Azucar

ich würds sogar umsonst machen 🤣

ok, jetzt versteh sogar ich´s. Nehm ich mal an 🙂 : Im Escort ist es Dir nicht so wurst wie woanders. Dass Du dann im Zweifelsfall lieber die Finger weg lässt, kann ich verstehen. Nur fand ich die Hinweise hier in diesem Thread alles andere als erdrückend.

das was ich vorher schon geschrieben hatte... also zu denken, dass jemand der 1000 Angebote erhält, dass dies auch gleichzeitig heißt, dass dieser jemand alle 1000 Angebote annimmt; das ist für mich lächerlich. Na... jetzt keine Staatsgeheimnisse hier ausplaudern, gel 😉

ich finde es absolut lächerlich nur durch eine hohe Anfragerate gleich auf eine hohe Datefrequenz zu kommen. Sie muss und darf ja immer noch selbst sagen, ob sie das Date will oder nicht. Sie kann doch nichts dafür, dass sie so begehrt ist. Nur weil jeder Kerl sie auf der Strasse anglotzt, wird sie doch nicht auch direkt mit jedem in die Kiste springen. bis auf Patient käme das schon so hin (es sei denn sie kann gekonnt eine Krankenschwester spielen 😉). So will ich auch genannt werden. Dass wir alle dafür zahlen ist ja schon klar. Bin aber dennoch der Meinung, dass Respekt schon damit beginnt wie ich jemanden nenne und vor allem wieso ich jemanden so nenne. Also somit auch schon vor dem Aussprechen in den Gedanken. Hm, einerseits sagst Du, Dich würde eine hohe Datefrequenz oder dass sie mehrere Dates am Tag hat, nicht stören. Aber andererseits lässt Du Dich von irgendwelchen Meinungen über eine hohe Datefreqenz in Deiner Buchungsentscheidung (oder Schenkungsentscheidung) beeinflußen. Passt für mich nicht ganz zusammen.

ja, das deckt sich auch mit den meinen Erfahrungen. Allerdings - und ich spreche da nur von den Dates bei denen ich dabei war - ist die Neugierde auf beiden Seiten. Zumindest wenn die Infos allgemein gehalten werden oder nicht gar private Infos über Kunden, Kolleginen und Agenturleiterinen ausgeplaudert werden, höre ich dann schon mal gerne zu. Tatsächliche Vertragsinhalte gehen mich natürlich nichts an. Ein Abbruchgrund wäre dies allerdings nicht direkt bei mir (schon gar nicht wegen einer Flasche Prosecco); ich würde dann einfach gekonnt weghören.

ja, das ist leider so. Aber beim Schreiben kommt es halt oft ungewollt zu Missverständnissen. Manchmal! macht es aber auch nichts bewußt etwas positiv oder neutral zu deuten. Wenn zu mir einer z.B. sagt ich sei "MERK-würdig", dann gebe ich ihm recht, weil ich weiß er wird sich wieder an mich erinnern.

das habe ich auch als positiv empfunden; in dem Sinne "wert(ungs)frei" und nicht "wertlos" und somit nicht an vermeintlich zu hohe Moralansprüche gestellt. Kann natürlich auch anders verstanden werden, da gebe ich MrSteve schon recht.

naja eigentlich diskutierten wir in diesem Thread über Abbruchgründe. Aber wir wollen ja hier nix vorschreiben, solange wir im Rede/Schreibfluß sind 😉 Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht für dieses Thema was als letzes behandelt wurde (was ja durchaus sehr interessant ist) einen neuen Thread zu erstellen und entsprechende Beiträge rüberzuziehen? @MC

und dann sagt sie auch noch dass 2000€ ganz wenig Geld ist. War wohl ohne Eltern oder Escort noch nicht auf Bürgergeld oder Nebenjobs angewiesen. Und dass Taschen eine gute Investition für die Zukunft ist, hat sie wohl auch noch ernst gemeint. 😌

angeblich haben Prostituierte ja etwas mit Börsenhändlern, betreffend der Wahl dieses Berufs, gemeinsam: am Anfang machen sie es aus Neugierede, dann wegen dem Geld, am Schluss, weil sie es können. A. Kostolany von Liebe zum Beruf wird da also auch eher weniger gesprochen.

ne für mich gar nicht. Hat mir sogar sehr viel Spaß in der Umkleide mit Leonie (damals EMI) gemacht. Ihr bei der Anprobe ihrer Sachen zu helfen, das hat die Lust deutlich gesteigert bzw. dannach war kein Gedanke mehr an Abbruch übrig. Durfte sie dann allerdings selbst bezahlen, da sie eben mein gewünschtes Outfit nicht dabei hatte und eher wie eine Klosterschülerin zum Date kam, obwohl das für manche sicher auch anziehend wirken mag. Für mich aber nicht.

also als ein Abbruchgrund seitens der Dame ist dies natürlich lächerlich!

ich komme mir da nicht lächerlich vor aber es turnt mich auch nicht an. Hat auch für mich nichts mit Stärke oder Schwäche zu tun. Ich kann auch einem Mann in seinen Mantel helfen, v.a. wenn ich z.B. Gastgeber bin. Genauso kann ich mir von einer Frau oder einem anderen Mann in mein Mantel helfen. Wieso? es ist manchmal etwas bequemer. Und nicht nur eine Dame hat mir auch schon mal die Schuhe zugebunden, obwohl keine von denen unterwürfig war. Das sind einfach nur Freundlichkeiten oder Gentlemenlike.

ja natürlich, das war wohl ihre Intention! wow, also ne, dann darf sie mich gerne weiterhin über die Agentur in ihr Leben integrieren. Bzw. nicht mal mehr das. Die hat doch den Popo offen (um es diplomatisch zu sagen 😉) ach so meinst Du das. Das kann sie gerne machen. Ist ihr Ding, dafür wird sie aber nicht mehr Geld von mir bekommen. Denn wie Du schon sagst, das geht dann wenn, in Richtung Sugardating. ich finde wir buchen alle in einem Bereich, bei dem das Trinkgeld mit drin ist. Jetzt lese ich das schon zum zweiten mal und verstehe es immer noch nicht. Ihr glaubt, dass eine Dame ein Date aus Mitleid durchzieht? WTF?! Sie bekommt doch Geld dafür. Wo ist denn da Mitleid? Wenn sie mit mir Mitleid haben will, dann darf sie mir das Geld gern zurückgeben, da hab ich kein Problem damit. Mitleidssex hatte ich auch noch nicht. Also wirds mal langsam Zeit dafür. Ich komme nämlich langsam in die Jahre 😉 hm, also ein Rollenspiel. Das heißt Du suchst eine Kandidatin bei der man wirklich abbrechen müsste oder so eine die nur so tut? und... gibts dann auch ein Safe-Word? Nicht dass sie dann ihre Rolle ZU GUT spielt und das Date ist over!

Da gebe ich Dir grundsätzlich recht, dass man es auf jeden Fall kommunizieren soll. Und dennoch klingt es für mich so als ob der Herr alleine dafür verantwortlich wäre, dass ein Date gut ausgeht. Die Dame hat schon auch ihren Anteil, auch wenn die Unerfahrenheit der Dame oder die Unsicherheit des Herren das Ganze natürlich nicht erleichtern. Aber dennoch ist es in erster Linie ihr Job mit solchen Herausforderungen klar zu kommen.