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Wenn in der Schwüle der Sommernacht die Katze auf dem Bauch Lambada tanzt und die Nacht ohnehin ruiniert ist, kommt sowas raus ... :zwinker:

 

 

 

 

Rom. Die Sonne brennt. Das war zunächst, was ihm einfiel – ein alter Werbeslogan, der ihn den ganzen Tage begleitete; einen von mehreren strahlenden Tagen, beneidenswert im Vergleich zum Klima daheim.

 

Er grinste in sich hinein und genoss es, an diesen Pfingsttagen durch die Stadt zu schlendern, den Trubel dieser alten, von jeher größtenteils tobenden Stadt wahrzunehmen: Menschen von überall her, die Kakophonie von Sprachen, den Verkehr an der Grenze zur Erträglichkeit – nicht zuletzt die jungen Römerinnen, die mit unendlicher Grazie auf High-Heels und langen Beinen ihre Vespas durch das Chaos lotsten. Die Stadt machte gute Laune, verbreitete (wie paradox !) trotz der Hektik eine entspannte Stimmung. Vielleicht erklärte seine lange Abwesenheit diesen Widerspruch. Selbst die Unmenge an Touristen – er nahm sich großzügig selbst davon aus – störte ihn kaum.

 

Er hatte am Abend zuvor am Nachbartisch seines Restaurants eine sehr nette junge Dame kennengelernt, ebenfalls aus Deutschland und nur für ein paar Tage am Tiber. Sie waren gutgelaunt und launig ins Gespräch gekommen, hatten einen netten harmlosen Abend verbracht und sich für diesen Tag verabredet. Üblicherweise konnte er zurückhaltend sein, auch wenn alle anderen etwas anderes behaupteten und auf diese Selbsteinschätzung mit einer gewissen Verwunderung reagierten. Umso froher war er, wie gut sie sich verstanden hatten. Er, obgleich üblicherweise selbstbewusst, war sich nicht sicher wie sie ihn sah, was er von diesem Abend halten sollte. Sie war ein hinreißendes Geschöpf: klug im Gespräch, geistesgegenwärtig, blond, langbeinig, eine Figur wie gemeißelt. Kurz: ein Männertraum. Dass sie deutlich jünger als er war (es mochten vielleicht an die fünfzehn Jahre sein) und diese Mischung aus „ruhig“ und „beunruhigend“ war, fand er ungewohnt -selbstverständlich reizend.

 

Der Gedanke, den Rest des Tages mit ihr zu verbringen, beflügelte ihn. Schon lange nicht mehr hatte er sich so zwanglos, frei und lebendig gefühlt, aller Last entledigt - weg vom Alltag zuhause. Es war ein gute Entscheidung gewesen, hierher zu kommen.

 

Er verließ sein Hotel hinter dem Campo dei Fiori und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt an der Spanischen Treppe. Er fand zwar, dies sei – zumal es von Leuten wimmeln würde - keine ausgesprochen kreative Wahl, jedoch als Fixpunkt ausreichend sicher zu finden. Er ließ sich Zeit, die Strecke zu Fuß zurückzulegen. Angekommen, lehnte er sich auf mittlerer Höhe an den Sockel einer Laterne, wartete heiterer Stimmung und erfreute sich des Treibens um sich herum.

 

Auf schöne Frauen wartet man gerne und so verging etwas Zeit. Unvermittelt spürte er jemanden hinter sich. Noch ehe er sich umdrehen konnte, fühlte er warme und weiche Lippen an seinem Nacken und einen sanften Kuss. Er schloss für einen kurzen Moment die Augen. Am Abend zuvor waren ihm ihre Hände aufgefallen, eine davon umfasste ihn mit sanftem Druck von hinten. Er erkannte ihre feingliedrigen, langen Finger an seiner Seite. Wohlige Wärme, die deutlich über der ohnehin angenehmen Außentemperatur lag, breitete sich in seiner Körpermitte aus.

 

Er drehte sich um und blickte in ihre wundervollen Augen. Ein kurzer Blick bestätigte den Eindruck, den sie am Abend zuvor hinterlassen hatte: sie sah umwerfend aus und er war: sprachlos. Er vernahm ein leises „Hallo“ und eben jenes in sich gekehrte zurückhaltende Lachen, das ihm schon gestern aufgefallen war. Wenn sie lächelte, ging ihm das Herz auf. Er fand sie unglaublich.

 

Sie ließen sich durch die Straßen treiben, unterhielten sich, begutachteten Geschäfte und Leute, ließen die Stadt auf sich wirken und strandeten schließlich - nicht ohne Zufall, wie er gestehen musste - am Ende in einer Osteria in der Nähe seines Hotels. Giordano Bruno beobachtete sie gewohnt streng.

 

Als sie sich setzten, beugte er sich zu ihr und küsste sie sanft. Sie erwiderte nicht nur, sie forderte. Schon lange hatte er nicht mehr so dieses Gefühl empfunden: wenn Lippen verschmelzen, sanft mit denen des anderen spielen, leichte Bisse in die Oberlippe Zungen sich treffen. Es fühlte sich, obwohl ausreichend erfahren, wie ein Schuljunge.

 

Schon während des Spazierganges hatte er gespürt, wie sich ihre Hände immer wieder suchten, gleichzeitig Unschuld vorgaukelten. Leichte und spielerische, doch ausreichend deutliche Berührungen hatten bereits am Anfang gezeigt, dass es mit der Harmlosigkeit des letzten Abends vorbei sein würde.

 

Dieser Abend war ungewöhnlich lau. Die Marktstände und Blumen am Platz waren schon eine gefühlte Ewigkeit weggeräumt, als sie nach dem Dessert die Innenfläche seiner Hand küsste und versteckt den Handrücken lächelnd an ihre Brust führte, dort leicht auf und ab bewegte. Die nunmehr aufgerichteten Knospen ihrer Brüste, die sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres aufreizenden Kleides abzeichneten, waren kostbarer als alles was er zuvor gesehen hatte. Nicht nur die Kellner, auch die übrigen Gäste wurden nervös, als sie kurz genießerisch ihren Kopf in den Nacken legte.

 

Er sah sie schön wie die Sünde – und er war in der Tat bereit mit ihr zu sündigen. Aber alles zu seiner Zeit. Er legte ihr mit einem leisen "Schhhh" einen Finger auf den Mund, lächelte sie an und bestellte die Rechnung. Es war Gott sei Dank nicht weit zu seinem Hotel.

 

Den Lift bestiegen sie mit einem alten Ehepaar. Er war lässig an die Wand gelehnt, sie schaute unmittelbar vor ihm in Richtung Lifttür. Die Mitfahrer hatten sich nebeneinander vor sie postiert, sprachen aber genauso wenig wie unsere Protagonisten. Er spürte, wie sich ihre Finger in Richtung seiner Lenden bewegten. Augenblicklich meldete sich sein bester Freund. Ihre Finger öffneten vorsichtig und leise den Reißverschluss und streichelten langsam seine Männlichkeit, verstärkten gekonnt ihre Performance. Mit einer einzigen richtigen Bewegung stahl sie ihm trotz seines um Contenance bemühten Gesichtsausdruckes ein Seufzen, das er angesichts der Mitfahrer gerade noch rechtzeitig in ein Räuspern wandeln konnte. Die alte Dame drehte sich um und warf ihnen einen missbilligenden Blick zu. Er schaffte es, mit gerunzelter Stirn eindrucksvoll den Ernst seines Gesundheitszustandes zu unterstreichen, während sie souverän den stillen Vorwurf mit einem unschuldigen Lächeln in Richtung des Ehepaares beantwortete und ihn gleichzeitig rücklings weiterbearbeitete. Sie genoss es sichtlich, die berühmte „Oberhand“ zu haben; er hätte gelogen, wollte er mit seinem Schicksal hadern.

 

Nachdem die alten Herrschaften ausgestiegen waren, war nur noch ein kurzer Weg zurückzulegen. Die Zeit wollte sie offenbar nützen ihm zu zeigen, wie ernst es ihr war. Sie nahm, während sie selbst weiter tätig blieb, seine rechte Hand und führte diese ohne viel Federlesens an ihrem perfekten Leib entlang, schob geschickt ihren Slip beiseite und führte seine Finger an ihre glatte M*****. Ihre Feuchtigkeit war überraschend, er konnte gar nicht verhindern, in sie zu gleiten. Es durchzuckte sie und sie seufzte, wie überrascht, kurz auf. Unvermittelbar stoppte der Lift - sie waren angekommen.

 

Schnellen Schrittes bewegten sie sich den Flur entlang zu seinem Zimmer. Die Tür war noch nicht zugefallen, da schenkte sie ihm einen tiefen Kuss und machte sich an seiner Hose zu schaffen und drängte ihn, sich auf einen Sessel zu setzen.

 

Als er sich niedergelassen hatte, nahm sie vor ihm sein einsatzbereites bestes Stück in den Mund und spielte mit Lippen, Zunge und Zähnen damit, unterstützte gekonnt mit der Hand. Es kam ihm vor, als würde „er“ explodieren. Genüsslich ließ er sich fallen, schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten. Raum und Zeit hatten keine Bedeutung. Ihre Lust an seiner Lust war deutlich zu erkennen, wenn sich ab und an ihre Blicke trafen.

 

Er wollte eigentlich nicht kommen und war üblicherweise Herr des Geschehens. Sie bemerkte dies und ließ nicht locker, genoss ihre Macht über ihn - die zunehmende Willenlosigkeit, mit der er sich ihr auslieferte. Sie hatte sich mit einer nahezu unmerklichen, leichten Bewegung das Kleid, ein Hauch von Nichts, von den Schultern gestreift und nahm seinen Sch**** tief in den Mund, ließ ihn dann zwischen ihre herrlichen Brüste gleiten. Seine Hände wurden magnetisch davon angezogen, er umfasste sie und sich damit und rieb sie, sanft und fest zugleich, immer wieder auf und ab, während sie es schaffte "ihn" immer wieder in ihrem Mund gleiten zu lassen. Dass sie gleichzeitig mit einer Hand an sich spielte, machte ihn nur noch mehr an. Sie merkte an dem Pochen seines Schaftes in ihrem Mund, dass es soweit war, gab ihn frei und genoss es sichtlich - und hörbar - wie er auf ihre Brüste kam. Sie gönnte ihm eine kurze Pause, nur um daraufhin seinen empfindlichen Freudenspender wieder ganz vorsichtig in die Wärme ihres Mundes aufzunehmen und sanft daran zu saugen und zu lecken. Er fühlte sich in einem anderen Universum.

 

Sie konnten sich beide eines entspannten Lachens nicht erwehren. Er strich ihr mit einer ruhigen Bewegung ihr Haar aus dem Gesicht, fuhr sanft ihre Schultern entlang und fuhr sanft über ihre immer noch aufgerichteten Nippel. Packte manchmal zu, was sie zucken ließ. Mit einem nahezu verschämten Lächeln und angedeutetem Kopfnicken beantwortete sie die unausgesprochen im Raum stehende Frage.

 

Er konnte nicht fassen, wie schön sie war. Er organisierte etwas zu trinken, reichte ihr ein Glas und führte sie vom Sessel weg. Sie sank auf das Ende des Bettes. Er ließ sich davor nieder und streichelte, seinen Mund langsam die Schenkel entlang gleitend, ihren Bauch und ihre Brüste. Als er durch ihren Slip ihre M***** erreichte und Fühlung mit ihrem Allerheiligsten aufnahm, ging abermals ein Schauder durch ihren Körper. Er gönnte ihr nicht sofort den Genuss, den sie ersehnte. Endlich schob er behutsam den Stoff beiseite und neckte sie, indem er kurz vor dem Ziel auswich und - ganz nah - eine andere Körperstelle küsste. Ein langgezogener Laut erfüllte den Raum, als er schließlich seine Zunge dort auf Erkundungstour gehen ließ, wo sie es wünschte: auf und ab, sanft in sie. Er saugte behutsam an ihren Lippen, liebkoste ihre Perle, während sie immer schwerer atmete. Als sie im Hohlkreuz sein Gesicht mit ihren Händen fasste, wusste er, dass sie nochmals gekommen war.

 

Langsam bewegten sie sich vom Bettrand zum Kopfende. Sie gönnten sich eine Pause, in der etwas Ruhe einkehrte. Sie fühlten sich als hätten sie in dieser Ewigen Stadt entsprechend Zeit, dösten ein wenig, "löffelten" friedlich. Er konnte dennoch seine Hände nicht von ihr lassen, er wollte sie erkunden - seine Hände wollten sich noch ewig an ihren Körper erinnern. Seine rechte Hand strich, kaum dass es eine Berührung war, ihren entzückenden Rücken entlang, ihre Taille, ihren Po. Der Flügelschlag eines Schmetterlings streifte die empfindlichen Innenseiten ihre Arme. Er genoss ihr Seufzen, wie sie sich an ihn schmiegte, ihr Becken langsam unruhig wurde und ihn herausforderte.

 

Als sie bemerkte, dass sich seine Männlichkeit bereits wieder in Kriegszustand befand, blickte sie ihn zufrieden und herausfordernd an, zog ihn nach oben, sodass er über ihren Brüsten kniete. Sie zog ihn an sich, packte "ihn" bestimmt und brachte ihre Lippen wieder gekonnt zum Einsatz. Er löste sich von ihr, kniete sich vor sie. Sie öffnete sich und erwartete ihn mit geschlossenen Augen. Ganz vorsichtig und langsam drang er in sie ein, begleitet von ihrem korrespondierendem Raunen. Ihre enge Feuchte kam ihm entgegen. Er ließ ihnen Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Es fühlte sich richtig an, so als hätte diese Körper schon immer zueinander gehört.

 

Er umfasste sanft ihr Becken, leitete sie und genoss es nachzugeben, wenn sie den Takt und die Bewegungen bestimmen wollte. Genüsslich variierte er seine Stöße - mal sanft, dann wieder fester; brachte sie außer Atem, nur um Geschwindigkeit wieder aus dem Spiel zu nehmen. Ihr Zittern war sein Geschenk, dieses Mal brachte er ihr süßes Leiden. Bis sie ihre Beine fester um ihn schlang und ihm lächelnd zuflüsterte: "Wenn Du jetzt aufhörst ..." Als die Bewegungen schneller und sie beide lauter wurden, kamen sie endlich und fanden Erlösung.

 

Zufriedene Erschöpfung breitete sich aus. Die Zeit war weiter fortgeschritten als erwartet.

 

Aber es würde der Morgen grauen, bis sie endlich endgültig von einander lassen konnten. Es gab noch viel am anderen zu entdecken, mit ihm anzustellen. Nach einer langen Nacht, am Beginn des nächsten Tages öffnete er die Balkontür. Die leichte Brise tat gut, das Morgenrot kündigte einen weiteren schönen Tag an.

 

Sie schlief friedlich und er bedeckte sie sanft mit dem Laken.

 

Kein Tag würde so schön sein wie sie.

 

Er lächelte.

 

 

 

 

 

Schöne Restwoche :kaffee::gruss:

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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