Preiselbär

Warum?...Man kann es ja auch positiv formulieren. Viele Frauen sind mental zu gesund für unsere Arbeitswelt und der Selbstschutzmechanismus funktioniert noch gut. Krass...dann hatten wir die selbe Oma...

Den Frauen ist es zu heiß in der Küche...will sagen, die meisten wollen sich den Stress nicht antun. Ist übrigens auch in anderen Bereichen so, für Top-Positionen wollen die Frauen meist nicht auf Lebensqualität verzichten, weil sie meinen, sie kriegen alles unter einen Hut. Tun sie aber nicht, die Männer würden es auch nicht. Aber die sind eher bereits sich für hochbezahlte Jobs zu quälen und zwar jahrelang und alles andere hintan zustellen.

Aber gut aufpassen, nicht, dass sich die Lady eine Auszeit gönnt und der Kellner derweil unterm Tisch weiterbläst...in solchen Lokalen ist Service ja alles...

Grundsätzlich einverstanden....Konsequenterweise müsste das "nicht schädigen" aber auch das komplette Übernehmen der finanziellen Folgen zur Folge haben. Jemand der sich zu Tode säuft sollte dann schon so viel Vermögen haben, dass er nicht arbeiten muss, denn das wird er irgendwann nicht mehr können. Sich dann über Steuermittel von anderen finanzieren zu lassen halte ich für asozial. Vorschriften bringen eh nichts, von wem auch immer. Bei geschlossenen Türen sind bis auf die Beteiligten eh alle außen vor. Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass in solchen Fällen Agenturleitungen die Zusammenarbeit beenden, wenn es nicht zur Philosophie der Werbeplattform passt.

Beim Date ist es doch schon das Optimum, wenn beide den stattfindenden Sex wollen. Wenn beide den Drogenkonsum wollen, hören die Probleme aber nicht auf, sondern fangen erst an. Woher sollte ich wissen, wenn ich als Escort oder Kunde was angeboten bekomme, ob das was taugt oder ob andere Interessen dahinter stehen? Beispielsweise kann das miese Qualität vom Dealer sein. Wenn es gute Qualität ist, kann einer der Date-Teilnehmer vielleicht irgendwelche schlechten Absichten haben. Für mich wäre es schlicht zu riskant. Man kann natürlich alles machen, auch seine Bremsen beim Auto ausbauen und auf die Autobahn fahren. Ratsam ist es aber nicht. Ich würde und kann niemandem Drogenkonsum im Date verbieten wollen, aber empfehlen würde ich es nicht. Gerade bei etwas unerfahrenen Escorts finde ich es auch gut, wenn die Agenturleiterinnen hier eine deutliche Meinung haben. Das würde ich auch nicht unter der Rubrik "Dirigismus" verorten, sondern einfach unter Fürsorge. Und Fürsorge ist nicht an ein Angestelltenverhältnis gebunden.

Porsche ist jetzt für mich noch keine Droge...solange Du nicht illegale Wettrennen damit fährst.. btw. der abgewandelte Spruch ist ja noch besser als das Original...

Das ist schon mal ein wesentlicher Punkt. Kommt manchmal daher, dass die Frauen daheim etwas einwerfen und nicht berücksichtigen, wie das selbst mit geringen Mengen von Alkohol zu ungeahnten Folgen führt.

Ich hab auch nie verstanden, warum gerade viele junge Menschen auf Drogen abfahren. Wenn ich die Erfahrung unbedingt machen möchte, würde ich bis 85+ warten, wenn ich alt und krank bin und froh, wenn bald Schluss ist. Da kann dann nicht mehr viel schief gehen

Ich habe nichts gegen selbstbestimmte Entscheidungen von Menschen, rein logisch betrachtet hat Philebos in manchen Dingen recht. Aber ob das ein guter Rat für die Lebenspraxis ist, wage ich trotzdem zu bezweifeln. Der Vertrauensaspekt greift eher zu kurz. Wem soll vertraut werden? Bucher und Escort? oder muss ich dann auch dem eventuell unbekannten Dealer vertrauen, dass das Zeug okay ist, das die Dame eventuell mitbringt. Ich habe von Escorts schon alle möglichen Angebote in Dates bekommen, von Buchungen außerhalb der Agentur bis zum Sex ohne Kondom, aber noch nie ein Angebot zum Drogenkonsum. Bewußt ist mir trotzdem, dass das in der Branche schon ein Thema ist, weil manche Frauen zuhause Pillen oder Drogen einwerfen, um ihm Date gut drauf zu sein. Mit einer gewissen Übung erkennt man das bei Datebeginn. Wie Agenturen damit umgehen, wird unterschiedlich sein, wohl auch je nach Kundschaft. Wenn es gut bezahlende Stammkunden in entsprechender Zahl gibt, die neben Sex auch noch Rauschgift bestellen, wird es die Agentur als Teil des Geschäftsmodells begreifen. Andere werden so handeln wie Diary, was ich im Unterschied zu Philebos verstehe, schon um sich nicht juristischen Problemen auszusetzen, egal wie sie persönlich dazu stehen.

Ich hatte mal einen Bekannten, der auch auf sowas stand. Mittlerweile muss er sich darüber keine Gedanken mehr machen, er liegt auf einem thailändischen Friedhof. Gestorben nach einer Sexparty mit Drogen mit 48 Jahren. Zur Nachahmung eher nicht empfohlen.

Ich dachte bislang, dass die alle Agenturen ihre Daten bei Dir abgeben zur statistischen Auswertung..

Großes Kino.... "No country for old men" vs. "Star Wars - Das Klimakterium schlägt zurück"

Dann bist Du ja der Escort-Papst....

Ich bin für eine DIN-Norm bei Escort-Buchungen, anders scheint das sonst nicht zu funktionieren...

Wahrscheinlich hätte sie auch aus der Situation rausgewollt, wenn er 1,90 gewesen wäre und 85 Kilo gewogen hätte. Möglicherweise wäre ihr ein vierstündiges Dinner am liebsten gewesen natürlich bei doppeltem Honorar. Es gibt in dem Job zu viele Frauen, die einfach nicht dafür gemacht sind. Ein verpflichtendes Dinner bei einem 4-Stunden-Date wäre für mich ein hundertprozentiges Ausschlusskriterium. Wenn man hungrig ist, kann man sich auch was aufs Zimmer bringen lassen. Aber ich schreib bei Anfragen immer gleich mit, dass ich 1,60 bin und 120 Kilo wiege, aber so charmant bin, dass das niemand merkt...

Vorsicht, da kommt gleich Fronk Ribery zum Vernaschen...

Was soll denn Paysex sonst sein, wenn nicht Dienstleistung, was den Spaß ja nicht ausschließt. Aber Geld verdienen wollen und als Escort nur seinen Spaß im Blick haben ist ein wenig merkwürdig. Gut, vielleicht ist es im SM-Bereich anders. Wenn Frauen gerne ihre Bucher quälen und der Bucher gerne gequält wird passt´s wieder.

Also Bucher, die von gelisteten Praktiken von Escorts abgestoßen werden, die sie als Bucher mit ihr gar nicht praktizieren, finde ich sehr merkwürdig. Das ist ja so, wie wenn ein Veganer sich abgestoßen fühlt, wenn ihm ein Metzger seinen Salat anmacht...

Ein bisschen ist es schon wie bei einem Restaurant. Grundsätzlich werfe ich vorher schon gerne einen Blick in die Speisekarte. Nur bei ausgesuchten Lokal, die berechtigt einen so guten Ruf in Bezug auf Ihre Qualität haben, dass nichts schiefgeht, lasse ich mich auch überraschen. Aber eben nur dort

Gute Idee, dann bekommst Du sicher von Rumpelstilzchen einen geblasen...

Laut Website: "Wir Vermitteln Nur an Deutsche Kundschaft." Also Arier-Nachweis und Ahnentafel nicht vergessen beim Date...

oh my god

Wenn da jetzt nicht in den geisteswissenschaftlichen Fakultäten des Landes die Schlüpfer der Studentinnen feucht werden, verstehe ich die Welt nicht mehr.

Ich glaube die Welt ist weniger schwarz und weiß, auch beim Thema Sinnlichkeit, als Du denkst. Nur ein Beispiel: Ich kenne Männer, die sehr sinnlich ein gutes Essen genießen können und auch Frauen, die das nicht können, weil schon vor dem Essen das Kalorien zählen im Kopf beginnt. Auch hier soll man natürlich nicht verallgemeinern.

Dann mit Gottes Segen ins nächste Date....