diesen niemand zugibt, daß er das "Problem" mittels kleiner Pillen löst. Allem Anschein nach buchen also "Viagra-Patienten" keine Escorts.
  3. Das Problem hast du so oder so: wenn er sich ohne Untersuchung kurz vorm Klingeln sonst was einwirft und umkippt, wirst du einige Fragen beantworten müßen (und "Poppers" ist bspw. ein ganz heisses Eisen, wenn ich bedenke, wie oft es mir angedient wurde...). Aber die Diskussion gerät off topic .... Mich wundert nur immer wieder, daß beim Thema "Erektionsstörungen" niemand etwas über diese Pillen verlautbart. Da frage ich mich dann, mit wem zum Donner werden eigentlich die Umsätze gemacht
  4. ... und das muß sie auch nicht. Soweit mir bekannt, sind alle Männer, die eine Frau buchen volljährig und damit für sich und ihre Entscheidungen verantwortlich. Wenn sie dabei einer Fehleinschätzung unterliegen, haben sie die Konsequenzen zu tragen. Das ist auch so, wenn ein Mann "spezielle" Wünsche aüssert und dabei seine Kondition falsch einschätzt.
  5. Was heißt "gut" ? Wenn die Störung medizinisch bedingt ist (eine Variante, die im Eröffnungsposting schamhaft nicht genannt wurde), ist es eine Lösung des Problems (vorausgesetzt, es sprechen nicht schwerwiegendere medizinische Gründe dagegen).
  6. Nur ungerne störe ich mit meinen im Vergleich zu anderen eher profanen Merkmalen: ein knackiger Po; wohlgeformte Brüste (auch gegen Silikon habe icht nichtsm wenn der Chirug ein Künstler ist und kein Schlachtermeister); schöne Beine; sanfte Haut; lange, bis zum Po reichende Haare.
  7. Vielleicht wie bei Sahne : steif schlagen Im Ernst: ich kenne eine Dienstleisterin, die für solche Fälle diese kleinen, hilfreichen Produkte der pharmazeutischen Industrie zur Hand hat ( was dazu führt, daß sie in Bälde noch was zur Hand hat )
  8. Entschuldigung, aber da ich nächste Woche in Wien und somit poentieller Kunde bin, würde es mein Vertrauen in die "Orginalität" der Fotos stärken, wenn mich im Intro nicht Verona Pooth vorm. Feldbusch anlächeln würde (wenngleich ich gestehen muß, daß ich die Dame buchen würde).
  9. Zum Eingangsposting: Mir scheinen die Zahlen etwas willkürlich gegriffen. Nur zwei Einwände: 1. von den Internetseiten auf die Anzahl der Agenturen zu schliessen ist m.E. nicht korrekt. Nichts hindert einen Betreiber unter verschiedenen "Labels" (Agenturnamen) im Internet aufzutreten (und nichts hindert ihn Fotos von Damen einzustellen, die garnicht "tätig" sind. 2. einige Damen verfügen offenbar über ausgepägte Multitaskingfähigkeiten. In einem anderen Forum läuf z.Z. eine kleine Diskussion über eine Dame, die unter jeweils versschiedenen Namen bei zwei Agenturen erscheint und außerdem noch in einer Wohnung anzutreffen ist. Schon die Abgrenzung Escort vs. sonstige Vertriebswege von Paysex-Dienstleistungen scheitert also. Eine seriöse Schätzung ist nach meiner Überzeugung in der Paysex-Branche nicht möglich. Jeder setzt jeweils die Schätzung in die Welt, die seiner Interessenslage entspricht.
  10. Zunächst vielen Dank für die bisherigen Reaktionen Tja...Juliette... das sind schöne Beispiele für meine Zweifel am Realitätsgehalt mancher Fotos. Manche Dinge sind zu schön, um wahr zu sein PS: als Hotel habe ich das DO&CO am Stephansplatz ausgewählt. Scheint neu zu sein. Mal schaun, ob es was für die Hotelliste ist.
  11. ... nur du allein. Nun, ich werde Anfang Oktober mal wieder zu einem privaten Trip nach Wien aufbrechen. Nach meinen bisherigen - sehr rudimentären - Erfahrungen, ist es mit Escort-Agenturen in Wien si eine Sache; vor allem was Fotos/Beschreibungen und deren Relitätsgehalt angeht. Wenn also jemand einen Tip für micht hat, was eine seriöse Agentur zwecks Buchung eines Hotelbesuchs anbelangt, so wäre ich sehr verbunden Ach ja: Liebeselfen habe ich schon auf meiner Liste.
  12. Sex und Gesetz AUS BERLIN WALTRAUD SCHWAB UND AMÉLIE LOSIER (FOTOS) Tina S. steht zu ihrem Gewerbe: "Ich bin Prostituierte." In einem Wohnhaus im Ostberliner Bezirk Lichtenberg hat sie ein Bordell. Zehn Jahre schon. Mit ihren beringten Händen öffnet sie die Türen zu den drei Zimmern, dem Bad. Die zur Küche steht offen. Dort sitzen zwei Frauen und rauchen. "Das hier ist meine Existenz", sagt Tina S. Früher hatten die 39-Jährige und ihr Mann einen Blumenladen. Er ging Pleite. Danach kam nichts. Es war ihre Idee, ihren Körper zu verkaufen. Es ist warm in der Wohnung. "Die Mädchen sollen nicht frieren", sagt Tina S. Über die Lautsprecher läuft Meeresrauschen, Wassermusik. Wellness, gepaart mit Zwangsläufigkeit: kommen, entspannen, kommen. Eine Dienstleistung eben. Darüber reden lässt sich dann doch nicht leicht. "Wir sind wie Altenpflegerinnen, wie Krankenschwestern", erklärt Tina S. "Prostituierte haben einen Hygieneberuf." Ekel, Abneigung, Gefühle - alles ausgeblendet. Es gebe Männer, die verstehen das nicht. Die fragen, und, was kann ich dir Gutes tun? "Nichts." Tina S. wirft die Antwort in den türkisfarbenen Raum mit der Massageliege, als stünde da ein Freier. Jetzt aber hat Tina S. ein Problem: Das Bauamt will ihr den Laden im Lichtenberger Bahnhofsviertel schließen. Warum? Bordelle zögen zwangsläufig "milieubedingte Begleiterscheinungen" und eine "generelle Störung des Wohnumfeldes" nach sich. So steht es in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 1983. "Zwangsläufig", entrüstet sich Tina S., "das kann ich nicht begreifen." Baustadträte, die die Wohnungsbordelle weghaben wollen, verknüpfen das Urteil mit dem Baurecht. Das verbietet Unternehmen in Wohngebieten, von denen Störungen ausgehen. Tina S. ist nicht die Einzige in Berlin, die plötzlich stört. Im letzten Jahr gab es 18 Schließungen von Amts wegen, Dutzende stehen noch aus. Dicht gemacht wird vor allem im noblen Charlottenburg, im szenigen Schöneberg und in Lichtenberg. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Abgeordnetenhaus hervor. Nach den Gründen befragt, geben sich die zuständigen Baustadträte einsilbig. "Das Gesetz gibt mir recht", sagt der aus Charlottenburg trotzig am Telefon. In anderen Bezirken verfährt man anders, dort wird der Einzelfall geprüft. Jahrzehntelang hat in Berlin kein Mensch in Sachen Wohnungsbordelle Handlungsbedarf gesehen. Obwohl sie überall sind, weil es keine Sperrbezirke gibt. Auch Tina S. hatte Ruhe. Warum sie jetzt zumachen soll? Darauf bekommt sie keine Antwort. Von außen verrät nichts Tinas Laden. In den Fenstern der Erdgeschosswohnung hängen Lamellenvorhänge - braun vom Zigarettenrauch. Auf dem Klingelschild ein Edelstein. Die Kunden sollen vor der Tür nicht als Freier auszumachen sein, denn dunkel ist es hier nicht. Tinas Edelstein-Salon hat werktags von 10 bis 20 Uhr auf. Wie die meisten, die nun schließen sollen. Klingelt ein Freier, öffnet die Hausdame die Tür und stellt die Frauen vor. Er wählt eine aus, dann das Zimmer. Im pfirsichfarbenen stehen Gipsgöttinnen. Soeben war ein Gast da. Sein Schweißgeruch hängt noch in der Luft. Die Prostituierte versprüht Raumspray. Maiglöckchenduft. Im rostroten Zimmer mit Baldachin überm Bett hängt eine Schaukel. "Die Frau lehnt sich in die Kissen", erklärt Tina S., "der Mann steht vor ihr und macht's." Ein Quickie kostet 30, eine Stunde 90 Euro. Kondom ist Pflicht. Waschen vor dem Akt auch. "Legen Sie ab, machen Sie sich frei", sagt die Prostituierte. Da ist er, der Jargon der Krankenschwester. Dann schaut sie nach, ob niemand im Flur ist, wenn der Freier zum Bad geht. In der Küche trinken die Prostituierten Kaffee. "Nicht viel los heute." Die Kurzhaarige trägt schwarze Dessous, die Frau mit den langen Haaren einen dünnen Bademantel mit Blumenmuster. "Gelernt hab ich nichts", sagt die eine. Aber die Arbeit, die sie jetzt macht, sei gut fürs Konto. 40 zu 60 ist das Verhältnis. 40 Prozent für Tina S., 60 Prozent für sie. Die andere schweigt, blickt auf den Starschnitt von Knut dem Eisbären an der Wand. "Die Frauen gehen ihrem Beruf hier in 'ner sicheren Umgebung nach", sagt die Bordellbesitzerin. Als der Brief mit der "Nutzungsunterlassung" kam, hat Tina S. mit den Nachbarn gesprochen - ob sie sich durch den Laden gestört fühlen. Alle verneinten. Sie holt einen Ordner und tippt auf eine Liste mit den Unterschriften. "Seitdem Frau S. ihren Laden betreibt, ist eine gewisse Ruhe im Haus eingekehrt", hat eine Bewohnerin dazugeschrieben. Die Bordellbesitzerin gießt Blumen und nimmt Pakete für die Nachbarn an. Auch der Vermieter ist auf ihrer Seite. "Wir sehen keinen Grund, ihr zu kündigen", sagt der Prokurist der M + S Hausverwaltung. Seinen Namen will er nicht nennen. Er sitzt im türkisfarbenen Zimmer, raucht, schaut zu Boden. Auf dem Tisch neben ihm steht die Küchenrolle - wichtigstes Utensil im Gewerbe. Weil es klingelt, wird die Tür zum Flur zugemacht. Freier sollen sich unbeobachtet fühlen. "Wo gibt es das denn, dass ein Vermieter sich loyal zu Prostituierten verhält?", fragt Tina S. In Berlin arbeiten 80 Prozent der Frauen ohne Zuhälter. Sie fürchten nun um ihre Unabhängigkeit: "Wenn Bordelle nur noch in Gewerbegebieten liegen dürfen, kommt das der Einführung von Sperrbezirken gleich", sagt eine Sexarbeiterin vom Bundesverband sexuelle Dienstleistungen (BSD). Das bringe Verteilungskämpfe mit sich. Und Zuhälterkriminalität. "Alles ist gut, was Transparenz schafft", meint Dirk Mittelstädt von der Berliner Fachdienststelle zur Bekämpfung der Rotlichtkriminalität. Er warnt: Wenn jetzt Bordelle in bestimmten Gebieten geschlossen werden, werde es dort aber weiter welche geben. Versteckt. Halblegal. In der Grauzone. "Alles, was der Grauzone zuspielt, profitiert." Zuhälter könnten Nutznießer sein. Kerstin Berghäuser besitzt zwei Bordelle. Liberty heißt eines. Das Charlottenburger Bauamt hat es geschlossen. Berghäuser hat es in einem Gewerbegebiet wiedereröffnet, denn es bedeutet ihr viel. "Ich hab mir geschworen, wenn ich keine Schulden mehr habe, höre ich auf, als Prostituierte zu arbeiten." Das Liberty steht dafür. "Das heißt doch: Freiheit." Sie hatte für einen Mann gebürgt. Als er in Konkurs ging, standen die Gläubiger vor ihrer Tür, nicht vor seiner. "Ich war so naiv." Nun hat sie auch für ihren zweiten Laden, den Salon Prestige, eine Aufforderung zur Nutzungsunterlassung bekommen. Sie hat gleich Widerspruch eingelegt. Der Salon befindet sich in einem Neubau mit blauen Balkonen, der Eingang liegt versteckt hinterm Haus. Drinnen dominiert Bordeauxrot die Einrichtung. Dazu Himmelbetten und schwere Holzmöbel. Opulent, luxuriös, exklusiv ist der Laden. Wird Berghäusers Widerspruch abgelehnt, kann sie klagen, zumachen müsste sie aber doch. Nun springt auch ihr der Vermieter bei. Seine Einnahmen für die 300 Quadratmeter stehen auf dem Spiel. Erst versuchten die Bordellbetreiberinnen, mit den Behörden selbst zu verhandeln. Erfolglos. Jetzt hat sich der Bundesverband der Prostituierten eingeschaltet. Er hat die Berliner Anwältin Margarete von Galen gewonnen. Sie hat 2001 in einem Prozess erreicht, dass Prostitution als Beruf anerkannt wird. Danach wurde das Prostitutionsgesetz liberalisiert. Es war ihre Idee, die Vermieter mit ins Klageboot zu holen, da deren Eigentumsgrundrecht stärker ins Gewicht fällt. Von Galen überrascht die Entschlossenheit, mit der einige Baustadträte die Bordellschließungen betreiben. "Die frühere Sittenwidrigkeitsbewertung von Prostitution wird jetzt durch die Baurechtsbewertung abgelöst", sagt sie. Claudia J., die seit 15 Jahren das Jessy in der Schillerstraße in Charlottenburg hat, sagt es einfacher: "Früher war Prostitution versteckt und abgewertet. Heute ist sie offen und abgewertet." Das Anrüchige sei wichtig, "so kann jeder an uns verdienen". Miete, Steuern, Annoncen. Als sie den Brief vom Bauamt bekam, fiel sie aus allen Wolken. "Ich versteh das nicht. Wurden die mal schlecht bedient?" Die 65-jährige blonde Frau mit den weichen Gesichtszügen ist enttäuscht. Im Jessy geht's familiär zu. Im Fernsehraum sitzen die Mädchen und zappen sich durchs Programm. Mitunter setzt sich ein Freier dazu. Andere kommen auch vorbei. Claudia J.s Freund, der Hundezüchter, mit zwei seiner Jack Russell Terrier. Dann klingelt der Vertreter der Zeitung, er will das Geld für die Annoncen einziehen. "Lea versext, Jenny zierlich, Sina 19 J. Jasmin vollbusige Stiefelmaus". 2.000 Euro zahlt Claudia J. im Monat für die täglichen zwei Zeilen. Claudia J. gehört dem Bundesverband für sexuelle Dienstleistungen an. Der bringt die Bordellschließungen nun an die Öffentlichkeit, stellt Fragen und bekommt keine Antworten: Warum jetzt? Wer hat ein Interesse daran, die Bordelle zu schließen? Nur wenige hundert Meter vom Salon Prestige liegt das Artemis. In Berlin ist es das einzige große Haus. In Städten mit Sperrbezirken aber sind solche Häuser die Regel. Darauf läuft's hinaus. Seine besten Zeiten hatte das Artemis während der Fußball-WM. 70 Euro kostet der Eintritt. Nicht nur für die Freier, auch für die Prostituierten. "Das muss man erst mal einfahren", sagt eine, die jetzt im Jessy arbeitet. Nicht Kolleginnen seien die Frauen, sondern Konkurrentinnen. Zwischen 40 und 70 Damen arbeiten täglich im Artemis, bestätigt dessen Pressesprecher. 150 Gäste kommen im Durchschnitt. Wem das Haus gehört, sagt er nicht. Die Arbeitsbedingungen im Artemis hätten die Standards der Berliner Prostituierten unterhöhlt: "Nacktgebot, Zungenküsse, Französisch ohne - also Oralverkehr ohne Kondom - alles ein Muss", berichtet die Prostituierte. "Jeder begrapscht einen. Die gehen nicht mit dir aufs Zimmer, wenn sie nicht vorher mit dem Finger drin waren." Ist es das, was die Baustadträte wollen? taz vom 26.4.2007, S. 4, 318 Z. (TAZ-Bericht), WALTRAUD SCHWAB / AMÉLIE LOSIER BORDELL & RECHT Bis zur Liberalisierung des Prostitutionsgesetzes 2002 meldeten Bordellbetreiberinnen ihre Läden als "gewerbliche Wohnungsvermietung" an. Seit der Liberalisierung darf dies auch "bordellartiger Betrieb" heißen. Joachim Renzikowski hat 2006 im Auftrag des Bundes das Prostitutionsgesetz evaluiert. "Gettoisierung begünstigt nicht nur Stigmatisierung und Kriminalisierung", stellt der Rechtswissenschaftler fest, "sondern auch die Ausbeutung der Prostituierten." Berlin und Rostock haben keine Sperrbezirke, das habe keine negativen Auswirkungen auf andere öffentliche Belange. Warum Berliner Bezirke Bordelle schließen, ist unklar. Der Lobbyverband der Prostituierten fordert Aufklärung. Heute um 20 Uhr findet in der Berliner Ver.di-Zentrale eine Podiumsdiskussion mit Stadträten und Prostituierten statt. Titel: "Bald sauberes Berlin?" WS taz vom 26.4.2007, S. 4, 28 Z. (TAZ-Bericht), WS
  13. Warten lassen ? Aber natürlich kann Callgirl.cd das. Das gehört bei denen zum Geschäftsprinzip, nach dem Motto "Vorfreude ist die schönste Freude" Und auch die Tatsache, daß mitunter eine andere Dame auftaucht als die Gewünschte sollte man(n) unter dem Aspekt "Überraschungsei" sehen.
  14. Warten lassen ? Aber natürlich kann Callgirl.cd das. Das gehört bei denen zum Geschäftsprinzip, nach dem Motto "Vorfreude ist die schönste Freude" Und auch die Tatsache, daß mitunter eine andere Dame auftaucht als die Gewünschte sollte man(n) unter dem Aspekt "Überraschungsei" sehen.
  15. Die Webpräsenz ist für mich von ausschlaggebender Bedeutung. Ich habe noch nie ein Escort gebucht, das keine aussagekräftige Website/Anzeige hatte. Aussagekräftig ist sie für mich dann, wenn die üblichen persönlichen Daten (Alter, Körpermaße) korrekt genannt und zeitnahe Fotos eingestellt sind. Auf Lyrik, Flash und Tralala verzichte ich gerne. Kurz: wie eine kluge Frau mal schrieb
  16. Wenn ich mir das Avatar von Lichtblick anschaue ist es ab eher hinter dem Po
  17. Zu differenziert für mein Verständnis. Wünsche, Illusionen, Phantasien... läßt sich das abgrenzen ? Ist es nicht gerade dieses "Fließende", die Auflösung jeder (Denk)struktur, die in der Erotik gesucht und nur leider zu selten gefunden wird ? Und "verbalisieren", "praktizieren" : ist dies nicht wieder zu "technisch" ? Wenn die Stimme sich senkt... die Worte vergehen... die Sprache der Körper die Grammatik zerstört... dann beginnt das eigentliche Spiel...................................................
  18. Sex ist eine physische Angelegenheit - Erotik eine psychische. Eine Dame hat mich mal "zur Ordnung" gerufen, mit den Worten "Du sollst beim Sex nicht denken !". Recht hatte sie. Denken ist ganz schlecht und insofern ist Aussage, daß Sex eine Sache des Kopfes sei nicht richtig. Allerdings gibt es ja noch verschiedene andere Dinge, die sich im Kopf abspielen können. Wünsche, Begehren, Illusionen, Phantasien. Und nur so verstanden hat die Aussage, Sex sei eine Sache des Kopfes, für mich Sinn. Das "Drumherum" mag die Phantasien unterstützen, die Illusion vertärken; kann aber für sich allein nichts bewirken und ist im Vergleich zu der "Aura" der Frau sekundär. Ohne Phantasie wird der Date mit der schönsten Frau nur zur Nummer.
  19. Ich war im Puff. Gut – das mag jetzt in diesem Forum keine so überraschende Nachricht sein, aber ich war nicht zur Befriedigung niedriger Gelüste da, sondern aus rein kulturellen Gründen. Denn am Freitag, den 23.03., fand im PASCHA in Köln der hier bereits angekündigte Liederabend Lieder im Bordell statt. Kurz nach 18.00h traf ich also vergangenen Freitag an dem Ort ein, wo ich an einem Sommertag des Jahres 1986 meine erste Paysex-Erfahrung gemacht hatte; wenngleich das Etablissement damals noch nicht so hieß und auch streng genommen kein Laufhaus war. Bei solchen Zeitabständen wird mir immer etwas melancholisch zumute. Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, da nicht wie angekündigt um 18.00h Einlass war, sondern erst um 18.45h. Es war also reichlich Gelegenheit, sich die Ohren abzufrieren. Die anwesenden Damen nutzten aber interessiert die Gelegenheit, den Bordell-Eingang und die dort ein – und ausgehenden Herren zu betrachten - was diese seltsamerweise irritierte. Nachdem ich endlich im Nightclub war, stellte ich fest, dass dieser sich an der Stelle des ehemaligen Kontakthofs des alten Kölner Eros-Centers befindet. Erinnerungen kamen wieder hoch (Biggi, wo immer du bist – ich hoffe, es geht dir gut…). Ansonsten sieht es dort aus, wie es an solchen Locations nun mal ausschaut: abgedunkelt, auf orientalisch gemacht, 3-4 Lap Dance Stangen, Bar, Bühne – im Ganzen etwas billig (über den Eingangsbereich besteht auch eine Durchgangsmöglichkeit nach nebenan). Etwas muffig wurde ich, als die Frage nach der Reservierung aufkam; hieß es doch auf der Eintrittskarte, dass die Platzwahl frei sei. Auch die Angabe, dass die Getränke im Eintrittspreis enthalten seien, war so nicht richtig, da sich dies nur auf die Proleten-Getränke (Cola, Bier etc.) bezog. Vielleicht sollte der Veranstalter beim nächsten Mal das Pascha-Personal über Eintrittszeiten und sonstige Vertragsmodalitäten informieren. Nachdem mir aber ein Platz direkt vor der Bühne zugewiesen wurde und ich mein Proleten-Gesöff hatte entspannte ich mich und schaute mich um. Dies taten auch die anwesenden Damen, die dabei des Öfteren ihre männlichen Begleiter aus dem Augenwinkel beobachteten. Täuschte ich mich oder blitzte aus einigen Frauenaugen die Frage auf „ob ER hier wohl schon Mal ….?“. Auch als später einige Damen aus dem Pascha in Arbeitkleidung den Raum betraten, interessierten sich einige „anständige“ Frauen mehr für die Reaktionen ihrer Schutzbefohlenen, als für das laufende Programm. Das Programm wurde bestritten von drei Sängerinnen, einem Keyboarder, einem Geiger und einem E-Bassisten. Die Sängerinnen waren unterschiedlich Frauen- und Stimmtypen. Adrienne Morgan Hammond, die ansonsten wohl auch Gospel singt, übernahm den „amerikanischen“ Part, d.h. die soul- und jazzlastigen Stücke und hatte zudem auch die Funktion des „Clowns“ in der Gruppe. Vielleicht auch deshalb, weil sie im Abendkleid mit High-Heels rechts und Filzpantoffel links, nebst Krücke, einen etwas komischen Anblick bot. Madame litt wohl unter einer Knieverletzung. Umso beeindruckender die Konditionsleistung die sie erbrachte – von der stimmlichen ganz zu schweigen. Britta Weyers, eine Niederländerin, bestritt ihren Part ausschließlich mit den Titelsongs der James-Bond-Filme und mit einem köstlichen, trockenen Humor. Stella Ahangi aber war für mich die Beste des Abends. Ihrer Stimme konnte sie genau den Touch ins Verruchte geben, der gemeinhin mit „dem Milieu“ assoziiert wird. Ihre Selbstbeschreibung „Ich bin keine nette Chansonnette; ich bin eine böse Chanteuse“ traf die Darbringung genau. Ihre Songs, die ich von Edith Piaf und Zarah Leander kenne ( bei „Nur nicht aus Liebe weinen“ und „Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen“ sang der ganze Saal ) passten am ehesten zur Örtlichkeit. Beim Chanson, der das Leben der Hure „Cleopatra“ von der Jugend bis zum Alter besang, wurde es merkwürdig leise im Saal. Alles in allem waren es zwei Stunden tolle Unterhaltung, wenn auch nur zwei, drei Lieder einen direkten „Rotlicht-Bezug“ hatten. Es war auch nett anzusehen, wie der Herr vom Pascha, der abschließend das Programm der nächsten Zeit verkünden wollte, von den drei Damen ein wenig verbal „in die Mangel“ genommen wurde. Er geriet etwas aus dem Konzept, der Arme. Schön wäre es gewesen, wenn man sich nach dem Programm noch etwas Zeit mit der der ersten Lap Dance Nummer (wörtlich: „an den Stangen sehen sie jetzt…“) gelassen hätte. Aber die zahlreichen Jungmänner, die vor der Tür warteten (die Schlange ging bis auf die Straße), hätten das wohl anders gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, soll am Freitag, den 25.Mai, am gleichen Ort mit der gleichen Besetzung noch ein Konzert sein – allerdings mit anderem Programm.
  20. Zehn nackte Friseusen Es gibt hunderttausend Frauen denen ist alles zuzutrauen Doch ich sag no no no no no Es gibt fünfzigtausend Weiber die haben einwandfreie Leiber Doch ich sag no no no no no REFRAIN Ich will zehn nackte Friseusen zehn nackte Friseusen oh oh Zehn nackte Friseusen mit richtig feuchten Haaren Es gibt hunderttausend Mädel die sind alle schön und edel Da wird ich weich wa wa wa weich Es gibt fünfzigtausend Damen die wollen alle meinen Namen Doch ich bleib hart ha ha ha hart REFRAIN Es gibt hunderttausend Schnitten die haben wunderschöne Augen Da bin ich weg weg weg weg weg Es gibt fünfzigtausend Hasen die woll?n mir alle ein?n erzählen Ich hör nicht hin hi hi hi hin REFRAIN... OK ich will hier nicht unnötig ?n Riesenfaß aufmachen ja aber folgendes Ich hab sie alle gehabt ich hab sie alle gesehn Doch es gibt nur ein paar die mich wirklich verstehnIch hab sie niemals gezählt doch ich weiß was mir fehlt Ja ich weiß was mir fehltja ich weiß was mir fehlt REFRAIN ....
  21. Besser nicht, Violetta Ich spiele nur Luftsaxophon
  22. Was halten denn die Damen davon, selber einen Liederabend zu veranstalten ?
  23. Harry Haller

    Lieder im Bordell

    Am 23.03.07 bietet sich die Gelegenheit, mal mit der Liebsten gemeinsam ins Bordell zu gehen; alldieweil im Pascha Nightclub in Köln das Programm Lieder im Bordell geboten wird. Einzelheiten unter http://www.terminbasis.de/Kultur/Musik/23/03/2007/759/Lieder_im_Bordell_50823_Koeln.html
  24. Wohl was dazwischen gekommen... Nachtrag 14:16h Da die Geschichte jetzt doch fortgesetzt wurde, sehen die Kommentare jetzt etwas dümmlich aus - aber das ist wohl so gewollt
  25. Wat wellste mache ? Esu sind die he en Frankfurt; jet drüsch. Wat meint ihr, wöröm ich noh bald 20 Joor he, fast jedes Wochenend op heim anfahre

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