Hallo Leute,
erstmal "Tach zusammen"!
Zur Erläuterung: Ich bin knapp über 40 und seit einem Unfall (Sauerstoffmangel) vor ca. 20 Jahren Rollifahrer (ohne Lähmung!) Auch habe ich keinen relevanten Spasmus sondern bei Aktion (gehen, stehen) kann es zu überschiessenden Bewegungen der Beine (abgeschwächt auch Arme) kommen.
Außerdem fehlt der Reflex zum Auffangen (Arme nach vorn!!) beim Fall.
Zum Thema: Aus meiner Erfahrung heraus bedeutet "Behindertenfreundlich" dass die Dame kein Problem damit hat, Behinderte zu bedienen, so sie denn in ihre Wohnung kommen,
Dies bedeutet nicht automatisch, dass die Wohnung oder dass Haus "Rollstuhlgerecht" ist. Eine Vielzahl (wenn nicht gar die Mehrheit) der Behinderten ist nicht auf den Rolli angewiesen und kann durchaus einige Stufen bewältigen.
"Behindertenbesuche" bedeutet auch, dass die Dame Behinderte bedient, jedoch sogar Behinderte zu Hause besucht. (oft wissend, dass die eigene Location für behinderte nicht optimal - Dusche, Bad, Treppe - oder überhaupt nicht nutzbar ist)
Ich kenne Mädels, die mit Außnahme von Behindertenbesuche keine Hausbesuche oder Escorts anbieten. Also quasi ein "VIP-Service"
Beides anzugeben bedeutet also beides, sowohl Empfang von Behinderten als auch Besuch zu Hause. (oft besser für den Betroffenen zur Wahrung der von Rollimann beschriebenen Privatspähre)
Zum restlich Thread: Ich persönlich habe in den vielen Jahren meines Paysex-Lebens fast nur gute Erfahrungen gemacht. Unabhängig ob in Wohnungen, Clubs bzw. Escort.
Nicht ohne Grund habe ich eine über fünf jährige Beziehung mit einer Ex-Escort Dame geführt, die ich im Gewerbe kennengelernt habe, die dananch sofort aufgehört hat und auch nach unserer Trennung nicht mehr ins Milleu zurückgekehrt ist.
(die Trennung hatte übrigens nichts mit ihrer Vergangenheit oder meiner Behinderung zu tun!)
Liebe Grüße
gysir