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DerRichterII

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DerRichterII's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

16

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  1. Meine Erfahrung mit Perfect Date ist leider gemischter Natur. Wobei hier die Vorgeschichte evtl. einen gewissen Einfluss hatte, an der ich nicht ganz unschuldig bin, was ich mildernd in der Bewertung berücksichtige. Ich fragte per telefonisch (von unterwegs) an, ob eine der Damen (Josephine) für einen Hausbesuch Zeit hätte. Daraufhin teilte mir die Dame am Telefon sehr bestimmt mit, dass dies nicht in Frage käme, sondern ausschließlich Hotelbesuche möglich seien. Zuhause angekommen, habe ich mir die Website nochmals zu Gemüte geführt und festgestellt, dass dies dort (-> Information -> Hotel) auch so vermerkt ist (wer lesen kann, ist klar im Vorteil - mea culpa). Da ich aber am Folgetag (Samstag) sowieso in Josephine's Homebase (lt. Hompepage: Mannheim) unterwegs war, wollt' ich mir den Abend (dann einen Tag verzögert) gönnen. Ich fragte nach 3h Stunden mit der Option zur Verlängerung auf die ganze Nacht, was von der Agentur auch so als möglich bestätigt wurde. Kosten wären für 3h gem. Honorarliste EUR 500 zzgl. EUR 150, da außerhalb der Homebase. Auf meinen Hinweis, dass als Homebase Mannheim angegeben sei wurde erwidert, dass falls dem tatsächlich so wäre, dies falsch sei und die Dame aus dem 60km entfernten Heidelberg anreisen müsste. Nun Heidelberg und Mannheim liegen zwar nicht mehr als 30km auseinander (ca. 20 Min mit Auto inkl. Parkplatzsuche) aber außerhalb der Homebase ist nun mal außerhalb der Homebase. Da's mir ziemlich wurscht war, ob Heidelberg oder Mannheim, bot ich an, eine Unterkunft in Heidelberg zu organisieren. Daraufhin wurde der Termin seitens der Agentur bestätigt, ich sollte aber die Zimmernummer mitteilen. Da Zimmernummern gewöhnlich erst mit dem Einchecken (Folgetag) bekannt sind, hatte ich diese nicht zur Verfügung, was seitens der Agentur deutliches Unbehagen auslöste. Ich sollte unbedingt sofort nach dem Einchecken die Nummer durchgeben. Dies wäre aus Diskretionsgründen notwendig. Der nächste Tag lief dann wesentlich entspannter ab. Ich war früher als vermutet im Hotel, kontaktierte die Agentur (Miriam) und wurde wesentlich freundlicher behandelt als am Vortag, was mich dann wieder in eine neutrale Haltung ggü. der Agentur versetzte. Da der Aufzug nur mit Zimmerkarte zu bedienen war, hielt sich der Nutzen der Zimmernummer hinsichtlich Diskretion deutlich in Grenzen. Josephine kam dann auch wie verabredet (kurzfristig abgestimmt deutlich früher: Wunsch bzw. Vorschlag der Agentur) und wurde von mir in der Lobby empfangen. Die Bilder auf der Homepage vermittelten einen anderen Eindruck; ich würde mich auch insoweit aus dem Fenster lehnen, dass dies nicht nur "dem Maskenbildner" geschuldet war. Ob die Vorfahrt im Taxi bis zum Hoteleingang diskretionsförderlich ist, wage ich zu bezweifeln. Im Zimmer angekommen, wollte ich erst einmal den offiziellen Teil erledigen und wurde dann überrascht, als Josephine mich darauf hinwies, dass die Reisekosten nicht im Umschlag wären. Meinem Einwand, dass wir uns nach Auskunft Ihrer Agentur uns in Ihrer Homebase befänden und ich extra das Hotel in Mannheim storniert hatte und nach Heidelberg gefahren wäre, widersprach Sie damit, dass Ihre Homebase Mannheim sei und sie dies nun mit der Agentur klären müsse. Dies wurde dann positiv mit der Agentur geklärt. Wir einigten uns darauf, dass ich die Ticketkosten (Bahn) übernähme, was dann aber widerum nicht zum Tragen kam, da Ticketkosten tatsächlich nicht angefallen waren....Schwamm drüber. Die Folgezeit gestaltete sich dann sehr positiv, so dass wir beide uns auf ein Overnight verständigten kurz bevor die 3h vorüber waren. Ziemlich genau nach 3h klingelte die Agentur schon durch; kurz die Änderung des Zeitplans besprochen und "den Preis ausgehandelt". Auch das ist eher meine Schuld. Die Honorarliste führt von 2h - 15h stündlich abgestufte Honorarsätze an...will man um 22:30 dann um 8 oder um 9 Stunden verlängern? soll es ein gemeinsames Frühstück geben? Auch dies letztlich so gelöst, dass die Nacht dann am nächsten Morgen um 7:30 endete. Habe Josephine dann auch pünktlichst um 7:30 am Bahnhof abgesetzt, musste Sie jedoch hierzu etwas überreden, da sie sich ein Taxi nehmen wollte. Fazit: 1. Das Wirrwarr um die Homebase zwischen Agentur und Dame ist entweder schlechte Organisation / Kommunikation oder ein Versuch etwas zusätzliches Geld zu machen 2. Das angebliche diskrete Verhalten steht mE in krassem Widerspruch mit der direkten An- und Abfahrt (und geplanten Abfahrt) mit Taxi bis zum Hoteleingang (insb. mit dem Wissen bei Anfahrt, dass ein diskretes Benutzen des Hotelaufzugs nicht möglich ist) 3. Der penibel eingehaltene Zeitplan (insbesondere bei einem Overnight) hinterläßt einen faden Beigeschmack (das mag aber auch meiner Person liegen, von daher will ich dies neutral bewerten)...welche Erwartungen haben dann die Damen der Agentur an Ihre Kunden, wenn die "Dienstleistung" genau nach 12h endet? Ist die Unterscheidung 12h, 13h, 14h, 15h wirklich sinnvoll? Andere Agenturen haben "short overnight ca. 10h, overnight ca. 12h", da kommt man auch nicht in die Verlegenheit und muss sich entscheiden, ob ein Frühstücksei, dann EUR 50 mehr kosten muss 4. Vertrauen in die Bilder der Agentur habe ich nicht mehr (siehe auch Bericht über Franziska hier im Forum); Josephine war nicht unattraktiv aber mE ein anderer Typ als auf den Bildern dargestellt PS: Es handelt sich um eine Agenturbewertung, daher nur soviel über Josephine, dass sie eine durchaus angenehme Person ist und im Bett deutlich weiß was sie will
  2. Meine Erfahrung mit Perfect Date ist leider gemischter Natur. Wobei hier die Vorgeschichte evtl. einen gewissen Einfluss hatte, an der ich nicht ganz unschuldig bin, was ich mildernd in der Bewertung berücksichtige. Ich fragte per telefonisch (von unterwegs) an, ob eine der Damen (Josephine) für einen Hausbesuch Zeit hätte. Daraufhin teilte mir die Dame am Telefon sehr bestimmt mit, dass dies nicht in Frage käme, sondern ausschließlich Hotelbesuche möglich seien. Zuhause angekommen, habe ich mir die Website nochmals zu Gemüte geführt und festgestellt, dass dies dort (-> Information -> Hotel) auch so vermerkt ist (wer lesen kann, ist klar im Vorteil - mea culpa). Da ich aber am Folgetag (Samstag) sowieso in Josephine's Homebase (lt. Hompepage: Mannheim) unterwegs war, wollt' ich mir den Abend (dann einen Tag verzögert) gönnen. Ich fragte nach 3h Stunden mit der Option zur Verlängerung auf die ganze Nacht, was von der Agentur auch so als möglich bestätigt wurde. Kosten wären für 3h gem. Honorarliste EUR 500 zzgl. EUR 150, da außerhalb der Homebase. Auf meinen Hinweis, dass als Homebase Mannheim angegeben sei wurde erwidert, dass falls dem tatsächlich so wäre, dies falsch sei und die Dame aus dem 60km entfernten Heidelberg anreisen müsste. Nun Heidelberg und Mannheim liegen zwar nicht mehr als 30km auseinander (ca. 20 Min mit Auto inkl. Parkplatzsuche) aber außerhalb der Homebase ist nun mal außerhalb der Homebase. Da's mir ziemlich wurscht war, ob Heidelberg oder Mannheim, bot ich an, eine Unterkunft in Heidelberg zu organisieren. Daraufhin wurde der Termin seitens der Agentur bestätigt, ich sollte aber die Zimmernummer mitteilen. Da Zimmernummern gewöhnlich erst mit dem Einchecken (Folgetag) bekannt sind, hatte ich diese nicht zur Verfügung, was seitens der Agentur deutliches Unbehagen auslöste. Ich sollte unbedingt sofort nach dem Einchecken die Nummer durchgeben. Dies wäre aus Diskretionsgründen notwendig. Der nächste Tag lief dann wesentlich entspannter ab. Ich war früher als vermutet im Hotel, kontaktierte die Agentur (Miriam) und wurde wesentlich freundlicher behandelt als am Vortag, was mich dann wieder in eine neutrale Haltung ggü. der Agentur versetzte. Da der Aufzug nur mit Zimmerkarte zu bedienen war, hielt sich der Nutzen der Zimmernummer hinsichtlich Diskretion deutlich in Grenzen. Josephine kam dann auch wie verabredet (kurzfristig abgestimmt deutlich früher: Wunsch bzw. Vorschlag der Agentur) und wurde von mir in der Lobby empfangen. Die Bilder auf der Homepage vermittelten einen anderen Eindruck; ich würde mich auch insoweit aus dem Fenster lehnen, dass dies nicht nur "dem Maskenbildner" geschuldet war. Ob die Vorfahrt im Taxi bis zum Hoteleingang diskretionsförderlich ist, wage ich zu bezweifeln. Im Zimmer angekommen, wollte ich erst einmal den offiziellen Teil erledigen und wurde dann überrascht, als Josephine mich darauf hinwies, dass die Reisekosten nicht im Umschlag wären. Meinem Einwand, dass wir uns nach Auskunft Ihrer Agentur uns in Ihrer Homebase befänden und ich extra das Hotel in Mannheim storniert hatte und nach Heidelberg gefahren wäre, widersprach Sie damit, dass Ihre Homebase Mannheim sei und sie dies nun mit der Agentur klären müsse. Dies wurde dann positiv mit der Agentur geklärt. Wir einigten uns darauf, dass ich die Ticketkosten (Bahn) übernähme, was dann aber widerum nicht zum Tragen kam, da Ticketkosten tatsächlich nicht angefallen waren....Schwamm drüber. Die Folgezeit gestaltete sich dann sehr positiv, so dass wir beide uns auf ein Overnight verständigten kurz bevor die 3h vorüber waren. Ziemlich genau nach 3h klingelte die Agentur schon durch; kurz die Änderung des Zeitplans besprochen und "den Preis ausgehandelt". Auch das ist eher meine Schuld. Die Honorarliste führt von 2h - 15h stündlich abgestufte Honorarsätze an...will man um 22:30 dann um 8 oder um 9 Stunden verlängern? soll es ein gemeinsames Frühstück geben? Auch dies letztlich so gelöst, dass die Nacht dann am nächsten Morgen um 7:30 endete. Habe Josephine dann auch pünktlichst um 7:30 am Bahnhof abgesetzt, musste Sie jedoch hierzu etwas überreden, da sie sich ein Taxi nehmen wollte. Fazit: 1. Das Wirrwarr um die Homebase zwischen Agentur und Dame ist entweder schlechte Organisation / Kommunikation oder ein Versuch etwas zusätzliches Geld zu machen 2. Das angebliche diskrete Verhalten steht mE in krassem Widerspruch mit der direkten An- und Abfahrt (und geplanten Abfahrt) mit Taxi bis zum Hoteleingang (insb. mit dem Wissen bei Anfahrt, dass ein diskretes Benutzen des Hotelaufzugs nicht möglich ist) 3. Der penibel eingehaltene Zeitplan (insbesondere bei einem Overnight) hinterläßt einen faden Beigeschmack (das mag aber auch meiner Person liegen, von daher will ich dies neutral bewerten)...welche Erwartungen haben dann die Damen der Agentur an Ihre Kunden, wenn die "Dienstleistung" genau nach 12h endet? Ist die Unterscheidung 12h, 13h, 14h, 15h wirklich sinnvoll? Andere Agenturen haben "short overnight ca. 10h, overnight ca. 12h", da kommt man auch nicht in die Verlegenheit und muss sich entscheiden, ob ein Frühstücksei, dann EUR 50 mehr kosten muss 4. Vertrauen in die Bilder der Agentur habe ich nicht mehr (siehe auch Bericht über Franziska hier im Forum); Josephine war nicht unattraktiv aber mE ein anderer Typ als auf den Bildern dargestellt PS: Es handelt sich um eine Agenturbewertung, daher nur soviel über Josephine, dass sie eine durchaus angenehme Person ist und im Bett deutlich weiß was sie will
  3. Habe wiederholt bei Maxi-Friends gebucht - allerdings telefonisch :o) - und kann mich nicht beschweren. Einmal musste ich kurzfristig (3 Stunden vor einem Date) absagen, was ohne jegliche Probleme oder Beschwerden seitens der Agenturen akzeptiert wurde. In einem anderen Fall, wurde ich über verkehrsbedingte Verzögerungen der Dame (Stau zwischen Mainz und Frankfurt) ebenfalls zeitnah informiert, wobei mir auch angeboten wurde, das Date ausfallen zu lassen. Meinerseits keine Beschwerden.
  4. Habe wiederholt bei Maxi-Friends gebucht - allerdings telefonisch :o) - und kann mich nicht beschweren. Einmal musste ich kurzfristig (3 Stunden vor einem Date) absagen, was ohne jegliche Probleme oder Beschwerden seitens der Agenturen akzeptiert wurde. In einem anderen Fall, wurde ich über verkehrsbedingte Verzögerungen der Dame (Stau zwischen Mainz und Frankfurt) ebenfalls zeitnah informiert, wobei mir auch angeboten wurde, das Date ausfallen zu lassen. Meinerseits keine Beschwerden.
  5. Angie in Köln, ebenfalls sehr trainiert war mal in der Agentur von Stefanie Parker

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