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StauneBaer

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Beiträge erstellt von StauneBaer

  1. nochmal: es gibt zwei fragen.

    1) haben escorts spaß am sex?

    die antwort heißt "ja"

    So pauschal würde ich das nun auch nicht sehen.

    2) wählen damen die escort tätigkeit primär, um spaß am sex zu haben?
    Jede Escortdame wird ihre individuellen Gründe für ihre Berufs-/Nebenberufswahl haben.

     

    Gruß SB

    • Danke 3
  2. z.b. dass der herr vom hotel aus anruft (hoteltelefone sind selten rufnummernunterdrückt

    Ja, die Nummer des Hotels! Nur, ohne Durchwahl gibt es auch keine zimmerbezogene Rufnummernanzeige beim Angerufenen.

     

    oder dass er die rezeption bittet, evtl eingehende gespräche auf die

    zimmernummer weiterzuleiten. sollte in einem guten hause auf wunsch des

    kunden möglich sein.

    In einem Hotel (hier war vom Estrel Berlin die Rede) mit 1.125 Zimmern wohl nur per EDV zu erledigen. Dort möchte ich aber solche Wünsche nicht gespeichert haben.

     

    p.s.: der erpresser hat auf jeden fall mehr zu verlieren als der erpresste (im schlimmsten falle seine freiheit auf zeit)

    Wo Du Recht hast... Obwohl ich, im besten Falle formulieren würde...

    • Danke 1
  3. Nun hab ich in einem Forum eine Frau kennengelernt

    ...

    und habe mich mit ihr getroffen. Was soll ich sagen,ich denke das war ein Fehler. Es ging nicht um Sex und ich hab nicht gezahlt,aber seither schreiben wir uns und jede Mail von ihr löst ein kribbeln bei mir aus. Es wäre schlau von mir hier abzubrechen aber ich kann mich nicht überwinden.

    Warum wäre es schlau abzubrechen? Hast Du sie schon gefragt, ob es bei ihr nicht auch kribbelt? Klingt für mich eher nach einer ganz normalen Geschichte. Und weniger nach Paysex.

     

    Gruß SB

    • Danke 3
  4. Sicher muss die Dame nicht perfekt der deutschen Sprache mächtig sein. Insbesondere ein Akzent kann sogar recht nett sein.

     

    Allerdings hätte ich bei argen Mängeln, sich in der Landessprache auszudrücken, Bedenken, dass sie sich im Lande, nicht ganz selbstständig und frei "zurechtfinden" könnte.

     

    Gruß SB

    • Danke 2
  5. Tja wäre vielleicht nicht passiert, wenn du die Nummer heraus gegeben hättest

    Wenn Frau keine Handynummer hat kann sie den Gast im Estrel-Hotel zumindest nicht benachrichtigen! Aufs Zimmer wird dort nur verbunden, wenn der Anrufer die Zimmernummer und den Namen, unter dem der Gast dort eingebucht ist, nennt. Durchwahl zum Zimmer ist auch nicht möglich.

     

    Gruß SB

  6. Sorry Janne, dass ich Dein Schlusswort nicht so stehen lasse. Denk aber der Artikel passt hier schon.

     

    „Denkzettel“ für den Angeklagten

     

    VON ELKE LANDSCHOOF, 24.07.07, 17:28h, AKTUALISIERT 24.07.07, 17:28h

    Rhein-Berg - Der Angeklagte räumte sämtliche Vorwürfe ein. „Mein Mandant hat die Prostitution gefördert, als er mit der Frau zusammen war. Als sie aufhören wollte, hat er sie aufgefordert, weiter zu machen“ sagte seine Anwältin. Das Schöffengericht in Bensberg verurteilte den 28-Jährigen wegen Zuhälterei und versuchter räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten. Die Strafe wurde für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Außerdem muss der Angeklagte 2000 Euro an das Frauenzentrum in Bergisch Gladbach zahlen.

     

    Schon im Vorfeld der Verhandlung hatte die Verteidigung signalisiert, dass es zu einem umfassenden Geständnis kommen würde. Deshalb brauchte auch die Geschädigte, eine 25-jährige Rösratherin, vor Gericht nicht zu erscheinen. Die Beziehung zwischen ihr und dem verheirateten Angeklagten hatte 2004 begonnen. Ab Juni brachte der 28-Jährige seine Freundin zu verschiedenen Clubs, wo sie der Prostitution nachging. Den Verdienst, bis zu 1500 Euro pro Woche, gab sie ihrem Freund. Als sie mit einer Unterleibsentzündung zusammenbrach, wollte sie mit dem Anschaffen aufhören. Doch der Angeklagte drohte ihr, und sie machte weiter. Im September konnte sie aus der Situation flüchten.

     

    „Das war nicht harmlos“, sagte der Anwalt der Rösratherin, aber seine Mandantin habe Probleme mit der Geschichte und stelle auch keinerlei Anträge. „Sie möchte das Ganze vergessen“, so der Jurist.

     

    „Sie sind nicht der klassische, abzockende Zuhälter“, beurteilte der Richter den Angeklagten, „so wirken Sie nicht.“ Er sei in diese Gelegenheit hineingerutscht. „Sie hat es ja bis zu ihrer Erkrankung freiwillig gemacht“, so der Vorsitzende. Aber ein deutlicher Denkzettel müsse schon sein, da er ihr gedroht und sie gegen ihren Willen gezwungen habe, weiter zu machen.

     

    Der Angeklagte war schon in früheren Jahren wegen schwerer Körperverletzung verurteilt worden. Weil er in dieser Sache mehrfach zu den angesetzten Terminen nicht erschienen war, wurde der 28-Jährige in Sicherungshaft genommen. Dadurch wurde eine dreimonatige Strafe wegen fahrlässiger Gefährdung im Straßenverkehr fällig, die 2005 zur Bewährung ausgesetzt worden war. Insgesamt saß der Mann fast vier Monate im Gefängnis. „Diese Haft hat meinen Mandanten erheblich beeindruckt“, führte die Verteidigerin aus. „Er ist heute ein anderer als vor drei Jahren.“

     

    Sein letztes Wort vor der Urteilsverkündung nutzte der Angeklagte, um sich zu entschuldigen. „Es tut mir Leid, dass ich dich betrogen habe. Dadurch ist das Ganze entstanden“, sagte er in Richtung seiner Ehefrau.

     

     

    Quelle: http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/artikel/1182933951370.shtml

    • Danke 1
  7. Hallo Tina,

    Ich habe ihn übrigens angezeigt und das Verfahren läuft...

    kenne deine Geschichte nicht, bin aber überzeugt davon, dass Du damit das richtige getan hasst!

     

    Lieben Gruß vom StauneBaer, der Dich mal kräftig in die Arme schließt! :blume::blume::blume:

    • Danke 1
  8. Natürlich will niemand seiner Partnerin wehtun. Aber genau das ist ja der Grund, es zu verheimlichen. Würde man seiner Frau mitteilen, daß man sie sexuell als nicht ausreichend empfindet und daher außer Haus Sex hat, würde man ihr damit sehr weh tun und es wäre wohl kaum der Beziehung dienlich. Obwohl es ehrlich, und damit KEIN BETRUG (!) mehr wäre. Ergo, verheimlichen ist für alle das Beste.

    Es muss ja eh jeder für sich selbst entscheiden, wie er es handhabt. Aber, um wie vieles grösser wird der Schmerz, wenn sie es selbst herausfindet. Denn dann kommt die Enttäuschung über die Lüge hinzu. Und davor hätte ich halt Angst.

     

    Gruß SB

  9. Bin kein Richter und weiß auch nicht wie einer entscheiden würde. (wahrscheinlich jeder anders) Aber,

     

    Yepp...

    ganz so klar sehe ich das nicht.

     

    Er (der Ehemann) müsste also entweder:

     

    nach (1) Nr 1 seine Frau ausbeuten. Allein die Tatsache, dass er nicht arbeiten geht reicht da nicht. (Oder beutet eine Hausfrau ihren Mann aus?)

     

    oder

     

    nach (1) Nr 2 seines Vermögensvorteils wegen seine Ehefrau bei der Ausübung der Prostitution überwachen und Ort, Zeit, Ausmaß oder andere Umstände ihrer Prostitutionsausübung bestimmen

    oder

    Maßnahmen treffen, die seine Frau davon abhalten sollen, die Prostitution aufzugeben,

    und im Hinblick darauf die Ehe zu ihr unterhält.

     

    oder

     

    nach (2) Er müsste die persönliche oder wirtschaftliche Unabhängigkeit seiner Frau dadurch beeinträchtigen, dass er gewerbsmäßig die Prostitutionsausübung seiner Frau durch Vermittlung sexuellen Verkehrs fördert und im Hinblick darauf die Ehe zu ihr unterhält.

     

    Da sind schon ein paar Bedingungen zu erfüllen.

     

    Gruß vom Erbsenzähler

  10. ob der straftatbestand der zuhälterei vor dem hintergrund des prostitutionsgesetzes dann überhaupt noch sinn macht.

    Denke, dass es Sinn macht. Könnte sein, dass der Straftatbestand Zuhälterei leichter nachzuweisen ist als die Einzeldelikte.

     

    Gruß SB

  11. ob die wertschätzung im paysex eher durch "innere werte"

    wie freundlichkeit, respekt, humor, intelligenz, güte, etc. ausgelöst wird.

    Genau diese Werte, dazu vielleicht noch Natürlichkeit und Ehrlichkeit, können bei mir schon recht große Sympatiegefühle erzeugen.

     

    Gruß SB

    • Danke 2
  12. Ich hatte es jetzt so rausgelesen, das es StauneBaers Frau weiß, aber falls er Kinder hat, wäre so ein Vorlesenavi dann wirklich etwas peinlich- stelle mir gerade vor wie Oma,Opa - die Frau und die lieben Kleinen im Auto sitzen und dann das Navi eine solche SmS vorliest...argh

    Eben, es besteht halt auch die Übereinkunft, es nicht in der Familie und Bekanntschaft breitzutreten.

     

    Gruß SB

  13. - habe ich ihm seine erotischen Bedürfnisse zugestanden und diese mit ihm geteilt?

    - habe ich die innigen Momente vernachlässigt und mich auf einer gut funktionierenden Partnerschaft ausgeruht

    - habe ich ihm vertraut, und mich mitgeteilt, dass auch ich mit unserer Erotik nicht zufrieden bin.

    - habe ich mir Gedanken gemacht, ob mein Ihn-Vernachlässigen (klar Kinder, Job, Haushalt, Stress etc.) ihm weh tut.

    - habe ich seine Signale wirklich nicht gesehen, oder wollte ich sie nicht sehen.

    Gilt ja für beide "Seiten", und regt zum nachdenken an. Danke!

     

    Gruß SB

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