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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 09.06.2014 in allen Bereichen

  1. Bei Escortdamen geht es genauso wenig oder viel um Geld, wie in allen anderen Bereichen der Sexarbeit und der Ausübung von anderen Berufen, sofern man nicht in einem finanziellen Umfeld geboren wurde, das es erlaubt als Beruf " Sohn oder Tochter" anzugeben. Wir gehen alle nicht aus purem Spaß arbeiten, da wir unseren Lebensunterhalt selbst verdienen müssen. LG Tanja
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  2. Die hat wahrscheinlich den "Wann ist Escort Prostitution und wann nicht"-Thread gelesen und wird sich hüten, diesbezüglich eine verbindliche Aussage zu treffen :kugeln:!!!!!
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  3. "Am 12.06.2014 findet im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Anhörung zum Thema “Regulierung der Prostitution” statt. Als der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD e.V.) davon aus der Presse erfuhr, bat er sofort darum, als Sachverständige angehört zu werden. Wir wurden daraufhin von Frau Ministerin Schwesig eingeladen, bei der Anhörung zu sprechen. Im Vorfeld wurde uns und einigen anderen Vereinen und Einzelpersonen ein sehr umfangreicher Fragebogen des Familienministeriums zur Beantwortung zugeschickt." http://berufsverband-sexarbeit.de/alles/stellungnahme-zur-anhoerung-des-bmfsfj/ ************** Großartig! Ich habe den Text mit Vergnügen gelesen, weil er profund und schlüssig ist, weil die Grundhaltung völlig klar und selbstbewusst ist, weil der Text eine enorme argumentative Kraft hat. Eine neue Referenz für Texte zum Thema! Der Text ist auch eine Antwort auf die wiederkehrende Anwürfe, der BesD sei nicht professionell genug und brauche eine mediale/strategische/lobbyistische Beratung. Nein - hier treffen sich Sachverstand, Selbstvertretung und Power! Auch Lieschen Müller und Hänschen Meier können den Text lesen und verstehen. Entscheidend ist aber, dass er von den sachorientierten Spitzenbeamten in den Ministerien gelesen werden kann ohne pikiert zu sein. Der Hinweis auf die suggestive Struktur des Fragekatalogs ist richtig und für politische Sachbearbeiter bestimmt auch nachvollziehbar. Diese werde auch in ihrem Versuch der administrativen Aufarbeitung nicht verunglimpft. Der Text dürfte aufmerksam wahrgenommen werden. Interessant ist natürlich, dass sich der BesD selbst in den Prozess "einladen" musste. Man kann das als staatliche Ignoranz sehen, aber auch als Beweis dafür, dass es der BesD versteht, sich nicht ignorieren zu lassen. Was für eine kraftvolle, überzeugende Einladung, endlich weiterzukommen!
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  4. Hier ein kleiner Einführungstest für die erklärten Sexperten... bzw. Grundwissen zum Master der Sexologie: http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-06/quiz-studium-generale-sexualwissenschaften Ich hatte übrigens 9 von 10 Fragen richtig na ja, bei einigen musste ich raten
    4 Punkte
  5. waren aber recht willkürlich die Fragen...zur -Erotik gabs gar nix..
    4 Punkte
  6. Das ist natürlich Quatsch...es gibt durchaus Berufe, die auch einem Partner einiges abverlangen, wie z. B. Polizist/in..Insofern ist die Frage nicht unberechtigt und muss nicht pejorativ präjudiziert werden, nur weil sie Deinem Comment nicht entspricht..
    3 Punkte
  7. Hab ich das richtig verstanden - du redest von dieser Frau? Meinst du wirklich, dass du dich selbst mit "großzügig" treffend beschreibst? Und dass du in der Position bist, etwas "dagegen" haben zu können oder auch nicht? Könnte es sein, dass dich in Wirklichkeit die Eifersucht auffrisst?
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  8. @ lust4fun und @ max2go Vielen Dank an euch beide...
    2 Punkte
  9. Wir zeigen unsere "Freude" sehr unterschiedlich. Max hebt ab auf (1.) das Engagement und (2.) auf die Inanspruchnahme von Hilfe. Mir persönlich ist dieses väterliche Auf-die-Schulter-klopfen unangenehm, aber vielleicht hören das die Aktiven vom BesD anders. Meine Freude über die Qualität des Textes hat mit einem Optimismus oder mit einer übertriebenen Erwartung nichts zu tun. Darüber habe ich noch gar nicht geredet. Aber ich möchte dazu gern etwas ergänzen: Ein Kackpunkt ist dem Papier deutlich vorangestellt - die Aufgabenstellung ist dem falschen Ministerium zugeordnet. Allein wie das korrigiert werden könnte, strapaziert schon meine politische Phantasie. Also nicht sehr optimistisch... Aber meine Hauptthese habe ich bereits angedeutet: Es scheint eine Ebene von sachpolitischer Arbeit zu geben, die gerade dann zum Tragen kommt, wenn das Thema nicht jeden Tag von den Frontleuten der Parteien durch die Medien getrieben wird. Der Fragekatalog des Ministeriums macht für mich schon den Eindruck, dass da Leute damit beschäftigt sind, die versuchen der Sache gerecht zu werden. Und denen würde ich auch (begrenzt) zutrauen, dass sie als Sachbearbeiter den Hinweis auf die vorlaufende Festlegungen nicht einfach vom Tisch wischen. Sie werden vielleicht sagen: "Stimmt, aber im Moment sind unsere Vorgaben eben so!" Nicht immer ist die Sacharbeit so eindimensional und ignorant, wie es dann in den Statements und Entscheidungen der Parlamentarier aussieht. Ein Beispiel ist für mich der erstaunliche Beschluss des Bundesrates vom April. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?p=389405&highlight=Bundesrat#post389405 Ein weiteres Beispiel steht heute in der Presse: http://www.tagesspiegel.de/politik/prostitutionsgesetz-in-deutschland-guetesiegel-fuer-puffs-anschaffen-erst-ab-21-die-regierung-wird-kleinlaut/10009704.html Auch hier schimmert die Diskrepanz zwischen großmundiger Politik und sachlicher Zweifel der Experten durch. Meine These ist etwas spekulativ und natürlich angreifbar, das weiß ich selbst. Was legislativ am Ende rauskommt, ist nochmal eine andere Frage. Am 12. Juni sind schließlich auch noch ganz andere Gruppen beteiligt. Trotzdem: Der BesD ist dabei, auf dieser arbeitspolitischen Ebene den Fuß in die Tür zu kriegen. Das ist klasse!
    2 Punkte
  10. Ich finde die Stellungnahme sprachlich und argumentativ auch sehr gelungen. Ich hoffe, dass sie nicht nur im Ministerium gut ankommt, sondern auch ein breites Echo in den Medien findet.
    2 Punkte
  11. Es gibt sie doch !!! Nathalie Short Sedcard: Alter: 24 Grösse: 168 Konfektion: 34 BH: 70 B Haarfarbe: Braun Haarlänge: Bis zum Steiss Sprachen: Deutsch, englisch Da Nathalie aus dem Elternhaus finanziell unabhängig ist, kann ich leider nicht sagen, wann Ihr Erlebnishunger gestillt ist. :-) Denn ein finanzieller Hintergrund besteht zu Ihrem neuen "Hobby" nicht ;-) Weitere Infos gibt es per Mailanfrage: mia@mia-more.de http://www.mia-more.de/uploads/image...n/IMG_0525.jpg
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  12. Die Schönen der Nacht Oder das Ende der Belle Epoque auf Arte (heute) und Wiederholug am Miittwoch, 25. Juni http://www.arte.tv/guide/de/046116-000/die-schoenen-der-nacht "In ihrer Dokumentation lässt Filmemacherin Carole Wrona das leichte Leben der Kurtisanen Valtesse, Emilienne, Liane und Otéro zu Beginn des 20. Jahrhunderts Revue passieren. In dem sie den Spuren der Schönen der Nacht folgt, zeichnet sie das Porträt einer Gesellschaft, deren Sorglosigkeit ein jähes Ende fand. In Paris wird der wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Cafés, Ateliers und Salons gefeiert. Eine flüchtige Unbeschwertheit und Extravaganz, ein Hang zum leichten Leben zeichnen einen Teil der Gesellschaft aus. Bildschöne Frauen und Skandale drehen das Karussell der Sinne. Zu dieser Zeit beginnen die Frauen sich zu emanzipieren, die Mode für sich zu entdecken, und im Falle der Kurtisanen, kokett und raffiniert zu verführen. Eine Kurtisane gehört nicht dem Mann, dem sie gefällt, sondern nur genau dem, der ihr gefällt. Und den vier Schönen des Films - Valtesse, Emilienne, Liane und Otéro - gefallen unzählige Männer, vor allem Künstler und Könige. Die Dokumentation taucht ein in die Poesie einer längst vergangenen Zeit, in ein Paris, das seine Stars auf den Gipfel führt und sie wieder fallen lässt. Die französische Hauptstadt steht als Inbegriff der Belle Epoque. Ihre Faszination gründet sich auf die Spannbreite von Armut und Gewalt bis hin zu Dekadenz, Wohlstand und Sorglosigkeit. Gemeinsam mit der Filmemacherin Carole Wrona blickt der Zuschauer hinter die Kulissen der Varietés, in die Schlafzimmer der Kurtisanen und erkundet die Pariser Boulevards dieser Zeit. Die vier Schönen der Nacht führen ihn bis an das Ende der Belle Epoque, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ihr jähes Ende findet." *********** Man könnte fast jeden Satz in dem Film mitschreiben und als Grundlage zur Diskussion hier im Forum machen. Wir hätten genug Stoff für ein ganzes Jahr...
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  13. Ja lolo, Ecort ist eine andere Form von Prostitution als Straße, Laufhaus, Club, Bordell usw, denn sonst würde es nicht escort heißen sondern Straße, Laufhaus Club Bordell usw... Es gibt Frauen, die würden es als Hölle empfinden mit einem Mann, der ihr Vater oder Großvater sein könnte einen ganzen Abend zu verbringen... Es soll auch Frauen geben, die ganz klar sagen, der soll zahlen, ficken und gehen. Das ist genauso legitm wie Escort, wo die Frau sich auf das " Verführungsspiel" einlassen möchte... Es gibt auch Männer , die nicht lange labern wollen, sondern einfach nur zahlen, ficken und gehen.... Auch das ist legitim, da trifft eine Nachfrage auf ein entsprechendes Angebot. Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich um Prostitution handelt = erotisch und/oder sexuell motivierte Zeit gegen Bezahlung mit einem Kunden, den man ohne dieses Angbot nicht kennengelernt hätte und auch nicht die Zeit mit ihm verbringen würde.... Aber wenns dich glücklich macht deine Illusion zu leben und du besser schlafen kannst, wenn Escort keine Prostitution ist, weil deine Moral es dir sonst nicht erlauben würde das in Anspruch zu nehmen, kann ich wohl gut damit umgehen. Es bleibt dir also unbenommen... Nur muss ich mich dem nicht anschließen, denn in diesem Fall bin ich lieber Realistin, auch wenn ich ab und an gerne träume, Romantik liebe... und auch Fünfe mal grade sein lassen kann. Du musst also mein Posting nicht für deine Zwecke umdeuten und andere Bereiche der Prostitution darin unterbringen....... Dazu sind sie viel zu individuell wie die Menschen, die sich darin bewegen als Anbieterin oder Kunde. LG Tanja
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  14. Hab da mal eine Frage... Bzgl Fakeanfragen wird im P6 Kontext ja immer gerne vom "Berufsrisiko" gesprochen. Ist ja soweit auch richtig. Aber: Es gibt andere freie Berufszweige, die ebenso das Risiko haben, dass Termine gemacht und nicht eingehalten werden. Einige versuchen dieses Risiko zu minimieren, indem sie Stornogebühren berechnen - also Absage 24h vorher/12h vorher/ direkt davor oder gar nicht = je xy Prozent des Honorars... auch bei Hotels ist es nicht unüblich, eine Stornogebühr zu berechnen. Für die meisten ist es einfach, dieses auch zu bekommen... entweder ist man eh (a.G. vorheriger Termine) bekannt (z.B. beim Heilpraktiker, Coach, Personal Trainer, Therapeuten etc) oder hat (wie im Hotel) seine Kreditkarte hinterlegt. Ich musste auch bei meiner Hundetrainerin schon Ausfallgebühren zahlen, als ich kurzfristig absagen musste... ganz normal und ich hatte kein Problem damit... es kann halt passieren, dass man einen Termin nicht wahrnehmen kann... aber dafür kann sie ja nix Für Escorts ist es nicht so einfach, dieses Risiko zu minimieren... außer, sie erbitten grundsätzlich, bei jeder Anfrage eine Anzahlung (also wenn Datum, Dauer, Ort klar sind und das Date an sich "fix" ist)...so, wie es oft bei Langzeitbuchungen oder mit Anreise üblich ist. Wie seht Ihr das? Wärt Ihr bereit, auch für 2h Buchungen "gleich nebenan", xy% Anzahlung zu leisten, als Anzahlung, aber eben auch als ggf Stornogebühr? Ich frage ohne speziellen Hintergrund. Eben einfach nur, weil ich diese Form öfter bei freien Berufsgruppen als normal mitbekommen habe und ich mir überlegte, ob es im Escortbereich auch eine Möglichkeit wäre - im Idealfall - Fakeanfragen (weitestgehend) zu verhindern und damit das Risiko zu minimieren.
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  15. Eine Freundin hat mir Therawand kürzlich empfohlen, als ich eine Art von Überaktivität im Unterleibsbereich hatte,wie zuviel Energie, ein Gefühl als spüre ich die ganze Zeit Uterus und Eierstöcke, wahrscheinlich ausgelöst einerseits durch extrem intensiven Sex über Tage und noch drüberhinausgehende laufende Berührungen in einem Massageseminar. Es waren keine Schmerzen in dem Sinne, sprich keine Entzündung, aber ich war schwer irritiert. Sie meinte jedenfalls, dass dies durch Disbalancen und Anspannung in der Beckenbodenmuskulatur entstehen könne, sie hätte das auch manchmal und habe dafür einen speziellen Dildo der von Therapeuten und Ärzten eingesetzt wird, der die Beckenbodenmuskulatur durch Massage entspannt (wird beschrieben wie man das machen soll), in einer Form die weder durch normale Dildos, noch Fingerübungen, noch Penetration erzielt werden kann. Ich dachte mir ich teile die Info auch hier. Der link ist http://www.therawand.com Kurzbeschreibung lt Startseite: The TheraWand is the physical therapist’s first choice in treating pelvic floor dysfunction and pain. The TheraWand is a key component in a multi-faceted approach involving physical therapy and relaxation techniques. The Essential and Premium TheraWand’s have been found by physical therapists to be indispensable in pelvic floor treatments, including but not limited to trigger point (myofascial) release, painful intercourse, scar tissue, sensitivity, tight vaginal opening, vaginismus, anorgasmia, prostate massage and more. Therapeutic use of the TheraWand can address pelvic pain, reduce core stress, increase sexual health and generally improve the quality of life. Ich hab mir das jetzt bestellt
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  16. Am besten macht mann´s ohne große Worte ... schiebt man der Dame einfach einen Umschlag rüber und schaut, wie sie reagiert
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  17. @lust4fun Danke für deine wie immer sachlichen Beiträge zum Thema Sexwork.
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  18. Erstmal: Wirklich gut gemacht, so wie sich die p6 Interessenvertretung in den politischen Prozess mit einbringt. Sehr ordentlich. Das ist viel Arbeit, das ist viel Engagement, das sollte anerkannt werden. Sind wir mal gespannt, was die Diskussion am 12. daraus macht. ------------------ ---------------- @lust4fun: Übertriebene Freude über die Beantwortung des Fragekatalogs halte ich nun auch für gefährlich. Bis sich da etwas Positives tut, werden noch viele zähe Jahre der Lobbyarbeit vergehen. (Erstaunlich, wenn ausgerechnet ich als Berufsoptimist nun die Seiten tausche und vor allzu voreiliger Euphorie warne aber das zeigt die Komplexität von Lobbyarbeit) Und: Nein lieber lust4fun, das waren erstens keine Anwürfe/Vorwürfe wie Du sagst, das waren wohlgemeinte Anregungen, wie das überall bei erfolgreichen Verbänden gehandhabt wird. Da gibt es sogar regelrechte Seminare und tätigkeitsbegleitendes Coaching für Ehrenamtsträger. Sowas fliegt auch den engagiertesten Menschen nicht zu. Und offensichtlich haben die engagierten Menschen im Bundesverband genau das in Anspruch genommen, mediale, strategische und kommunikative Beratung und Hilfestellung in der Lobbyarbeit. Die Erfolge sind innerhalb kürzester Zeit schon erkennbar. DAS ist die eigentlich anerkennenswerte Leistung. Und nicht, dass "die Kritiker" "Unrecht" gehabt hätten, weil sich alles von alleine zum Guten wendet. Das zu "Belobhudeln" steht uns als "Externen" sowieso nicht zu. Die anderen machen schließlich die Arbeit. Wir können uns höchstens darüber freuen und uns bei ihnen bedanken.
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  19. Also für mich hört sich das irgendwie anders an.......
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  20. meinst Du das erste oder das zweite ???
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  21. Hört sich an, als wenn dieser Beruf eine ansteckende Krankheit wäre
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  22. Sag Bescheid, wenn Dir das mal mit einer Escortlady passiert
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  23. Ich habe es also mit einer selbstbewußten, aufgeschlossenen, mutigen, aktiven Frau zu tun, die sich das nimmt was sie braucht und sich letztlich prostituiert, auch wenn es ihr mehr oder weniger spass macht. Was mich nicht unbedingt stört, solange ich nicht weiß mit wem. Ich selbst bin großzügig und wenn sie ihren spass hat habe ich nichts dagegen. Als Frau würde ich das vielleicht auch machen. Was mich noch interessieren würde: Wie gehen eure Partner/innen mit eurer Tätigkeit als Escort um? Habt ihr Bucher eine Partnerin oder Bekannte mit diesem Job?
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  24. Klar, gibt es das. Gibt ja nichts, was es nicht gibt. :D Ich denke, bei Escortdamen wird es oft eine Mischung aus beidem sein. Bei einer Prostituierten, die auf dem Straßenstrich arbeitet, wird es wahrscheinlich doch eher um das Geld gehen.
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  25. Ich würde es mit der FJS-Dialektik in der bayrischen Politik versuchen: "Dem Volk aufs Maul schauen, aber nicht nach dem Mund reden"...DAS macht den Unterschied, den er beherrscht hat und Seehofer nicht, der meint nämlich, dass Lieschen Müllers Auffassung seine Entscheidungen beeinflusst...und dabei vergisst er, dass Lieschen Meier wieder eine andere Auffassung hat und Lieschen Huber noch gar keine. Argumente kann man an der Gegenseite ausrichten, völlig einverstanden, aber nicht seine Überzeugungen. Ich muss erst wissen, was ich will, und kann das dann kommunizieren. Der Weg, den Finger in die Luft zu heben und zu schauen woher der Wind weht ist der falsche Weg...Das "ein bissl besser mit einbauen, weil man sonst Unverständnis erntet" klingt für mich ein wenig nach Weichspülung.. Werden wir doch mal konkret, was meine liebe Münchner-Stadt betrifft. Einer der großen Straßenstrich-Plätze in der Landsberger Straße war in meiner Studienzeit noch stark frequentiert, was Angebot und Nachfrage betrifft. Mittlerweile ist er völlig tot. Das gilt auch für andere Plätze in der Stadt. Im ganzen öffentlichen Bewußtsein Münchens ist die Prostitution so tot wie im niederbayrischen Kloster Niederaltaich. Der Normal-Münchner sieht da gar kein Problem. Trotzdem verfolgen Behörden gerade den sowieso unauffälligen Bereich der Escort-Prostitution in den Hotels. Da muss ich doch den Schluss ziehen, dass die Behörden bzw. die Politik anders ticken und anderes intendieren als das wählende Lieschen Müller
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  26. wieso soll er sich trennen, wenn sonst alles in seiner Partnerschaft gut läuft? Männer, die eine Auszeit mit einer Escortlady buchen, wollen ganz bewußt keine Affäre.... sonst greift das Thema Rattenschwanz, wie Chiara bereits erwähnt hat.
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  27. Wo warst du nur vor 643 posts? Es ist so einfach! Wir hätten uns den ganzen Streit sparen können.
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  28. ...... oder sind einfach nur zu strack, schon wieder an der Hotelbar oder in der Disco was zu reißen, wo Du Dich richtig ins Zeug legst, Dir erst stundenlang das Gesülze über ihre Scheidung und den miesen Sex anhörst, sie betörst und verführst, sie ins Nirwana leckst und in den siebten Himmel vögelst um dann zu hören...... "iiiiiiiiihhh - blasen??? Ich soll mit meinem Mund an Deinen Penis? Bääääh, Du bist ja noch schlimmer als mein Ex" Aber danach wirste blöd angemacht, weil Du Sie niiiiiie zurückrufst...... Da buch' ich mir doch lieber'n Profi. Geht schneller, ist unkomplizierter, sie hat das mit dem Blasen richtig gelernt und verschwindet nach dem Date (meistens ) auch wieder.
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  29. Wenn überhaupt dann meinst du geringes Selbstbewusstsein, oder?! Also da würde ich mir jedenfalls kein Generalurteil anmassen.... Und wieso soll das Ego nicht gestreichelt werden dürfen? Ist ja auch schön
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  30. Vielleicht ist es Neugier auf fremde Haut, ein unkompliziertes Abenteuer, das sich auf einer Geschäftsreise wunderbar arrangieren lässt. ...Wünsche, die die eigene Partnerin nicht erfüllen kann oder möchte oder wenn die eigene Partnerin im Bett lustlos geworden ist. Er kann sich eine Escort, die gezielt seinen Vorstellungen (Alter, Optik und Vorlieben) entspricht, suchen. Das ist sicherlich einfacher und bequemer, als sich eine Affäre zu suchen.
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  31. Nicht im TV, sondern Live-Stream, heute, 19.00 Uhr: Bernd Alois Zimmermann: Die Soldaten Bayerische Staatsoper / Kirill Petrenko http://www.bayerische.staatsoper.de/866--~Staatsoper~bso_aktuell~aktuelles.html Rezension: http://www.zak.de/artikel/detailsueberregional/128153/Muenchen-Apokalypse-im-Kaefig
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  32. Ich hege ja eine gewisse Sympathie für V.E. Aber das Buch werde ich nicht lesen, ich weiss ja, warum die Männer soviel Geld für eine Nacht bezahlen...
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