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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Ich mag die Anrede "werter ..." bei Dir genausowenig wie bei anderen. Sie hat für mich etwas gering schätzendes. Aber das nur am Rande. In der Presse werden datenschutzrechtliche Gründe genannt, weshalb die Daten nicht herausgegeben wurden, und keine eventuellen Schadenersatzforderungen. Falls sie unter Berücksichtigung der Vorschriften zur Vorratsdatenspeicherung überhaupt noch vorhanden waren... http://www.strafrecht-bundesweit.de/strafrecht-blog/lkw-schuetze-nach-ueber-762-schuessen-auf-autobahnen-geschnappt/ "Die Maut-Daten von Toll Collect durften die Fahnder aus Datenschutzgründen dagegen nicht verwenden."
  2. Ich denke auch, das würde helfen, stärker auf der Argumentationsebene zu bleiben.
  3. Ja, die Pflicht, jedwede Einnahmen zu versteuern gibt es. Mir ging es bei meiner Antwort um genau dieses Thema. Ich habe deshalb nichts anderes berücksichtigt, aber das hast Du mit Deiner rhetorisch gestellten Frage auch nicht. Darüber hinaus bietest Du auch in dieser Diskussion außer unangenehmen Fragen wenig an. Das ist ok, kritische Fragen stellen ist im Diskussionsprozess eine wichtige Rolle, aber mir persönlich bringt jemand, der auch Lösungen entwickelt, mehr. Zur ordnungspolizeilichen Fragestellung habe ich mich zuletzt bei der Zeitungslektüre sehr gewundert. Der eine oder andere dürfte die Berichterstattung den Prozess gegen den LKW-Fahrer, der auf Autobahnen auf andere Fahrer - insbesondere von Kleintransportern - mit einer Pistole geschossen hat, verfolgt haben. Die Ermittlungsbehörden haben bei tollcollect eine Liste der im betreffenden Zeitraum und auf der betreffenden Strecke von der elektronischen Mautabrechnung erfassten Fahrzeuge angefordert. Die Daten wurden nicht herausgegeben, weil es aus Datenschutzgründen nicht zulässig ist. Auch nicht in diesem strafrechtlich relevanten Fall. Es gibt genügend Beispiele, wo der Datenschutz nicht funktioniert. Aber dies ist ein Beispiel dafür, dass es umgekehrt auch geht.
  4. Du stellst die Frage ja vermutlich vor dem Hintergrund, ob ein Mann bereit ist, sich derselben Stigmatisierungsgefahr auszusetzen, wie die Frau, die von der Regelung betroffen ist. Max argumentiert vor dem Hintergrund des Interesses des Staates an einer ausreichenden Besteuerung der Sexarbeit. Vor diesem Hintergrund gibt es keine vergleichbare Registrierung von Kunden in anderen Gewerben. Wenn man etwas in dieser Art vergleichen will, dann die Regelung, haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen von der Steuer absetzen zu können, wenn der Kunde eine Rechnung erhält und den Betrag überweist. Vor diesem Hintergrund und unter der Voraussetzung, dass Datenschutz funktioniert, hätte ich kein Problem damit. Aber diese wenns und Einschränkungen zeigen schon, wie absurd Deine rein rhetorisch gestellte Frage ist. Es geht im Furcht vor Stigmatisierung und auch darauf geht Max ein. Ich befürchte auch, dass für Frauen, die sich von Escortagenturen vermitteln lassen bzw von Independent-Escorts eine Anmeldepflicht kommen wird. Zumindest dort, was als Heimatort angegeben ist. Dagegen kann man weiterhin kämpfen. Aber man sollte nicht aus dem Augen verlieren, wie ein Kompromiss aussehen kann - sprich eine Pflicht zur Anmeldung, die Persönlichkeitsrechte in ausreichendem Maß berücksichtigt. Maximalforderung vs Mindestergebnis. Nur ein Ziel anzustreben und eine Strategie zu verfolgen erscheint mir nicht ratsam.
  5. Eben. Ich hatte auch schon vergleichbare Situationen, wo wir gemeinsam eingecheckt hatten und die Dame deshalb nicht mitten in der Nacht den Concierge mit der Bitte um ein Taxi darauf aufmerksam machen wollte, aus welchem Grund sie im Hotel ist. Den Weg zum Taxistand am Hauptbahnhof hätte sie auch alleine geschafft. Mein Angebot, sie dorthin zu begleiten, stieß auf positive Verwunderung und wurde ebenfalls angenommen.
  6. Selbstverteidigungs- bzw. Selbstbehauptungstrainings zum Schutz vor körperlich überlegenen Gegnern halte ich auf jeden Fall für ratsam. Alina hat zwar schon geschrieben, dass sich zu wehren eine weitere Eskalation provozieren kann. Aber gleich zu Beginn zu zeigen, dass man sich wehren kann, kann jede weitere Eskalation genauso gut stoppen. Außerdem lernt man in solchen Kursen, mit welchen Maßnahmen man gezielt etwas Zeit gewinnen kann, um diese zur Flucht zu nutzen. Was können wir Männer tun? Uns bewusst machen, welches Risiko für die Damen im Extremfall dahinter steckt und dazu beitragen, eine entspannte Situation zu schaffen, in der sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut machen kann. Fluchtwege frei halten. Es vor einem ersten Date nicht persönlich nehmen, wenn etwas distanzierter oder detaillierter um Auskunft über einen selbst gebeten wird, als wenn man bei der Dame oder Agentur bereits bekannt ist. Wenn das über das Maß hinaus geht, was man als Mann von sich preis geben möchte, sollte man es mE zwar eher lassen. Man kann aber auch Referenzen anbieten, d.h. die Bestätigung durch eine andere Agentur, dass es bei Dates bisher nicht zu irgendwelchen fragwürdigen Situation gekommen ist, die die Sicherheit betreffen. Vertrauen gegen Vertrauen.
  7. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    [ QUOTE=Sonnenkönig;404353]Manchen Usern hier kann man auch blind hinterherreisen, die bewerten immer gute Hotels & Restaurants. (>Thea etwa) Prima. Verknüpft mit den anderen Empfehlungen spricht dann nichts gehen eine gute Zeit.
  8. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    Lexa wollte doch Bier! Aber immerhin kein Beck's Gold...
  9. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    Nimm Sake... Oder Pflaumenwein.
  10. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    Ja, wie sagte Clark Kent mal so treffend: "ein paar Berichteschreibern konnte man blind hinterhervögeln..."
  11. Da sprichst Du große Worte sehr gelassen aus. P.S.: Welcome back, Alina.
  12. Mir geht es nicht um die grundsätzliche Anmeldung am primären Arbeitsort sondern um die Vermeidung der zusätzlichen An- und Abmeldung in einer anderen Kommune. Wer das umgehen möchte, geht nur x-1 Tag auf Tour. Was die konkrete Zeitgrenze angeht, ab wann die Anmeldung in der anderen Kommune erfolgen soll, kann ich mir vorstellen, dass Städte in Bayern eine andere Sicht haben als Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf etc. Wir werden sehen...
  13. Und wenn es vom Bund ohne konkrete Zeitgrenze formuliert werden soll, um den Kommunen Spielraum zu geben, könnte es lauten: "Die Dienstleisterin hat sich immer dann ab- und anzumelden, wenn sie nicht nur vorübergehend den Ort ihrer Dienstleistungserbringung wechselt. Näheres regelt die jeweilige kommunale Prostitutionsordnung."
  14. Ja. Und die legale Lösung, wenn man sich nicht anmelden möchte, ist dann offensichtlich.
  15. Ich denke nicht, dass man hier nur das Gesetz als Maßstab nehmen sollte, sondern sich auch selber hinterfragen muss, welche Arten von Druck für einen nicht akzeptabel sind, mögen sie auch im Einzelfall nicht illegal sein. Außerdem ist mE jedes Gesetz nur so gut, wie auch seine Einhaltung kontrolliert wird bzw kontrolliert werden kann.
  16. Ich denke auch, dass dies die Regelung für die Praxis werden wird, auch wenn der zukünftige Gesetzestext diese explizite Ausnahme nicht enthalten sollte. Siehst Du im Anwendungsbereich des Eckpunktepapiers einen Unterschied zwischen den Abschnitten zur Erlaubnispflicht von Prostitutionsstätten und der Anzeige‐/ Anmeldepflicht für Prostituierte?
  17. Ich denke eher, dass der Gesetzgeber die Formulierung - wie zB bei einigen jüngeren Gesetzen im Bereich der Finanzaufsicht - bewusst wenig differenziert wählen wird, um den Kontrollinstanzen Ermessensspielraum für den Einzelfall zu lassen. Je konkreter es formuliert wird, umso offensichtlicher ist, wie ein Geschäftsmodell zu gestalten ist, das nicht von den Regelungen betroffen sein soll.
  18. Du hast Dich intensiv damit auseinander gesetzt, wann Escort Prostitution ist und wann nicht. Im Eckpunktepapier wird Escortservice ohne weitere Abgrenzungen als Beispiel für die gewerbliche Vermittlung entgeltlicher sexueller Kontakte Dritter genannt. Es ist jeweils eine unterschiedliche Argumentationsrichtung.
  19. Tut mir leid, ich verstehe die Frage nicht. Soll ich Dir erklären, was Du geschrieben hast? Wohl kaum, oder?
  20. Nun, Escort ist bis jetzt im Scope. Auch wenn Du hier in der jüngeren Vergangenheit durchaus beeindruckend und zum Hinterfragen meiner eigenen Position anregend anders argumentiert hast. Aber warten wir ab. Vielleicht liest hier ja doch einer der Verantwortlichen mit...
  21. Meinst Du damit den Link auf das Eckpunktepapier? Dann sehe ich keine Ausnahme für Escort. Im Geltungsbereich zu Anfang sind Escortagenturen als Prostitutionsstätten explizit genannt. An Ausnahmen ist mir nur die Wohnungsprostitution ausschließlich durch die Wohnungsinhaberin aufgefallen. Hilf mir bitte, falls ich nicht aufmerksam genug gelesen habe, woraus Du ableitest, dass die Meldepflicht für Escorts nicht gelten soll. Unabhängig davon stimme ich Dir aber zu, dass die Meldepflicht für die Escortdame, die für ein Date in eine andere Kommune fährt, schon allein mangels effizienter und effektiver Kontrollmöglichkeiten keinen Sinn macht. P.S. Hat sich mit Melanies Beitrag gekreuzt.
  22. Ich mag den Begriff "Paranoia" nicht, weil er mitschwingen lässt, dass jemand die seine Sinne nicht völlig beeinander hat. Den Eindruck habe ich von den sich an der Diskussion beteiligenden Damen nicht. Solche Vergleiche sind ein gut geeigneter Weg, die Diskussion bei sonst sachlicher Wortwahl und Argumentation in einem längeren Beitrag mit einem gezielten Pieks zu entsachlichen und gleichzeitig wie Sergio Ramos mit Engelsgesicht die Arme zu heben. In der politischen Arbeit - und bei vielen anderen Verhandlungen auch - gehört es leider für alle Beteiligten dazu, auf dem Weg zum Kompromiss häufig erst mal extremere Positionen einzunehmen, als man eigentlich erreichen will. So hat man Bewegungsspielraum, von einer Forderung abzurücken ohne das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren.
  23. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    Och, zwei Berichte sind mit etwas Phantasie für die 20 fehlenden Worte zur Verbindung dieser Phrasen doch schnell geschrieben... "Sieht toll aus" "Pünktlich" "Kleidungswünsche erfüllt" "Unterhaltung über Gott und die Welt" "Küsste mich gleich im Lift" "Ausgezeichnete Französischkenntnisse :zwinker:" "Verschiedene Stellungen" "Ging gut mit" abgerundet mit dem unvermeidlichen "Wiederholungsgefahr 100%"
  24. Das heißt, es wäre bereits auf Basis der bestehenden Meldepflichten möglich, wirkungsvoll zu kontrollieren?

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