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K-Alex

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Beiträge erstellt von K-Alex

  1. Das Hyatt ist abgelutscht und in die Jahre gekommen.

    Toll natürlich das 25h im Gerling Viertel.

    Nett auch das 1st Floor Köln 2 in Nippes.

    Schön ist es im Steigenberger, aber dort auf ein möglichst hohes Stockwerk achten. 

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  2. Es kommt wohl auf den persönlichen Geschmack und die Präferenz für den konkreten Tag an.

    Neben Michelin lasse ich mich auch mal von den Bewertungen bei TripAdvisor leiten. Wobei man da auch zwischen den Zeilen lesen sollte. 

     

    Und Escortladies, das habe ich auch schon mal gehört -;), haben durchaus auch immer gute Tips. Zumal, wenn man sie in deren Heimatrevier dated.

     

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  3. Meine leitenden Angestellten gehen auch nicht um 17 Uhr nach Hause.

    Die gehen, wenn der Job erledigt ist.

    Ich halte diese flexible Handhabung für angemessen und das erst Recht für diese Zielgruppe.

    Vielleicht könntet Ihr es bei Erstbuchern ausschließen. Das hängt wiederum von Euren Erfahrungen mit den Kunden ab. Wenn die Damen das aber auch so sehen, und sie kennen die Herren wirklich am besten, dann sollte das passen.

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  4. In Köln sagen wir, „jeder Jeck ist anders....“.

    Ich sehe es so, wie HAL. Sehr schön auf den Punkt gebracht.

    Ob es in dem Punkt eine objektive Wahrheit gibt? Ich glaube nein.

    Angebot und Nachfrage wird alles regeln. So wie es Kollegen gibt, die auf diese Listen stehen, so gibt es „Bucher“, die den Reiz des bzw der Unbekannten suchen. 

    By the way:

    Scheiss Wetter. Ich will nach Thailand. Jetzt! Sofort!

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  5. .... oder es hat was mit Erwartungshaltungen und Prioritäten zu tun.

    Ich treffe mich in erster Linie mit Persönlichkeiten, die mich interessieren. Der Rest ergibt sich. Und es gibt dann (fast) nichts schöneres als Dinge zu machen, die beide sehr gerne machen bzw miteinander machen.

    Wenn ein „Servicewunsch“ im Vordergrund steht, was an sich ja auch nichts verwerfliches ist, dann rückt die Persönlichkeit ein klein wenig nach hinten. 

     

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  6. Contra „Serviceliste“.

    Alleine weil es sich fast schon wie „Servicewüste“ anhört.

    Eine „Serviceliste“ gehört im Bereich des P6 in andere Marktsegmente.

    Beim Escort geht es um ein dynamisches Erleben und Erfahren ohne Menueplan.

    Let it roll.....

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  7. Kann oder muss man alles in Schubladen packen?

    Jeder, ob Escort oder Bucher, hat seine eigene Geschichte, die ihn dahin geführt hat. Und jeder war wohl ähnlich nervös beim „ersten Mal“. Jede Story ist individuell. Jede Story ist so einzigartig, wie ein Escortdate sein sollte.

    Und das ist wohl auch der Unterschied zur ökonomischen Betrachtungsweise der sexuellen Handlungen. Beim Esxort geht es doch wohl nicht ums „Rein-Raus-Spiel“. Oder? Im Puff iss billiger. In jeder Hinsicht.

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  8. Es gibt das biologische und das gelebte Alter.

    Ich habe gerade die 50 überschritten. Mein Kampfgewicht steht seit 25 Jahren konstant.

    Ich fühle mich jung und habe im Job vorwiegend mit jüngeren Menschen zu tun.

    Wenn ich alle 4 Jahre Wahlplakate erdulden muss, auf denen ein Willi X (46 Jahre alt) abgebildet ist, renne ich panisch vor den Spiegel, um sicherzugehen, dass ich nicht so alt und so sch.... aussehe.

    Zur Ausgangsfrage:

    Dates mit 20 Jahre jüngeren Escorts waren meist spitze.

    Wenn es dann Richtung 25 Jahre Differenz ging, wurde es dann schon schwieriger.

    Den jungen Dingern spuken einfach zu viele Flausen oder Gucci Taschen im Kopf herum.

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  9. Im Adina in Berlin gibt es seitlich neben dem Bettchen einen verspiegelten Einbauschrank, der über die komplette Länge der Ruhestätte reicht.

    Das gilt für das Adina am Hackeschen Markt und in der Krausenstrasse.

    Daneben sind es keine gewöhnliche Hotelzimmer sondern 2 Zimmersuiten.

    Very nice?

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  10. Bin am Dienstag, den 16.5. in der Hauptstadt.

    Sehr gerne würde ich 3-4 Stunden mit einem Snack, einem Plausch und einer intensiven Zeit auf dem Zimmer verbringen.

    Mein Beuteschema ist die Klassefrau zwischen 28 und 35, sportlich, natürlich, kommunikativ, gebildet, silikonfrei, gucciresistent und von dieser Welt.

    Tips, Empfehlungen gerne auch als PN.

  11. Eifersucht und „Sugarbaby“ ist das Thema.

    Den Ausdruck SB habe ich mal in Anführung gesetzt, weil ihn nicht recht mag.

    Ich habe eine SB Beziehung und erfreue mich der fast völligen Abwesenheit von Eifersucht.

    Mein SB führt eine Wochenendbeziehung. Während der Woche arbeitet sie da, wo ich derzeit auch beruflich oft zu tun habe.

    Und diese Konstellation nutzen wir dazu uns gegenseitig gut zu tun.

    Das sind nette Treffen nach Feierabend. Ein schönes Restaurant. Neulich haben wir in ihrer kleinen Wohnung zusammen gekocht. Der Sex ist großartig und wird mit der Vertrautheit besser.

    Am Wochenende ist sie bei ihrem langjährigen Freund.

    Und ich bei meiner Familie.

    Das ist so eine richtig schöne Affärenkonstellation.

    Über die jeweiligen Partner wird nicht geredet. Und weitere Escortdates will ich für mich auch nicht ausschließen. Das Zusammensein findet im Hier und Jetzt statt. Das ist unausgesprochenes Gesetz.

    Wenn man das verinnerlicht, kann man die positiven Aspekte wunderbar genießen.

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  12. Selbst wenn ich den Realnamen kannte, wurde

    der Sex auch nicht noch besser.

     

    Das kommt auf die Causalität an.

    Den Realnamen tauscht man, wenn das Vertrauen da ist.

    Der Sex wird, in meiner Konstellation zumindest, besser, weil das Vertrauen, die Vertrautheit und Innigkeit da ist.

    Indirekt hängt das schon zusammen.

    Das will nicht heißen, dass ein blind Date nicht auch toll sein kann.

    Vielleicht mache ich das auch mal wieder. Im Moment ist es gut, so wie es ist.

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  13. Eines meiner km Erlebnisse war eine Dame mit ökonomisch optimierter Hotelnutzung.

    Sie inserierte als Studentin und wäre besuchbar.

    Die Adresse würde ich kurz vor dem Treffen per sms bekommen.

    Auf dem Weg in den richtigen Stadtteil kam die Anschrift.

    Ok, ich stand dann vor einem Hotel. Als ich nach dem Zimmer fragte, hieß es, sie wäre noch unterwegs.

    Meine Skepsis wuchs. Ungefähr 30 Minuten später wurde ich dann in Zimmer xx gebeten.

    Beim Reinkommen wurde mir klar, dass die never gerade eingecheckt hatte. Es war eine nicht unattraktive Dame. Das ganze Szenario aber beruhte von vorneherein auf komplett anderen Grundlagen. Ich bin also freundlich und bestimmt (und ungevögelt) wieder raus aus dem Zimmerchen.

    Von daher sind Touren, und nun auch km, bei mir nicht positiv belegt.

    Da lobe ich mir mein klassisches Escortdate mit schönem Dinner und so.

    Wobei ich gerade dabei bin mit einem Sugardaddy Arrangement eine sehr angenehme Alternative aufzubauen.

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  14. Besondere Ideen? Also wenn das Zusammentreffen mit einer reizenden Escortdame und die Zeit mit Ihr nicht genug Reizpunkte setzt. Wobei die erwähnte Tour durch die Weinberge sich auch gut anhört. Das wäre aber vielleicht auch kontraproduktiv. Körperliche Anstrengung beim Radeln, vor allem wenn es an der Mosel ist. Die Verlockungen der feinen Tropfen. Und dann noch eine verlockende Mitradlerin? Wo soll man da nur die Prioritäten setzen?

    Ich bevorzuge es konservativ.

    Gutes Restaurant, gerne hip und mit guter Crossover Küche.

    Gute Tropfen im Glas, tiefe Blicke in die Augen.

    Innige Zeit auf dem Zimmer mit viel Hautkontakt und anderen schönen Sachen.

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  15. Die Sternchen sagen nichts mehr aus über das Ambiente der Hotels.

    Oft hast Du auf den Fluren alte und nach Nikotin duftende Teppiche.

    Dagegen gibt es sehr nett gemachte, neue Hotels, die nicht arg viele Sterne auf dem Briefbogen haben.

    Selbst Motel One hat nett gemachte Zimmer, ansprechende Bäder und gute Betten.

    Ein mehrstündiges Escortdate verbringe ich sowieso nicht komplett auf dem Zimmer.

    Ich bevorzuge zum Auftakt die Bar oder das Restaurant.

    Und wenn man dann „frisch verliebt“ aufs Zimmerchen turtelt, dann stören doch 2qm weniger nicht wirklich. Hauptsache, die Bude sieht cool aus und ist nicht spiessig.

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  16. Hallo Anne-Marie.

    Den Grund des Verschwindens kann ich mir schon denken.

    Trotzdem mache ich mir meine Gedanken. Eben über mich selbst, weil mich diese Info leiden ließ. Ist ja einerseits auch gut. Das zeigt, das es eine emotionale Nähe zu der Dame gab.

    Und das ist für mich auch der entscheidende Unterschied des Dates mit einer Escortdame zum Besuch der der reinen Triebbefriedigung orientierten Etablissements.

    Die Lebensweisheit des alten Sepp Herberger werde ich jetzt auch anwenden.

    Und vielleicht wird das nächste Spiel auch ein schönes Spiel.

    Und wenn nicht, dann kommt das nächste Spiel......

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