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Vincent betrat gerade den Balkon seiner Suite im Riffelalp Resort und genoss den Blick auf das wundervolle Bergmassiv direkt vor ihm. Die Sonne lachte und der weiße Schnee leuchtete wie ein prachtvoller weißer Teppich. Er blickte auf den klaren blauen Himmel und sah vom Balkon auf die nicht weit entfernte Skipiste. Etwas irritierte Vincent beim Blick auf die Piste, eine junge Frau mit leuchtend blondem Haar in einem traumhaft sitzenden weißen Skianzug stand mitten auf der Piste und schaute sich suchend um. Er sah vom Balkon aus das Lächeln in ihrem Gesicht und wie der Mund kleine fröhliche Lachgrübchen in ihr Gesicht zauberte. Ein Traum von einem Lächeln dachte Vincent. Er schaute der Dame noch ein wenig nach und bemerkte dann eine große Sieben auf dem Rücken des weißen Skianzugs. Welch ein Zufall dachte sich Vincent, hatte seine Suite doch die Nummer Sieben und er blieb sieben Tagen in Zermatt. Wer ist diese Frau? Diese Frage ließ Viencent keine Ruhe und er drehte sich sofort um, schloss die Balkontür und verließ sein Zimmer. Er machte sich auf den Weg zur Rezeption und wollte beim Concierge nachfragen ob er wisse wer die Dame mit der Nummer Sieben sei. Eine Frage die ihm wenige Minuten später mit einem Achselzucken beschieden wurde. Vincent machte sich auf die Suche nach der rätselhaften Schönheit mit der Zahl auf dem Skianzug. Beim Skiverleih zuckten alle mit den Achseln, im Nachbarhotel und auch bei der Touristinfo keine erhellende Antwort, langsam glaubte Vincent an eine Fata Morgana. Dann sah er vor einem Juwelierladen eine Frau mit den gleichen leuchtenden Haaren. Vincent schritt schnell auf den Laden zu und stellte sich neben die schöne Frau. Er sah sie von der Seite an und erkannte die Lachgrübchen um den Mund. Tief durchatmend blieb er neben ihr stehen, er hatte ein kleines Full House und musste nur noch schnell überlegen wie er sie ansprechen würde. Die richtige Antwort lag in der Auslage, denn dort lag eine Kette mit einer goldenen Sieben, besetzt mit kleinen Steinen leuchtete sie wie die Augen der Skiunbekannten. „Eine schöne Kette und die Sieben soll ja Glück bringen“ meinte Vincent und sah die Unbekannte an. Sie schaute ihn an und lächelte, dann ging sie fort. Vincent sah ihr nach, er wusste nicht was er tun sollte und so schlich er ihr nach. Sie betrat das Grandhotel Schönegg. Ein Lächeln vom ihm und die Rezeptionistin hatte ihm die Zimmernummer verraten, die Sieben! Er betrat den Juwelierladen, kaufte die Kette, eine Flasche Champagné Ruinart eisgekühlt, nahm eine Pferdekutsche und fuhr vor dem Schönegg vor, egal ob die Sieben alleine in ihrem Zimmer sein würde oder nicht, er würde sie zu einer Kutschfahrt einladen und ihr für den einmalig schönen Augenblick auf dem Balkon die Kette schenken, denn sie hatte ihn aus einem dunklen Tal befreit und dafür wollte er sich bedanken. Der Tod seine Bruders hatte ihn mehr mitgenommen als gedacht und auch das kleine Abenteuer im ICE hatte ihn nicht wirklich aufgebaut. Leise klopfte er an die Tür, welche sich gleich öffnete und Nummer Sieben trat leicht verschlafen dreinblickend vor diese. Sie trug einen ganz zauberhaften Kuschelanzug und blickte ihn an. Als er die Frage nach der Kutschfahrt gestellt hatte, sah sie ihn an, schenkte ihm ein Lächeln, drehte sich um und rief ihm zu er möge kurz warten. Wenige Minuten später erschien sie in einem sexy Winteroutfit, die Lippen leicht geschminkt und immer noch mit diesem Lachen im Gesicht. Er traute sich und nahm ihre Hand, sie drückte sie leicht und ließ sich von ihm zur Kutsche bringen. Nach wenigen Minuten hatte die Kutsche den Waldrand erreicht, der Champagner prickelte in den Gläsern und der Winterwunderwald zog an ihren Augen vorbei. Sie wollte wissen warum er sie zu dieser Fahrt eingeladen hatte. Vincent erklärte ihr die Ereignisse der letzten Wochen und das sein Bruder gestorben sei. Sie sah ihn dabei an und drückte seine Hand. Als er ihr er erzählt hatte was ihr Lächeln in ihm ausgelöst hatte, küsste sie ihn ganz zart auf die Lippen und streichelte ihn. Er erwiderte ihren Kuss und schnell vereinten sich ihre Münder zu einem lang anhalten Kusstornado. Vincent versank in einem Meer aus kleinen Schneesternen und der Champagner auf ihren Lippen begann zu kochen. Die Kutsche fuhr weiter die Panoramastraße entlang und Nummer Sieben küsste ihn weiter, sie streichelte ihn und plötzlich verschwand sie trotz aller Romantik dieses Augenblicks unter der wärmenden Decke der Kutsche und Vincent verspürte plötzlich zwei wärmende Lippen die sich um sein Glied legten, tief aufgenommen in ihre wärmende Mundhöhle konnte Vincent die Aussicht auf die Berge genießen und ihre Haare streicheln. Immer tiefer versank alles in einem warmen Feuer der Leidenschaft und schon bald hatte Miquel das Gefühl die umliegenden Berge würden auf ihn einstürzen. Die Kutschfahrt endete vor einer kleinen Hütte, der Kutscher lachte wissend und gab Vincent den Schlüssel. Hier seien sie richtig meinte er, es sei alles in der Hütte was sie brauchen würden und morgen um 12.00 Uhr würde er sie wieder abholen. Obwohl sie sich nur wenige Stunden vorher zum ersten Mal gesehen hatten, gingen sie beide ganz vertraut in die Hütte, dort brannte ein Feuer im Kamin, eine Wanne aus Glas stand mitten im Raum und das heiße Wasser lud beide zu einem Ausflug in die Welt des Wassers ein. Beide saßen in der Wanne genossen das Kaminfeuer und Vincent streichelte seine Nummer Sieben zärtlich zwischen den Beinen und genoss die leisen Seufzer, er trocknete sie ab und nahm sie auf die Arme trug sie zum Bett und begann sie mit ein wenig Massageöl am Rücken einzureiben. Er massierte sie und seine Finger verwöhnten ihre Lippen ganz zärtlich, drehte sie langsam um und begann sie zu küssen. Seine Zunge bahnte sich den Weg von den ihren Lippen zu ihrem Inneren. Die Bewegungen seiner Zunge ließen sie aufstöhnen und ihre Freude konnte er in ihren Augen erkennen. Der Moment in dem sie kam ließ ihn voller Glück sein und er drang langsam, aber tief in sie ein. Die Nacht brach herein und beide erlebten eine Nacht voller Lawinen der Lust.