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SEA Escort Agentur

Escort Agentur
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Blogeinträge erstellt von SEA Escort Agentur

  1. SEA Escort Agentur

    Begegnungen auf Augenhöhe
    Liebe Forumsmitglieder,
    wir sind ja mit unserem Blog hier gestartet, um Euch Einblick in unser Agenturleben zu geben und Euch zu informieren!
    Heute gab es einen passenden Artikel in Europas größter Tageszeitung zum Thema Prostitution, der wohl ganz valide ist.
    https://www.bild.de/bild-plus/unterhaltung/erotik/erotik/sexarbeit-wie-viel-freier-zahlen-wie-oft-sie-gehen-was-sie-wollen-86459344.bild.html
    Euch ein schönes Weihnachtsfest und bis ins neue Jahr!
    Eure Lisa von der Studentischen Escort Agentur😘😇
    P.S. Vielleicht eine kleine Diskussionsgrundlage für langweilige Festtage...🙂

  2. SEA Escort Agentur

    Happy New Year
    Unser erstes Kalenderjahr geht nun zu Ende. Allen Gönnern, Freunden, Geschäftspartnern und Kritikern herzlichen Dank. Jeder von Euch bringt uns weiter und lässt uns menschlich und geschäftlich wachsen. Wir freuen uns auf tolle Begegnungen auf Augenhöhe mit jedem von Euch.
    Lasst Euch überraschen, in 2024 wird es tolle Aktionen von unserer Seite geben.
    Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur 😘😇
    Happy New Year 2024.pdf
  3. SEA Escort Agentur

    S.E.A. bereitet Geschenke
    In diesem Monat wollen wir Euch erzählen, was sich eine Escort Agentur für Gedanken macht Ihren "Gönnern" etwas besonderes zu bieten.
    Gut, man könnte jetzt sagen, man braucht keine Aktionen zu machen, wenn der Laden eh läuft. Sicher richtig, aber selbst die größten Unternehmen halten Ihre Kunden bei der Stange und bieten Ihnen etwas Besonderes. Das tun wir nun in der kommenden Adventszeit. Eine einfach geile Aktion erwartet Euch und wer bis jetzt noch nicht eines unserer bezaubernden studentischen Escorts kennengelernt hat, der hat nun die Gelegenheit!😄 
    Gebt uns Bescheid, wenn wir Euch eine Vorlesung organisieren könnt.
    Lisa und Svenja von der studentischen Escort Agentur😘😇
    Advent Aktion A5 (1).pdf
  4. SEA Escort Agentur

    Mein erstes Escort Date Teil III.
    Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
    In Teil III. erfahrt Ihr, wie es mit Kim bei ihrem ersten Escort Date auf dem Zimmer weitergegangen ist. War Robert der Gentleman, den sie sich für das erste Mal erträumt hatte, oder war ihre Entscheidung falsch als studentisches Escort ihr Studium so zu verdienen? Seid gespannt…
    Mit der Zimmerkarte entriegelte er den Aufzug und drückte die 13. 13, ein gutes oder schlechtes Omen? Egal, ich bin nicht abergläubisch, es kommt eh alles so, wie es kommen soll, waren meine Gedanken. Eine Aufzugsfahrt ist oft unangenehm, jeder starrt auf den Boden. Robert nicht! Er schaute mich an, nahm meine rechte Hand und meinte: „Das wird schon mit uns Zwei!“ Nur ein paar Worte, aber meine Nervosität war deutlich besser! Gut, was wird gleich auf dem Zimmer geschehen? Wird er mich, wie wild auf das Bett werfen, mir das leichte Sommerkleid kaputt machen, oder werden wir nur dasitzen und Konservation betreiben. Verrückte Gedanken! Bling, der 13. Stock war erreicht und die Aufzugstüre öffnete sich. Den doch recht langen Flur entlang nahm er mich an der Hand. Seine war warm und fühlte sich stark an. Ganz hinten auf der rechten Seite öffnete er die Türe zu seinem/unserem Zimmer. Meine ersten Worte waren: „Ich gehe kurz ins Bad“. Als ich darin war, merkte ich erst, wie schwer meine Handtasche war. Scheiße, ich hatte ja noch die Flasche Sekt darin. Egal, stelle ich nachher hin! Nun schrieb ich noch Lisa eine WhatsApp, dass alles ok ist und sah, dass mein „Notfallknopf“ an war. Kurz noch die Haare mit der Hand gerichtet und schnell wieder raus aus dem Bad. Robert stand an dem kleinen Schreibtisch und öffnete eine Flasche Sekt. Es war aber nicht meine! Er hatte selbst eine vorbereitet mit zwei Gläsern und auf einem Teller war etwas frisches Obst und darauf Pralinen. Wow, er hatte sich voll auf unser Date vorbereitet. Voll süß! Nun hatte ich ein klasse Gefühl! 
    Nun bemerkte ich die grandiose Aussicht auf die Skyline Frankfurts! Unter uns die Straßen der Stadt und in etwas Entfernung die imposanten Hochhäuser. Ich stand an der bodentiefen Fensterfront, schaute raus, war fasziniert und merkte, wie er von hinten er an mich herantrat. Ich tat so, als, dass ich ihn nicht bemerken würde. Nun berührte er mich mit beiden Händen an meinen Hüften und umschlang mich von hinten. Es war ein tolles Gefühl! Er küsste mich am Hals und seine Hände wanderten hoch zu meinem Busen. Jetzt war es ein geiles Gefühl und ich schloss die Augen. Er öffnete meinen Reißverschluss, ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und spürte, wie das Kleid, einfach so runter sauste. Wahnsinn, ich war splitternackt! Nun drehte ich mich langsam rum. Robert nahm mein Gesicht in beide Hände und fing an mich zu küssen. Aus einem zärtlichen Kuss wurde ein Zungenkuss. Nicht stürmisch und übermäßig feucht, sondern total niveauvoll und sinnlich. Ich drückte mich etwas an ihn und merkte, dass ihn die Situation erregte. Seine Hose wölbte sich vor und als ich mit der Hand darüber streifte und anfing daran zu kneten wusste ich, wir werden nicht nur reden…
    Ich zog ihm sein Hemd aus der Hose, knöpfte es auf und so fielen wir auf das große Bett. Nach dem er sich die Hose abstreifte, sah ich seine schönen Brusthaare und sein immer noch gut geformten Körper. Noch mit seinem Slip an fing er mich an zu verwöhnen. „Du riechst und schmeckst gut!“, hörte ich ihn noch sagen und verschwand in einem Rausch. Er machte es schon sehr gut! Nicht zu fest und auch nicht zu sanft. Irgendwann bekam ich einen Orgasmus. Danach war ich hellwach und dachte, oh Mann ich bin doch hier um ihn zu beglücken und nicht unbedingt, dass er mich derart verwöhnt. Ich sagte: „Sorry, jetzt komme aber ich!“ Er meinte: „Schon gut, das war doch schon mal klasse!“ Scheinbar darf man als Sexarbeiterin auch Spaß haben… Nun zog ich ihm seinen Slip aus. Sein Penis war steinhart, bestens rasiert und sein Hodensack war prall vor Erregung. „Steig drauf“ sagte er! Oh gerne dachte ich. Scheiße, warum habe ich nicht gleich die Kondome auf den Nachttisch gelegt? Ganz unten in der Handtasche hatten sich die Dinger „versteckt“. Ganz langsam zog ich den Kondom über sein Glied und als ich danach noch zwei, dreimal herunterzog sah und spürte ich, dass er fast am „platzen“ war. Somit begann nach schon rechtlanger Zeit auf dem Zimmer der eigentliche Akt. „Das fühlt sich gut an, Du bist schön eng!“ Ganz langsam schob ich mein Becken vor und zurück, dann immer schneller. Gefühlt viel zu kurz stöhnte er auf, zuckte und entlud sich. Ich selbst hatte zwar keinen Orgasmus mehr, aber gibt es etwas schöneres, als zu sehen und zu hören, wie ein Mann so richtig heftig kommt? 
    Verschwitz lagen wir nun nebeneinander. Unsere Herzen pochten und ich hatte ein gutes, zufriedenes Gefühl. Robert hielt meine Hand und meinte, lass uns was trinken!
    Er holte die zwei schon eingeschenkten Sektgläser, danach den Obstteller und stellte diesen zwischen uns auf das Bett. Der Sekt war zwar zwischenzeitlich warm, aber es tat der Szene keinen Abbruch, dass es total schön war! Es folgte eine Unterhaltung darüber, wie er selbst zum Escort kam, über den Ukraine Krieg, meine Erfahrungen über Indien und, wie ich zur S.E.A. kam. Auch hier verging die Zeit, wie im Fluge und meine Uhr zeigte, dass wir trotzdem noch eine Stunde hatten. „Ich geh ins Bad und mache mich kurz frisch“ waren meine Worte. Meine Gedanken waren, mich kurz zu duschen und ihm dann eine zweite Runde anzubieten. Unter der Dusche verspürte ich ein so richtiges Glücksgefühl! Es war eine tolle Erfahrung! Machte wahnsinnig Spaß und scheinbar genoss es Robert auch richtig. Das Wasser lief an mir runter und ich konnte nichts Negatives an dem Job feststellen. Der Abend brachte mir genau soviel Geld, wie der Studentenjob beim Kellnern in der Bar an einem ganzen Monat.
    Draußen vor dem Spiegel, als ich mich schon fast abgetrocknet hatte, öffnete sich die Türe. Robert kam rein. „Na, alles gut bei Dir?“ Oh ja, ich genieße die Zeit mit Dir hörte ich mich sagen. Von hinten drückte er sich an mich heran. Ich ließ das Handtuch fallen. Jetzt spürte ich seinen Schwanz wieder. Er war wieder steinhart und seine Absicht war klar erkennbar… Schnell lief ich raus und holte nochmals einen Kondom. Er wartete im Bad artig und hatte wohl den selben Gedanken, die Situation von soeben fortzusetzen. Also stellte ich mich, nach dem ich ihm den Kondom übergezogen vor den Spiegel. Nun spreizte er mir die Arschbacken und drang in mich ein. Diesmal war es deutlich länger und wahnsinnig tief! Seine Ausdauer beeindruckte mich! Im Spiegel sah ich unsere Körper und Gesichter. Seine Stöße wurden immer heftiger und heftiger, bis er laut kam.
    Danach gingen wir Beide zusammen unter die Dusche, seiften uns gemeinsam ein, und küssten uns auch immer wieder. Das Duschen an sich war genauso erotisch, wie der Sex. Es war entspannt, nicht, dass die Lust aufeinander nochmals hochkam, aber irgendwie vertraut und es fühlte sich sehr gut an. Robert verließ das Bad mit den Worten „Bis gleich!“ Ich cremte mich mit der lecker riechenden Bodylotion vom Hotel ein, und hatte ein erfülltes und gutes Gefühl. Draußen lag mittlerweile Robert unter der Decke. Der Fernseher lief, er nippte an seinem Glas und grinste, als er mich sah. Als ich auf seiner Bettkante saß, nahm er nochmals meine Hand und fragte: „Sehen wir uns wieder!“ Gerne war meine Antwort! Es folgte eine Verabschiedung mit Kuss und einem tollen Satz von ihm: „Kim, bleib so wie Du bist!“ Als ich das Hotelzimmer verließ, hatte ich schon von Lisa eine WhatsApp drauf. „Wie war es?“ „Hast Du es genossen?“ Meine Antwort kurz und knapp: „Oh ja sehr!“
    Zwischenzeitlich war es Nacht geworden. Mein Kopf lehnte an der Scheibe der Straßenbahn. Die Räder ratterten über die Schienen, die Haltestellendurchsage quatschte im Hintergrund und meine Gedanken waren noch bei dem gerade erlebten. So ist es also keine Escort Jungfrau mehr zu sein. Wenn alle Abenteuer so werden, dann kann ich mir die nächsten Jahre nichts Besseres vorstellen!
    Unseren lieben Kim herzlichen Dank für die Teilhabe an ihrem ersten Escort Abenteuer als studentisches Escort. Wer also auch einmal Gönner der bezaubernden jungen Frauen werden möchte, der stelle doch eine Anfrage an seine Wunschdame unter www.sea-escort.de
    Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur
  5. SEA Escort Agentur

    Begegnungen auf Augenhöhe
    MEIN ERSTES ESCORT DATE Teil II.
     
    Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
     
    Nach dem Teil I. von Kims „ersten Mal als Escort“ so gut ankam und viel Resonanz hatte, nun in Teil II. wie ihr Kennenlernen mit Robert nun tatsächlich verlief. Wir haben Sie gebeten ihren Bericht nochmals zu verlängern, auszuschmücken und daraus sogar drei Teile zu machen. Seid nun gespannt was sich in der Hotellobby und beim Dinner zugetragen hat.
     
    Vorbei am Taxistand vor dem Hotel war nun die große Drehtüre zum Eingang. Schon von außen sah ich, dass drinnen mächtig was los war und Menschen, meist internationales Publikum liefen umher oder saßen auf den chilligen Designermöbel. Ein Blick auf meine Smartwatch zeigte 17.58 Uhr. Perfekt, pünktlich bin ich schon mal dachte ich! Zack, nun stand ich drinnen in der Lobby und mein Gedanke war nur, wo ist er, wo ist Robert! Mir kam es, wie eine Ewigkeit vor, da winkte ein Herr relativ weit hinten sitzend von einem kleinen Tisch gegenüber der Bar. Wow, Gott sei Dank, er hatte mich entdeckt! Aber, wie konnte er mich erkennen? War es meine Pünktlichkeit, mein suchender Blick, mein von ihm gewünschtes Sommerkleid, oder mein Beschrieb auf der Sedcard und meine Fotos? Egal, er war es. Ich lief auf ihn mit schnellem Schritt zu und merkte dabei, dass es nicht „Ladylike“ ist so schnell zu gehen. Ladylike ist es auch nicht Sneakers anzuhaben, aber ich liebe die Dinger und kann einfach am besten darin laufen. 
    „Hallo ich bin Robert, schön, dass Du da bist!“ Sagte er und gab mir rechts und links einen Kuss auf die Wangen. Wir setzten uns und er legte aus der rechten Hand die Zeitschrift „freundin“ auf den Tisch. Eine Frauenzeitung bei einem Typ? Jetzt saßen wir uns gegenüber. Er hatte ein weißes Hemd an, seine Haare waren gepflegt, etwas länger, ertrug eine Brille mit dunklem Gestell, einen drei Tage Bart und sah eigentlich aus, wie mein Kunstlehrer im Gymnasium. „Bist Du gut hergekommen?“ „Kennst Du das Hotel?“ waren seine ersten Fragen, bevor der Kellner kam und fragte, was ich trinken wolle. Ahm, was soll ich trinken schoss mir durch den Kopf! Lisa sagte, kein, oder nur sehr wenig Alkohol. Aus mir schoss heraus eine: „Weißweinschorle“. Robert hatte schon eine Flasche Wasser mit einem halbgefüllten Glas vor sich stehen. Als der Kellner wieder weg war, wollte Robert wissen, wie ich zu dem Nebenjob als studentisches Escort kam. Während ich antwortete spürte ich, dass ich zwischen den Brüsten schwitzte und mir auch ein Tropfen über den unteren Rücken bis in den Po lief. Irgendwie war die Aufregung und das schnelle Herlaufen etwas, was meinen Kreislauf in die Höhe trieb. 
    Warum mache ich Escort? Gerade erst habe ich meinen Studienstandort hier her nach Frankfurt verlegt und habe früher, bevor ich ins Ausland ging schon etwas Erfahrung als Sugarbabe gesammelt. Frankfurt ist eine teure Stadt und man braucht viel Geld. Ich mag erfahrene Männer und hab auch keinen Bock nicht nur einen schlecht bezahlten Studentenjob wahrzunehmen. Die ganze Zeit sah mir Robert in die Augen und wie aus dem nichts kam: „Das passt mit uns beiden, auf Seite 6 ist Dein Honorar!“ Scheiße, das hätte ich fast vergessen! Mein Honorar! Gerade schlug ich die Seite 6 auf kam der Kellner. Mit einem Blick, sah ich einen 200er. Schnell schloss ich die Zeitung wieder und meine Hoffnung war, dass er in jeder Hinsicht korrekt ist. Ich trank einen ordentlichen Schluck von meiner Schorle und bemerkte erst jetzt, dass mein Hals ganz trocken war. „Jetzt bist Du dran!“ waren meine Worte zu Robert. Warum machst Du Escort? Er erzählte, dass er nun etwas über 50 Jahre alt ist, seit langem verheiratet ist und eben im Bett die Luft raus ist und er seit ein paar Jahren dem Hobby nachgehen würde. Als er so erzählte schoss mir durch den Kopf, ob das mal bei mir auch so sein wird. Eigentlich nicht! Ich will nicht heiraten und finde meine Freiheit grandios – zumindest bis jetzt noch!
    Bestimmt eine halbe Stunde tratschten wir so vor uns hin. Bei unseren Hobbies kamen wir darauf, dass ich in einem Börsenverein bin. Robert arbeitet in einer Investmentbank und war davon angetan, dass ich mich für wirtschaftliche Zusammenhänge, weltweite Entwicklungen und Abhängigkeit von wirtschaftlichen Entwicklungen und Aktienwerte interessierte. Irgendwie vergaß ich schon, dass wir ja auf einem Escort Date waren. Wir lachten, diskutierten und in mir kam der Gedanke hoch, sein Intellekt macht mich an. Sein Hemd war oben aufgeknüpft und ich sah seine Brusthaare. Als er sagte, lass uns was essen gehen wurde ich aus meinen frivolen Gedanken gerissen. Ich weiß nicht, was mich gerissen hatte, gegen jedes Briefing von Lisa kam über meine Lippen: „Lass uns ins Zimmer gehen!“ Sein Gesichtsausdruck war bemerkenswert. Mit großen Augen und einem strahlenden Lächeln meinte er: „Warum nicht!“ 
    Er signalisierte dem Kellner, dass er bezahlen möchte. „Auf das Zimmer 1309“. Wow, auch das passte. Lisa hatte mir nachmittags nach seinem Check- in schon das Stockwerk und die Zimmernummer mitgeteilt. Somit standen wir auf, er berührte mich wie zufällig an der Hand und ich spürte eine Lust auf ihn. Beim Gang zum Aufzug lies er mich vorlaufen und ich wusste, er schaut nun auf meinen Arsch und denkt wohl, hat sie den Slip nun an oder aus. Wir hatten Glück, von den fünf Aufzügen war unserer ganz leer. 
     
    In Teil III. erzählt Kim dann, wie es weitergegangen ist mit Robert. Ob alles so gut weiterging, wie es angefangen hatte erfahrt ihr im nächsten Blog.
     
    Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur
     
     

  6. SEA Escort Agentur

    S.E.A. Studentische Escort Agentur
    Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
    Heute wollen wir Euch teilhaben lassen, was unsere studentischen Escorts so erleben. Wir haben unsere Escorts gefragt, ob sie mal Lust haben uns zu schreiben, wie ihr erstes Date war. Beginnen wollen wir mit Kim aus Frankfurt, die die Idee „geil“ fand! „Darf es auch etwas schärfer sein?“ Oh ja liebe Kim, schreibe, wie es sich bei Dir zugetragen hat - das Ganze auch mit Würze!
     
    Es war Freitag der 14.07.2023 und die letzte Vorlesung vor meinen Semesterferien. Eine Woche vorher bekam ich von Lisa eine Anfrage, ob ich ein Date annehmen möchte. Der Kunde wurde mir, als um die fünfzig, groß, mit normaler Statur und Brillenträger beschrieben. Er würde Robert heißen, aus der Region kommen und würde mich gerne 4 Stunden buchen. Nach dem checken meines Kalenders sprach nichts dagegen, außer, dass es eben mein erstes Escort Date war. Aber so wollte ich es ja auch! 
    Somit war es Freitag Nachmittag, ich wollte mich schon intensiv auf das Date vorbereiten und alles richtig machen. Am Vortag kaufte ich bei ROSSMANN Kaltwachsstreifen, da ich blitzeblank meinen Gönner begeistern wollte. So gegen 15.00 Uhr ging ich in unser WG Bad und ließ mir die alte Badewanne aus den 70er Jahren randvoll laufen. Auf dem Beckenrand kamen dann die Enthaarungsstreifen zum Einsatz. Scheiße taten die Dinger weh! Wobei auf der Packung noch stand für das Gesicht und den Intimbereich. Ich begann oben an der Bikinizone, unterhalb des Bauchnabels und tastete mich vor, ah runter. Ganz vorsichtig dann auch rund um meine Mumu. Spannend wurde es noch unten und hinten in der Pofalte. Mit dem Handspiegel von Clarissa kontrollierte ich das Ergebnis. Prima, schaute gut aus. Im Badewasser dann kam noch der gute alte Venus Smooth zum Einsatz. Als ich dann in der Badewanne so lag und meine Gedanken schweifen ließ kamen mir tausende von Sachen in den Sinn. Werde ich ihn, meinen Gönner in der Lobby erkennen? Ist er überhaupt da? Schaut mich dort jemand an, weil ich dort mich mit einem Typ treffe, der mein Vater sein könnte? Ist er gepflegt? Hat er einen Bart? Welche Brillenform trägt er? Als ich total in meinen Gedanken versunken war klopfte es wie wild an der Badezimmertüre. Es war Philipp! „Wie lange brauchst Du eigentlich noch, ich muss auf´s Klo!“ Oh nein, ich hatte ganz die Zeit vergessen! Nun war es schon 16.30 Uhr. „Bin gleich fertig!“ Ich sprang aus der Wanne, trocknete mich ab und trug meine lieblings Bodylotion von Rituals auf. Als ich an meinem blanken Venushügel war, spürte ich, dass die Berührung mich total anmachte… Aber ich hatte keine Zeit!
    Nur mit einem Handtuch umgewickelt öffnete ich die Badezimmertüre. Vor mir stand Philipp nur mit einer Shorts bekleidet und grinste. Der sah auch ganz lecker aus, aber ich stehe nun mal auf „Männer“. Mir gefällt die Aufmerksamkeit, das Bemühen, die Erfahrung und natürlich auch deren finanzielle Freiheit. 
    In meinem Zimmer zog ich mich dann an. BH sparte ich mir, es war ja warm und außerdem sieht er meinen schönen Busen dann gleich. Als Slip wählte ich mein bestes Stück, den mit den Spitzen. Scheiße, sein Kleiderwunsch war „Sommerkleid, ohne Slip darunter!“ Also den wieder aus. Meine Haare waren von der Luft schon getrocknet und mit der Bürste locker durchgekämmt. Ich wählte einen Pferdeschwanz, hier kommt mein Gesicht so schön zum Vorschein und er stört nicht bei der schönsten Nebensache auf der Welt!
    Jetzt hieß es aber Gas geben. Von der WG zum Hotel mit Umsteigen dauert es fast 45 Minuten. In Frankfurt weiß man auch nie, ob nicht eine „Technische Störung“ dazwischen kommt. Oh, war das geil, als ich zur Haltestelle lief. Schön duftend, total leicht und locker. Mein Busen bewegte sich ganz leicht in meinem Kleid und die Nippel berührten immer wieder den Stoff. Sie wurden schon etwas hart. Unten war es ganz frei und ich hatte voll Lust auf Sex! Auf der letzten Teilstrecke in der Straßenbahn kamen die Haltestellen „An der Dammheide“ und „Leonardo-Da-Vinci-Allee“. Es waren nur noch Minuten bis zu meinem Ziel und zu meinem ersten Escort Date. Nun schossen mir wieder viele Gedanken durch den Kopf! Habe ich auch alles dabei? Lisa sagte: “Denk an die Kondome, das Gleitgel, vergiss nicht Dein Honorar am Anfang, zähle auch ruhig nach!“ Wird er denn mich erkennen? Entspreche ich überhaupt seinen Vorstellungen? Wie gegrüßt man sich? Kuß rechts/links, oder doch nur die Hand geben in der Öffentlichkeit?  Was mache ich, wenn er mich gleich wieder wegschickt? Ist es richtig harte Arbeit ihn zu befriedigen, oder werde auch ich meinen Spaß haben? Soll ich was alkoholisches trinken, oder doch besser nicht? Gehen wir was Essen, oder ist es 4 Stunden Sex auf dem Zimmer? Ach Gott, war ich aufgeregt! Die letzten Schritte zum Hotel waren für mich, wie in einem Tunnel. Das Gefühl war von aufgeregt bis erregt und ich schwankte ihm zu sagen, dass es mein erstes Date ist. 
    Vor dem Hotel stand eine ganze Reihe mit Taxis. Darin saßen die Fahrer bei geöffnetem Fenster und ich spürte, wie jedes Augenpaar mich verfolgte! Scheinbar waren mir die Blicke der übrigen Männer schon gewiss. Nun musste ich also nur noch Robert gefallen…
     
    In Teil II. wird Euch dann Kim erzählen, wie das Date tatsächlich vor Ort war. Ob Robert ein Glücksgriff war, oder ob sie ihre Entscheidung Escort zu werden bereute.
     
    Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur
     
  7. SEA Escort Agentur

    S.E.A. Studentische Escort Agentur
    LEICHTIGKEIT – JUGENDLICHKEIT - UNPÜNKTLICHKEIT
     
    Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
    Die soziologische Charakterisierung beider Generationen gilt als überwiegend gut ausgebildet und deren Angehörige besitzen oft einen Hochschulabschluss. Gleichwohl sind sie technisch affin und bei der Z- Generation kommt noch die Selbstverwirklichung und das Thema Work Life Balance dazu. Lust und Fun stehen im Vordergrund. Mit wenig Arbeit soll ein großer Lebensstil erreicht werden.
    Dies koaliert oftmals mit der Generation der Bucher/Gönner. Diese haben sich oft ihren Wohlstand durch Entbehrung und viel Arbeit hart erwirtschaftet. Zuverlässigkeit, Loyalität und Pünktlichkeit sind Attribute dieser Generation. Termine werden verbindlich eingehalten und auch ein Wort zählt mehr als in den nachfolgenden Generationen.
    Wir erleben immer wieder, dass unsere studentischen Escorts, oder solche, die es werden wollen es mit der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit nicht so ernst nehmen. Ausgemachte Telefon- oder Videotermine werden nicht eingehalten, oder Beginnen mit deutlicher Verspätung. Rücksendungen von Model Releas-, oder Agenturverträgen gehen erst Tage nach der Avisierung ein, oder man hat es sich doch nochmals anders überlegt. Wir, als Agentur können damit leben, so lange kein Dritter mit involviert ist. Ist aber ein Date mit dem Gönner vereinbart und das studentische Escort kommt zu spät, dann ist das sehr ärgerlich. In der Öffentlichkeit steht immer die Agentur und nicht das Escort. Sie arbeitet für uns, wir bringen ihr alles bei und nachher arbeitet sie eben mit neuem Namen für eine andere Agentur. 
    Bitte schreibt uns in die Kommentare, was Euch bei einem Date mit einer Escort Dame am Wichtigsten ist! Pünktlichkeit beim Date, Bilder entsprechen nicht der Realität, Alter stimmt nicht, Service wird nicht wie beschrieben eingehalten, Kleiderwunsch entsprach nicht dem Wunsch oder oder…
    Auf eine rege Diskussion!
     
    Eure
     
    Lisa von der studentischen Escort Agentur
     
  8. SEA Escort Agentur

    Freierbestrafung
    Beginnen wollen wir mit einem ernsten Thema.
     
     
    Weg mit der Freierbestrafung…
     
    In einer Nacht- und Nebelaktion wurde der § 232a Abs. 6 StGB eingeführt. Dieser ist die sogenannte Freierbestrafung durch die Hintertüre und öffnet in Zukunft das „Nordische Modell“. Es wurde ohne Beteiligung von Sexarbeiterinnen und Fachleuten durchgesetzt.
     
    Über die Sexbranche in Deutschland kursieren viele Halbwahrheiten, Falschbehauptungen und Diffamierungen. Sei es die Arbeits- und Lebensumstände der Sexarbeiter*innen und deren Kunden und die Aussagen von Prostitutionsgegnern alle würden aus irgendwelchen Gründen dazu gezwungen und kein(e)r würde es freiwillig machen. Alle stehen unter Zwang und ruinieren ihr Leben damit.
     
    Bitte unterschreibt unter 
    Petition zur Verfassungsbeschwerde gegen Freierbestrafung
    Teilnehmen - Schluss mit dem Generalverdacht gegen Freier - Gegen das Prostitutionsverbot durch die Hintertür  
    Als Mitglied des BSD Bundesverband sexuelle Dienstleitungen e.V. in Berlin unterstützen wir die Aktion und bitten Euch hier um Eure Mithilfe. 
     
     
    Eure
     
    Lisa von der studentischen Escort Agentur
     

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