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Asfaloth

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Alle erstellten Inhalte von Asfaloth

  1. Letztendlich ist es ja auch der Spannungsbogen, der den Reiz ausmacht.... der Wechsel zwischen Welten Der immer etwas konservativ wirkende Kollege oder Nachbar, der bisweilen Champagner und halterlose geniessen kann ... die nette junge Dame im Fitnessclub oder die attraktive Frau am Bahnsteig ... auf deren Klopfen an der Zimmertür man etwas atemlos im Hotel wartet..... und irgendwie beginnt es ja schon hier, oder ? Mit Nicknames...Flirts....etwas Maskerade bisweilen usw. Wichtig finde ich nur, dass man als Beteiligte® am Spiel diese verschiedenen Seiten als Facetten eines Ganzen begreift und sich trotz allem wiedererkennt.... Das kann allerdings nur jede® für sich selbst beurteilen...
  2. naja... okay... genussi wollte das nicht überzeichnen.... Es muss ja nicht gleich in der Psychiatrie oder auf der Couch des Therapeuten enden.. Es ist ja auch so, dass man es auch positiv sehen kann, wenn ein männliches "stilles wasser" plötzlich zum Temperamentsbolzen mutiert und sich mal richtig auslebt... kann ja auch etwas seelenhygiene bedeuten... Und sicher könne dabei auch mal einengende Verhaltensnormen abgestreift werden... im gegenteil..... ist ja auch etwas befreiendes irgendwo.... Nur der Begriff Jekyll - Hyde impliziert ja etwas negatives, böses, brutales, dass da zum Vorschein kommt... Ich denke, dass das aber eher selten ist... denn auch nicht jeder mit zu viel Alkohol im Blut, der vielleicht mal etwas lauter und unbeherrschter wird, neigt gleich zum unkontrollierten randalieren und muss sich nachher jedesmal eine neue Wohnung einrichten....
  3. diese sollten aber nicht soweit auseinanderklaffen, dass es so deutlich bemerkbar wird... ansonsten hat dieser mensch ein Problem.....
  4. klaro... lach... aber da liegt doch schon ein Ansatz zur Erklärung... so wie "In Vino veritas" aussagt, dass der Alkoholgenuss aufgesetzte verhaltens- und Kontrollmuster ausser Kraft setzt und grundlegendere Charaktereigenschaften zum Vorschein treten, kann es doch auch sein, dass dies während der besonderen intimen Situation eines sexuellen beisammensein auch so geschieht. Man müsste jetzt psychologische und biochemische Vorgänge wie vermehrte Hormonausstösse etc. in Bezug dazu setzen.. dazu fehlt mir jedoch das Hintergrundwissen.... Ich denke jedoch, wenn die Unterschiede derart krass sind, dass man von Jekyll-Hyde sprechen kann, hat das sicherlich etwas pathologisches.....
  5. Du meinst In coitus veritas ??
  6. Asfaloth

    Endlich !!!!!

    Lese gerade mit Erstaunen diese Aussage....... Da ich mich seit nunmehr 25 Jahren als Reiter und Züchter mit Pferden beschäftige, möchte ich erwähnen, dass Agressives Verhalten und "stutenbissigkeit" eine Charaktersache ist, mit dem Reiten in keinem Zusammenhang steht , aber sich auch dabei sehr störend bemerkbar machen kann. Es sind entweder Stuten, die sich dadurch in der Rangfolge nach oben kämpfen wollen oder grundsätzlich ohne erkennbaren Grund sich aggressiv verhalten. Das führt meist dazu, dass man - sofern keine pathologische Ursache erkannt wird - die Stute aus der Zucht nimmt bzw.diese auch sehr ungern unter den Sattel.....
  7. Gott, das gefällt mir.....okay... ich fang an.... Ich hab ein Motorrad von Yamaha, ein Auto von Mitsubishi und ein Fahrrad von Giant.... So...jetzt bin ich mal auf die Zuteilung gespannt.... (ähm... zählen die Pferde eigentlich auch ...? ...grübel)
  8. wie schön, dass die Geschmäcker verschieden sind..... Ich mag lieber das Gefühl, wenn meine Fingerspitzen ganz sacht über unverpackte zarte Haut gleiten und unsichtbare feurige Linien hinterlassen, von deren Wahrnehmung ein angenehmes wohliges Seufzen der Lady sowie die leichte Gänsehaut zeugen.... So als vielversprechender Anfang... .....
  9. Asfaloth

    nomen est omen

    ich wäre für E K E R...... Erotisch-Kommerzieller-Entspannungs-Rezeptionist..... (kopfschüttel.... Gute nacht allseits....)
  10. Aventura, Teil 1 kann ich nicht so unterschreiben, weil ein Date nur nach aussehen der Frau zu buchen mir viel zu oberflächlich wäre.... da gehört doch einiges mehr dazu.. aber das ist tatsächlich jetzt vollkommen unabhängig vom Preis..... Zu Teil 2 gebe ich Dir uneingeschränkt recht !!!
  11. Die frage ist einfach zu beantworten... weil sie das Geld haben und anderen zeigen wollen dass dem so ist.... Gilt auch für Designerkleidung, Ferraris, Rivaboote, Moèt Chandon, Beluga Kaviar und dergleichen mehr.... (jaja, ich weiss... kriege ich wieder Haue für.... )
  12. hoppla sina... nicht dass da noch anderes raucht als die Zigarette... Zum Thema... bin kein Zigarettenraucher, war nie einer, weiss aber ab und an eine gute Pfeife oder Zigarre zu schätzen. Selbstverständlich nicht vor einem date.... Rauchen stört mich eher nicht, es sei denn, es macht sich an Fingern und Zähnen schon bemerkbar..... ansonsten denke ich, fallen Massnahmen zur begrenzung des "rauchigen geschmacks" unter die normalen regularien der Mundhygiene.. und zwar für beide Beteiligten.. Ach ja... hat zwar nix mit zu tun, aber ich finde eine rauchige Frauenstimme ab und an sehr erotisch...
  13. BDSM für Anfänger Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --} Insertion und Stretching) Suspension: Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --} Clit- and Cocktorture) Branding: Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge. Stretching: Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will. Insertion: Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Spanking: Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller. Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --} Caged) Caged: Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --} spanking) Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --} Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale... Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe auch --} Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt. Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat. Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch... Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat. Kleiner Tip zum Schluß: Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
  14. ...oder die berühmte Kreide hinterm Ohr..... "was soll der Mist mit der frau, bei der Du gewesen sein willst?? Beim Deinen kegelbrüdern biste versumpft, hast ja noch die kreide hinterm Ohr !! "
  15. aha... wieder etwas gelernt.... bedeutet also im Umkehrschluss.... Highclass-Escorts werden nir von Highclass-Männern gebucht.. und Low class-Escort dann... ja , von wem denn eigentlich ????
  16. und #23 ..... wobei Silver noch #26 dazunehmen könnte ...
  17. http://www.naturheilt.com/Inhalt/Fussreflex.htm
  18. Grundsätzlich ist das ja ein offensichtlich interessantes Thema.... wohlgleich es offenbar nicht jedem "geheuer" zu sein scheint. Es hat wohl auch damit zu run, dass sich manchmal ein paar Definitionen verwischen. Es fängt wohl schon damit an, dass sich nur ein kleiner Kreis zu dem bekannt, was man die etwas härtere Variante von BDSM bezeichnen kann. Der Begriff "Lust am Schmerz" kennzeichnet ja schon dieses, auch die etwas stärkere Form der Unterwerfung, sei sie nun vom Mann oder der Frau praktiziert. Es ist vielleicht eine frage, inwieweit man selbst die Sache in einer Art von "Fetisch" betreibt und grundsätzlich nur dann ein befriedigendes Lusterlebnis hat, wenn einer der Beteiligten eine dominante bzw. devote Rolle ubernimmt..... Leder, Lack, Peitschenspiele, die vielfältgen Formen von Fesselungen gehören dazu... Etwas anderes sind die Formen, die ich mal als "zärtlich-Dominante Spiele" bezeichnen möchte. Hierzu können sich meiner Ansicht nach doch deutlich mehr bekennen bzw.haben schon die eine oder andere Variante ausprobiert.. Ich selbst spreche da aus eigener Erfahrung... es ist sicher kein Fetisch... ich experimentiere gerne und dabei habe ich festgestellt, dass ich gerne eine gewisse Führungsrolle übernehme und es geniesse, wenn zwischen mir und der jeweilig beteiligten Lady ein so grosses vertrauen besteht, dass sie sich fallenlassen kann und sich von mir durch verschiedene Ebenen der Lust führen lässt... dazu gehört auch eine Form der fixierung, aber dies muss nicht immer sein.... Wichtig ist - wie oben schon erwähnt - das Vertrauen zueinander und die bereitschaft, sich aufeinander einzulassen... natürlich gehört dieses Vertrauen auch in den oben beschrieben "Härteren" Varianten unbedingt dazu, doch hier ist es zum Teil wohl notwendig, das Spiel nach bestimmten regeln zu spielen, seien es nun "Schutzworte" bis hin zum einem "sklavenvertrag"... Dies alles entfällt bei den spielerisch leichten Umgangsformen, die sich manchmal wie von selbst ergeben.....es ist einfach eine prickelnde interessante Erweiterung des Spiels mit der Lust.... es fällt mir dazu allerdings kein separater Begriff ein..... Vielleicht macht das die auseinandersetzung etwas schwierig...
  19. Kann das irgendwie nur sehr schwer in einen Satz fassen ..... in meinen Geschichten habe ich versucht, es zu beschreiben........
  20. Genussi, ich kann mir ja viel vorstellen, aber das nun eher nicht ... vor allem die Nachfrage betreffend......
  21. ehrlich gesagt, ich finde bei einer Frau den ganzen Körper von Kopf bis Fuss interessant...... und den Verstand der darin wohnt, ebenfalls....
  22. hmmmm.... wer von Euch muss denn nun nach Luxemburg...... ?
  23. hmmmm... also irgendwie habe ich nie so richtig gesucht.... aber man hat sich gefunden... und es hat immer sehr gut gepasst......

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