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Erste Huren-Demo für Zuhälter ...

 

Hamburg – Das war wohl die schärfste Demo, die es in Deutschland je gab ...

 

Mehr als 60 Prostituierte in Netzstrümpfen, Lederstiefeln und tiefen Dekolletés standen gestern vorm Hamburger Strafjustizgebäude, hielten weiße Bettlaken mit der Aufschrift „Laßt unsere Männer raus“ hoch.

 

Gemeint waren ihre mutmaßlichen Zuhälter der sogenannten „Marek-Bande“. Carsten Marek (46) und neun Kumpels sind angeklagt, bis zu 196 Frauen ausgebeutet zu haben.

 

Die Staatsanwaltschaft: „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung“ und „Zuhälterei“.

 

 

Quelle: Polizei Bayern Presse

 

 

 

 

Hamburg – Diese Frauen lieben ihre Zuhälter offenbar wirklich!

 

"Ich vermisse Dich so sehr. Dein Rülpsen, Dein Furzen...“

 

So schreibt eine Hure ihrem Zuhälter

 

 

 

Im Hamburger Prozess gegen Rotlicht-Boss Carsten Marek (45) geht es um die Frage, ob die sogenannte „Marek-Bande“ Frauen zum Anschaffen gezwungen und ausgebeutet hat.

 

Jetzt lag dem Gericht ein neues Beweismittel vor: der Brief einer Hure namens Yvonne an ihren Zuhälter.

 

Sie schrieb: „Hallo, mein Klecker-Herz! Ich kann ohne Dich nicht leben, ich brauche Dich in meiner Nähe. Ich muss die ganze Zeit an Dich denken.

 

ICH VERMISSE DICH SO SEHR! DEIN RÜLPSEN, DEIN FURZEN.“

 

Die Richterin, die den Brief vorlas, lachte Tränen.

 

Der Vorsitzende Richter musste selbst weiterlesen:

 

„Wie geht es Dir? Ich werde verrückt, wenn Du nicht bei mir bist. Du bist der Mann für mein weiteres Leben. Klar war ich oft sauer auf Dich. Aber doch nur, weil Du mit anderen Weibern rumgemacht hast. Geld ist nicht alles. Andere Leute sind doch auch solide und haben trotzdem Spaß. Warum können wir das nicht? Ich würde sogar für Dich kochen! Und irgendwann würden wir uns ein kleines Moppelchen machen ...“

 

Lude „Klecker-Herz“ soll inzwischen die Marek-Bande verlassen haben. Der Prozess wird fortgesetzt.

 

 

 

 

 

Warum kämpfen Huren für ihre Zuhälter?

 

Hamburg – Es war eine ganz heiße Demo: 60 Huren protestierten vor dem Hamburger Justizgebäude für die Freilassung ihrer Zuhälter.

 

196 Frauen sollen die 10 Angeklagten der sogenannten „Marek-Bande“ zum Anschaffen gezwungen und ausgebeutet haben.

 

Erlös: 27 Millionen Euro! Aber die Frauen fordern: „Laßt unsere Männer frei!“

 

Verkehrte Welt! Warum tun die das?

 

Kenner des Milieus sagen: Die Prostituierten, die für Marek arbeiten, hatten im Vergleich zu anderen Huren ein relativ privilegiertes Leben.

 

Sie wurden meist in Discos angesprochen, von seinen Männern mit Schmuck und Kleidern überhäuft – und dann in Bordellen und Wohnungen untergebracht.

 

Es gab ein Geschenke-System: Die Frauen bekamen je nach „Betriebszugehörigkeit“ teure Extra-Geschenke (u. a. Brustvergrößerung, Rolex-Uhren).

 

Der Preis: 500 Euro mußten die Huren täglich einnehmen (50 Euro kostet Handverkehr) und 170 Euro für Miete, Essen und Trinkgeld für die Wirtschafterin abgeben.

 

Keine Prügel? Keine Drohungen? Doch, aber wenig! Oberste Maxime für die Kiez-Luden: Kein Risiko! Deswegen behandelten die Marek-Jungs ihre Frauen „gut“.

 

Als die Bande aufflog, war’s auch mit dem Luxusleben der Huren vorbei.

 

 

 

 

 

(Quelle: http://www.bild.t-online.de von ANJA WIEBERNEIT)

 

 

 

 

Festnahme- und Durchsuchungsaktion gegen international agierende Menschenhändler bzw. Zuhälter

 

Am 16.04.07 wurden in Augsburg, Ulm, Bremen und Wittmund/Niedersachsen insgesamt 10 Bordelle und Privatwohnungen durchsucht und 9 Tatverdächtige (ein deutscher und 8 ungarische Staatsangehörige) festgenommen. Gegen 4 Personen lag bereits ein Haftbefehl vor, gegen zwei weitere wird Haftbefehl beantragt. In einem Bordell in Wittmund wurde ein 17-jähriges Mädchen festgestellt.

 

 

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Augsburg

 

 

Auslöser dieser Aktion sind bereits länger andauernde Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg wegen des Verdachts des „Menschenhandels“. Dabei konnte festgestellt werden, dass eine bundesweit agierende Gruppe von Zuhältern und Schleppern junge Frauen aus Ungarn nach Deutschland verbringt und hier gezielt den einschlägigen Bordellen zuführt. In Ungarn selber gab es Anwerber und Schlepper, die die Frauen nach Deutschland verbrachten und hier durch einen sog. „Verteiler“ oder „Organisator“ nach vorheriger Absprache an die jeweiligen Bordelle verteilten. Die überwiegend unter 21 Jahre alten Frauen mussten dann ihr verdientes Geld zum Teil oder auch ganz an die Zuhälter bzw. den Verteiler abführen. Dabei wurden offenkundig mangelnde Sprachkenntnisse, die Unsicherheit im Ausland und ihr junges Alter von den handelnden Personen ausgenutzt. Auch wurden die Frauen entsprechend eingeschüchtert, bedroht oder auch körperlich misshandelt.

 

Aufgrund der bisheriger Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der „Organisator“, bzw. „Verteiler“ jährlich ca. 150 Mädchen auf diese Weise nach Deutschland verbrachte. Es handelt sich hier um einen 34-jährigen ungarischen Staatsangehörigen, gegen den auch ein einschlägiger Haftbefehl der ungarischen Behörden vorliegt. Er konnte im Rahmen der Aktion in den Nachmittagsstunden in München festgenommen werden. Die anderen festgenommenen Personen stehen in Verdacht als Zuhälter und Schlepper, vorwiegend die Frauen in Ungarn angeworben und nach Deutschland verbracht zu haben. Unter den Festgenommenen war auch ein 42- und 39-jähriges ungarisches Ehepaar mit Wohnsitz in Augsburg-Kriegshaber, das in einem Bremer Bordell durch die dortigen Behörden bzw. das SEK festgenommen wurde.

 

Erkennbar war ein enges und gewinnträchtiges Zusammenwirken mit einigen Bordellbetreibern. Eine der verhafteten Personen ist eine maßgeblich verantwortliche Person von zwei Bordellen in Augsburg und Ulm. Es handelt sich um einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Augsburg, der in einer Augsburger Gaststätte festgenommen werden konnte. Er ist verdächtig je nach Bedarf die Frauen bei dem Organisator „bestellt“ und prompt die entsprechenden Frauen vermittelt bzw. direkt in die Bordelle verbracht zu haben. Dadurch war gewährleistet, dass in den Bordellen ständig neue und junge Frauen verfügbar waren, was die Grundvoraussetzung für die Gewinnmaximierung der Etablissements ist.

 

Die Mädchen mussten i.d.R. sieben Tage in der Woche arbeiten und für den Fall, dass Probleme auftauchen, wurden der Organisator bzw. die Zuhälter eingeschaltet. Aus diesem Grunde war es nicht verwunderlich, dass die Frauen sämtliche Anordnungen der Bordellbetreiber in Bezug auf die Preise oder die Sexualpraktiken bedingungslos akzeptieren. Auch bei der gestrigen Kontrolle eines Bordells in Augsburg war zum wiederholten Male feststellbar, dass in dem Bordell entgegen bestehender Vorschriften und trotz bereits erfolgter Ansteckungen ohne Kondom „gearbeitet“ wurde.

 

In dem Verfahren gestaltete es sich äußerst schwierig, von den Frauen entsprechende Aussagen zu erhalten. Zunächst ist den Frauen detailliert vorgegeben worden, was und in welchem Umfang sie vor der Polizei aussagen sollen. Wesentlich problematischer ist jedoch die Angst der Frauen vor Repressalien ihrer Zuhälter bzw. der Hintermänner. Neben verbalen Drohungen bis hin zu Todesdrohung waren auch mehrere Fälle von körperlicher Misshandlung feststellbar. Erst nachdem einige Frauen davon überzeugt werden konnten, dass die Haupttäter in Haft kommen, waren die Frauen zur Aussage bereit. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

 

Bei den Ermittlungen war außerdem erkennbar, dass sich die Tatverdächtigen aufgrund der Rechtssprechung im Zusammenhang mit dem Prostitutionsgesetz sehr sicher fühlten und offensichtlich davon ausgingen, dass die Behörden ihre Aktivitäten diesbezüglich eingestellt haben.

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