Hi Leute,
ich beteilige mich normalerweise nicht an den Foren-üblichen und zumeist wenig sinnvollen Preisdiskussionen. Heute wage ich es mal wieder
Man sollte unterscheiden zwischen Mädels, die bei Agenturen arbeiten und denen, die unabhängig (independent) sind. Erstere unterliegen zumeist dem Preisniveau, das die Agentur vorgibt. Manche Agenturen haben eine einheitliche Preisliste und bei manchen unterscheidet man z.B. nach Silber-, Gold- und Platin-Mädels. Das heißt, dass das Mädels je nach Aussehen, Serviceumfang, Erfahrung und Erfolg in einer der drei Kategorien eingeteilt wird und dann eben die jeweilige Preisliste für Silber, Gold oder Platin gilt.
Unabhängige Mädels machen ihre Preise selbst. Manche stellen fest, dass sie weniger gebucht werden, wenn sie sich höherpreisig anbieten. Eine Korrektur nach unten ist ohne "Gesichtsverlust" nur schwer möglich. Man versucht solche "Probleme" dadurch zu lösen, dass man "Aktionen" anbietet oder bei Verhandlungen "preis- oder zeitelastisch" ist. Ist man mit zu geringen Preisen eingestiegen, kann man nach und nach die Preise erhöhen, bis man das gewünschte Niveau erreicht hat.
Die Mädels müssen für sich selbst ihr indivuduelles Niveau herausfinden und dann auch in der Praxis zu erreichen versuchen. Grundsätzlich hat man den Zielkonflikt von hohen Preisen und wenigen Dates oder niedrigen Preisen und vielen Dates, die dann regelrecht in "Arbeit" ausarten können.
Dass es dabei vielen Nuancen, Einflußfaktoren und individuelle Unterschiede gibt, liegt in der Natur der Sache. Das ist genauso wie im richtigen (Wirtschafts-) Leben. Allgemeine Regeln sind nur schwer zu postulieren. Deshalb gibt es in der Frage der richtigen Preisgestaltung wenig Greifbares oder umgekehrt kann der Escort-Bucher am Preis allein nicht die Preiswürdigkeit des Angebots beurteilen. Vielmehr ist er darauf angewiesen, über allgemein verfügbare Informationsquellen (z.B. Foren ) heraus zu finden, ob die Dame zu einem passt, was grundsätzlich nicht vom Preis abhängig ist und ob einem das "süße Objekt der Begierde" der geforderte Preis wert ist. Ein Restrisiko bleibt immer, aber der gut informierte Bucher hat eine geringere Fehlerquote. Soweit meine Erfahrungen und meine Einschätzungen.
Ich wünsche den Jungs viel Glück beim Buchen und den Mädels ein gutes Händchen für die Wahl der für sie richtigen "Preisliste".
LG Hans