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Wellness Escort

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Alle erstellten Inhalte von Wellness Escort

  1. Ich denke das ist einfach der Wunsch nach klaren Regeln, egal wie (leider)... die ständig zunehmenden Razzien mit oft vorgeschobenen Gründen und meist ergebnislos ausser Steuer und Hygienegründen stören den laufenden Betrieb und vergrämen die Kunden oft für Wochen. Ich denke einige Betreiber, ohne Wertung ob gut oder böse sind einfach schon weichgekocht und akzeptieren leider fast alles um Ruhe zu haben. Ob das für die Frauen von Vorteil ist wage ich zu bezweifeln. Ruhiges Arbeiten ist dann nur noch in wenigen zentralen Bordellen möglich alles andere wird verdrängt und verfolgt. Auch die Agenturen bewegen sich bei den individuell und regional auslegbaren Regeln oft im Graubereich. Z.B.: Werbung, Weisung, Mindestalter... alles sehr schwammig. Da gibt es sicher Nachbesserungsbedarf, aber ich fürchte dass man da das Kind (Vorteile des ProstGes. für die Frauen) mit dem Bade ausschüttet und neue schlimmere Probleme schafft. LG Alf
  2. Jedenfalls ist es (technisch) leichter als Redakteurin von Emma ins Pascha zu kommen und auch ungeschoren wieder raus (ohne Zuhälter) als ins Gästebuch von Emma. Ähnlich dürfte es sich in der Politik und in der Wirtschaft gestalten. Es ist kein Problem mit CDU Parteibuch und politischer Vergangenheit Prosti zu werden. Als Parteifunktionärin mit Escort Vergangenheit wird es schwieriger...
  3. Die hatten nur Angst vor über 14.000 Beiträgen bei Emma... oder feministische Technik? Mein Beitrag war ungekürzt, aber ohne URL
  4. Hatte eines der Postings auch Alina zugeordnet... ;-) Hier nochmal der Link http://www.aliceschwarzer.de/gaestebuch/gaestebuch-start/
  5. Ja, also Mädels und Jungs ran an die Tasten... Nach dem Abschicken gibt es nur nicht die sonst übliche Rückmeldung... da sollte die Programmiererin noch arbeiten ;-)
  6. Nach dem Abschicken des Eintrags kam nach langem Rödeln NIX, garnix. Hab meinen Beitrag deshalb zweimal abgeschickt, aber anscheinend ging er durch. Scheint ein technischen Problem zu sein.
  7. Auch Kunden können argumentieren, indem sie sich klar dazu bekennen Prostitution in Anspruch zu nehmen. Aber Zwang und Ausbeutung verurteilen. Dieser Satz in einem Beitrag im Emma Gästebuch sagt viel über die Strategie der Gegner. Hier müssen auch die Befürworter ansetzen. Gerade jetzt ist die Akzeptanz in der Öffentlichkeit zu stärken... Positive Darstellung ohne die sicher vorhandenen Probleme zu verschweigen.
  8. Vorsicht Satire! Im Gegenzug dann noch die Freierregistrierung und Kontrolle, dann wäre alles perfekt! Beim Betreten eines Bordells: Freierpass vorlegen Gesundheitszeugnis vorlegen, auch der Ehefrau Freierquali©fikation vorlegen Nachweis, dass das Honorar aus versteuertem Geld bezahlt wird Steuernummer Lebenslauf Einverständniserklärung der Ehefrau Beim Verlassen Spermaprobe, frisch eingetütet mit Registrierungsnummer am Ausgang abgeben. B-Probe direkt ans Gesundheitsamt Hab mal oben die für Dich eingefügt. Das war sicher nicht dein Ernst?
  9. Richtig! Ein Beispiel, unabhängig davon ob sich die "Opfer" tatsächlich als Opfer fühlen... http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/flatrate-bordelle-polizei-laesst-sexarbeiterinnen-auf-der-strasse-uebernachten/1567818.html http://www.spiegel.de/video/flatrate-sex-tabubruch-im-bordell-v-24-07-2009-video-1013525.html Das ist sicher kein Opferschutz!
  10. Respekt: http://www.aliceschwarzer.de/gaestebuch/gaestebuch-start/
  11. Bist Du jetzt der Jakob Schwarzer? Spaß beiseite, sehe ich etwas anders. Frauen und Männer leben nun mal auf einem Planeten und auch Männer und die bösen Betreiber sollten nicht ausgegrenzt werden. Sogar Frau Schwarzer verkündet stolz auf ihrer HP dass auch Männer sich in ihrem Gästebuch äußern. Männer können in einer Stellungnahme z.B. klar und glaubwürdig darstellen. Prostitution JA, Zwangsprostitution NEIN. LG Alf P.S.: Gerade gesehen http://www.aliceschwarzer.de/gaestebuch/gaestebuch-start/ Ungekürzt aber mit Anmerkung der Redaktion
  12. Bin mal gespannt ob mein sehr höflicher Beitrag (ich hab vorher 2 Kilo Kreide gefressen) im Gästebuch von Emma frei geschaltet wird.
  13. In der derzeitigen Situation wäre es schön wenn man möglichst viele Menschen motivieren könnte aktiv zu werden, aufzuklären und zu informieren. Schön wäre es auch, wenn man dies klassenlos auf dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner bringen könnte, so dass weder Frauen, Bucher, Betreiber noch Nebengewerbe ausgegrenzt werden. Ob das jetzt mit ein bisserl Eigenwerbung gemacht wird, spielt in der Situation keine Rolle, Hauptsache es kommt Bewegung rein. Folgende, bitte zu ergänzende Dinge, können fast alle unterschreiben. > Freie selbstbestimmte Arbeit der SexworkerInnen > Rechtliche Gleichstellung mit anderen Berufen > Recht auf sexuelle Selbstbestimmung aller volljährigen Menschen > Achtung der Menschenwürde der SDL auch von Seiten der Exekutive > Null Toleranz für Ausbeutung und Zwangsprostitution Vielleicht könnte das und mehr mal jemand (MeisterInnen des Worts) kurz und knackig formulieren. Das könnte man dann auch im Schneeballsystem per mail an seine Bekannten und Unbekannten und Institutionen verschicken, mit der dringenden Bitte um Weiterleitung. Das in der Presse oft so genannte "Rotlichtmilieu" entwickelt sich in letzer Zeit zum Blaulichtmilieu!
  14. Wie schnell so ein Umschwung (Rückschwung) stattfinden kann haben wir in Schweden und Norwegen gesehen. Ich hab längere Zeit in Norwegen und Schweden gelebt und hätte mir, genau wie meine Bekannten dort nie vorstellen können, dass in so liberalen Ländern das Gesetz zur Freierbestrafung und Ächtung der Prostitution so mal nebenbei durchgeht. Ja es wird Zeit, dass sich nicht nur die Frauen solidarisch mit positiver Energie darstellen und klarstellen, was für sie freie selbstbestimmte Arbeit ist, sondern auch die Kunden erkennen, was das schwedische Modell für sie bedeuten würde. Es gibt auch schwarze Schafe unter den Frauen und denen stehen bei diesem Modell zum Beispiel alle Möglichkeiten offen den Kunden zu erpressen, da sie selbst ja straffrei bleiben. Es ist bei Gesetzesänderungen wie beim Autobahnbau . Wenn die Brücke für ne Million € erst mal im Wald steht, dann muss man auch noch die Autobahn bauen, damit die Fehlentscheidung Sinn macht. Natürlich muss Zwangsprostitution auch behördlicherseits verfolgt und möglichst ausgerottet werden. Das aber bitte mit angemessenen Mittel. Zur Zeit ist da nur Aktionismus zu sehen. Bei den derzeit üblichen Razzien mit hunderten von Polizisten kam da nicht viel rüber. Das wäre eine Sache für verdeckte Ermittlung, die sicher effektiver wäre.
  15. Richtig!!! Es gilt aber nicht die paar Gegner zu überzeugen, sondern die breite Öffentlichkeit und somit die Politik, die auf Wählerstimmenfang ist. Die Gegenseite hat derzeit das bessere Marketing, das muss man leider zugeben. Die Bewegung Prostitution ist in der Argumentation zu intellektuell aufgestellt, während die Gegner mit immer wieder wiederholten kurzen, markigen Phrasen und falschen Zahlen sich in die Gehirne einbrennen. Lass mal die viel zitierten (falsche Zahlen) 400.000 Prostituierten und 1,2 Millionen Kunden jeder 10€ in die Hand nehmen und eine Werbeagentur wie JVM und eine PR Agentur engagieren.... aber wie kommt man an die ran? Die wursteln alle vor sich hin... In diesem Sinne
  16. Die gesetzliche Grundlage zur polizeilichen Meldepficht auf Betreiben der Innenminister der Länder zur besseren Kontrolle der Prostitution ist so viel ich weiss noch nicht durch, aber wird in vorauseilendem Gehorsam heute schon in Muc und Stugi praktiziert...und Rosenheim , aber Rosenheim ist eh Sperrgebiet für jegliche menschliche Regung, selbst feuchte Träume sind da verboten.
  17. In München und Stuttgart z.B. muss sich jede Person, die der Prostitution nachgeht (was für ein Satz) vor Aufnahme der Tätigkeit, auch wenn sie nur temporär z.B. bei einer konkreten Buchung in einem Hotel tätig ist bei der Polizei melden. Dort wird sie über die Sperrbezirksverordnung und die Hygieneverordnung aufgeklärt und namentlich erfasst. Für einen Handwerker z.B. , der in Nürnberg ansässig ist, und einen Auftrag in München oder Hamburg hat gilt das nicht.
  18. Nach meiner (auch jüngster) Erfahrung kommt man leider aus der Opferrolle nur raus, wenn man sich wehrt. Solange die Gegenseite mit Drohungen und Drohgebährden durchkommt, wirst du nie Ruhe haben. LG Alf
  19. Unabhängig davon ob die Zahlung (bar) jetzt nachweisbar ist: Strafanzeige erstatten!!!
  20. OK und nochmal lesen +Tochter! irgendwann klappt das schon
  21. Analog zur Freierbestrafung (schwedisches Modell) sollte man vielleicht über eine TV-Zuschauerbestrafung nachdenken --- obwohl, die sind ja schon gestraft genug mit der GEMA Zwangsmitgliedschaft und dem dafür gebotenen Sch...
  22. Vera spricht nicht von irgendwelchen Damen im Bikini! Einfach lesen, verstehen und evtl. nachdenken...
  23. Es ist halt leichter über Betroffene, als mit ihnen zu reden. Zur Steigerung der Quoten lädt mal halt neben üblichen Verdächtigen noch zur Dekoration ein paar Klischefiguren ein. Darin sind sich leider Politik und Journaille einig...

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