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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 12.01.2020 in allen Bereichen

  1. Es gibt bekanntlich Lügengeschichten, Kurzgeschichten, wahre Geschichten und sogar Berichte, die sich nachträglich als Phantasiegeschichten herausstellen. Aber gibt es auch Geschichten, die in der Phantasieecke eingestellt, sich vielleicht als wahr oder teilwahr und wenn ja, zu welchem Anteil als tatsächlich geschehen und zu welchem Anteil als erdacht herausstellen ? Schaun mer mal… once upon a time there was an alien named atlan, born to inspect the community of terra…… …..now his preliminary report “mc-forum” for the headquarters In den circa zwei Monaten als Mitglied hier im MC Escort Forum habe ich doch bereits einiges an Neuem erfahren dürfen. Wenn man vorher noch nie in einem Forum tätig, noch nie aktiv sich mit Beiträgen hierbei beteiligt hat, noch nie einen Chat gesehen und auch das Wort Shoutbox noch nie gehört hat, so ist es schon interessant, die virtuelle Welt gerade hier, wo sie noch dazu in einen erotischen Mantel eingebettet ist, kennenzulernen. Schon nach relativ kurzer Zeit beginnt man mit den einzelnen virtuellen Personen hier vertraut zu werden. Man beginnt sie durch Ihre Beiträge, durch Chat, durch „flüstern“, durch Pager und PN näher kennenzulernen und es entstehen erste Ansätze von Sympathie, Antipathie oder auch Gleichgültigkeit. Man macht sich immer mehr ein Bild von dem hinter seinem Nick verborgenen Menschen. Ob dieses Bild zutrifft oder nicht, sei dahin gestellt und ist zwar spannend, aber nicht allzu wichtig. Man erkennt relativ schnell eine „Lagerbildung“ bei den aktiven Mitgliedern und gerade bei polarisierenden Themen kann man gut mit sich selber wetten, wer wohl zu dem gerade aktuellen Thema mit welchem Tenor noch posten wird. Die Trefferquote hierbei ist erstaunlich hoch. Lafer hat mir schon nach kurzer Zeit mit seinen Buffets zu einem eklatanten Übergewicht verholfen. Garga sehe ich immer mit einem ständigen Grinsen vor mir, da er fast jeden Satz im Chat mit mindests drei *ggg abschließt. Tanja busserlt noch mal jemanden bei ihrer stürmischen Begrüßung zu Tode und Lucy sehe ich immer auf den Knien durch ihre Wohnung kriechen und nach Kontaktlinsen suchen, wobei der ganze Chat beschäftigt ist zu rätseln, wem diese denn nur wieder gehören könnten. Dunja schleicht erst einmal fünf Minuten durch das Forum und beobachtet die Diskussionen in der Shoutbox, bis sie mit einer kurzen Bemerkung genau und treffend die momentane Stimmung in der Box zusammenfasst. Wenn ich Hanni lese, bekomme ich einen unbändigen Appetit auf eine Currywurst und Jeanne sehe ich hoch zu Ross ihre schwule Ersatzmannschaft dirigieren, da ihre Erstbesetzung wieder einmal dem Zickenkrieg zum Opfer gefallen ist. Alb kommt in den Chat und sagt nach der Begrüßung erstmal gar nichts mehr, bis dann unweigerlich eine so trockene Bemerkung zu was auch immer folgt, dass ich mittlerweile nur noch auf einer Inkontinenzunterlage sitze, da ich mir schon des öfteren beinahe vor Lachen in die Hose gemacht habe. So wären noch eine ganze Reihe vertraut gewordener Nicks und die damit verbundenen Assoziationen zu nennen. ….und dann noch eine ganz bestimmte, eine ganz besondere Frau…. Ab und zu bietet sich auch die Gelegenheit, die eine oder andere Person in natura zu treffen, sei es als ein Escort-Date oder auch privat. Beides hat sich schon für mich ergeben und ich hatte die Freude und das Vergnügen prima Jungs und wunderbare Mädels kennenzulernen. Gemeinsam zu essen, zu trinken, zu reden, zu lachen, zu denken, zu fühlen und intime Momente (die aber nicht mit den Jungs ) zu erleben. ….und dann noch eine ganz bestimmte, eine ganz besondere Frau….. Mit ihr hatte sich ein erster Kontakt im „Ersatzchat“ ergeben, als unser Flashchat wegen Überlastung seinen Geist aufgegeben hatte und ein paar Tage nicht im Einsatz war. Sie hatte sich dorthin verirrt und wollte sofort wieder verschwinden, da sie dem Chatgeschehen keinen besonderen Reiz abgewinnen kann. Irgendwie konnte ich sie jedoch überreden noch etwas zu bleiben und mir Gesellschaft zu leisten und so begann ein erstes Kennenlernen. Aufmerksam geworden, war ich bestrebt diesen Kontakt durch die sich im Forum bietenden Möglichkeiten einer Vier-Augen-Kommunikation zu vertiefen und war schon sehr bald mehr als nur interessiert – fasziniert trifft es schon eher, wenn auch nicht ausreichend. Es eröffnete sich für mich schon beinahe eine neue Welt der Art miteinander zu kommunizieren. Und ich bin keine siebzehn Jahre alt mehr und habe auch schon den einen oder anderen Satz in meinem Leben geschrieben und auch gelesen. Nein – kein Hardcoretalk ! Im Gegenteil, lediglich von unterschwelliger Erotik eingebunden, ergaben sich Gespräche, die durch ihre natürliche - nicht künstlich durch jahrelanges Studium aufgepfropfte – Intelligenz, durch erfrischenden Witz, durch Empathie, durch Spontaneität und durch Ehrlichkeit, mich in einer Art und Weise gefangen hielten, die für mich schon beinahe beängstigend war. Es ist bis heute für mich ein Rätsel, wie es möglich ist, dem geschriebenen Wort in Pager oder PN eine „Stimme“ zu verleihen, mal verständnisvoll klingend, mal leise lachend, aber nie laut oder gar aufdringlich werdend, sondern immer durch einen warmen, natürlichen und feinfühligen Verstand geprägt, der mich mehr und mehr beeindruckt hat. Aber irgendetwas war da noch. Der Rahmen des Smalltalks war schon lange gesprengt worden. Die Gespräche wurden substantiell, subtil, persönlich, emotional und nah – plötzlich zu nah! Es folgte der erste Schritt zurück, die Suche nach dem Exit, die Tür war offen. Dies aber nur scheinbar, sie klemmte und dies bereits schon ziemlich stark. So ging es weiter, jedem Schritt zurück folgten zwei Schritte vorwärts, bis mir bewusst wurde, dass ich die Tür schon längst selbst abgeschlossen hatte, weil ich sie ja nicht wirklich mehr benutzen wollte. Jetzt müsste man annehmen, dass ich nun alles daran setzen würde, möglichst schnell meine Gesprächspartnerin auch persönlich kennenzulernen. Dem war aber nicht so, beide hatten wir mittlerweile durch die doch sehr intensiven Gespräche bereits ein relativ stark ausgeprägtes Bild von dem jeweils anderen Gesprächspartner bekommen und auch beide vielleicht die Befürchtung, dass die Realität diesem Bild nicht gerecht werden würde oder für mich fast noch beängstigender, dieses Bild bestätigen könnte. Die Deckung des Nick zu verlassen und dem anderen in die Augen zu schauen, vielleicht dann seine Emotionen nicht mehr im Griff zu behalten. Doch schlussendlich wurde doch ein Treffen vereinbart – und wie es der Zufall wollte, für die längste Nacht des Jahres. In einer gemütlichen Anlage, an einem See mit einzelnen Bungalows, weit ab vom Großstadttrubel und ohne Oper, Musical und Wellnessbereich, aber mit einem offenen Kaminfeuer in einem großzügig ausgestatteten und eingerichteten Häuschen. Die Spannung war riesengroß, endlich die Frau zu treffen, die ich mittlerweile so gut oder doch vielleicht überhaupt nicht kannte. Wer würde kommen, der Nick, der Escort, meine Phantasie oder doch eine Ernüchterung, eine Enttäuschung ? Wer dann kam, war der Mensch hinter dem Nick, gleichzeitig mit meiner Phantasie und mit in den nächsten Stunden ständig neu zu entdeckenden Geheimnissen. Die langsam, aber immer wieder spannend und erregend, bei dem Dinner, bei Musik vor dem Kamin, bei dem Spazierengehen und bei dem gemeinsamen Schweigen, begleitet von unglaublich viel und intensiver Zärtlichkeit, zu Tage kamen. Die Faszination, die während des virtuellen Kennenlernens von dieser Frau ausgegangen war, wurde durch die Realität nicht bestätigt – nein noch einmal gesteigert und in eine andere Dimension transferiert. Durch die Gespräche Auge in Auge, durch das immer stärkere gegenseitige Beteiligen an dem Menschen selbst, das Fallenlassen, durch das Senden und das Aufnehmen von Schwingungen und Strömungen, durch das Streichen über das Haar, durch das Riechen, das Berühren, das Schmecken, den Körper erkunden, das Erleben des anderen durch Geben und Nehmen, das alles verbunden mit einer unglaublichen Sensibilität seitens dieser ungewöhnlichen Frau. Nach dem Abschied saß ich noch stundenlang alleine in dem Bungalow. Das Feuer war schon lange heruntergebrannt, die Musik wollte ich alleine nicht mehr hören, weder arbeiten noch mich auf den Weg zum nächsten Geschäftstermin in Bewegung setzen. Ich brauchte Zeit um wieder zurückzufinden, noch war ich einfach zu weit weg. Ich war glücklich und gleichzeitig traurig, hellwach und gleichzeitig todmüde, benebelt und gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Ich träumte, sinnierte, dachte nach und kam zu keinem Ergebnis – was war nur aus meinem naturwissenschaftlich indoktrinierten Verstand geworden, der sonst die Probleme analysieren und dann nach dem optimalen Lösungsansatz suchen konnte. Ich konnte einfach kein lösbares Gleichungssystem aufstellen. Ich war gefangen in einer Welt von Unbekannten – auch nicht mehr iterativ zu lösen – von keinem Computer der Welt. Diese jetzige Welt meiner Gedanken bestand nicht mehr aus Zahlen und Fakten, sondern nur noch aus Emotionen und mit diesen kam ich nicht zurecht………… Wo gehört der Beitrag denn jetzt hin lieber MC – unter Berichte, unter Allgemeines, unter Phantasien oder gar unter Anregungen und Wünsche ? Es ist von allem etwas enthalten, irgendwo zwischen 1% und 99 %. Es ist nicht alles so passiert und es ist nicht alles nur erdacht. Wie viel von jedem einzelnen, werdet ihr liebe Forumsmitglieder jedoch NIE erfahren. DAS weis außer mir nur noch EIN Mensch…... oder weis ich es sogar nur ganz alleine, da ich die längste Nacht des Jahres – oder in Wahrheit eine ganz andere Nacht ? - nicht in einem Bungalow am See, sondern alleine vor meinem PC beim Schreiben dieses Postings verbracht habe ? Mit einem Gruß vom Sternenozean der meistens zwar ironisch schimmert, manchmal jedoch auch verheißungsvoll leuchtet zum Ausklang des Jahres 2006 atlan
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  2. Manchmal reicht aber auch einmal...
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  3. Ein großer Teil der weltweiten Steuerliteratur erscheint auf Deutsch. Nur mal soviel zur Einfachheit des hiesigen Steuersystems. Zudem bist du haftbar für das, was du in deiner Buchführung machst und in deiner Steuererklärung angibst. Und natürlich kann man sich überall einarbeiten. Was spricht aber dagegen, manche Dinge lieber jemanden machen zu lassen, dessen Brotgeschäft das ist, dafür etwas zu zahlen und die Zeit zu nutzen? (Nicht falsch verstehen: Ich bin weder Steuerberater noch habe ich einen. Ich kann aber auch jeden verstehen, der das nicht selbst machen will.) Wenn ich vor Gericht muss, dann nehme ich doch auch einen Anwalt, der sich mit der Materie auskennt, und die Bremsschreiben von meinem Auto lasse ich doch auch in der Werkstatt wechseln. Wenn du so rangehst, dann dürfte man überhaupt keine Dienstleistungen mehr in Anspruch nehmen. Also lieber selbst richtig spitzenmäßig kochen lernen, als ins Restaurant zu gehen. Lieber lernen, jederzeit in Windeseile geile Hasen aufzureißen anstatt Escorts zu buchen. Wenn du deine Abhängigkeiten minimieren willst, dann wirst du in letzter Konsequenz aber dazu übergehen müssen, selbst Ackerbau und Viehzucht auf deinem eigenen Stück Land für deine Selbstversorgung zu betreiben. Und natürlich darfst du dann auch nichts von außerhalb einkaufen. Kein Saatgut, aber auch keinen Strom, um Maschinen zu betreiben, oder keinen Monteur, der die Maschinen reparieren kann. Und du müsstest dich und deine Felder und Ställe auch selbst verteidigen. Aber warum und wozu? Die Entwicklung ist durch eine zunehmende Arbeitsteilung getrieben. Nicht nur beim Menschen, auch bei Tieren, Pflanzen, Pilzen, Bakterien. Also jemand spezialisiert sich auf etwas, was er dann sehr gut kann und überlässt alles andere denen, die sich darauf spezialisiert haben. Durch Lernen oder durch Evolution. Und dann tauscht man: das, was man kann, gegen das, was man braucht. Bei uns ist Geld hierbei ein universelles Tauschmittel.
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  4. Wer als Kleingewerbeunternehmer (egal welche Branche) einen Steuerberater nimmt, beauftragt auch ein Tiefbauunternehmen zur Beseitigung eines Hundehaufens. So jedenfalls meine unmaßgebliche Meinung. Absolut akzeptabel, nicht zu kritisieren, jeder nach seiner Fasson.
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