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Hallo liebe MC Escort Mitglieder, ich bin auf der Suche nach einer Escortdame, welche ein herausragend gutes Französisch anbietet. Mir ist bewusst, dass dies immer ein bisschen im Auge des Betrachters liegt, weswegen ich versuche euch meine Wünsche ein wenig näher zu bringen. Gesucht wird: - leidenschaftliches, variantenreiches Französisch. Gerne mit Augenkonakt, mal etwas tiefer, etwas sanfter. - Es muss kein "Porno-Blowjob" sein, sondern einfach ein richtig guter Blowjob Damen welche ich in der Vergangenheit sehr gut fand, waren Livia und Julia von MB Luxury und insbesondere Sophia von Kay Ich würde mich sehr über Hinweise freuen. Vielen Dank im Voraus! Euer Frenchlover78
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Irgendwie muss ich glaube ich meine hier und im Escort-Wiki aufgestellte Mietwagenthese noch mal überdenken. Ich schrieb dort ja etwas von „nicht mit der Tür ins Haus fallen“ usw. Diese Regel muss nun ergänzt werden. Es gibt drei Möglichkeiten, vielleicht auch noch ein paar mehr, spontan fallen mir aber diese drei ein: Du tastest Dich langsam zum Oberschenkel der Dame vor, Deine Hand wird aber dezent wieder zum Steuer zurückgelegt: Kann vieles bedeuten, am wahrscheinlichsten ist, dass die Dame neben dir eine ängstliche Beifahrerin ist, also nicht verunsichern lassen, wird schon. Wie 1, nur plötzlich hörst Du ein Geräusch und spürst ein Brennen auf der Wange. Dreh noch mal um, Du hast aus Versehen eine Anhalterin mitgenommen, Dein Escort steht noch da, wo Du sie abholen solltest. Du tastest Dich langsam vor und suchst vergeblich nach dem Stückchen Stoff, dass dort unter dem Kleid eigentlich sein sollte… …dieses Signal führt zu folgenden weiteren straßenverkehrsgefährdenden Verwicklungen: Wenn Du Dich also versichert hast, dass da, wo sonst ein Höschen ist, keins ist, lehne Dich zurück, genieße es und versuche irgendwie durch den Verkehr zu kommen, um es dann vielleicht bis zum Verkehr zu schaffen, wenn Du es soweit schaffst. Du blickst das weibliche Wesen neben Dir an – nur welchen Gesichtsausdruck legst Du auf? -. Zahnräder rattern in Deinem Kopf, deine Hose war schon eng, ist aber plötzlich noch viel enger. Zwei unschuldige Augen blicken Dich an , aus dem leicht geöffneten Mund kommt ein schelmisches „schockiert?“ Schockiert bis Du nicht, eher irgendwie geschockt, als plötzlich eine Hand an Deiner Hose nestelt, Dich massiert, dann vorsichtig die Hose öffnet – jetzt weißt Du auch warum Du statt der Pants die eher ungeliebten Boxershorts anziehen solltest. Mit geschickten Händen kommt das zum Vorschein, was scheinbar genauer untersucht werden muss. Plötzlich lehnt sich Deine in dem Fall perfekt ausgewählte Beifahrerin zu Dir rüber. So wie in True Lies, als Arnold richtig sauer wird, der Fahrer hinter Dir wird aber eher neidisch. Zum Glück benötigt Sie keine Brille und kümmert sich aus versehen wie in dieser Werbung um den Schaltknüppel (heißt der so, oder ist das jetzt obszön, will ja nicht auf den Index). Bis auf diesen kleinen Unterschied ist aber alles wie in dieser Werbung, außer dass sich neben diesen anderen Bewegungen unter Dir auch das Auto bewegt. Irgendwie wird es plötzlich so heiß, Du denkst nach, ...nein Du kannst grad nicht denken, Augen schließen? Nein! `Spinnst Du! Aufmachen, sofort wieder aufmachen …Navi, Navi, verlass Dich voll auf das Navi, lehn Dich zurück, huch was macht sie denn da jetzt schon wieder, nein, oder doch, Mensch!, mach die Augen auf! Dieses schwarze Jerseykleid sah schon am Anfang irgendwie verdächtig aus. Oben ist auch nix drunter und irgendwie ist da was freigelegt worden, aber lieber nicht in die Gefahrenzone eindringen und am Ende was durcheinander bringen. Lieber mal den Arm um sie legen, ach da ist ja nix, sie ist ja in Deinem Schoß beschäftigt, etwas tiefer, doch da, ach da, da war aber doch auch kein Stoff, aber nicht uninteressant. Draußen regnet es leicht und drinnen ist auch schon alles feucht, diese schlechten Cabriolet-Verdecke. Immer wieder hält sie inne, deine Streicheleinheiten bringen sie noch mehr in Fahrt …huch das war das Stichwort, fahren? ja irgendwie fahren, wir fahren ja auch noch …Navi wo bist Du? Wir machen das jetzt ganz einfach, Du konzentrierst Dich auch einen Punkt, dann wird’s schon gehen, halt Dich direkt an den Vordermann ….ei, ei, ei, was ist den jetzt das, püüühhh, Technikwechsel, A-Note sex komma null und erst die B-Note. Was sagt das Navi? Sag doch mal was? Wenigstens eine Frau sollte hier drinnen doch was sagen, oder? Die andere ist ja gut erzogen und mit vollem …. spricht man bekanntlich nicht. „Wenn möglich bitte wenden“! Wie wenden? Jetzt?. Also rechts, dann links, dreispurige Fahrbann, Du in der Mitte und rote Ampel – Mist. Warum fährt dieser Jeep jetzt nicht in die Lücke neben Dir, hat der was gemerkt? Hätte ja den vollen Einblick von so hoch oben, langsam – wahrscheinlich ungläubig – kommt er Zentimeter für Zentimeter nach vorne. Jetzt bloß nicht nach links schauen, konzentrier Dich auf Deinen Punkt. Endlich grün, blinken, schalten, Gas geben, nein nicht du Mädchen, nicht zuviel Gas, jaaaa so ist es besser. Noch 400 Meter, die schaffst Du, vielleicht da nach rechts, gäbe ja vielleicht einen uneingesehen Parkplatz – nein doch nicht, noch mal umdrehen, Meisterleistung, ins Hotel?, schnell ins Zimmer, ich halt’s nicht mehr aus. Endlich da, Sie ist immer noch beschäftigt mit diesem Teil von Dir, draußen parken oder Tiefgarage? Welche Frage, Tiefgarage natürlich. Ganz schön was los, zweimal um die Ecke, da in der Nähe der Ausfahrt stehen keine Autos, nach links, hinter eine Betonwand. Küssen, streicheln, anfassen, wie ging das noch mal im Auto? Schon so lange her. Sitz nach hinten, ne geht nicht. Zu ihr rüber gestiegen, eher gekraxelt. Vor ihr gekniet und ihr Becken zu Dir gezogen. Wie von selbst gleitest Du hinein, was sie mit einem Aufstöhnen quittiert. Die Höhenverhältnisse passen genau, perfekt, bequemer als erwartet, aber wäre auch egal. Du drückst Sie zurück in den Sitz, die Scheiben beschlagen, der Wagen bewegt sich ganz leicht, rhythmisch mit Deinen Stößen. Sie krallt sich in Deinen Po, zieht Dich noch näher heran. Irgendwie hallt diese Tiefgarage, was so schlechte Verdecke alles mit sich bringen, hoffentlich hört das keiner, was soll’s, Soundeffekte gehören dazu. Wahnsinn, mit Highclass hat das nix mehr zu tun, Teenagerclass eher, alte Erinnerungen kommen hoch, so war es aber nie, so wild, so heftig, so verlangend, so leidenschaftlich. Nach diesem Vorspiel, gefährlichen Vorspiel, brauchen beide nicht besonders lange. Endlich, Irrsinn, verschwitzt, ausgepowert, uff. Na ja und so sind wir dann doch ganz gemütlich zu unserem Hotel gekommen und ich hatte mich schon wirklich auf das gefreut, was sich in so einem Hotelzimmer denn abspielen wird, aber immer diese Ungeduld, ts, ts, ts. Aber nun gut, alles wieder irgendwie zu recht gemacht, vorsichtig ausgestiegen, gut dass es in D nicht immer irgendwelche Kameras gibt, oder doch?. „Ich geh mal vor“. Die Gäste an der Rezeption gucken irgendwie komisch, auch grad aus der Tiefgarage gekommen? Alles da wo es hin gehört? Ja! Siehst wohl etwas ramponiert aus und hast Deinen Atem noch nicht ganz im Griff. Atemtechnik muss auch ganz oben auf die Liste der ToDos, nein doch nicht ganz oben, eher an die 7. Stelle, denn vorher kommen nach sechs andere Dinge mit höherer Priorität. . Sie wartet am Aufzug, damit es nicht zu offensichtlich ist. Dort bekommst Du noch ein lächelndes Kompliment, „bist aber sehr gut gefahren, keine Vollbremsungen oder ähnliches“ (tja sie hat Garp wohl nicht gelesen ). Dann aber doch endlich oder leider hoch ins Zimmer, Bett brauchen wir aber immer noch keins, gibt ja auch Schreibtische, sieh sieht mal eben aus dem Fenster, ich schiebe das Jersey-Kleid hoch, und beginne dann doch endlich mit meinem Date, das noch mehr Überraschungen bereithalten sollte. Im Laufe des Abends begegneten uns dann noch Kerzen, Ledermanschetten, ein Delphin, eine große Dusche, Carpaccio mit Pfifferlingen, rote Ampeln, viel Apfelschorle, zwei kühle feuchte Hände, drei Seile und noch so einiges mehr… Franz K. PS: