Mein erstes Escort Date Teil II.
MEIN ERSTES ESCORT DATE Teil II.
Hier in diesem Blog wollen wir über die S.E.A. Studentische Escort Agentur schreiben, was uns, als Agentur bewegt und, wie unser Alltag aussieht. Unser Konzept zielt ja darauf ab, dem Gönner, also unserem Kunden durch unsere studentische Escorts auf gewisse Zeit seine Jugendlichkeit zurück zu bringen und mit den Damen Dates auf Augenhöhe zu vereinbaren. Meist kommen unsere Escorts aus der Generation Z (18-25 Jahre), oder Y Generation bis Geburtsjahr 1995.
Nach dem Teil I. von Kims „ersten Mal als Escort“ so gut ankam und viel Resonanz hatte, nun in Teil II. wie ihr Kennenlernen mit Robert nun tatsächlich verlief. Wir haben Sie gebeten ihren Bericht nochmals zu verlängern, auszuschmücken und daraus sogar drei Teile zu machen. Seid nun gespannt was sich in der Hotellobby und beim Dinner zugetragen hat.
Vorbei am Taxistand vor dem Hotel war nun die große Drehtüre zum Eingang. Schon von außen sah ich, dass drinnen mächtig was los war und Menschen, meist internationales Publikum liefen umher oder saßen auf den chilligen Designermöbel. Ein Blick auf meine Smartwatch zeigte 17.58 Uhr. Perfekt, pünktlich bin ich schon mal dachte ich! Zack, nun stand ich drinnen in der Lobby und mein Gedanke war nur, wo ist er, wo ist Robert! Mir kam es, wie eine Ewigkeit vor, da winkte ein Herr relativ weit hinten sitzend von einem kleinen Tisch gegenüber der Bar. Wow, Gott sei Dank, er hatte mich entdeckt! Aber, wie konnte er mich erkennen? War es meine Pünktlichkeit, mein suchender Blick, mein von ihm gewünschtes Sommerkleid, oder mein Beschrieb auf der Sedcard und meine Fotos? Egal, er war es. Ich lief auf ihn mit schnellem Schritt zu und merkte dabei, dass es nicht „Ladylike“ ist so schnell zu gehen. Ladylike ist es auch nicht Sneakers anzuhaben, aber ich liebe die Dinger und kann einfach am besten darin laufen.
„Hallo ich bin Robert, schön, dass Du da bist!“ Sagte er und gab mir rechts und links einen Kuss auf die Wangen. Wir setzten uns und er legte aus der rechten Hand die Zeitschrift „freundin“ auf den Tisch. Eine Frauenzeitung bei einem Typ? Jetzt saßen wir uns gegenüber. Er hatte ein weißes Hemd an, seine Haare waren gepflegt, etwas länger, ertrug eine Brille mit dunklem Gestell, einen drei Tage Bart und sah eigentlich aus, wie mein Kunstlehrer im Gymnasium. „Bist Du gut hergekommen?“ „Kennst Du das Hotel?“ waren seine ersten Fragen, bevor der Kellner kam und fragte, was ich trinken wolle. Ahm, was soll ich trinken schoss mir durch den Kopf! Lisa sagte, kein, oder nur sehr wenig Alkohol. Aus mir schoss heraus eine: „Weißweinschorle“. Robert hatte schon eine Flasche Wasser mit einem halbgefüllten Glas vor sich stehen. Als der Kellner wieder weg war, wollte Robert wissen, wie ich zu dem Nebenjob als studentisches Escort kam. Während ich antwortete spürte ich, dass ich zwischen den Brüsten schwitzte und mir auch ein Tropfen über den unteren Rücken bis in den Po lief. Irgendwie war die Aufregung und das schnelle Herlaufen etwas, was meinen Kreislauf in die Höhe trieb.
Warum mache ich Escort? Gerade erst habe ich meinen Studienstandort hier her nach Frankfurt verlegt und habe früher, bevor ich ins Ausland ging schon etwas Erfahrung als Sugarbabe gesammelt. Frankfurt ist eine teure Stadt und man braucht viel Geld. Ich mag erfahrene Männer und hab auch keinen Bock nicht nur einen schlecht bezahlten Studentenjob wahrzunehmen. Die ganze Zeit sah mir Robert in die Augen und wie aus dem nichts kam: „Das passt mit uns beiden, auf Seite 6 ist Dein Honorar!“ Scheiße, das hätte ich fast vergessen! Mein Honorar! Gerade schlug ich die Seite 6 auf kam der Kellner. Mit einem Blick, sah ich einen 200er. Schnell schloss ich die Zeitung wieder und meine Hoffnung war, dass er in jeder Hinsicht korrekt ist. Ich trank einen ordentlichen Schluck von meiner Schorle und bemerkte erst jetzt, dass mein Hals ganz trocken war. „Jetzt bist Du dran!“ waren meine Worte zu Robert. Warum machst Du Escort? Er erzählte, dass er nun etwas über 50 Jahre alt ist, seit langem verheiratet ist und eben im Bett die Luft raus ist und er seit ein paar Jahren dem Hobby nachgehen würde. Als er so erzählte schoss mir durch den Kopf, ob das mal bei mir auch so sein wird. Eigentlich nicht! Ich will nicht heiraten und finde meine Freiheit grandios – zumindest bis jetzt noch!
Bestimmt eine halbe Stunde tratschten wir so vor uns hin. Bei unseren Hobbies kamen wir darauf, dass ich in einem Börsenverein bin. Robert arbeitet in einer Investmentbank und war davon angetan, dass ich mich für wirtschaftliche Zusammenhänge, weltweite Entwicklungen und Abhängigkeit von wirtschaftlichen Entwicklungen und Aktienwerte interessierte. Irgendwie vergaß ich schon, dass wir ja auf einem Escort Date waren. Wir lachten, diskutierten und in mir kam der Gedanke hoch, sein Intellekt macht mich an. Sein Hemd war oben aufgeknüpft und ich sah seine Brusthaare. Als er sagte, lass uns was essen gehen wurde ich aus meinen frivolen Gedanken gerissen. Ich weiß nicht, was mich gerissen hatte, gegen jedes Briefing von Lisa kam über meine Lippen: „Lass uns ins Zimmer gehen!“ Sein Gesichtsausdruck war bemerkenswert. Mit großen Augen und einem strahlenden Lächeln meinte er: „Warum nicht!“
Er signalisierte dem Kellner, dass er bezahlen möchte. „Auf das Zimmer 1309“. Wow, auch das passte. Lisa hatte mir nachmittags nach seinem Check- in schon das Stockwerk und die Zimmernummer mitgeteilt. Somit standen wir auf, er berührte mich wie zufällig an der Hand und ich spürte eine Lust auf ihn. Beim Gang zum Aufzug lies er mich vorlaufen und ich wusste, er schaut nun auf meinen Arsch und denkt wohl, hat sie den Slip nun an oder aus. Wir hatten Glück, von den fünf Aufzügen war unserer ganz leer.
In Teil III. erzählt Kim dann, wie es weitergegangen ist mit Robert. Ob alles so gut weiterging, wie es angefangen hatte erfahrt ihr im nächsten Blog.
Eure Lisa von der studentischen Escort Agentur
Edited by SEA Escort Agentur
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