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Miquel fühlte plötzlich wieder die Wärme der letzten Nacht in sich aufsteigen, sein Körper wurde von einem Ruck durchfahren und alle Schmerzen verschwanden. Die Krankenschwester im roten Kittel küsste ihn und hörte nicht auf. Miquel sah wie die Krankenschwester sich seinem Hals näherte und er wollte sich dem was nun geschah entziehen, aber es gelang ihm nicht. Er spürte wie sich ihre Lippen in seinem Hals festbohrten und ihr Atem genussvoll schwer ging. Wie zur Beruhigung griffen ihre Hände nach seinem Mund uns ihre Finger kreisten um seine Zunge. Miquel sah alles nur noch verschwommen und schlief ein. Der Oberarzt sah in an und meinte <<Miquel, sie können aufstehen und heute Abend die Klinik verlassen. Wir wissen nicht wie, aber alle Verletzungen sind verheilt>>. Miquel nickte und rief Emilia an, sie sollte ihn abholen, aber Emilia meldete sich nicht. Er verließ am Abend das Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Dort versuchte er wieder und wieder Emilia zu erreichen. Er machte sich schwere Sorgen und bestellte sich eine Taxe und fuhr zu ihr. Dort angkommen sah er am Fenster einen Schatten, nein zwei Schatten von Frauen. Das Licht erlosch in Emilias Wohnung und nur ein leichter rötlicher Schimmer drang nach draußen. Miquel nahm den Schlüssel rannte nach oben und öffnete die Tür. Emilia lag vollkommen nackt auf dem großen Esstisch, neben ihr stand die Frau im purpurroten Kleid. Sie sah Miquel an und rief <<Emilia unser Geliebter ist da>>. Miquel sah Emilia an und sie ihn. Ihre Augen waren leer, aber dennoch konnte er Angst in ihnen erkennen. Er sah, dass zwei Gläser Rotwein auf dem kleinen Tisch neben der Couch standen, eine leere Flasche Ribera del Duero und das in dem einen Glas der Wein zu Eis gefroren war. Miquel ging auf die Frau zu, als er einen Meter vor ihr stand wurde er von einem Luftzug am weitergehen gehindert. Eine nur schemenhaft erkennbare Gestalt hindert ihm sich weiter zu bewegen. Er konnte sich nicht rühren. Die Frau beugte sich zu Emilia und flüsterte ihr zu sie brauche keine Angst haben. Ihr Geliebter sei da und es würde nichts passieren was er nicht wollen würde. Emilia schloss die Augen und in diesem Moment beugte sich die Frau zu Emilia und begann sie zu küssen. Ihre Hände streichelten Emilia überall. Sie vergrub ihre Hand in Emilias Schoss und Miquel konnte sehen wie Emilia ihre Lippen leicht spitze und kleine Laute der Lust aus ihrem Mund drangen. Die Frau küsste Emilia und streichelte ihre Brüste. Die schemenhate Gestalt wurde langsam für Miquel sichtbar, es handelte sich um die Krankenschwester. Sie führte Miquel an den Tisch, nahm seine Hand und führte sie zu Emilias Brüsten. Seine Hände streichelten Emilias Brüste, während die Frau nun langsam begann Emilia zu liebkosen und Emilia versank in einen Taumel von Gefühlen wie er es noch nie bei ihr erlebt hatte. Seine Hände streichelten weiter ihre Brüste, die Krankenschwester küsste Emilias Lippen und vergrub ihre Zunge tief in ihr. Emilias Stöhen wurde immer lauter und die Frau in Rot küsste Emilia immer fordernder, dann plötzlich stoppte sie und ging auf Miquel zu, nahm ihm bei der Hand und führte seine Zunge dorthin wo vorher ihre Zunge gewesen war. Die Krankenschwester ließ von Emilias Mund ab und setze sich unter den Tisch und küsste Miquels bestes Stück während er seine Emilia küsste. Die Frau in Rot nahm sich Emilias Brüste und rieb sie fest zwischen ihren Händen, Emilia stöhnte laut auf, ihre Nippel wurden härter und härter und die Frau in Rot petzte die kleinen roten Nippel immer fester. Emilias Stöhnen schwoll zu einem Stakkato von Schreien der Wollust an. Miquel küsste und küsste sie, während sein Miquelito kurz davor stand sich komplett in der Krankenschwester zu entladen. Die Frau in Rot ließ von Emilias Brüsten ab, stellte sich hinter Miquel und streichelte seinen Nacken, seinen Rücken und griff plötzlich von unten an seine Goldjuwelen, spielte mit ihnen und Miquel entlud sich in den Mund der Krankenschwester während seine Hoden einen unglaublichen Schmerz verspürten, so stark das seine Zunge sich noch tiefer in Emilia vergrub und sie sich wie im Rausch in ihm entlud. Miquel sah auf und merkte sofort wie heiß es in dem Raum war, kleine Flammen tanzten um den Tisch. Emilia lag vollkommen erschöpft auf dem Tisch und die Frau in Rot saugte an Emilias Hals mit ihren Lippen und ein leichtes Lächeln ging über Emilias Mund. Dann küssten sich die Krankenschwester und die Frau in Rot und lachten ein furchtbar hysterisches Lachen und riefen <<Emilia, Emilia, auch Du gehörst nun zu uns. Wir sind Miquels Geliebte bis aufs Blut>>. Emilia lag nur auf dem Tisch und reckte ihre Hand zu ihm aus. <<Küss mich Geliebter>> hauchte sie und Miquel erfüllte ihr den Wunsch. Seine Lippen brannten von der Hitze ihrer Lippen, aber der Rest fühlte sich kalt an und er sah in ihren Augen das Herz von Blut umrauscht wie in der Nacht zuvor in den Augen der Frau in Rot. Er schloss die Augen und öffnete sie erst wieder am nächsten Morgen, er lag neben Emilia. Um sie herum hatte es in der Nacht wohl rote Rosen geregnet, denn Emilia lag auf einem Bett von tiefgefroreren roten Rosen. Und so kalt wie die Rosen, so kalt fühlte sich auch Emilia an. Als er sie berührte öffnete sie die Augen und küsste ihn, dann sagte sie <<Ich bin Deine ewige Geliebte, geh jetzt und komm nie wieder. Wir kommen zu Dir>>. Miquel schauderte es und er ging die Treppe hinunter. Ein Taxi stand vor der Tür. Er setzte sich und das Taxi fuhr los. Eine rothaarige Taxifahrerin mit blutroten Lippen lächelte ihn an und sagte zu ihm <<Geliebter, ich fahre dich heim, wir passen auf Dich auf, solange wir dich trinken dürfen>>, dann begann sie ihn zu küssen und nahm sich seinen Hals......