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Tante Carola


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Tante Carola

 

Tante Carola. Seit ich mich erinnern kann, hieß sie einfach nur Tante. Eigentlich wäre `Oma` die richtige Anrede, nicht nur aufgrund der familiären Tatsachen, sondern auch aufgrund des Altersunterschiedes zwischen uns, der sich um die vierzig Jahre bewegte. . Ich blieb bei `Tante`. nicht nur aus Höflichkeit oder Gewohnheit, sondern auch, weil ich mir Carola als Oma, die strickend hinter dem warmen Ofen sitzt und Kamillentee trinkt, einfach nicht vorstellen kann.

 

Selten habe ich, auch unter Frauen meines Alters eine Frau wie sie erlebt, sie fährt Cabrio steht in Rockkonzerten von Bands ihrer Jugendzeit in der ersten Reihe. So um die sechzig müsste sie jetzt sein, da sie etwa vierzig war, als ich als Baby auf ihren Armen lag, aber die Zeit scheint bei uns beiden anders vorbeigegangen zu sein, in der Zeit, dir ich brauchte, um neunzehn zu werden, wurde Carola gerade einmal fünfzig, wenn man ihren eigenen Aussagen Glauben schenken durfte.

 

Ich mag Carola mit ihrem flippigen Wesen, eine Frau, die in ihrem Tun vollkommen unberechenbar ist, plötzlich mir je einem Koffer rechts und links vor der Tür steht und uns gänzlich unangemeldet für zwei Wochen besuchen kommt. Meist bringt sie nicht nur einen Koffer mit ihren Sachen und einen Koffer voller Geschenke mir, sondern sie hat auch das vollkommene Chaos im Handgepäck, Carola ist nach wie vor ein Wirbelwind, der es schafft, in wenigen Minuten eine peinlichst genaue bürgerliche Ordnung in das totale Chaos zu verwandeln, anscheinend fühlt sie sich nur dann wohl, wenn alles so verläuft wie zu ihrer Studentenzeit der späten sechziger, als die Jugend zum ersten Mal versucht hat, bürgerliche Zwänge und Regeln hinter sich zu lassen.

 

Schon als Kind hatte ich Carola zu meiner Lieblingstante gemacht, schließlich stockte sie immer heimlich mein Taschengeld auf oder brachte mir Geschenke mit, die ich von meinen Eltern nie bekommen hätte.

Carola kam oft zu uns auf Besuch, da sie mehrere hunderte Kilometer entfernt wohnt, waren ihre Besuche immer auf mehrere Tage ausgelegt, meist eine Woche, während derer sie ein vollständiges Mitglied unserer Familie war.

 

 

Es war ein heißer Tag mitten im August, als die Reifen von Carolas Cabrio wieder einmal vor unserem Haus quietschten. Wie so oft kam sie spontan und völlig unangemeldet zu Besuch. Ein Freudentag für mich, denn ihre Geschenke wurden, je älter ich wurde, umfangreicher und teurer. Wie immer bei ihren Besuchen drückte sie mich lange und fest an sich, ich liebte es, ihren Körper zu spüren, ihre Wangenküsse, ihre Hand, die sanft über mein Haar strich. Je älter ich wurde, spürte ich bei Carolas Umarmungen ein eigenartiges Kribbeln in meinem Bauch, ein sehr angenehmes Ziehen in den Lenden.

 

Einige Tage lang fand man sie fast ausschließlich an ihrem Lieblingsplatz, auf der Liege am Pool, wo sie sich, vor neugierigen Blicken geschützt, vorliebend komplett nackt sonnte. Ich bewunderte ihren Körper, trotz ihrer über sechzig Jahre war ihre Haut glatt und faltenlos, ihre Brüste hingen nicht, wie man es für ihr Alter annehmen könnte, schlaff herunter, sondern waren so festgeformt, dass sie problemlos auf einen BH unter dem abendlichen Pullover verzichten könnte. Ich liebte es, Oma Carolas junggebliebenen Körper zu betrachten, wünschte mir insgeheim, in ihrem Alter auch noch so auszusehen.

Wieder einmal stand ich auf meinem Balkon, von dem aus ich einen guten Überblick über den ganzen Park genießen konnte. Carola war schon früh bei ihrem Liegestuhl, wollte wohl die ersten Sonnenstrahlen genießen, die am Morgen in unseren Park einfielen. Ihr jugendhafter Körper und die Unbekümmertheit, wie sie mit ihrer Nacktheit umging, sie faszinierten mich. Gebannt von ihrer trotz ihres Alters begehrenswerten Schönheit hingen meine Augen an ihrem Körper, sahen ihr zu, wie sie sich langsam und genüsslich mit Sonnenöl einrieb. Carola musste sich völlig unbeobachtet fühlen, anders kann ich es mir nicht erklären, weshalb ihre Finger länger als zum Einreiben notwendig gewesen wäre über ihre Brüste glitten, ehe sie, als wolle Carola sich selbst verwöhnen, über ihren straffen Körper glitten. Ich meine fast, ein leichtes, lustgezeugtes Stöhnen aus ihrem Mund bis hinauf zu meinem Versteck zu hören.

 

Ihre Finger schienen keinen Zentimeter ihres Körpers auszulassen. Oma Carola rieb sich nicht nur mit Sonnenöl ein, sie schien sich geradezu selbstverliebt zu streicheln und zu liebkosen. Ihre sonnenmilchverschmierten Hände glitten sanft über die Hügel ihrer beiden Mittelgebirge durch den Spalt es sie trennenden Tales, strichelten sanft ihren straffen Körper, der selbst einer vierzigjährigen gut zu Gesicht gestanden hätte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als zwei ihrer Finger in ihre Mitte drangen und unter einem lusterfüllten Seufzen, das nach olben drang bis zu mir, begannen, ihr unsagbare Lust zu bereiten.

Je länger ich ihr zusah, umso mehr spürte ich, dass dieses erregende Kribbeln in meinem Bauch zurückkehrte, auch dieses lustvolle Ziehen in meinem Unterleib kehrte zurück. Ich hatte noch nie einer Frau zugesehen, die sich selbst solche zärtliche Minuten bereitet, aber meine Augen schienen regelrecht angezogen zu sein von dem Schauspiel, das meine jugendhafte Oma mir bereitete.

 

Ich wusste nicht, ob Carola wusste, dass ich ihr zusehe oder ob sie zumindest damit rechnete, Zuschauer zu haben, aber in meinen Gedanken stellte ich mir vor, dass diese Vorstellung ausschließlich für mich stattfindet. Meine Augen verschlangen Oma Carola fast, als ihre Finger immer tiefer in ihre Mitte glitten, ihre freie Hand ihren lustvoll bebenden Körper streichelte, mit ihren Brüsten spielte und ihre Finger tief in ihrem Mund verschwanden.

 

Immer wieder meinte ich, ihr erregtes Stöhnen zu hören, spürte selbst, wie sich die Hitze, die sich in meinem Lustzentrum breitmachte, wandelte zu feuchter, erregter Wärme. Je länger ich ihr zusah, bemerkte ich, dass ich begann, mich selbst zu streicheln, wie eine in dieser Art unbekannte Lust in mir aufstieg, die einfach befriedigt werden müsste, während meine Augen an Carola klebten, als wären sie mit ihrem Körper verwachsen.

Wie von einer elektrisch geladenen Peitsche getroffen, sank Oma Carola zu Boden in das noch vom morgendlichen Tau getränkte Gras, ihr Körper vollführte einen wilden, zuckenden Tanz, ehe sie ermattet auf dem Rasen liegenblieb, ihr Atem der zunächst noch schwer zu gehen schien, beruhigte sich langsam, während die Lust ihres Höhepunktes langsam von ihr wich.

 

 

Ich wusste nicht, wie ich mich ihr nähern sollte, als ich mich im Bikini, bewaffnet mit Handtuch, Sonnenmilch und Lesestoff zu ihr gesellte, versuchte aber, mich in meinem Liegestuhl so natürlich wie möglich zu verhalten. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu der heißen Privatvorstellung Carolas, deren heimlicher Zeuge ich geworden war, immer wieder blickte ich verstohlen über den Rand meines Romans hinüber zu Carola, die sich in der Sonne aalte, gerade so, als habe es dieses heiße Ereignis nicht gegeben und Carola hätte sich nicht gerade unter lustvollen Zuckungen

stöhnend vor Lust auf dem Rasen gewälzt. Ich schaffte es einfach nicht, mich auf meinen Lesestoff zu konzentrieren, ich musste mich abkühlen, weg von hier; ein Sprung in den Pool hätte auch für Abkühlung gesorgt, aber ich wusste nicht, für wie lange, ich wusste nicht, ob die Hitze, die Oma Carola umgab, längst auf das Wasser im Pool übergriffen hatte, es zu einer warmen, brodelnden Brühe werden ließ.

 

Das Wasser aus der Brause in meinem Zimmer tat mir gut, ich begann, mit dem Strahl zu spielen, ließ ihn über meinen ganzen Körper gleiten, sah den Tropfen, die von meiner Haut abperlten, ihren Weg über mein Liebesdelta suchten, ehe sie tief im Abfluss ihr Ende fanden.

Ich traute meinen Augen nicht, als ich die Tür der Duschkabine öffnete und Carola lächelnd auf meinem Bett saß. Immer noch war sie nackt, anscheinend war sie im Evaskostüm durch das ganze Haus gewandert. Es war ein unglaublicher Anblick, den sie mir bot. Ihre Beine waren halb geöffnet, ermöglichte mir den Blick auf ihre vor Feuchtigkeit glänzende Frucht, begann, sich selbst vor meinen überraschten Augen zu streicheln, Fasziniert on Carolas dargebotener Schamlosigkeit sah ich ihr zu, unfähig, mich zu bewegen oder auch nur ein Wort zu sagen. Ihre freie Hand griff nach mir, berührte meine Brüste, begann, meine sanften Erhebungen neugierig zu erforschen.

 

Erschrocken über ihre unerwartete Berührung wischte ich Carolas Hand zur Seite, kniff schamhaft meine Beine zusammen. Doch Oma schien nicht aufzugeben, zog mich lächelnd zu sich. “Lass es zu”, bat sie mich, es waren nun ihre Fingerkuppen, die mich zärtlich und liebevoll streichelten, die in mir ein behagliches Gefühl von Geborgenheit und Verlangen zugleich auslösten.

 

. Sanft glitten ihre Fingrt über meinen Körper, nicht mehr so überraschend, nicht mehr so unerwartet überfalhaft, wie gerade noch. “Komm mit mir auf eine Reise, die du nie vergessen wirst”, lächelte Carola mich vielversprechend an. Noch nie hatte eine Frau mich an diesen Stellen in dieser Weise berührt. Ich begann, die sanften Berührungen ihrer Fingerkuppen zu genießen, spürte, wie etwas begann, mich zu erfassen und mit sich zu reißen, ein Gefühl, das ich so noch nie gekannt und genossen hatte.

 

Jede ihrer Berührungen fühlte sich an wie ein leichter, kleiner Stromschlag, der begann, durch meinen Körper zu rasen, seine elektrische Ladung in mir freizusetzen, die eine brennende, lodernde Hitze bis in die entferntesten Winkel meines Körpers jagte. Es war wie ein Schauer, der mich in seinem Griff hielt, eine Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zu ziehen begann. . Ihre Finger waren sanft und zart, nicht wie die verlebte Haut einer über sechzigjährigen, es begann zu prickeln auf meiner frisch geduschten Haut, überall dort, wo sie mich berührte, ich glaubte, mich in einem Rausch der Begierde zu befinden, in einem Taumel der Sinne, der mich mit sich zog und nicht mehr aus seinen Fängen ließ.

 

Ameisen begannen, in meinem Bauch Polka zu tanzen, als sie mich zu sich auf das Bett zog und ihre Lippen mich sanft berührten, fragend, forschend, einladend. Ich spürte, wie sich mein Delta mit glitzernder Flüssigkeit füllte, spürte wieder diese wilde Lust, die mich schon mit sich riss, als ich Carola noch aus meinem Versteck heraus beobachtet hatte. Ihre Küsse wurden wilder, verlangender, ihre Berührungen deutlicher. Ihre trotz ihres Alters zarten und feingliedrigen Finger glitten über meine Brüste, spielten mir den erregten Brustwarzen.

Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Weise berührt, umso mehr begann ich, ihre Zärtlichkeiten nicht nur zuzulassen, sondern zu genießen. Carola wusste, wie sie eine Frau verführt, und sie schien in jedem Augenblick zu wiesen, wie sie die Frau bekommt, die sie bekommen möchte.

Ihre Zunge zog leichte Kreise um meine Brustwarzen, hinterließ feuchte Spuren auf meinen sanften Erhebungen, ihre Kreise wurden größer und größer, zogen sich bald komplett über die Erhebungen meiner Brüste. Zitternd vor Erregung stand ich vor ihr, die Hitze in meinem Schoß wurde unerträglich, selbst die feine Gänsehaut, die meinen Körper überzog, schaffte es nicht, das Höllenfeuer der Lust, das in mir wütete, zu kühlen.

Sanft zog Carola mich zu sich, bedeckte meinen Körper mit heißen, verlangenden Küssen, fast schien ich zu spüren, dass ihre zarten Lippen sich auf meinem Körper einbrannten, unlöschbare Spuren auf mir hinterließen, wilde, heiße Küsse, die über meinen ganzen Körper wanderten, meine Brüste, meinen Hals, ehe sie sich mit meinen Lippen sanft vereinten und ihre Zunge sich suchend den Weg in meinen Mund bahnten. Carola entfachte nicht nur das Feuer in mir, sie war das Feuer selbst. War diese Frau, dieser erotische Vulkan tatsächlich weit über sechzig?

Ich verdrängte den Gedanken, mit meiner eigenen Oma im Bett zu liegen, ich empfand nur noch Lust, pure Lust, sie zu spüren, ihren Körper, ihre Küsse, ihre Hände.

 

Wieder begannen Carolas Lippen, über meinen Körper zu wandern, hinterließen ihre feuchte Spur überall dort, wo ihre Zunge auf meine Haut traf. Jeder ihrer Küsse, die sie mal sanft auf meinen Körper hauchte, mal fordernd und verlangend auf ihn drückte, brachte sie ihrem Ziel näher, Meine Lust, von ihr berührt und verführt zu werden, wuchs und wuchs. Sie brauchte meine Schenkel nicht zu spreizen, bereitwillig öffnete ich ihr den Weg zu meinem Paradies, in dem sie schon sehnsuchtsvoll erwartet wurde. Eine gewaltige Explosion schien ihre geballten Kräfte freizusetzen, als ihre samtene Zunge durch meinen Spalt glitt und zum ersten Mal begann, von meiner saftigen Frucht zu naschen. Carola wusste, wie sie tief in mir ein gewaltiges Feuerwerk der Lust entfachen konnte, wie sie mich willenlos machen und besitzen konnte.

 

Ich schrie auf vor Lust, als Carola begann, mit einem Finger mein Innerstes zu erforschen und langsam, fast in Zeitlupe in mich vordrang. Gleichzeitig massierte ihr Daumen meine auf Befriedigung wartende Liebesperle, die sich ihr keck entgegenreckte. Es dauerte nicht lange, bis sich dieses wundervolle Gefühl einstellte, auf einer Wolke der Lust zu schweben, die, zusammen mit ihrem Passagier von einem heftigen Sturm erfasst und mitgerissen wird. Ich fühlte mich, als würde ich fallen, tief fallen in die Fluten eines Ozeans, dessen Wellen mich umspülten und über mir zusammenschlugen. Mein Orgasmus, eigentlich war es eine Reihe an Orgasmen, die mich erfassten, als wären es Perlen, die an einer Schnur aneinandergereiht sind, hielt mich fest in seiner Hand, er ließ mich die Welt um mich herum, das gesamte Universum, einfach alles, vergessen, es gab nur noch mich und meine Lust und Carola, diedabei war, mir diese wilde Erfahrung zu schenken,

 

Carolas Lächeln war das erste, das ich sah, als ich wieder zu Sinnen kam, ihre liebevolle, zärtliche Umarmung das erste, das ich spürte. Unablässig streiften ihre Finger durch meine glitzernde Spalte, unablässig streichelte ihr Daumen meine Perle. Es dauerte nicht lange, bis diese unbändige Lust in mich zurückkehrte, die Lust, Carola zu schmecken, zu berühren, auch sie so glücklich zu machen, wie Carola mich. Vorsichtig griff ich zwischen ihre einladend geöffneten Beine, spürte, wie ihre Labien bei jeder meiner Berührungen lustvoll zitterten, spürte die Feuchtigkeit, die das Tor zu ihrem Lustgarten benetzte.

Meine Finger hatten noch nie eine andere Frau in dieser Weise berührt, aber ich schien meine Sache gut zu machen, da ich schon nach kurzer Zeit als Anerkennung meines Tuns die sinnlichsten Laute aus Carolas Mund geschenkt bekam. Meine forschenden Finger machten auch vor ihrem Anus nicht Halt, streichelten leicht über die Rosette, ehe mein Zeigefinger frech das Tor zu ihrem Hinterstübchen öffnete. Carola presste sich an mich, ihr Atem wurde heißer und heißer, fast meinte ich, ein Wüstenwind streife meine Wangen. Ihre Reaktion überwältigte mich. Ich hatte heraus gefunden, wie ich meiner Oma wirkliche Geilheit verschaffen konnte. Immer tiefer wanderte mein Finger in ihren Anus, während ich mit meiner Zunge begann, gierig ihren Nektar zu genießen. Mein Körper wurde erfasst von wilder Wollust. Meine Zunge drang tief ein in Carolas Liebesparadies, genoss ihren Liebessaft als sei er edelster Champagner, ich konnte nicht genug davon bekommen, Carolas zustimmendes Stöhnen und Keuchen zu hören, ihren Körper, der sich immer wieder aufbäumte, wie ein wilder Mustang, zu spüren, Carola heiße Lust und Erregung zu verschaffen. In diesem Augenblick war Carola nicht mehr meine Oma, die mich damals als Kind auf ihren Armen trug, sie war meine Geliebte, so wie ich ihre Geliebte war.

 

Ich spürte, dass es für Carola kein Zurück mehr gab, ihre Oberschenkel begannen in einer Weise zu zucken, die nur einen Schluß zuließ.. Carola ließ sich zurückfallen in die weichen Kissen, presste ihre Hände vor ihr Gesicht, ihr Stöhnen ging über in ein lustgegebenes Wimmern und Keuchen, ehe sie, vollkommen verschwitzt und ermattet in den Kissen liegen blieb.

Noch lange streichelte ich ihren Körper, der laut ihrem Ausweis über sechzig sein sollte, aber glatt und straff war als sei ihre Haut die einer Vierzigjährigen. Ich sah nicht auf die Uhr, hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste nicht, wie lange wir so dalagen, und küssten und streichelten.

 

Carola schlich sich jeden Tag zu mir, gemeinsam bescherten wir uns wundervolle Stunden und Freuden der Erotik. Ich war traurig, als sie wieder abreisen musste, aber zwischen zwei küssen versprach sie mir augenzwinkernd, bald wieder auf Besuch zu kommen.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

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