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Soll ich als Escort arbeiten?


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escort sein heißt ja nicht automatisch, daß man für geld alles tut. ich bilde mir zumindest ein, nicht geldgeil zu sein. natürlich hat meine dienstleistung ihren preis, aber das ich alles an mich raffen will, was nur geht ist völlig falsch.

 

den mann, vor dem ich schreiend davonlaufen würde, würde ich niemals vorspielen, daß ich ihn für einen tollen hecht halte, sondern das date lieber abbrechen, einfach um mein seelchen zu schützen. alles andere wäre ziemlich ungesund und würde einem jede motivation nehmen.

 

lg lucy

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Mit der Aussage kann ich jetzt etwas anfangen. Denn es gibt Jobs, die allgemein als belastender als andere wahrgenommen werden. Und die deshalb dem einem Menschen mehr zusetzen als anderen, da jeder andere Erfahrungen als belastend empfindet bzw. jeder negative Erfahrungen anders verarbeitet. Der Escort-Job bietet aber meiner Meinung viele Möglichkeiten, dass einem andere zu nahe kommen und ich stelle es mir schwieriger vor, zu sagen "das möchte ich nicht" und danach weiterzuarbeiten, als sei nichts gewesen.

 

Natürlich muss man im Escortjob Grenzen setzen. Aber wie ist es zB bei einer Altenpflegerin? Da gibt es sicher auch alte Menschen, die in der Altenpflegerin einen Ersatz für die Enkeltochter sehen und gewisse Grenzen nicht mehr erkennen. Die Altenpflegerin kann dann zu ihrem Chef/ihrer Chefin nicht einfach sagen "um diese Person möchte ich mich nicht mehr kümmern". Als Escort kann man allerdings von weiteren Treffen absehen.

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bei der diskussion um escort als job versa einem nicht escort job habe ich immer ein bestimmtes bild vor augen.

 

was den job "escort" betrifft so hat er mit allen anderen job eine gemeinsamkeit. man bestreitet mit ihnen seinen lebensunterhalt. ohne jetz mal in die leidige diskussion zu verfallen : ja aber ich s mach nur als nebenjob, ok? oder, abba es macht doch schpaß . . . . .

 

und das ist auch die einzigste gemeinsamkeit die der Job "escort" und jeder anderen "job" gemeinsam haben.

 

bei keinem anderen job, und das macht den job "escort" zu etwas einmaligem" bringt es der job mit sich das frau sich penetrieren läßt. hier findet eine begegnung, eine kommunikation auf einer intimen, psychischen, emotionalen und seelischen ebene statt wie bei keinem anderen job. und schon das alleine birgt ein ungleich größeres potential - um es mal vorsichtig auszudrücken" an probleme in sich als jeder andere job.

 

es muß natürlich nicht zwangsläufig so sein, aber das potentiel ist auf jeden fall ungleich größer - vorhanden.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich finde es eigentlich schon erstaunlich, wie Menschen, die selbst nicht als Escort arbeiten, bestimmte Dinge hineininterpretieren können.

 

Manchmal beschleicht mich der Eindruck, dass Einige einfach nicht damit klarkommen, dass eine Frau durch diesen Job mit einem sehr geringen Zeitaufwand und auch noch mit Spaß dabei viel Geld verdienen kann. Da muss es doch einen Haken geben, oder?? Und wenn man keinen anderen Haken findet, dann kommt man eben mit "psychischen Einflüssen".

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Jana, du bist einfach in der Lage, Themen tot zu reden. Ständig kommen Wiederholungen und wenn du etwas nicht verstehen willst, willst du es nicht verstehen und die Bohrung geht von vorne los. Das ist vom Grundsatz her, ein ewiges im Kreis drehen.

 

Das meine ich beim besten Willen nicht böse oder belehrend.

 

Das von dir in anderen Worten verpackte "Burnout-Syndrom", ist ja schon gesellschaftsfähig geworden. Es wird immer damit begründet das der Druck gestiegen ist, Wirtschaftslage etc. In meinen Augen gab es solche Fälle schon immer, es handelt sich um Leute die ihre Zeit nicht einteilen können, "Zeiträuber" zulassen und vieles mehr. Darüber mag die Seele schon einmal kaputt gehen, auch sehr schlimm !

 

Aber alles, lässt keinen Vergleich zu dem hier genannten Ausgangsthema zu.

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Ich finde es eigentlich schon erstaunlich, wie Menschen, die selbst nicht als Escort arbeiten, bestimmte Dinge hineininterpretieren können.

 

Manchmal beschleicht mich der Eindruck, dass Einige einfach nicht damit klarkommen, dass eine Frau durch diesen Job mit einem sehr geringen Zeitaufwand und auch noch mit Spaß dabei viel Geld verdienen kann. Da muss es doch einen Haken geben, oder?? Und wenn man keinen anderen Haken findet, dann kommt man eben mit "psychischen Einflüssen".

 

JANA

 

Frank Zappa meinte zwar "One Size fits all" . . .but than . . on the other hand . . . . it might not. :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@ Kenni

 

Ich kann es in der Tat nicht verstehen, wie Menschen, die selbst nicht als Escort tätig sind, derartige Spekulationen und Interpretationen vom Stapel lassen können!

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen in vielen anderen Jobs zu arbeiten, aber dennoch maße ich mir keine Spekulationen darüber an, inwieweit sich diese Jobs auf die Psyche der betreffenden Personen auswirken könnten. Jeder Mensch ist unterschiedlich.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:22 Uhr ----------

 

Ohne deiner Freundin zu nahe treten zu wollen, Psychiater sind im Kreis der Ärzte häufig selber Patienten.

 

Dies ist zB genauso eine unqualifizierte Spekulation wie andere auch.

 

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und kannst zu jedem Thema etwas beisteuern.

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ob es belastet und wie, kann sowieso nur jede Dame jeweils für sich wissen/entscheiden....

 

Kann Jana zustimmen, wenn jemand sagt beim Date: "ist sicher nicht so einfach Dein Job und belastend"

 

und man antwortet

 

"ach bis auf ein paar Nervensägen via Email (Fakes und Co) macht der Job sehr viel Freude"

 

dann geht die Diskussion so lange weiter, bis zum Schluß der Mann entscheidet: "ja ist einfacher, wenn man sich das nicht eingesteht, verstehe ich"

 

Natürlich ist es für manche belastend, wenn man es zum Beispiel aus einer Not heraus macht, weil man schnell viel Geld braucht, oder weil man einfach nicht dafür geeignet ist, oder weil man eh sehr labil schon war etc.

 

Aber nicht grundsätzlich.

 

Und selbst wenn man nicht escortet und keine ONS hat - kann man durch Fälle im Umfeld genauso beeinflusst werden, was das Glauben an Treue etc. angeht, dafür muss man kein Escort werden....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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finde ich schon ein bisschen traurig, wenn man sich dafür rechtfertigen muss, sich Gedanken um den Menschen unter dem Abendkleid und den Dessous gemacht zu haben.

 

Man kann sich Gedanken über einzelne Personen machen, die man persönlich kennt!

 

Ich lese hier allerdings von Einigen "Ich würde JEDER Frau von diesem Job abraten".

 

Ich hatte auch schon einige Kunden, die mir im intimen Gespräch anvertraut haben, dass sie nicht sicher sind, ob es für sie gut ist Escorts zu buchen und dass es bei ihnen oft einen fahlen Beigeschmack hinterlässt und sie sich danach nicht gut fühlen. Ich kann dann auf diesen Menschen eingehen und mit ihm darüber sprechen. Dennoch würde ich aufgrunddessen doch niemals sagen, dass ich jedem Mann abraten würde Escorts zu buchen, nur weil einige damit nicht zurecht kommen!

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Es wird hier von Einigen der "mögliche langfristige Einfluss auf die Psyche" genannt. Mich würde mal interessieren, was man genau darunter versteht, also welchen möglichen Einfluss es auf die Psyche haben kann.

Ich bin zwar kein Psychologe, aber ich könnte mir als mögliche psychische Folgen vorstellen:

  1. Eine Veränderung der Erwartungshaltung an Männer. Irgendwo hatte ich von einer Studentin gelesen,
    dass es sie sehr stolz macht, wenn Männer viel Geld dafür ausgeben, um sich mit ihr zu treffen. Sie kann deshalb ihre Kommilitonen nicht mehr für voll nehmen.
    Das fand ich schon etwas bedenklich.
  2. Bei ONS sucht man sich den Partner aktiv aus. Bei Escort wird man ausgesucht. Das kann die Erwartungshaltung verändern.
  3. Eine andere Einstellung zu sexueller Treue.
  4. Die Wahrnehmung von Sex verschiebt sich: Sex ist nichts Besonderes mehr, dass man mit dem geliebten Menschen erleben möchte. Und wenn man mit dem Partner im Bett ist, denkt man vielleicht, das könnte jetzt auch ein x-belieber Gast sein.
  5. Man steigt aus der Escort-Tätigkeit wieder aus. Und im Hinterkopf spukt irgendwo Angst rum, dass trotzdem jemand noch die Spuren der früheren Escort-Tätigkeit im Internet findet.

 

Also mir hast Du es nicht deutlich machen können, ich sehe Deine Ausführungen eher als Beispiel für eine Selbsttäuschung. Woher weißt Du denn, dass nicht auch die Escort-Dame, mit der Du den Abend verbringst, am liebsten schreiend davon laufen würde?

Da hast du natürlich völlig Recht. Das weiss ich eben nicht. Man kann ja auch nicht in andere Köpfe hinein gucken. Aber ich habe hier doch den Eindruck gewonnen, dass die meisten Escort-Damen ein Date mit einem Gast auch geniessen. Beziehungsweise das Date dann abbrechen, wenn sie lieber weglaufen möchten. Und ich möchte auf jeden Fall auch das Gefühl haben, das die Escort-Dame, mit der ich den Abend verbringe, das Date auch geniesst. Wenn ich den Eindruck habe, dass sie nicht gerne mit mir zusammen ist, würde ich das Date sofort beenden. Ob die Dame das Date mit mir dann auch tatsächlich geniesst, oder sie mir nur Theater vorspielt, weiss ich natürlich nie 100%-ig. Den Kompromiss kann ich aber eingehen und auch vor mir selber rechtfertigen. Und eigentlich habe ich auch so viel Vertrauen zu der Dame, dass sie in dieser Beziehung ehrlich ist. Der Kompromiss ist natürlich eine Selbsttäuschung, da gibt es nichts zu beschönigen. Aber zu dem Kompromiss gibt es ja keine echte Alternative, ausser eben gar nicht zu buchen...

 

Wenn man der Meinung ist, Prostitution schadet den Frauen, dann muss man sich auch vor Augen führen, dass man selbst mit jedem Treffen dazu beiträgt und dies mit seinem Gewissen vereinbaren.

 

Ich sprach ja immer von möglichen psychischen Folgen. Auf die ich eine Dame hinweisen würde, wenn sie sich mit dem Gedanken trägt, Escort zu werden. Und hier im Forum haben ja schon mehrere Damen betont, dass sie sich nicht psychisch verändert fühlen. Wenn ich der Meinung wäre, mit jedem Treffen schadet man der betreffenden Dame unweigerlich, würde ich keine mehr Treffen vereinbaren.

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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Ich finde es eigentlich schon erstaunlich, wie Menschen, die selbst nicht als Escort arbeiten, bestimmte Dinge hineininterpretieren können.

 

Manchmal beschleicht mich der Eindruck, dass Einige einfach nicht damit klarkommen, dass eine Frau durch diesen Job mit einem sehr geringen Zeitaufwand und auch noch mit Spaß dabei viel Geld verdienen kann. Da muss es doch einen Haken geben, oder?? Und wenn man keinen anderen Haken findet, dann kommt man eben mit "psychischen Einflüssen".

 

@JANA

Das ist doch Unsinn. Es kann doch sehr wohl Menschen geben die eben viele Frauen aus dem Gewerbe kennen und damit auch das, was der Job mit ihrer Psyche angestellt hat. Ewig Geld und Luxus in den Vordergrund schieben, bringt überhaupt nicht weiter und klingt auch fast ein wenig hilflos. Wenn du und Alina meinen, die hat ja deine Meinung quittiert, damit klar zu kommen, bitte sehr !

 

8322]@ Kenni

 

Ich kann es in der Tat nicht verstehen, wie Menschen, die selbst nicht als Escort tätig sind, derartige Spekulationen und Interpretationen vom Stapel lassen können!

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen in vielen anderen Jobs zu arbeiten, aber dennoch maße ich mir keine Spekulationen darüber an, inwieweit sich diese Jobs auf die Psyche der betreffenden Personen auswirken könnten. Jeder Mensch ist unterschiedlich.

 

@JANA

Es handelt sich bei meiner Darstellung nicht um Spekulationen und Interpretationen sondern um häufig erlebte Tatsachen. Demnach ist es auch keine Anmaßung. Würde ich hier so etwas ohne persönliches Hintergrundwissen schreiben wäre ich ein Spinner oder Wichtigtuer. Das bin ich wirklich nicht.

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@ Alina

 

Ja, das habe ich auch schon erlebt, allerdings zum Glück nur sehr selten!

 

Da geht man entspannt und mit Freude zu einem Date und der Kunde stellt Fragen wie "WARUM machst Du das denn überhaupt?" und "ist das denn nicht belastend für Dich?" und "wie stellst Du Dir denn Deine Zukunft vor?"

 

Ich denke dann nur "soll ich den Kunden jetzt auch fragen, warum er überhaupt Escorts bucht, ob das denn nicht belastend für ihn ist und wie er sich seine Zukunft vorstellt?".

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@ Kenni

 

Ich kann es in der Tat nicht verstehen, wie Menschen, die selbst nicht als Escort tätig sind, derartige Spekulationen und Interpretationen vom Stapel lassen können!

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen in vielen anderen Jobs zu arbeiten, aber dennoch maße ich mir keine Spekulationen darüber an, inwieweit sich diese Jobs auf die Psyche der betreffenden Personen auswirken könnten. Jeder Mensch ist unterschiedlich.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:22 Uhr ----------

 

 

Dies ist zB genauso eine unqualifizierte Spekulation wie andere auch.

 

Aber Du hast natürlich den vollen Durchblick und kannst zu jedem Thema etwas beisteuern.

 

Das ist keine Spekulation sondern Fakt ! Da muss man nur einmal die einschlägigen Fachzeitschriften bemühen. Freut mich, dass ich dir weiter geholfen habe.

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@ Alina

 

Ja, das habe ich auch schon erlebt, allerdings zum Glück nur sehr selten!

 

Da geht man entspannt und mit Freude zu einem Date und der Kunde stellt Fragen wie "WARUM machst Du das denn überhaupt?" und "ist das denn nicht belastend für Dich?" und "wie stellst Du Dir denn Deine Zukunft vor?"

 

Ich denke dann nur "soll ich den Kunden jetzt auch fragen, warum er überhaupt Escorts bucht, ob das denn nicht belastend für ihn ist und wie er sich seine Zukunft vorstellt?".

 

Alina, sei mir nicht böse, aber das ist ein anderer fall.

 

Die "weissen ritter", die krampfhaft versuchen, etwas zu retten , was gar nicht gerettet werden will, gehören sicherlich zu den weitern unangenehmen begeliterscheinungen des Jobs.

 

Es geht weder um schlecht- noch ums schönreden, sondern um die Frage, ob man guten gewissens jemanden den job empfehlen soll oder nicht.

 

jeder gibt zu, das es schatten-und Sonnenseiten gibt in dem Job. Aber so zu tun, alles wäre alles kein problem, ist auch nicht in ordnung.

 

Ich werde nicht indiskret sein, aber auch ich konnte so das eine oder ander gespräch führen..ohne gute ratschläge meinerseits..einfach zuhören..und da gab es die, die gesagt haben, sie hätten sich anders entschieden, wenn sie hätten in die Zukunft blicken können. es gab aber mal jemand, der sagte, dass die tatsache, über den Marmorboden des Grandhotels geschritten zu sein ud neben einem Promi das frühstck zu sich genommen zu haben, gab ihr die Kraft und den Stolz,dem unverschämten Beamten auf dem Sozialamt gegenüber cool zu bleiben, wenn sie um das Sorgerecht für ihr Kind kämpfte.

 

man hüte sich vor Verallgemeinerungen. Und ich wiederhole.: wenn ich das gefühl hätte, von meinem rat hinge die Entscheidung ab, würde ich keinen geben. Die Verantwortung wäre mir zu gross.

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Ich bin zwar kein Psychologe, aber ich könnte mir als mögliche psychische Folgen vorstellen:

[*] Eine Veränderung der Erwartungshaltung an Männer. Irgendwo hatte ich von einer Studentin gelesen, Das fand ich schon etwas bedenklich.

 

Es gibt auch Studentinnen, die privat reiche Liebhaber haben und sich auch somit ihre Erwartungshaltung verändert. Ein einziger reicher Liebhaber reicht schon aus! Bei mir hat sich meine Erwartungshaltung überhaupt nicht verändert, weil ich auch schon vorher auf materiellen Luxus keinen Wert gelegt habe und das auch heute nicht tue.

 

[*]Bei ONS sucht man sich den Partner aktiv aus. Bei Escort wird man ausgesucht. Das kann die Erwartungshaltung verändern.

 

Man lernt, dass es eben nicht auf das Aussehen ankommt. Ich habe mir früher meine ONS Partner nur nach dem Aussehen ausgesucht (etwas anderes sieht man eben nicht auf den ersten Blick!) und ich kann sagen, dass ich ZUM GLÜCK durch Escort gelernt habe, dass es darauf nicht ankommt. Und der Kunde sucht mich zwar aus, aber ich entscheide, ob ich das Date annehme!!

 

[*]Eine andere Einstellung zu sexueller Treue.

 

Meine Einstellung zu sexueller Treue hatte ich schon vorher, ansonsten hätte ich sicher nicht mit Escort begonnen!

 

[*]Die Wahrnehmung von Sex verschiebt sich: Sex ist nichts Besonderes mehr, dass man mit dem geliebten Menschen erleben möchte. Und wenn man mit dem Partner im Bett ist, denkt man vielleicht, das könnte jetzt auch ein x-belieber Gast sein.

 

Ich hatte schon immer viele ONS und dennoch ist Sex mit einem geliebten Menschen natürlich etwas anderes. Ich kann super geilen Sex ohne Liebe haben, aber wenn man verliebt ist, hat Sex eben eine andere Bedeutung. Ich könnte meinen Partner auch nicht mit einem Kunden verwechseln, weil hier das Gefühl "Liebe" mitspielt, was bei Kunden oder sonstigen ONS Partnern nicht der Fall ist.

 

[*]Man steigt aus der Escort-Tätigkeit wieder aus. Und im Hinterkopf spukt irgendwo Angst rum, dass trotzdem jemand noch die Spuren der früheren Escort-Tätigkeit im Internet findet.

 

Das kann natürlich sein, deshalb muss man hier vorsichtig agieren.

Bearbeitet von JANA
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Ich lese hier allerdings von Einigen "Ich würde JEDER Frau von diesem Job abraten".

 

Zu den Einigen gehöre ich ja auch. Ich möchte noch einmal daran erinnern, worum es in diesem Thread geht:

Sag mal BB, ich suche einen coolen Nebenjob in dem ich einen Haufen Geld verdienen kann. Du kennst Dich doch aus, meinst Du Escort ist was für mich?

Vielleicht hätte ich deutlicher sagen sollen Ich würde jeder Frau, die mich um Rat fragt, von diesem Job abraten. Es liegt mir natürlich fern, anderen Damen, die ich nicht mal persönlich kenne, und die das Geschäft viel besser als ich kennen, in dieser Hinsicht Ratschläge zu geben. Falls sich jemand durch meine Äußerungen auf den Schlips getreten fühlt, möchte ich mich dafür entschuldigen. Das war nicht meine Absicht.

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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Man lernt, dass es eben nicht auf das Aussehen ankommt. Ich habe mir früher meine ONS Partner nur nach dem Aussehen ausgesucht (etwas anderes sieht man eben nicht auf den ersten Blick!) und ich kann sagen, dass ich ZUM GLÜCK durch Escort gelernt habe, dass es darauf nicht ankommt. Und der Kunde sucht mir zwar aus, aber ich entscheide, ob ich das Date annehme!!

 

:spitzenkl:blume:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die Herren mit denen ich mich des öfteren zu treffen pflege, erlaube ich schon das ein oder andere „sich Gedanken machen“ um mich als Menschen und als vertraute Person.

Und das ist gut so und umgekehrt genauso legitim, wenn man oder frau auf ein wenig mehr Tiefgang als den eines Aschenbechers bestehen, im speziellen wenn man sich bereits länger kennt..

 

Was ich indes eher unschön finde ist das stetige Insistieren das es uns in unserer Berufung doch schlecht gehen müsse auf kurz oder lang im speziellen psychologischer Natur. Solcherart kryptischer Gespräche dann initiieren in den ersten 15 min eines Treffens mit einer ihnen unbekannten Frau. Ich finde es immer erstaunlich das es Menschen gibt die sich offenbar für das vermeidliche Seelenheil anderer mehr interessieren als für ihr eigenes. :hmm:

Ich empfehle in diesen Fällen immer eine Innenschau und Selbstreflektion der Person, die mich klischeeartig zu analysieren versucht. :clown:

 

Würde ich mich mit dem was ich tue unwohl fühlen, sollte ich diese Tätigkeit beenden

 

Die psychischen Schäden, wenn überhaupt die ich evtl. nehmen könnte, wäre der Blödsinn dem ich tagtäglich durch meinen eigentlichen Beruf und den Medien ausgesetzt bin und den Bekloppten die von Zeit zu Zeit meinen Weg im „normalen“ Alltag kreuzen.:jaja::hmm:

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kann ein mann einer frau raten freiwillig ins escort-geschäft einzusteigen?

nein (also weder zu- noch abraten).

ganz einfach weil ein mann, ausser er arbeitet als callboy, nie verstehen wird was in der escortwelt von anbieterseite und auf der psychischen ebene der escorts vorgeht.

(abgesheen davon, das ein mann höchstwahrscheinlich nie verstehen wird was in einer frau vorgeht :clown:)

 

man kann nur sagen: "wenn du willst mach es, aber du musst dir über die konsequezen einer bewußt sein und darüberhinaus im klaren sein,

das dinge auf dich zu kommen können, die dir niemand erklären kann."

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Das hast Du nicht, aber trotzdem danke.

 

Mit dem geholfen haben, war das Thema Psychiater gemeint, was du als unqualifizierte Spekulation hinstellst. Das war offensichtlich falsch eingebunden.

 

Ich schrieb dazu, man müsse nur die einschlägigen Fachzeitschriften bemühen.

 

Ansonsten habe ich Erfahrungen eingestellt und keineswegs den Versuch unternommen zu helfen. Das liegt mir fern da mich der Einzelne nichts angeht und es sich, zumindest für mich, um völlig wildfremden Menschen handelt.

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kann ein mann einer frau raten freiwillig ins escort-geschäft einzusteigen?

nein (also weder zu- noch abraten).

ganz einfach weil ein mann, ausser er arbeitet als callboy, nie verstehen wird was in der escortwelt von anbieterseite und auf der psychischen ebene der escorts vorgeht.

(abgesheen davon, das ein mann höchstwahrscheinlich nie verstehen wird was in einer frau vorgeht :clown:) ich verstehe mich ja selbst nicht, wie sollte das ein Mann :clown:

 

man kann nur sagen: "wenn du willst mach es, aber du musst dir über die konsequezen einer bewußt sein und darüberhinaus im klaren sein,

das dinge auf dich zu kommen können, die dir niemand erklären kann."

bis jetzt konnte mir auch keiner erklären warum bestimmte Dinge nicht nur auf mich zugekommen sind im normalen Leben, sondern mich sozusagen überrollt haben, indes habe ich beim Escort bis dato alle Erklräungen in kurzer Zeit bekommen :zwinker:

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Die Herren mit denen ich mich des öfteren zu treffen pflege, erlaube ich schon das ein oder andere „sich Gedanken machen“ um mich als Menschen und als vertraute Person.

Und das ist gut so und umgekehrt genauso legitim, wenn man oder frau auf ein wenig mehr Tiefgang als den eines Aschenbechers bestehen, im speziellen wenn man sich bereits länger kennt..

 

Was ich indes eher unschön finde ist das stetige Insistieren das es uns in unserer Berufung doch schlecht gehen müsse auf kurz oder lang im speziellen psychologischer Natur. Solcherart kryptischer Gespräche dann initiieren in den ersten 15 min eines Treffens mit einer ihnen unbekannten Frau. Ich finde es immer erstaunlich das es Menschen gibt die sich offenbar für das vermeidliche Seelenheil anderer mehr interessieren als für ihr eigenes. :hmm:

Ich empfehle in diesen Fällen immer eine Innenschau und Selbstreflektion der Person, die mich klischeeartig zu analysieren versucht. :clown:

 

Würde ich mich mit dem was ich tue unwohl fühlen, sollte ich diese Tätigkeit beenden

 

Die psychischen Schäden, wenn überhaupt die ich evtl. nehmen könnte, wäre der Blödsinn dem ich tagtäglich durch meinen eigentlichen Beruf und den Medien ausgesetzt bin und den Bekloppten die von Zeit zu Zeit meinen Weg im „normalen“ Alltag kreuzen.:jaja::hmm:

 

ich glaube bei den Herren, die so schon ins Date starten liegt folgendes vor:

 

ein selber "Nicht damit klar kommen", das sie nun gebucht haben und dies ein bezahltes Treffen ist

 

Alsoooo besser mal davon ablenken und erstmal die Dame psychologisch beraten bzw. erfragen wie es so ist und von sich einfach auch mal auf die Dame schließen.

 

So jemanden rate ich: nicht buchen

 

Wie will man(n) genießen, wenn das Date mit einer solchen Diskussion startet?

 

Eigentlich sollte es eine schöne Ablenkung sein und keine Psychologencouch.....

 

Wenn man den Herrn schon länger kennt und er fragt so etwas, dann ist es wirklich lieb gemeint, denke ich, aber beim Erstdate für mich völlig albern.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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