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Problematik sympathieabhängiger Serviceleistungen


Radelmaus

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Eine gewisse Gepflegtheit des Gastes sollte wohl Voraussetzung sein. Wenn jemandem der Urin oder Sonstiges, das nichts mit Sperma zu tun hat aus dem Penis tropft, sollte jeder Mann verstehen, dass das Escort kein FO anbieten kann. Dasselbe gilt zB für ZK bei extrem ungepflegten Zähnen/starkem Zahnfleischbluten. Das hat dann nichts mit "Sympathie" zu tun, sondern eher mit "Gesundheitsgefährdung". Ausserdem hat jeder Mensch eine bestimmte Ekel-Grenze, und bei vielen ist diese bei der unfreiwilligen Verkostung von Urin eben schon überschritten.

 

 

 

 

Komplettmenü - welch erotischer Begriff :lach::lach:.

 

Es gibt nun mal verschiedene Herangehensweisen/Bedürfnisse seitens der Kunden. Diejenigen, die ohnehin nur ein "sexuelles Menü" bestellen wollen, die werden Aufpreise wohl nicht stören, weil sie dann einfach ihre gewünschten "Menü-Punkte" angeben können und nur nach diesen abgerechnet wird.

 

Es gibt aber auch viele Männer, die Sex eben nicht als "Menü" sehen, welches sie beim Escort bestellen können. Diese Männer buchen ein Escort, weil sie ein "Girlfriend-Experience" möchten, also ein ähnliches Erleben/Gefühl wie beim privaten Sex. Wenn dann die Dame sagt "FO kostet aber 40 euro extra", dann wird dem Herren wahrscheinlich ziemlich schnell die Lust vergehen, da das gewünschte GF-Experience somit zerstört wurde.

 

:blume: genauso sehe ich es auch, aber Anubis hat mich da entweder falsch verstanden, oder mich nicht verstehen wollen. :zwinker:

 

Ich habe noch nie erlebt, das bei mir jemand ein Menü an Servicepunkten bestellt hat, natürlich werden bestimmte Vorlieben gesucht, aber das man da alles durchgeht und abhakt ... nee ... : "ok das nur gegen Aufpreis, Häkchen wieder weg"....sehr erotisch *Ironiemodus off :lach:

 

Und der Aufpreis wird nicht selten erst beim Date erwähnt und das ist doch sehr wohl Abzocke (liest man in einigen Berichten), oder wie würden das andere nennen? :hmm:

 

Stelle mir vor wie Peter X geil auf dem Bett liegt, sie sich immer tiefer beugt und dann plötzlich sagt: FO kostet extra......:dollar:, na entweder da sinkt etwas ganz schnell wieder, oder der Mann machts, weil er grad total geil ist....ich finds total daneben....:nono:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich finde es auch vollkommen okay, wenn der Kunde seine Vorlieben vorher bekannt gibt, somit können Enttäuschungen vermieden werden. Ich kann auch verstehen, wenn für einen Mann eben bestimmte erotische Genüsse (zB FO, Anal usw) wichtig sind, dann sollte man das selbstverständlich vorher abklären. Wenn zB die eigene Lebensgefährten/Ehefrau Analsex ablehnt, der Mann aber drauf steht, ist es doch verständlich, wenn er dies dann mit dem Escort ausleben möchte.

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Das finde ich auch vollkommen legitim, deshalb sucht sich der Herr dann sicher auch eine Dame genau nach seinen Wünschen, auch beim Service, aber das jemand nur über Service spricht und alles mal abhaken lässt, das habe ich noch nie gehabt .:cool:

 

Und letztendlich läuft es beim Date doch sowieso von ganz alleine alles, da will ich dann auch keine Unterbrechung, weil ich noch Diskussionen führen muss, über Servicepunkte.:lach:

 

Ok mag sein, das das manche Damen vorab schon äußern, vor dem Date- xy = Aufpreis, aber eben nicht alle.:nono:

 

Ich will auch beim Date nicht das Gefühl übermitteln, das mir der Herr nicht sympathisch genug ist für FO/ZK :traurig:

 

Das wäre mir alles zu strange :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ok mag sein, das das manche Damen vorab schon äußern, vor dem Date- xy = Aufpreis, aber eben nicht alle.:nono:

Ist mir noch nichtmal im FKK-Club passiert, dass waehrend des Dates ueber Aufpreise geredet wurde. Weiss nicht, wo Du Deine Erfahrung her hast, sicher nicht vom Escort.

 

Ansonsten hat das vorherige(!!) Abklaeren von Serviceleistungen genau die gleiche erotische Wirkung wie das Bezahlen. Wenn man das eine "uebersehen" kann, dann auch das andere. Die Girlfriend-Illusion wird dadurch jedenfalls nicht gestoert.

 

Aber wie gesagt, wo es Aufpreislisten gibt ist das Komplettmenue (JANA, weisst Du einen besseren Begriff?) auch nicht teurer als der Pauschalpreis der meisten Damen hier, von daher verstehe ich die Aufregung sowieso nicht.

 

Das finde ich auch vollkommen legitim, deshalb sucht sich der Herr dann sicher auch eine Dame genau nach seinen Wünschen, auch beim Service, aber das jemand nur über Service spricht und alles mal abhaken lässt, das habe ich noch nie gehabt .

Und wo ist hier von solchem Verhalten die Rede?

Bearbeitet von Anubis
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Anubis ich habe das aus Berichten und auch von einem sehr guten Freund, der regelmäßig bucht. (während des Dates Aufpreis erwähnt)

 

Ihm ist es bei einer Agentur aus Köln passiert (von der man so was ständig liest) und bei 2 Independ. Escorts....und ja, es waren Escorts.

 

Wieso mußt Du das in Frage stellen, was ich sage, ich habe keinen Grund zu lügen und ich kann auch sehr gut lesen :grins:.

 

Ich glaube nicht, das sowohl mein guter Freund, als auch die Berichteschreiber, die so was erwähnten, alle nur lügen. :zwinker:

 

Nur weil Du etwas nicht kennst, heißt das noch lange nicht, das es nicht stimmt :blume:

 

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kommt es in erster linie nicht darauf an das ich spass habe sondern mein kunde , wenn es mir auch spass macht ok wenn nicht habe ich pech gehabt aber dafür werde ich schlieslich bezahlt und lasse meine kunden nicht spüren das es mir keinen spass macht.

( und ich kann das beurteilen aus eigenr erfahrung)

darüber hinaus kann und darf ich nicht mit zweierlei maß messen, entweder ich biete etwas an oder nicht

 

und wenn ich mich entscheide als escort nebnebei geld zu verdienen, und ich biete, dies oder jenes an.

muss ich auch damit leben das es passieren kann das ich kunden habe mit denen ich mich privat niemals abegeben würde.

ist der kunde dann unsauber , penetrant , will dinge die definitv nicht angeboten werden dann kann so ein date selbstverständlich abgebrochen werden aber bitte direkt und nicht erst nach zwei stunden .

 

professionalität zeichnet sich in dem fall dadurch aus das meine kunde mir nicht anmerkt, das ich ihn eignetlich total bekloppt fand, sondern das er am ende genauso viel spass hatte wie ein kunde den ich mag ,

 

sorry, dass ich Dir da absolut keinster Weise zustimmen kann. Aber ich halte Ehrlichkeit immernoch für die beste Art und Weise mit meinen Kunden umzugehen, und dabei spielt es keine Rolle, ob es um erotische Arbeit oder "normale" Arbeit geht. Alles andere ist Verarschung. Der Kunde bezahlt dafür, dass ich mit ihm Zeit verbringe und natürlich auch, damit er Sex mit mir haben kann.

Bei Kunden, die mir alleine schon vom Telefonat unsympathisch sind, kommen erst gar keine Treffen zustande. Das beruht aber meist auf Gegenseitigkeit. Und welchen Sinn sollte es haben ihm was vorzuspielen? Dass er so begeistert von meiner Schauspielerei ist, dass er mich nochmals buchen möchte? Das tu ich mir doch freiwillig nicht mehr an. Das was Du beschreibst hat mit Professionalität nichts zu tun, sondern mehr was mit Seelenraub, Überwindung und Verarschung.

 

Zu den besonderen Dienstleistungen halte ich es auch so, dass 'specials', die wirklich nur manchmal vorkommen, gar nicht erst erwähnt werden, um nicht die Stimmung zu zerstören. Beim einen ists ok, beim anderen nicht. Es ist jedoch keine Dienstleistung im eigentlichen Sinn, eher eine Vorliebe, die mit manchen ausgelebt wird und mit manchen eben nicht - ohne Aufpreis, versteht sich.

 

Gruß Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Wieso mußt Du das in Frage stellen, was ich sage, ich habe keinen Grund zu lügen und ich kann auch sehr gut lesen :grins:

Hab ichs bezweifelt? Was ich allerdings bezweifle ist die Haeufigkeit des Auftretens, die Du mit ...mag sein, dass manche Damen das vorher erwaehnen... implizierst. Damit implizierst Du, dass in der Mehrheit der Faelle wo es eine Aufpreisliste gibt waehrend des Dates nachgekobert wird. Das entspricht nicht meiner direkten und indirekten Erfahrung (auch ich lese Berichte und bekomme erzaehlt). Klar kommts vor, fuehrt aber grundsaetzlich zu vernichtenden Berichten.

 

Alinchen, ich weiss auch nicht warum ich mit Dir immer aneinander gerate. Dabei mag ich Dich doch :blume:

Bearbeitet von Anubis
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Vielleicht ist "nur bei Sympathie" häufig bloß ein etwas unbeholfener Versuch, auf freundliche Weise mitzuteilen, daß die betreffende Praktik nur bedingt angeboten wird. Die Bedingung kann Hygiene oder Gesundheit sein, die Tagesform der Dame oder die Anatomie des Herrn, und, warum eigentlich nicht, ein Aufpreis. Wer fühlte sich denn schon durch Sätze wie "Wenn Du sabberst, gibt's keine ZK" oder "FO nur, wenn Du Deine Blase unter Kontrolle hast" zu einer Buchung animiert? Und daß gesundheitlich riskantere Praktiken mehr kosten, finde ich nur recht und billig. Auch in diesem Fall möchte ich jedoch nicht "Risikozuschlag 50 Euro" lesen.

 

Das Problem liegt in der Mißverständlichkeit der Formulierung, die auf eine mutmaßliche Befindlichkeit des Buchers abgestellt ist: Er will es vorher schon genau wissen, aber eben nicht zu genau.

 

Kein Problem gibt es, wenn man "nur bei Sympathie" einfach als Chiffre nimmt, hinter der sich notwendig anderes verbirgt. Bin ich auf einen unter diesem Vorbehalt angebotenen Service scharf, frage ich vorher, womit ich mir denn die Sympathie meiner Prinzessin verscherzen würde. Das reicht normalerweise zur Klärung der Situation aus.

 

Die Antwort, "nur bei Sympathie" bedeute tatsächlich "nur bei Sympathie", und nichts anderes, ist natürlich trotzdem denkbar. Aus der Perspektive des Buchers ist sie aber nur von theoretischem Belang. Wenn er ungeachtet dieser Unwägbarkeit von der Buchung nicht Abstand nimmt, muß er sich halt überraschen lassen. Von sich aus dann eine Situation anzusteuern, die eine Sympathieerklärung (oder eben das Gegenteil) impliziert, wäre bloß töricht.

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Ähm, wenn die Hygiene nicht stimmt, sollte man alles sein lassen und gehen, oder?:hmm:

 

Wieso ist es recht und billig, das gesundheitl. riskante Praktiken Aufpreis kosten? Sorry, das musst Du mir wirklich mal erklären----:traurig:

 

Genau so denken manche AO Liebhaber und bieten einem Extra Geld....- an dieser Stelle bricht ein Escort mit klarem Verstand das Escort Date sofort ab und nimmt den Aufpreis NICHT an....:so:

 

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Ähm, wenn die Hygiene nicht stimmt, sollte man alles sein lassen und gehen, oder?:hmm:

 

Wieso ist es recht und billig, das gesundheitl. riskante Praktiken Aufpreis kosten? Sorry, das musst Du mir wirklich mal erklären----:traurig:

 

Genau so denken manche AO Liebhaber und bieten einem Extra Geld....- an dieser Stelle bricht ein Escort mit klarem Verstand das Escort Date sofort ab und nimmt den Aufpreis NICHT an....:so:

 

Liebe Alina, manche Männer wissen tatsächlich nicht, daß sie sich vor einem Date gründlich waschen sollten. Soweit "nur bei Sympathie" diesen Hinweis meint, ist dagegen doch nichts zu sagen. Außerdem reden wir nicht über den Fall, daß ein Escort auf ihrer Homepage "AO (nur bei Sympathie)" anbietet. Französisch mit "Tüte" ist aber nun einmal unbedenklicher als ohne.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Zusatz
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Trotzdem verstehe ich die Aussage nicht, das gesundhl. riskante Praktiken einem Aufpreis eher gerecht werden....tut mir leid.

 

Und man kann wunderbar gemeinsam duschen gehen, das mache ich eh gerne, auch wenn der Herr schon geduscht hatte *FG

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Trotzdem verstehe ich die Aussage nicht, das gesundhl. riskante Praktiken einem Aufpreis eher gerecht werden....tut mir leid.

 

Kapier ich auch nicht.. Ich sagte einem Herren noch vor dem Treffen ab, als er mich nach AO befragte. So kam gar nichts zustande, auch keine Krankheitsübertragung oder ein schlechtes Gefühl. Ich fand's noch gut, dass er so ehrlich war. So konnte ich auch so ehrlich sein und gleich ablehnen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Trotzdem verstehe ich die Aussage nicht, das gesundhl. riskante Praktiken einem Aufpreis eher gerecht werden....tut mir leid.

 

Und man kann wunderbar gemeinsam duschen gehen, das mache ich eh gerne, auch wenn der Herr schon geduscht hatte *FG

 

Deine Antwort hat sich jetzt wohl mit meinem "Zusatz" überschnitten. Gemeinsames Duschen (in diesem Fall würde ich sogar darauf achten, ungewaschen zu sein: damit es sich auch lohnt) finde ich ebenfalls klasse (obwohl eine Deiner Kolleginnen -- ist allerdings immerhin schon zehn Jahre her -- dies einmal als eine Art unsittliches Ansinnen abgelehnt hat: Und ich war nicht völlig verschmutzt).

 

Daß es für Risiken Zuschläge gibt, ist in anderen Berufen ganz normal (Fallschirmjäger bekommen Springerzulage usw.). Warum also nicht auch beim Escort? Wichtig ist nur, daß man so etwas vorher klärt (und daß niemand ohne oder mit defektem Schirm springen muß).

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Vielleicht ist "nur bei Sympathie" häufig bloß ein etwas unbeholfener Versuch, auf freundliche Weise mitzuteilen, daß die betreffende Praktik nur bedingt angeboten wird. Die Bedingung kann Hygiene oder Gesundheit sein, die Tagesform der Dame oder die Anatomie des Herrn, und, warum eigentlich nicht, ein Aufpreis. Wer fühlte sich denn schon durch Sätze wie "Wenn Du sabberst, gibt's keine ZK" oder "FO nur, wenn Du Deine Blase unter Kontrolle hast" zu einer Buchung animiert? Und daß gesundheitlich riskantere Praktiken mehr kosten, finde ich nur recht und billig. Auch in diesem Fall möchte ich jedoch nicht "Risikozuschlag 50 Euro" lesen.

 

Das Problem liegt in der Mißverständlichkeit der Formulierung, die auf eine mutmaßliche Befindlichkeit des Buchers abgestellt ist: Er will es vorher schon genau wissen, aber eben nicht zu genau.

 

Kein Problem gibt es, wenn man "nur bei Sympathie" einfach als Chiffre nimmt, hinter der sich notwendig anderes verbirgt. Bin ich auf einen unter diesem Vorbehalt angebotenen Service scharf, frage ich vorher, womit ich mir denn die Sympathie meiner Prinzessin verscherzen würde. Das reicht normalerweise zur Klärung der Situation aus.

 

Die Antwort, "nur bei Sympathie" bedeute tatsächlich "nur bei Sympathie", und nichts anderes, ist natürlich trotzdem denkbar. Aus der Perspektive des Buchers ist sie aber nur von theoretischem Belang. Wenn er ungeachtet dieser Unwägbarkeit von der Buchung nicht Abstand nimmt, muß er sich halt überraschen lassen. Von sich aus dann eine Situation anzusteuern, die eine Sympathieerklärung (oder eben das Gegenteil) impliziert, wäre bloß töricht.

 

Da sind mir einfach zu viel Vermutungen drin. Könnte...könntre aber auch nicht...und wenn...vielleicht dann.

 

Unhygienische Kunden zahlen evtl. einen Zuschlag?

Ich denke das ist doch gar nicht mit Geld aufzuwiegen.

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Ja aber welchen Grund sollte man haben???

 

Das man, wenn man sich mit etwas ansteckt, mehr Geld hat, weils Aufpreis gab? Das hilft einem dann auch nichts mehr.....lassen wir das, ich kann ja nicht alles verstehen ;O).

 

Ganz ungewaschen kann auch mal übel riechen, darum sollte man, trotz gemeinsamer Dusche, sich vor dem Date ein wenig frisch machen, so wie man es ja auch von der Dame erwartet :zwinker::kiss:

 

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Unhygienische Kunden zahlen evtl. einen Zuschlag?

Ich denke das ist doch gar nicht mit Geld aufzuwiegen.

Die Diskussion wird unnoetig verkompliziert, dass staendig zwei gaenzlich verschiedene Dinge durcheinandergewuerfelt werden:

 

1. Bestimmte Praktiken nur bei Sympathie

 

2. Bestimmte Praktiken nur mit Aufpreis

 

Das eine hat rein gar nichts mit dem anderen zu tun.

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Daß es für Risiken Zuschläge gibt, ist in anderen Berufen ganz normal (Fallschirmjäger bekommen Springerzulage usw.). Warum also nicht auch beim Escort? Wichtig ist nur, daß man so etwas vorher klärt (und daß niemand ohne oder mit defektem Schirm springen muß).

 

Das ist doch gar nicht vergleichbar und dieser Konstrukt an Haaren herangezogen.

 

Der Fallschirmspringer, der Schornsteinfeger oder sonst wer bekommt sein Honorar für seinen Job - nämlich den Job in dem vorgegebenen Rahmen.

Die Ecort Dame auch für ihren Job - ebenso in dem üblichen und bekannten Rahmen. Wenn dann ein Kunde im Mund blutet oder seit drei Tagen nicht die Zähne geputzt oder einen Ausschlag im Intimbereich: Das ist dann ganz einfach nicht mehr "im Rahmen" und auch nicht mit einem "Aufschlag" aus der Welt zu schaffen.

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Ja aber welchen Grund sollte man haben???

 

Das man, wenn man sich mit etwas ansteckt, mehr Geld hat, weils Aufpreis gab? Das hilft einem dann auch nichts mehr.....lassen wir das, ich kann ja nicht alles verstehen ;O).

Warum kriegt ein Minenarbeiter Risikozuschlag? Damit er im Fall eines Unfalls mehr Geld hat? Ist doch das gleiche Konzept. Mehr Risiko -> hoehere Bezahlung. Sooooo unlogisch und unnatuerlich ist das nicht, ist sogar ausserhalb vom Escort voellig normal und wird von keinem in Frage gestellt. Da gebe ich dem Besucher schon recht. Kann doch jede selbst entscheiden ob und wie weit sie Risiko durch Geld aufwiegen laesst.

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Wenn einem das Risiko beim Escort bei bestimmten Praktiken zu hoch erscheint, sollte man diese Praktik lieber lassen, wenn man es aber für sich verantworten kann, dann sehe ich da keinen Grund "mehr" zu verlangen.

 

Minenarbeiter erkranken wesentlich wahrscheinlicher an Berufsbedingten Krankheiten, als ein Escort. oder täusche ich mich da? Natürlich gibts bei Escorts nicht wirklich Statistiken....trotzdem vermute ich es so..., kann mich aber auch täuschen

 

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Wenn einem das Risiko beim Escort bei bestimmten Praktiken zu hoch erscheint, sollte man diese Praktik lieber lassen, wenn man es aber für sich verantworten kann, dann sehe ich da keinen Grund "mehr" zu verlangen.

Siehste.. ich bin da anders... Wenn Du mir sagst "ueberquere die A5 mitten am Tag zu Fuss", dann ist das was Riskantes, das ich nicht mache. Wenn Du mir 10 Euro bietest mach ichs immer noch nicht. Fuer eine Million mach ichs aber mit Sicherheit. Irgendwo zwischen 10 Euro und einer Million ist ein Punkt, an dem der Gewinn das Risiko nach meiner persoenlichen Einschaetzung ausgleicht.

 

Ich schaetze mal, das ist bei den meisten Menschen so. Hypothetische Frage, die Du nicht beantworten brauchst: Wenn Dir einer eine Million fuer einmal AO-Verkehr anbietet, lehnst Du immer noch ab? Sicher, dass nicht auch bei Dir irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem der Gewinn das Risiko aufwiegt?

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Ja aber welchen Grund sollte man haben???

 

Das man, wenn man sich mit etwas ansteckt, mehr Geld hat, weils Aufpreis gab? Das hilft einem dann auch nichts mehr.....lassen wir das, ich kann ja nicht alles verstehen ;O).

 

Ganz ungewaschen kann auch mal übel riechen, darum sollte man, trotz gemeinsamer Dusche, sich vor dem Date ein wenig frisch machen, so wie man es ja auch von der Dame erwartet :zwinker::kiss:

 

Richtig, im Fall einer Infektion hilft der Aufpreis (und auch die Summe der Aufpreise) nicht wirklich weiter. Das habe ich aber gar nicht behauptet, sondern a) daß es riskantere und weniger riskantere Praktiken gibt und b) daß es legitim und auch sonst üblich ist, sich ein erhöhtes Risiko vergüten zu lassen. Letztlich summiert sich das Honorar für ein Escort zu einem guten Teil aus solchen Risikozuschlägen (man denke nur einmal an den Sicherheitsaspekt). Wobei ich, nur um diesen jetzt möglichen Einwand vorwegzunehmen, auch weiß, daß die Dienstleistung als solche nicht bezahlbar, sondern nur honorierbar ist.

 

Um all dies geht es hier aber erst in zweiter Linie. Die Ausgangsfrage war, wie Sympathievorbehalte bei Serviceangeboten einzuschätzen und wie mit ihnen umzugehen sei. Zu dieser Frage habe ich eine Antwort vorgeschlagen, die ich für pragmatisch halte.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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