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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Ich weiß nicht, wie oft die Betriebe geprüft werden und was dann genau gemacht wird. Aber in erster Linie ist das für mich eine Frage der Kontrolldichte. Sowohl was den Abstand zwischen zwei Kontrollen angeht, aber insbesondere auch, worauf man sich dabei konzentriert.
  2. Sollte durch die Registrierung, lokale Anmeldung UND wirkungsvolle Kontrolle die Abschreckung, Frauen auszubeuten größer werden, ist es zumindest nicht ungeeignet. Wenn ich in der U-Bahn einmal im Jahr kontrolliert werde, fahre ich eher schwarz, als wenn das jede Woche passiert. Der Kernpunkt für mich ist aber die wirkungsvolle Kontrolle, nicht das verschärfte Gesetz. Damit ist auf Basis bisheriger Regelungen sicher mehr zu erreichen.
  3. In Bayern gilt die Kondompflicht auch für Oralverkehr. Insofern wird die Rückmeldung auf deine Anfrage vielleicht etwas zurückhaltend sein. Wenn ich das Profil nach einem Agenturwechsel richtig wiedererkenne, dürfte Franziska die meisten Kriterien erfüllen.
  4. Für mich ist das von der Argumentation her gut nachvollziehbar. Auf zwei Punkte möchte ich gerne noch etwas weiter eingehen. Mir geht es um das Geschenk und um die Interpretation des Begriffes Escort am Ende. Ich bin durch einen Artikel in der SZ auf den Grundsatz der Willensbekundung im Vergleich zum Wortlaut der Vereinbarung gekommen. Es ging um den Verkauf von im Prinzip materiell geringwertigen Produkten, wo dem Kunden beim Erwerb noch ein Geschenk mitgegeben wird. Konkret eine Büroklammer, an der als Geschenk zwei Eintrittskarten für ein Bundesligaspiel befestigt sind. Und schwups, erzielte die Büroklammer bei eBay einen Erlös im dreistelligen Euro-Bereich. Ein Betrag, der in keinem Verhältnis zum eigentlichen materiellen Wert der Büroklammer steht. Verkäufer und Käufer in eBay handeln zwar offiziell um eine Büroklammer, wissen aber beide, dass der Inhalt des Geschäfts ein anderer ist. Was sich insbesondere durch den sehr großen Preisunterschied zwischen einer Büroklammer ohne befestigte Eintrittskarten und einer Büroklammer mit daran befestigten Eintrittskarten auszeichnet. Zwischen einem reinen Begleitungsdate und einem Date mit Private Time inkl. Erotik besteht bei sehr vielen Agenturen und Independents ein mehr als deutlicher Preisunterschied. Jemand der bereit ist, diesen Mehrpreis zu bezahlen, wird dafür auch eine zusätzliche Leistung erwarten. Und jemand, die diesen Mehrpreis verlangt, ist sich bewusst, dass eine zusätzliche Leistung zur reinen Begleitung erbracht bzw. zumindest angeboten werden sollte. Ansonsten wäre das Angebot insgesamt unlauter. Selbst unter der Sichtweise, dass die Erotik ein Geschenk ist und es bei dieser Betrachtung nicht um ein Produkt geht, spielt eine Rolle, in welchen Verhältnis der materielle Wert der erkauften Leistung und des Geschenks zueinander stehen. Bei Greta Brentano finde ich kein getrenntes Angebot von Begleitung/Dinner Only und Private Time. Ich habe zwar aktuell nicht jedes Profil durchgesehen, nehme aber an, dass das bei allen sechs Profilen so ist. Insofern in der Tat ein Unterschied zu gängigen Angeboten von Escortagenturen, wo zwar auch darauf hingewiesen wird, dass das was zwischen Dame und Herr aus freien Stücken und spontan passiert, dann aber das Honorarmodell deutlich unterschiedliche Preise für reine Begleitung und Private Time vorsieht. Ich muss zugeben, durchaus überraschend. Dass Greta Brentano reine Begleitung nicht separat anbietet, war mir nicht bewusst. Ich habe dann bei anderen Agenturen genauer nachgesehen, und auch andere hochpreisige Agenturen wie z.B. Venus, Amorette oder Kay machen keine gesonderten Preise für reine Begleitung. Und damit ist lolos Argumentation in dieser Sache für mich besser verständlich. Was bei Greta Brentano konkreter auf Paysex hinweist, sind nur die Beschreibungen zu erotischen Vorlieben und natürlich die Höhe des Honorars. Allein die Höhe des Honorars ist ohne Vergleich der Kosten für ein reines Begleitungsdate mit derselben Dame aber kein Maßstab bei der Beurteilung der Frage, ob es sich um Prostitution handelt oder nicht. Mörtel Lugner wird vermutlich mit seinen Opernballbegleitungen auch keinen Sex verabreden und gibt eine aberwitzige Summe aus, um sie in seiner Loge sitzen zu haben. Eine Erkundung des Willen ist a priori hieb- und stichfest auch nicht möglich – die Gedanken sind frei. Zur Sache bin ich jedoch ein Anhänger der Sichtweise „Substance goes over Form“ und unterstelle aufgrund der Gesamtbetrachtung der Indikatoren (in absteigender Gewichtung) Angabe der sexuelle Vorlieben, Werbung in einschlägigen Foren und Vergleichbarkeit des Honorarniveaus mit anderen Private Time-Angeboten, dass sowohl auf Seiten der Damen als auch der Bucher a priori das Verständnis und damit der Willen vorliegt, dass es zum Sex kommt. Die Berichte zu Greta Brentano-Damen lassen mich ebenfalls darauf schließen, dass die Damen ihre Zuneigung eher großzügig verschenken. Insofern würde ich auch bei einer Dateanfrage bei Greta Brentano meine sexuellen Vorlieben ansprechen. Den Begriff „Prostitution“ werte ich in keiner Weise negativ. Beim Begriff „Escort“ sehe ich für die Zukunft ein Problem, da er explizit im Eckpunktepapier als Geltungsbereich des zukünftigen Prostitutionsschutzgesetzes genannt ist. Sollte das auch im verabschiedeten Gesetz so sein, dürfte die Sichtweise des Gesetzgebers in diesem Punkt im Zweifelsfall relevanter sein als Volkes Meinung.
  5. Ich habe leider keine Erfahrung mit der Dame. Aber wenn Du zwei Berichte schreibst, solltest Du den Bericht, der Dich interessiert, lesen können.
  6. Ich tue mich schwer, das Argument mit der Sprache nachzuvollziehen. In anderen Berufen sind auch Menschen tätig, die anfangs keinerlei Kenntnis der Landessprache haben. Solange aber genügend Landsleute mitarbeiten, die ausreichend Deutsch können, um die Aufgaben und Tätigkeiten übersetzen zu können, ist das kein zusätzliches Hindernis mehr. Mehr wäre zwar ratsam, ist aber auch nicht wirklich nötig, wenn man nur vorübergehend bleiben möchte und sich ansonsten unter Landsleuten bewegt. Bei meinem Brötchengeber läuft am frühen Abend die Putzkolonne durch, bei der sich die Deutschkenntnisse anfangs auf "bitte Tasse, Glas" beschränken. Nach ein paar Wochen werden Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt gebildet. "Kann ich das Glas mitnehmen?" Mal ganz abgesehen von der Frage, ob die Putzkraft von vielleicht nur 4-5 Euro Stundenlohn in Deutschland würdig leben kann, ein vergleichbares Mindestvokabular braucht man auch, wenn man im Paysex arbeitet. Die Tätigkeit als Prostituierte hat doch in der Praxis nicht nur mit fehlenden Sprachkenntnissen zu tun sondern auch mit vergleichsweise geringen regulatorischen Hindernissen, diese Arbeit aufzunehmen, und natürlich besseren Verdienstmöglichkeiten als in einem MacJob.
  7. Max, es ist doch bei den diversen Themensträngen, unterschiedlichen persönlichen Zielen, unterschiedlichem Verständnis von Aussagen, unterschiedlicher Definition von Begriffen überhaupt nicht möglich. Eine Vereinheitlichen ist auch kaum möglich. Richtig und falsch per allgemein anerkannter Definition gibt es in den seltensten Fällen. Man verliert doch total den Überblick und Fokus auf konkrete, realistische Ziele. Das ist zwar kein Grund, die Diskussion nicht mit Engagement zu führen. Aber man landet irgendwann an verhärteten Fronten, die man mit Druck (noch längeren Beiträgen) zwar aufbrechen kann, aber damit die Gemeinsamkeiten eben gerade nicht vergrößert. Das geht, wenn man verhärtete Fronten aufweicht. Und dafür muss man sich gegenseitig mehr Raum zur Entfaltung lassen. Trotzdem finde ich den Stil und Ton gerade im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit sehr gut. Und informativ ist es auch.
  8. Ich frage mich, ob man unterschiedliche Meinungen nicht irgendwann auch mal stehen lassen kann. Es einfach mal als Information, wie man es noch sehen kann, nehmen. Man kann die Überzeugung des anderen oder den Konsens doch nicht erzwingen...
  9. Jetzt bin ich nicht mal hobbymäßig Jurist, bin aber vor ein paar Tagen bei der Zeitungslektüre auf einen juristischen Grundsatz gestoßen, bei dem mich interessiert, wie das bei der Frage, wann Escort Prostitution ist und wann nicht, zu sehen ist: Der Gehalt einer Willenserklärung wird nicht an der Wortwahl, sondern am wahren Willen der handelnden Parteien ermittelt. Daneben geht es bei einem Gesetz nicht nur darum, sich an den Wortlaut zu halten, sondern an den Sinn und Zweck. Ich sehe es deshalb auch kritisch, wenn zB auf der Angebotsseite der Agentur explizit erotische Dienstleistungen mehr oder weniger detailliert unter den Vorlieben einer Dame aufgeführt werden, auch von der optischen Aufmachung her Erotik ein wesentlicher Bestandteil des Angebots ist. Der Disclaimer hat dann in erster Linie formellen Charakter und in der Absprache vieler Dates wird es vorab konkret um Sex gehen. Und auch wenn über Sex nicht konkret vorab gesprochen wird, wie sieht der wahre Wille von Escort und Bucher in den meisten Fällen aus? Nachdem Escort konkret im Eckpunktepapier als Scope enthalten ist, denke ich, dass sich Escorts und Escort-Agenturen deutlicher von der vorab vereinbarten Erbringung sexueller Leistungen abgrenzen müssen, wenn sie nicht pauschal von den Regelungen erfasst werden wollen. Das bedeutet eine Verringerung der Erotisierung des Angebots zB durch stärkere Fokussierung auf die Dienstleistung der Begleitung oder Verzicht auf erotische Vorlieben auf den Profilen. Und nicht zuletzt auch eine Vermeidung des Begriffes "Escort" in der Präsentation des Angebots.
  10. Was hat sich für mich geändert? Mit wachsender Erfahrung steigt bei der Auswahl der Dates die Qualität, weniger gute Erlebnisse werden seltener. Über die Jahre eher weniger Independent und mehr Agentur. Früher habe ich stärker die Entscheidung über den persönlichen Eindruck in der direkten Kommunikation getroffen, heute vertraue ich auch auf die Beratung bzw Empfehlung der Agentur. Auch hier ist das aber eine Frage der Kommunikation, dh wie gut geht die Agentur auf die Wünsche in der Anfrage ein. Die Dates sind vielseitiger geworden. Begleitung zu Veranstaltungen, Besichtigung einer Stadt - jeweils mit Extras, aber auch das bewusste Erleben bestimmter Phantasien. Sowohl auf der persönlichen Ebene als sexuell hat sich mein Horizont erweitert. Bei den Agenturen, mit denen ich schon länger in Kontakt bin und die über Jahre gute Qualität bieten, stelle ich eher ein Ansteigen der Rates fest. Gefühlt hat für mich die Fluktuation der Agenturdamen zugenommen, Profile, die mir auffallen, sind ein paar Monate später nicht mehr auf der Seite.
  11. Ich fände das sehr interessant, weil es das Thema auch von zwei Seiten beleuchtet.
  12. Das setzt voraus, dass die Registrierung wirkungsvoll kontrolliert wird, und sich deshalb tatsächlich im Prinzip alle Prostituierten anmelden.
  13. Wie oft wird dadurch ein Cash-Flow angestoßen?
  14. Die große Liebe ist letztlich genauso unklar und endlich wie die kurze Verliebtheit zwischendurch. Man braucht aber länger, um das zu verstehen. Aber hätte ich die Liebe nicht, wäre ich nichts.
  15. Ich mag die Anrede "werter ..." bei Dir genausowenig wie bei anderen. Sie hat für mich etwas gering schätzendes. Aber das nur am Rande. In der Presse werden datenschutzrechtliche Gründe genannt, weshalb die Daten nicht herausgegeben wurden, und keine eventuellen Schadenersatzforderungen. Falls sie unter Berücksichtigung der Vorschriften zur Vorratsdatenspeicherung überhaupt noch vorhanden waren... http://www.strafrecht-bundesweit.de/strafrecht-blog/lkw-schuetze-nach-ueber-762-schuessen-auf-autobahnen-geschnappt/ "Die Maut-Daten von Toll Collect durften die Fahnder aus Datenschutzgründen dagegen nicht verwenden."
  16. Ich denke auch, das würde helfen, stärker auf der Argumentationsebene zu bleiben.
  17. Ja, die Pflicht, jedwede Einnahmen zu versteuern gibt es. Mir ging es bei meiner Antwort um genau dieses Thema. Ich habe deshalb nichts anderes berücksichtigt, aber das hast Du mit Deiner rhetorisch gestellten Frage auch nicht. Darüber hinaus bietest Du auch in dieser Diskussion außer unangenehmen Fragen wenig an. Das ist ok, kritische Fragen stellen ist im Diskussionsprozess eine wichtige Rolle, aber mir persönlich bringt jemand, der auch Lösungen entwickelt, mehr. Zur ordnungspolizeilichen Fragestellung habe ich mich zuletzt bei der Zeitungslektüre sehr gewundert. Der eine oder andere dürfte die Berichterstattung den Prozess gegen den LKW-Fahrer, der auf Autobahnen auf andere Fahrer - insbesondere von Kleintransportern - mit einer Pistole geschossen hat, verfolgt haben. Die Ermittlungsbehörden haben bei tollcollect eine Liste der im betreffenden Zeitraum und auf der betreffenden Strecke von der elektronischen Mautabrechnung erfassten Fahrzeuge angefordert. Die Daten wurden nicht herausgegeben, weil es aus Datenschutzgründen nicht zulässig ist. Auch nicht in diesem strafrechtlich relevanten Fall. Es gibt genügend Beispiele, wo der Datenschutz nicht funktioniert. Aber dies ist ein Beispiel dafür, dass es umgekehrt auch geht.
  18. Du stellst die Frage ja vermutlich vor dem Hintergrund, ob ein Mann bereit ist, sich derselben Stigmatisierungsgefahr auszusetzen, wie die Frau, die von der Regelung betroffen ist. Max argumentiert vor dem Hintergrund des Interesses des Staates an einer ausreichenden Besteuerung der Sexarbeit. Vor diesem Hintergrund gibt es keine vergleichbare Registrierung von Kunden in anderen Gewerben. Wenn man etwas in dieser Art vergleichen will, dann die Regelung, haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen von der Steuer absetzen zu können, wenn der Kunde eine Rechnung erhält und den Betrag überweist. Vor diesem Hintergrund und unter der Voraussetzung, dass Datenschutz funktioniert, hätte ich kein Problem damit. Aber diese wenns und Einschränkungen zeigen schon, wie absurd Deine rein rhetorisch gestellte Frage ist. Es geht im Furcht vor Stigmatisierung und auch darauf geht Max ein. Ich befürchte auch, dass für Frauen, die sich von Escortagenturen vermitteln lassen bzw von Independent-Escorts eine Anmeldepflicht kommen wird. Zumindest dort, was als Heimatort angegeben ist. Dagegen kann man weiterhin kämpfen. Aber man sollte nicht aus dem Augen verlieren, wie ein Kompromiss aussehen kann - sprich eine Pflicht zur Anmeldung, die Persönlichkeitsrechte in ausreichendem Maß berücksichtigt. Maximalforderung vs Mindestergebnis. Nur ein Ziel anzustreben und eine Strategie zu verfolgen erscheint mir nicht ratsam.
  19. Eben. Ich hatte auch schon vergleichbare Situationen, wo wir gemeinsam eingecheckt hatten und die Dame deshalb nicht mitten in der Nacht den Concierge mit der Bitte um ein Taxi darauf aufmerksam machen wollte, aus welchem Grund sie im Hotel ist. Den Weg zum Taxistand am Hauptbahnhof hätte sie auch alleine geschafft. Mein Angebot, sie dorthin zu begleiten, stieß auf positive Verwunderung und wurde ebenfalls angenommen.
  20. Selbstverteidigungs- bzw. Selbstbehauptungstrainings zum Schutz vor körperlich überlegenen Gegnern halte ich auf jeden Fall für ratsam. Alina hat zwar schon geschrieben, dass sich zu wehren eine weitere Eskalation provozieren kann. Aber gleich zu Beginn zu zeigen, dass man sich wehren kann, kann jede weitere Eskalation genauso gut stoppen. Außerdem lernt man in solchen Kursen, mit welchen Maßnahmen man gezielt etwas Zeit gewinnen kann, um diese zur Flucht zu nutzen. Was können wir Männer tun? Uns bewusst machen, welches Risiko für die Damen im Extremfall dahinter steckt und dazu beitragen, eine entspannte Situation zu schaffen, in der sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut machen kann. Fluchtwege frei halten. Es vor einem ersten Date nicht persönlich nehmen, wenn etwas distanzierter oder detaillierter um Auskunft über einen selbst gebeten wird, als wenn man bei der Dame oder Agentur bereits bekannt ist. Wenn das über das Maß hinaus geht, was man als Mann von sich preis geben möchte, sollte man es mE zwar eher lassen. Man kann aber auch Referenzen anbieten, d.h. die Bestätigung durch eine andere Agentur, dass es bei Dates bisher nicht zu irgendwelchen fragwürdigen Situation gekommen ist, die die Sicherheit betreffen. Vertrauen gegen Vertrauen.
  21. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    [ QUOTE=Sonnenkönig;404353]Manchen Usern hier kann man auch blind hinterherreisen, die bewerten immer gute Hotels & Restaurants. (>Thea etwa) Prima. Verknüpft mit den anderen Empfehlungen spricht dann nichts gehen eine gute Zeit.
  22. Tyler Durden

    Hübsche Asiatin

    Lexa wollte doch Bier! Aber immerhin kein Beck's Gold...

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