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Tour de Pompadour - Ein Dreiakter 1.Teil


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Miquel saß neben Natalia und beide blättern in Stadtführern. Miquel hielt den von München in der Hand und Natalia den von London. Paris lag auch noch vor ihnen.

Am Freitagnachmittag hatten die beiden in der Mittagspause überlegt was sie wohl mit dem letzten schönen & warmen Wochenende dieses Jahres anfangen könnten. Natalia hatte eine ungewöhnliche Idee: Eine Madame de Pompadour-Rundreise. Vier Gemälde der Mätresse von Ludwig XV hingen in drei Städten in vier Galerien. München, Paris und London hießen somit die Ziele die Miquel mit Natalia ansteuern musste.

Sie beendeten das Mittagessen und liefen, aufgeregt wie Teenager die von zu Hause weglaufen wollten, zum nächsten Taxistand.

 

Der Fahrer brachte sie zum Flughafen, dort versorgten sie sich mit den Flugtickets und ein paar Reiseutensilien. Der Wahnsinn begann, ihr erstes Ziel hieß München, dort mussten sie zur Alten Pinakothek, dort hing zwar nur eine Kopie des Gemäldes von Francois Boucher, aber ein Flug nach Edinburgh hatten sie auf die Schnelle nicht bekommen.

 

Natalia sah ihn während des Flugs ein wenig an, als ob sie mit einem Verrückten unterwegs ist. Sie kannten sich seit drei Monaten und er hatte sich sofort bereit erklärt mit ihr diese Verrücktheit durchzuziehen. Sie trug ein klassisches Businessoutfit, Perlenkette und ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden, die wohlgeformten Lippen wurden durch einen dezent aufgetragenen Lippenstift perfekt betont. Sie lehnte sich leicht zu ihm rüber, flüsterte etwas in sein Ohr, dann berührten ihre Lippen die seinen ganz sanft und so leicht wie der Windhauch der von einem Schmetterling bleibt, wenn er davonfliegt. Miquel kribbelte es am ganzen Körper und seine Blicken versanken in ihren Augen, dann nahm er seine Hand und legte sie in ihren Nacken, dort verweilte er nur kurz und zog sie mit leichtem Druck zu sich. Sie schloss die Augen und ihre Lippen öffneten sich, ihre Zungen fanden sie zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss zusammen. Die schwarzen Haare lösten sich aus dem Pferdeschwanz und er konnte durch ihre Haarpracht streichen bevor sich ihre Blicke lösten und wieder in den Stadtführern versanken. Ihre linke Hand ruhte sanft auf seiner dunkelblauen Anzugshose.

 

Sie beobachte wie seine Augen die Buchstaben aufsogen und ihre Hand begann langsam, unter den Blicken des extrem neugierigen Sitznachbarns, an seiner Hose nach oben zu wandern. Miquel lächelte sie von der Seite an und streckte sich leicht. Natalia hatte die Innenseite seiner Schenkel erreicht und er begann diese Berührung immer mehr zu genießen. Die Hand wanderte über die Hose und ganz leichte Berührungen wurden ab und an in kleine feste Hinweise. Miquel flüsterte ihr ins Ohr, dass er ihr in München ein Kleid für den nächsten Flug kaufen werde, damit sie ohne Slip fliegen könne und er sich revanchieren könne. Natalia hauchte ein verzücktes Ja zurück und ihre handfesten Streicheleinheiten nötigen Miquel dazu ganz tief einzuatmen. Glücklicherweise setze der Flieger zur Landung an und er wurde von der Qual der Lust befreit.

 

In München herrschten fast hochsommerliche Temperaturen und Natalia gab so den Blick auf ihre weiße Bluse und den wunderschönen Spitzen-BH frei, der ihre fast perfekt geformten Brüste wundervoll zur Geltung brachte, auf seinen Lippen schmeckte er den wundervollen Geschmack ihres Schweiß nach einer Nacht mit ihr und sehnte sich in diesem Moment nach einer Kutsche wie sie Ludwig und Madame zweifelsohne hatten & in der sich ebenso zweifelsfrei ihrer Lust hingegeben hatten. So blieb ihm erst einmal nur der Blick auf die wunderschöne Bluse und natürlich auch auf den fantastischen Knackarsch seiner Begleitung. Trug sie evtl. auch unter dem Kostüm kein Höschen?

 

Der Taxifahrer brachte sie schnell zur Alten Pinakothek. Die Tickets kauften sie im Schnelldurchgang und mit der Ermahnung des Personals sich zu beeilen eilten sie zum Bildnis der Pompadour. Ihnen blieben zwanzig Minuten, dann würde das Museum schließen. Sie standen vor dem Bild und Natalia informierte ihn über die Aussage die der Maler mit dem Bild beabsichtigt hatte und wieder einmal beeindruckte sie ihn mit ihrem Wissen. Dann zog sie ihn zu sich ran und küsste ihn. Er sah sich um und entdeckte am Ende des Raums ein kleines Hinweisschild. Er nahm ihre Hand und sie liefen durch die Bilder Ausstellung und erreichten einen Raum mit einer Liege und einer abschließbaren Tür. Miquel drehte den Schlüssel um, Natalia sah ihn an, zog ihre Kostümjacke aus und knöpfte sein hemd auf. Sie streichelte über seine Brusthaare, küsste ihn und vergrub ihre Zähne ganz leicht in seine Brustwarzen. Seine Hände streichelten ihren Hintern und noch durch die Bluse durch löste er den BH-Verschluss auf, dann fielen sie nach hinten auf die Liege und ihre Hände konnten kaum voneinander lassen und entledigten sich ihrer Kleidung. Ihre Hände öffneten geschickt den Reisverschluss seiner Hose, mit zarten und eindringlichen Bewegungen streichelte sie ihn und Miquel stöhnte auf. Seine Küsse benetzten ihren Hals und Schuhe flogen durch den kleinen Raum, sie stöhnte auf und drückte ihn fest an sich.

 

– Nimm mich, schlaf jetzt mit mir –, zischte sie in sein Ohr. Miquel tat nichts lieber als das. Ihre Beine öffneten sich und seine Küsse wanderten über ihren Körper, seine Hände berührten sie sanft und ihr leises, wie eine Offenbarung der Lust klingendes Streichkonzert, Stöhnen machten ihn verrückt. Sie verschmolzen ineinander und ihre Lippen berührten sich hart und voller Leidenschaft. Die Zungen verbanden sich zu einem Spiel der Wollust. Miquel liebte sie und Natalia reckte sich ihm entgegen und forderte immer härtere Bewegungen seines Beckens. Ihre Augen blitzen plötzlich auf, sie schob ihn ein Stück weg und forderte ihn auf aufzustehen. – Ich muss ihr in die Augen sehen – sagte sie, schaute auf die Uhr und nahm ihn an der Hand. Das Museum hatte zu. Sie sahen den Wächter an ihnen vorbeilaufen und der Weg zur Pompadour war ohne Hindernisse für sie. Vor dem Bild stand ein kleines Bänkchen, dort wollte sie hin

 

– Los nimm mich hier –, ihr Hintern streckte sich ihm entgegen und er tat wie ihm geheißen. Natalia blickte auf das Bild von Boucher und stöhnte laut, Miquel nahm sie fest und, wie er versuchte schnell, aber sie wollte den einen Augenblick in diesem Museum erleben, Auge in Auge mit der Mätresse des Königs, oder besser gesagt unter den Augen einer der größten Liebhaberinnen der Geschichte kamen Natalia und Miquel zum Höhepunkt dieses verrückten Tages. Seine Hände zitterten als er sich in ihr entlud, ihre Schreie wurden von den Wänden widergegeben und in der Ferne hörten sie bereits die Sirenen. Es wurde Zeit nach London zu fliegen und München zu verlassen. Sie zogen sich hastig an und konnten gerade so zu einem Personalausgang entfliehen. Natalia küsste ihn leidenschaftlich und ohne Unterlass, erst als sie den Flughafen erreichten hatten, hörte sie auf und stammelte ein – Danke – . 19.45 Uhr, der Flieger nach Heathrow hob pünktlich ab und die Wallace Collection wartete auf sie. Natalia schlief an ihn gelehnt ein. Sie roch wundervoll und Miquel freute sich auf London.

Kleine Revival Tour

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