Ich habe Paysex immer als Wunscherfüllung gegen Geld verstanden...was ich über das Forum schon verstanden habe, es gibt hier ein paar Aktivisten, die die Diskission bestimmen, Anbieterinnen, die anbieten (was auch sonst)...und der Rest ist wenig gelitten..schade eigentlich...Potential gäbe es mehr
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ich weiß nicht, was Du dabei denkst...ich denke meist Gutes..und bei zwei Buchungen über Katrinas Agentur kann ich nur sehr Positives berichten...ich bin aber nicht ihr Marketingmann, wenn ich das noch anmerken darf
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Deine persönliche Haltung ist Deine persönliche Haltung...Wer bin ich, daran zu mäkeln.
Ich teile Sie nur nicht.
Folgendes gebe ich zu bedenken:
Besuche ich Websites von Agenturen oder Independent-Damen findet man oft ein Serviceangebot, auch Vorlieben genannt, bei denen der Kunde aussuchen kann, ob das zu seinen Vorstellungen passt. Richtig?
Dann kann ich doch schließen, dass die Auswahl auch danach getroffen wird. Richtig?
Eine Escortbuchung ist immer vergleichsweise aufwändig, verglichen mit anderen Paysex-Angeboten. Zungenküsse auszutauschen oder seinen Schwanz einzuführen, ist doch auch sehr intim. Oder sehe ich das falsch? Das wird doch auch geschenkt..und der Bucher schenkt dann sein Geld.oder ist es doch ein Agreement?