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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Tyler Durden

    Rimming

    Ein sehr interessantes Thema. Ich habe erst durch Escort-Dates Erfahrungen mit Rimming gemacht. Das erste mal sehr spontan. Die Dame hat es einfach gemacht und es war eine erotische Explosion. Ihre Hand beschäftigte sich auch gerade mit meinem Schwanz und ich kam höchst intensiv innerhalb von Sekunden. Bei der Planung eines Dates frage ich das nicht nach, es ist schöner, wenn es sich spontan aus der Situation ergibt. Ein seltenes und deshalb umso höher geschätztes Geschenk eben. Seit ich das erleben durfte, beziehe ich - peinliche Hygiene vorausgesetzt - beim Lecken zB auch mal den Damm mit ein, wenn ich das Gefühl habe, dass die Dame dafür offen ist und das genießen kann. Und wenn die Dame möchte, mache ich auch Rimming bei ihr. Man bekommt ja durch ein dann leicht in die Höhe gehobenes Becken durchaus mal ein non-verbales Zeichen.
  2. Es gibt ein paar Agenturen, die mobile Versionen ihrer Seiten haben, was dann sehr übersichtlich für Smartphones ist. Bei tia zB wird das aber nicht von alleine erkannt und man muss die mobile Version dann anklicken. Vorausgesetzt, der Link fällt einem auf. Bei Greta Brentano ist das Konzept unverändert stylish, der Wiederkennungswert der mobilen Version ist sehr hoch. Allerdings kommt es mir vor, als wären die Reihen etwas dünner als zu Beginn. Mit weniger als 6 Profilen verliert die Seite dann optische Balance.
  3. Und was nützt einem eine schöne HTML-Seite, wenn der Mann mit dem Smartphone surft und auf dem kleinen Bildschirm erst mal gar nichts lesen kann?
  4. Venus behauptet, dass aus Exklusivbuchungen bisher 39 Paare entstanden sind. Knapp 3 pro Jahr...
  5. Ich verstehe die Fragestellung nicht. "Warum tragen so wenige Damen keine echten Nylons?" Meinst Du vielleicht eher "warum tragen so viele Damen keine echten Nylons?" oder "warum tragen so wenige Damen echte Nylons?" Worauf gründet sich Deine Frage? In den Profilen der Damen, in den Blogs und den allgemeinen Seiten der Agenturen werden Nylons immer wieder erwähnt, auch mit dem Hinweis, dass es sich um echte Nylons handelt. Hier wird es auch immer wieder diskutiert und einige Damen haben das Tragegefühl echter Nylons gepriesen.
  6. Herzlich Willkommen! Deine Schlussbemerkung ist kein glücklicher Start (auch wenn das paradox klingt...), denn wer hat wohl eine besondere Motivation, auf seine Gesundheit zu achten? Und dann wären da noch Fragen wo in NRW, wie lange, ob neben Strip und Analplug noch weitere ausgefallene Ideen auf der Agenda stehen und bei wem der Plug zum Einsatz gebracht werden darf?
  7. Nicht umsonst sind angeblich 80% der weltweiten Steuerliteratur in deutscher Sprache verfasst. Richtige Buchhalter von echtem Schrot und Korn lassen sich von den Damen im Date dann abfragen und bei falschen Antworten bestrafen. Oder umgekehrt.
  8. Bei den Honoraren handelt es sich doch um Endpreise. Außerdem nutzen zahlreiche Damen für sich die Kleinunternehmerregelung und weisen in ihren Rechnungen die Umsatzsteuer nicht separat aus.
  9. Oder den Heurigen mit Blick auf Wien im Weingut am Reisenberg genießen...
  10. Wie alt bist Du? Das Stehvermögen lässt bei vielen Männern jenseits der 40 mehr und mehr nach. Die Erektion kann weniger lang als in jungen Jahren gehalten werden. Nach einem Orgasmus dauert es länger, bis man wieder eine Erektion bekommen kann. Grundsätzlich natürliche Entwicklungen, so unerfreulich sie sind. Hast Du schon einen Arzt aufgesucht? Ein Urologe, der sich ein umfassendes Bild von Deiner Gesundheit und Deinen Lebensumständen (Ernährung, Stress) ist mE die erste Anlaufstelle.
  11. Ich finde diese Erfahrungen erschütternd. Aber ich fühle mich auch nur insofern angesprochen, als dass ich mich hinterfrage, inwiefern ich mich respektvoll verhalte oder doch ohne es mir bewusst zu sein Machtpositionen ausnutze, Druck ausübe. Unabhängig davon: Psychische Belastungen haben für mich nicht in erster Linie mit vorhandenem oder nicht vorhandenem Geld zu tun, sondern wieviel Druck man auf sich spürt, wie hilf- oder machtlos man sich fühlt. Depressionen kommen genauso auch dort vor, wo zumindest eigentlich keine finanziellen Sorgen vorhanden sind. Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Wenn man das, was einen die meiste Zeit des Tages beschäftigt, sehr ungern tut, dann hat man gute Chancen auf einen Zusammenbruch. Besonders schwierig finde ich in diesem Zusammenhang die Suche nach Hilfe. Wer selber Depression hatte oder im engen Freundes-/Familienkreis, wird das vielleicht nachvollziehen können. Es gibt zwar zahlreiche Hilfsangebote, aber für den normalen depressiven oder ausgebrannten Kassenpatienten sind diese oft schwer erreichbar. Man erwartet vom erschöpften Patienten, dass er sich weitestgehend selber um seinen Therapieplatz kümmert. Psychologen haben oft nur eine 1 Personen-Praxis ohne jemanden, der die Terminverwaltung im Hintergrund macht. Dh man erreicht bei vielen Psychologen telefonisch oder persönlich niemanden während der Therapiezeiten direkt. Die Patienten, die am Ende ihrer Kräfte sind, hinterlassen Nachrichten auf Anrufbeantwortern, und werden vielfach nicht einmal für eine Absage zurückgerufen, da die Auslastung der Fachkräfte bereits sehr hoch ist und kurz- bis mittelfristig keine weiteren Patienten angenommen werden können. Das Gefühl der Hilflosigkeit verstärkt sich. Wenn nahestehende Personen versuchen, zu helfen und die Kraft raubenden Anrufe zu übernehmen, bestehen viele Psychologen darauf, dass der Patient selber die Initiative aufbringt, um Hilfe zu fragen. Um sicher zu gehen, dass auch ja aus eigenem Willen Hilfe gesucht wird. Gleichzeitig ist aber der Seelenzustand in vielen Fällen nicht so schlecht, dass es für die Aufnahme in einer stationären oder ambulanten Klinik ausreicht, weil der Patient zB nicht suizidgefährded ist oder erscheint. Obwohl es mehr Hilfe gibt als früher und das Krankheitsbild der psychischen Erkrankung inzwischen viel breiter Akzeptanz findet - bei kaum einer anderen schweren Krankheit verlangt man dem Patienten so viel Eigeninitiative ab, die Hilfe beim Spezialisten zu bekommen.
  12. Die Antwortauswahl und damit hier konkret die Zusätze nimmt man unter Tapatalk gar nicht wahr. Manchmal auch ganz gut....
  13. Ich finde das grundsätzliche Haus-/Hotel-/Escortverbot auch interessant. In diesem Forum wurde mE bisher ja auch anders diskutiert - dh wo sind Haus-/Hotel-/Escort erlaubt. Unabhängig davon glaube ich, dass die Kontrollen als unangenehm empfunden werden. Insbesondere, wenn solche Belehrungen auch in belehrendem Ton ausgesprochen werden sollten, wenn eine Dame völlig legal und mit sämtlichen notwendigen Dokumenten arbeitet. Aber von einem gänzlichen Prostitutionsverbot kann doch keine Rede sein.
  14. Danke, interessant zu sehen, wie diese Belehrung aussieht. Ich finde die Bezeichnung seitens der Polizei ungeschickt. Die meisten Menschen mit etwas Lebenserfahrung lassen sich wohl lieber informieren als belehren. Mag sein, dass es noch zu früh am Morgen ist, aber ich erkenne nicht, wo darin Städte über 30000 Einwohner gänzlich verbieten. Es wird für München auf Sperrbezirke verwiesen und dass Haus-/Hotelbesuche bzw Escortservices verboten sind. Das ist mE kein gänzliches Prostitutionsverbot.
  15. WIR (also alle User) ersticken JEGLICHE Initiative zur Forengestaltung (also von jedem und über jedes Thema) IM KEIM (lassen eine solche Initiative sich nie entfalten)? Wieder so eine Verallgemeinerung, die für mich weit von der Realität entfernt ist. Es treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander - und insbesondere solche, die (vielleicht bewusst?) polarisierend formuliert werden, rufen entsprechend heftige Reaktionen hervor. Ich sag's nochmal - es geht meist um das was und noch mehr um das WIE etwas gesagt wird, was nicht nur für zwei bestimmte User gilt sondern für einige mehr. Das zeigen die Diskussionen auch in den letzten zwei Wochen, als es immer öfter sachlicher ging, immer wieder.
  16. Escort erleben ist meist eher unbeschwertes Vergnügen. Aber darüber reden.... Wobei, hängt auch davon ab, mit wem.
  17. Dann zieh Dir doch bitte mal eine Runde Staub durch die Lungen...
  18. Interessant ist doch, dass weitgehend Übereinstimmung herrscht, dass das Privatleben den anderen nichts angeht. Das sehe ich auch so. Trotzdem kommt bei einem längeren Date, bei dem aus dem Mund nicht nur Stöhnen, Grunzen oder Dirty Talk kommt, immer mal wieder das Gespräch nicht nur auf Smalltalk-Themen sondern kann auch sehr persönlich werden. Das ist auf jeden Fall ein erster Linie ein Zeichen von Vertrauen und damit absolut schützenswert. Trotzdem wundert es mich immer wieder, wie offen sich teilweise die Gespräche entwickeln, insbesondere wenn man sich zum ersten mal trifft. Das steht zum einen in deutlichem Widerspruch zu einigen Statements hier - auch wenn es sich bei meinen Erfahrungen um andere Damen handelt. Es zeigt aber auch, dass Date-Partner, die das Vertrauen zueinander haben, eine solche Offenheit zuzulassen, den Familienstand nicht als wesentliches Kriterium sehen.
  19. Vier Fragen auf einmal! Drei Themen verschenkt, Max... Mir ist es wurscht. Manchmal kommt man auf private Themen, manchmal nicht. Wenn es auf das Thema kam, kam gleich die Erklärung "ich lebe schon lange in einer offenen Beziehung und auch privat hat sexuelle Treue für mich keine Bedeutung..." Meine Lust hing jedenfalls von solchen Themen bisher nicht ab.
  20. Eine Zwangsprostituierte muss auch Zugang auf den Markt bekommen. Wenn dieser Markt engmaschig kontrolliert wird, benötigt sie die notwendigen Unterlagen, sonst besteht für den Zuhälter die Gefahr, dass sie von den Behörden aus dem Verkehr gezogen wird. Plus dass Betreiber, die zu oft solche Damen beschäftigen, wegen Unzuverlässigkeit ihren Laden schließen dürfen. Auch das wird sich umgehen lassen, in dem die Bescheinigungen, Nachweise, wie immer man es nennt, unter Mitwirkung der unter Zwang stehenden Person eingeholt werden. Wenn das aber zB bei einem Ortswechsel immer wieder erneuert werden muss, und die Dame dazu selber erscheinen muss, alleine erscheinen muss, ihren Pass zeigen muss, Übersetzer von den Behörden gestellt werden, dann erhöht sich hoffentlich die Chance, dass entweder jemand erkennt was los ist, oder der Zusatzaufwand so groß wird, dass sich die Ausbeutung weniger lohnt. Ich denke auch, die Behörden kennen irgendwann ihre Klientel und wissen, wer verantwortungsbewusst arbeitet. Und sie werden auch irgendwann wissen, wem man genauer auf die Finger schauen muss. Ich bin nicht so naiv, dass sich auf diesem Wege Zwang und Ausbeutung komplett verhindern lässt. Aber ich finde, man darf ruhig versuchen, es den Hintermännern dabei schwieriger zu machen.

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