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Sonnenkönig

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Beiträge erstellt von Sonnenkönig

  1. Einfach mal ein neues Thema: Fotos oder Videos im Escort-Date.

    Das erste Mal für mich in dieser Sache ist viele Jahre her. Es war eine spontane Idee, einfach, weil die Dame (übrigens eine Ehemalige aus diesem Forum) in ihrer momentanen Pose auf dem Bett ein Motiv wert war - ich wollte ihr zeigen, wie gut sie gerade aussieht. Das Fotos habe ich mit ihrem vorherigen Einverständnis mit ihrem eigenen Gerät gemacht. Ich habe das dann noch ein paar Mal bei anderen Dates mit anderen Escorts wiederholt; teils war die Motivation wohl so eine Art Erinnerungs-Schnappschuss, da ich ein Jäger und Sammler bin. Oder wiederum die Idee, ihr mal ein erotisches Motiv nahezulegen. Wenn ich das Thema ansprach und merkte, die Dame fühlt sich unwohl bei dem Gedanken, kein Problem, es war ja eher eine Art von lustiger Nebenbeschäftigung im Date. Privat mache ich das inzwischen auch ganz gern, wie so viele andere, die es dann online stellen.

    Mittlerweile habe ich auf vielen Agentur-Webseiten detaillierte Hinweise gesehen zu dem Wunsch, Fotos beim Date zu machen. Zum Beispiel bei der neulich erwähnten Agentur IFE: Fotos nur vom Gerät der Dame, nicht zur Veröffentlichung oder nur mit vorheriger Bearbeitung / Unkenntlichmachung etc. Dazu gibt es diverse Escorts, die selbst regelmäßig Selfies oder Fotos aus den Dates posten.

    Also mal die Frage an die Kunden & Anbieterinnen: Wie steht ihr dazu, Fotos oder Videos im Date zu machen? Macht ihr das auch privat?

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  2. vor 12 Stunden schrieb Benno:


    Also Wild habe ich in britischen Lokalen so gut wie noch nie auf der Speisekarte gesehen...  aber dafuer jede Menge "Peking duck" bei den Chinesen  :lach: 
    Roastbeef findet man so gut wie in jedem Landgasthaus und z.T. auch schmackhaft zubereitet.
    Und das groesste Geheimnis  (im Grunde will ich es auch gar nicht so genau wissen :classic_ninja:) der englischen Kueche sind diese kleinen Pies...  GsD haben die meisten einen Teigdeckel! :zwitsch:

    Ha, das ist kein Wunder. Einmal natürlich wg. der Schonzeit, zum anderen wg. der britischen Eigenheiten. Zum Ende der Schonzeit und am Beginn der Jagdsaison (am Glorious Twelfth) gibt es einen Run der teureren Restaurants vor allem aus London auf die ersten geschossenen Vögel, die dann dort exklusiv für gutes Geld angeboten werden. Dann verschwindet das schnell vom Markt und wird eher privat oder vor Ort noch konsumiert. Abgesehen von den Vögeln ist Wildbret zwar auch populär, das gibt es aber nicht so verbreitet wie in Mitteleuropa. Die Vögel dagegen kann man fast überall schießen, von Schottland über Yorkshire, Norfolk & Oxfordshire bis hinunter nach Devon. Fasan ist unverkennbar im Geschmack, schmeckt sehr nach Wild. Dito das Rebhuhn. Das Perlhuhn ist im Geschmack dagegen sehr mild und unterscheidet sich nach meinem dafürhalten gar nicht groß vom klassischen Hendl.

    Ich habe zweimal jeweils auf eine Einladung hin an einer Jagd teilgenommen.

    vor 5 Stunden schrieb Vilkas:

     NIEMAND braucht Kutteln!!! Es reicht an einem Topf köchelnder Kutteln vorbeizugehen und die Geschmacksnerven sind für mindestens 2 Wochen nachhaltig irritiert 😖

    Bin vor vielen Jahren mal mit einer Verflossenen durch einen ungenannt bleibenden schottischen Ort getippelt, meine Ex meint plötzlich: Urrrggghhh, smells like.....:gruen: :ankotz: . Allein der Geruch von Pansen ist derart abartig, dass die Zubereitung unter schwere Strafe (mindestens ein Fall für den internationalen Gerichtshof) gestellt werden sollte.

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  3. Am 19.5.2024 um 21:34 schrieb Benno:

    Ja wenn man mit dem was Briten Essen nennen sozialisiert wird, dann YES!
    Ich schreibe ja immer wieder fuer ein Medium, das sich mit Genuss beschaeftigt und das international. 
    Also es gibt die sehr bekannte La cucina italiana od. Cuisine française, die sicherlich nahezu von der ganzen kulinarischen Welt an der Spitze gesehen wird. Selbst indisch, japanisch, spanisch, etc. sehe ich deutlich vor der britischen Kueche. 
    Auf die schnelle faellt mir nicht einmal ein Lokal mit "englischer" Kueche, welche ich mit gutem Gewissen empfehlen koennte. Unter meinen Kollegen habe ich noch nie die Frage vernommen: Gehen wir "britisch" essen?  
    Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich extra nach London geflogen bin fuer einen Bericht ueber "The Naked Chef" Oliver Jamie. 
    Gino D'Acampo hat es auf den Punkt gebracht:   this is what's wrong with this country  :lach: :lach:

      Und ich liebe Fish & Chips, aber es gibt fast keine guten mehr, wie ich kuerzlich feststellen musste. 
    Selbst bei einem Empfang mit der britischen Botschafterin in Wien in "ihrer" Residenz wurde Fish & Chips kredenzt: :zwinker:

    Ok, das mag so sein. Allerdings fühle ich mich da berufen, mal ein kritisches "Vox populi, Vox humbug" hineinzurufen. Ich unterstelle mal, cucina italia ist für die meisten doch bloß Pizza und Spaghetti Bolognese, das wars. Schmeckt, macht satt und damit ist Italia die Nr.1.

    So geht's weiter: Japanische Küche gleich Sushi. Spanische Küche gleich Paella. Indische Küche gleich Curry.

    Britische Küche gleich Fish & Chips & Whisky, evtl noch Yorkshire Pudding.

    Das sind alles Klischees, die ja irgendwo auch stimmen, aber nicht das ganze repräsentieren.

    Dass italienische Küche auch Pansen & Kutteln :gruen: heißt oder Risotto alla Marinara con gamberoni :schleim: , haben die meisten doch wohl kaum auf dem Schirm.

    Insoweit weiß ich, wohin du zielst, ist auch nicht nicht ganz falsch, aber das Urteil der Masse ist für mich kein Maßstab. Frisch geschossener Fasan oder gutes Roastbeef in Oxfordshire ist mir allemal lieber als im Latium die bereits erwähnten Kutteln.

    Und um das biographische abzuschließen, in Oxbridge war natürlich mein halber Speiseplan a la francaise:  Buttercroissants als Frühstück. Pommes a la dauphine als Beilage zum erwähnten Huhn. Teils Champagner als Getränk.

    Französische Küche ist insofern auch mein Spitzenreiter, wobei ich die britische manch anderem erwähnten vorziehe.

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  4. vor 17 Stunden schrieb Martin75:

    Kann ich nur zustimmen. Englische Küche kann sehr schmackhaft sein. Lammkeule mit mince sauce. Wenn meine Frau das macht, lecker. Auch bei den verwandten in Cornwall schmeckt es echt gut. Nur das Weißbrot, naja, und die grillwürstchen mit getreideanteil muss man mögen. Fish'n Chips ist jetzt auch nicht unbedingt meins. Aber frischer Fisch kann ja auch anders bereitet werden, so dass es wieder richtig gut wird. 

    Einer, der mich versteht. Hast du auch mal Cranachan als Dessert bekommen? Fish'n Chips ist so eine Sache, da nehme ich allemal lieber gegrillte Seezunge in einem guten Restaurant.  

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  5. Am 9.5.2024 um 23:58 schrieb Benno:

    me too! 

    Ich kann dir bestaetigen, die Briten spinnen auch so gewaltig, ohne das zu tun, was von ihnen erwartet wird. 
    Einer meiner besten Freunde und gleichfalls Trauzeuge ist britischer Brite.. mehr geht gar nicht mehr... 
    Der hat sogar eine Buegelfalte in der Unterhose. :lach:
    Allein ernaehrungtechnisch ist es unabdingbar, dass GB eine Insel, sonst wuerden alle einfach fluechten. :nana:
     

    Ohne jeden Anflug von Patriotismus muss ich da widersprechen. So gut & dabei enorm günstig wie in meiner Zeit in Oxbridge habe ich praktisch nie wieder gegessen, egal in welchem Land. Allein das Wild - Fasan, Rebhuhn, Perlhuhn, Schneehuhn, als Beilage fabelhafte Duchess-Kartoffeln, war mindestens so gut wie alles, was man auch in wirklich guten Restaurants bekommt. Dann jede Woche beim Tutor wahlweise der exzellente Sherry / Wein oder Tee, dazu guter Butterkuchen oder Kekse. Natürlich alles gratis, was ja auch ein gewichtiger Faktor ist, wie man an der vergangenen Diskussion sieht.

    Wenn hier jemand mal aus harter Haft in Nordkorea entkommt, studiert in Balliol oder Christ´s ein paar Trimester, das entschädigt euch kulinarisch für die Entbehrungen im Zwangslager.

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  6. Am 6.5.2024 um 12:46 schrieb InvestGuy:

    Meist fragen die Damen den Bucher nach allen möglichen anderen Agenturen, wollen darüber etwas in Erfahrung bringen, und teilen sehr gerne auch ungefragt mit, dass sie mit der vermittelnden Agentur unzufrieden sind.

    :cool: Das kenne ich auch - war mir allerdings kein einziges Mal mehr passiert, nachdem ich begonnen hatte, den Damen vorzuschwärmen, wie doll ich mit der Chefin bin. (Mit der man im Einzefall ja wirklich schon :atergo:)

    Am 7.5.2024 um 12:51 schrieb Benno:

    Ich bin ein Bergbauernbub...  wir hatten nie wirklich Geld. 

    Am 7.5.2024 um 11:15 schrieb InvestGuy:

    Außerdem: Ich bin im Schwabenländle geboren, ich bin also körperlich-strukturell gar nicht in der Lage, Geld auszugeben, ohne Schmerzen zu empfinden, also Lustgewinn dabei unmöglich 😁:nana:

    Ich bin halber Brite...wir sind zwar reich, das aber nur wegen der enorm wertigen Immos, ansonsten quasi chronisch unterfinanziert. Weswegen wir uns tapfer touristisch prostituieren, Anlagetechnisch für reiche Russen/Araber/Asiaten prostituieren oder Unterhaltungsindustriell prostituieren. Deshalb mag uns auch (fast) jeder (Altlasten ausgenommen), dies aber nur, solange wir auch immer brav das machen, was erwartet wird. Kaum macht man das nicht, heißt es sofort:

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  7. Am 11.2.2024 um 09:29 schrieb Hansdiewurst:

    Also bei Pornostars habe Ich mittlerweile die Erfahrung gemacht das es relativ einfach ist diese zu buchen. Am Anfang ihrer Kariere habe ich Stacy zweimal gebucht, bis sie dann aufgehört hat sich mit „Non-professionals“ zu treffen.
     

    Buchen ja, Ich las vor einigen Jahren allerdings mal von einer Begegnung der dritten Art zwischen einem Punter und einer Pornodarstellerin. Die sich sehr gern buchen ließ, dies aber als reine Begleitung ansah. Dem Kunden fehlte dafür die Wertschätzung, die Darstellerin war empört über unsittliche Avancen, das Treffen endete nicht einvernehmlich. Kagney Linn hieß die Darstellerin.

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  8. vor 9 Stunden schrieb Skyisthelimit:

    Liebe Community,

    vielleicht könntet ihr mir bei zwei Fragen behilflich sein:

    1) Weiss jemand was der gesetzliche Stand ist bzgl Escort (Outcall) in London/UK. Ist Escort erlaubt bzw geduldet oder begibt man sich eher in Teufels Küche falls (ie man macht sich strafbar) man diese Dienste in Anspruch nimmt (entsprechend dem schwedischen Modell)? Ich wäre hier für Input sehr dankbar.

    2) Falls alles ok bzgl Frage 1), hätte jemand eine Empfehlung für ein Independent Escort? Gerne über 30, hübsches Gesicht, sportlicher Körper wären hier wichtig.

    Vielen lieben Dank,

    Euer Sky.

    :willkommen:

    Hallo Sky!

    Vor Jahren hatte ich mal einen Paysexguide über das UK verfasst; die damals beschriebene rechtliche Situation hat sich nicht verändert und trotz den üblichen Trommlern für Verbote wird das wohl auch so bleiben.

     

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  9. «Eine Prostituierte kann eine Machtposition einnehmen, in der sie sogar Lust empfindet», sagt eine Philosophin

    Theodora Becker kritisiert die Prostitutionsdebatte: Käuflicher Sex lasse sich weder auf Gewalt noch auf eine Dienstleistung reduzieren, sagt sie. Sie arbeitete selbst zehn Jahre im Gewerbe.

     

    Nachzulesen in der NZZ:

    https://www.nzz.ch/feuilleton/prostitution-theodora-becker-verteidigung-des-kaeuflichen-sex-ld.1824931?mktcid=nled&mktcval=174&kid=nl174_2024-4-16&ga=1

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  10. Am 12.4.2024 um 08:54 schrieb Arcis:

    Warenfetischismus

    Du hast also auf die Übergabe des "Geschenks" im berühmten offenen Umschlag verzichtet?

    Wie ging das "Experiment" aus? Ist die Dame Dir um den Hals gefallen?

    Oder hat sie darauf bestanden, eine Ware zu sein!

    M. d. Arcis 😎

    Habe ich tatsächlich schon. Zweimal habe ich überhaupt keinen Umschlag gegeben, weil das Date gratis war. 😎

    War auch kein Problem, sondern in beiderseitigem Einvernehmen. 😎

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  11. vor 14 Stunden schrieb JBb:

    Du hast recht, und das reicht weiter, als ich anfangs denken wollte. Im Altersunterschied-Thread schrieb @Sonnenkönig, ihm sei explizit gedankt worden, weil er die SDL "wie einen Menschen" behandelt habe. Das sehe ich als einen Indiz dafür, daß die Gleichwertigkeit dieses Handels, falls es denn einer ist, gewährleistet war oder, um beim konkreten Beispiel zu bleiben, dem Stückchen Seele eine adäquate Gegenleistung gegenüberstand. Und diese ging garantiert über reines Geld hinaus.

    Dein etwas bekommen und etwas verlieren hat ja zwei Ebenen. Einerseits (männliche) Erwartung oder besser Forderung, für das Geld das Gewünschte auf sexueller Ebene zu erhalten, dem stünde dann die (weibliche) Hoffnung gegenüber, der Kunde möge gepflegt oder zumindest sauber sein, andererseits die Hoffnung in uns allen, im wahrsten Sinne berührt zu werden, und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. 

    vor 14 Stunden schrieb maximus:

    Das nennt man positive Konditionierung.

    Ich habe wohl einfach die Basics beherrscht - also das gemacht, was ihr das Gefühl gab, ein Mensch zu sein: Respekt im öffentlichen Bereich wie Restaurant/Konzert, gemeinsam Sachen geplant und Grenzen respektiert. 

    Und umgekehrt Sachen vermieden, die den Frauen des Gewerbes das Gefühl gibt, eine Ware zu sein: ZB sie im Restaurant einfach "unsittlich" anzufassen, denn frivoles Ausgehen mochte sie nicht (wir konnten mal beobachten, wie eine junge Kollegin von einem Kunden im Restaurant solchermaßen angefasst wurde und das gar nicht toll fand), ohne Abstimmung Leistungen forcieren, die nicht auf ihrem "Speisezettel" stehen, sie im Schlaf zu überraschen (kommt bei den wenigsten gut an, siehe alte Diskussionen hier), Kondome weglassen (mag eh keine) und ähnliche Tabus anrühren.

    Das heißt übrigens nicht, dass ich der Liebesdepp war/bin, der ein Escortdate mit einem privaten Date verwechselt und sich zum Idiot macht, nur um Sie zufrieden zu stellen. Für mich war/bin ich der Kunde und der Kunde ist eben der König. Und Kitsch wie tausend Kerzen im Hotelzimmer und rote Rosen auf dem Bett fand ich auch immer blöd, da will ich lieber ordentlich schnackseln.

     

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  12. vor 6 Stunden schrieb Benno:

    Das ist vermutlich auch so... :zwitsch:  90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. :classic_ninja:

     

    Die Lästerneigung ist meiner Erfahrung nach in allen Bereichen vor allem der Persönlichkeit geschuldet. Wer auf dem Schulhof schon nur über seine Mates und das Lehrpersonal herzog, ist auch später nur selten der :beten:-Paulus und singt  hohe Loblieder über alle Zeitgenossen.

    Wobei, wollen wir mal ehrlich sein, im Einzelfall würde wohl selbst der Dalai Lama nicht still schweigen. Habe mal Tränen gelacht, als im Date eine tolle Escort in einer Verschnaufpause loslegte und sich augenrollend über eine Kollegin echauffierte, die ihr völlig ernsthaft und verzweifelt die Frage stellte: "Wie, mein Date ist in Düsseldorf? Äh, ja, sag mal, ja, wie komme ich denn von Köln nach Düsseldorf?"

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  13. Am 29.12.2023 um 12:35 schrieb Benno:

    Mag sein, aber ich bin bei dir... sie koennen nicht nur gut aussehen, sondern auch extrem gut im Bett sein! :zwinker:
    Jugend wird m.M.  in dem Fall masslos ueberschaetzt. Ist vermutlich aber dem eigenen Alter etwas geschuldet, wobei ich hatte als junger Mann schon ein Techtel-Mechtel mit einer Frau die 30 Jahre aelter war als meine Wenigkeit. 
    Der etwas frauenfeindliche Spruch meines Vaters: "Radfahren lernt man am besten mit einem alten Rad" ist vielleicht gar nicht so falsch. :denke:

    Habe es leider nicht gefunden, aber Sean Connery referiert im Film "Family Business" gegenüber seinem Filmenkel darüber, wie legitim und amüsant es ist, sich mit einer älteren Dame zu vergnügen. "Solange man jung ist", fügte sein Filmcharakter im Film allerdings mit hochgezogener Augenbraue hinzu.

    Am 5.1.2024 um 11:25 schrieb Sucher:

    Man sollte aufhören ein Escort in erster Linie als Mensch zu sehen, denn sie sehen den Kunden auch nicht in erster Linie als Mensch. 

    Schrieb mir vor Jahren (auszugsweise) in einer souveränen und eleganten Mail eine Independent, als sich nach mehreren Dates unsere gemeinsamen Escort&Kunde-Wege trennten: "Du hast mich immer wie ein Mensch behandelt." Das nahm und nehme ich als Kompliment.

    Am 7.1.2024 um 23:56 schrieb InvestGuy:

    Genau, Dorian Gray, ein Oscar Wilde Klassiker. Grey war der Earl, also der Tee 😉.

    :brille: Earl Grey war auch ein Premierminister, dazu Edward Grey aus der gleichen Familie der Außenminister, bei dem im August 1914 die Lichter ausgingen. :brille: Sorry, ich höre schon auf. 

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  14. vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

     

    Weshalb nicht ? Allerdings fand ich "Margin Call" besser. 

    The Wolf of Wall Street war gefühlt für mich so eine Art inoffizielles Goodfellas Sequel. Moralisch zweifelhafte Typen in tollen Klamotten mit hübschen Frauen machen New York unsicher. Wobei die Goodfellas-Protagonisten sehr viel mehr Stil hatten. (Was vermutlich auch Marty Scorseses Intention war.)

    Zum Thema: Felines ist eine seriöse Agentur, zu der es hier im Forum auch Berichte gibt. 

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  15. Privat ziemlich stark auf einen Typ festgelegt, habe ich im Escort gerne experimentiert. Das ist für mich auch immer der eigentliche Sinn der Sache gewesen. Denn auch wenn man auf "dem freien Markt" nicht chancenlos ist, will man z.b. unbedingt mal eine schöne Scheherezade oder eine Ostasiatin intim kennenlernen, wird es schon schwieriger. Ebenso dürfte es den Männern gehen, die im Fetisch-Bereich suchen, das findet sich nicht in jeder Bar. Deshalb war ich auch (trotz Stammbucher-Attitüde) unempfänglich für Reisebegleitung und Specials dieser Art - es ist viel spannender, vor Ort zu buchen.

     

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  16. Letztes und dieses Jahr bin ich jeweils von einem User angeschrieben worden mit Fragen zu Japan. Da habe ich mir meinen Guide noch mal durchgelesen. Beim erneuten Durchlesen fallen mir leider einige Unterlassungen und Ungenauigkeiten auf, die ich als Perfektionist so nicht stehen lassen will:

    Zum einen habe ich im Rückblick betrachtet den Beitrag praktisch nur für Touristen geschrieben und alle Leser ignoriert, die dort vielleicht mal eine Zeitlang leben. Das lag eventuell an der damaligen Zusammensetzung des Forums, jedenfalls griff ich damals zu kurz.

    Auch war ich deshalb dann eher auf Roppongi und Kabukicho fokussiert, obwohl es in Tokyo noch einige andere Viertel mit Bezirken gibt, wenn man Paysex in irgendeiner Form sucht.

    So wie Jinbocho traditionell das Bücherviertel Tokyos und Shinjuku traditionell der bevorzugte Wohnort für in Tokyo lebende Ausländer ist, so kann man zum Beispiel mit Otsuka noch ein Viertel / Wohngebiet nennen, das durchsetzt ist von Massagesalons, Pink Salons und Soapland. Und natürlich die unvermeidlichen Love Hotels, die dann auch nie weit sind. Der Leser merkt, es sind die günstigeren Varianten des Paysex, die in Otsuka angeboten und meistens von preisbewussten japanischen Rentnern in Anspruch genommen werden. Das Viertel ist insofern weder als Wohnort noch als Touristen-Hotspot ein Platz, wo man viele Europäer, Amerikaner oder Australier treffen würde. Ein weiteres Viertel in Tokyo mit hoher Trefferquote ist Sugamo. Dort findet man einen berühmten Rotlichtbezirk, wo man die Kombination diverser im Guide beschriebenen Angebote plus die immer dazu gehörenden Love Hotels finden kann. Der reinen Vollständigkeit halber, Nichōme ist übrigens das Amüsierviertel der Wahl für Homosexuelle.

    Weiter. Von den Love Hotels gibt es in Tokyo übrigens roundabout so zehntausend; sie haben für alle Interessierten den Vorteil, dass man problemlos bar bezahlen und problemlos mit den dollsten Phantasienamen (schon selbst getestet) einchecken kann. Dazu kann man die Love Hotels (zumindest vor 23h) auch für anderthalb oder zwei Stunden buchen, falls man denn nur ein kurzes Stelldichein plant. Dann in der japanischen Schreibschrift einfach auf diese Symbole achten:  休憩  oder das englische Rest (denn englisch wird meist für die Ausländer auch noch erklärend angefügt.) Geht allerdings nur vor 23h, danach muss man dann für die ganze Nacht bezahlen. 

    Weiter. Als ich damals über Roppongi und Kabukicho schrieb, sagte ich, dass ich davon abrate, es allein zu besuchen. Das war eine fahrlässige Unterlassung, denn gerade Kabukicho ist eigentlich kein Ort, wo man immerzu um Leib und Leben fürchten muss, sondern ein toller, hipper Szenetreff, wenn man ausgehen will. Restaurants, Jazzclubs usw. sind ein Aushängeschild für das japanische Nachtleben. Vorsicht ist dann geboten, wenn Newbies ganz allein gewisse einschlägige Etablissements besuchen, das kann bzw. wird teuer werden. Es fängt schon mit den Getränken an, die dort unglaublich überteuert sind; die angestellten Mädels dort sind natürlich geschult darauf, nicht die günstige Cola zu bestellen, sondern die hochpreisigen Getränke. So geht es weiter. Deswegen empfahl ich, es beim ersten Mal nach Möglichkeit mit kundigem Begleiter zu versuchen.

    Weiter. Ich weiß nicht mehr, ob es einfach an dem eingangs genannten Fehler lag oder ich zu egoistisch war und das damals für mich behalten wollte. Jedenfalls kann man auf der Suche nach Callgirls in Izakayas durchaus auch fündig werden. (Wer über diese japanische Institution nicht Bescheid weiß: Izakayas sind im Idealfall kleine, heimelige Bars mit begrenztem Platz für nur wenige Gäste. Teils treffen sich dort immer die gleichen Leute, so dass die guten Izakayas oft einen sehr familiären Charakter haben. Es gibt auch die von Großketten betriebenen größeren, aber die meine ich hier im Kontext nicht.) Es gibt auch Izakayas, die von Frauen betrieben werden, sogenannte Sunnaku. Teils vermittelt die „Mama“ / Matronin dort auch Paysex, teils kehren da (Halb-) Professionelle Mädels ein. Da muss man suchen, da braucht man Glück, aber das gibt es. Natürlich ist gerade dies aber nur etwas für Leute, die dort auch leben und den Luxus der Zeit mit sich bringen, nicht für Touristen, die für einen einzelnen Abend lang einen sicheren Tipp wollen.

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  17. vor 3 Stunden schrieb secretmour:

    Ach so, und die nicht „muskulös“ genug sind (trotzdem Sport treiben, für die Ausdauer und Kondition) haben keine Selbstliebe und achten nicht auf deren äußeres Erscheinungsbild?? Ohwe.

    Ich unterstelle einfach, dass er es nur etwas unglücklich formuliert hat. (Welpenschutz)

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  18. vor 21 Stunden schrieb Northbear:

    Da hast du recht. Ich habe allerdings auch schon Onlineanzeigen gesehen, meistens dann „Afro-Latina“ aber auch nicht immer. Davon habe ich jedoch auch immer von Abstand genommen. In Ermangelung von Spanischkentnissen könnte ich die Angabe eh nicht verifizieren, und selbst wenn, auch Afrikaner sprechen spanisch, von daher ist mir das zu heiß und ich möchte mich an diesen Machenschaften nicht beteiligen. 
     

     

    vor 4 Stunden schrieb Maxine:

    Das mit den Afrikanerinnen ist inzwischen ein allgemeines Phänomen. Nach dem Fall des Ostblocks kamen erst mal Wellen von Osteuropäerinnen nach Italien und haben dann den Paysex dort dominiert. Inzwischen sind das in den Bereichen Straßenstrich & Wohnungen eher Migrantinnen, die in den letzten Jahren auf Seelenverkäufern oder u.a. auch dank dieser Person auf von NGOs finanzierten Booten über das Mittelmeer kamen und prompt in der Illegalität gelandet sind, wo sie von Kriminellen bedauerlicherweise sehr leicht ausgenutzt werden können. 

    Die Nigerianische Mafia ist zumindest in Süditalien dagegen immer noch eher ein Subunternehmer, die werden auf Sizilien von der Cosa Nostra und in Neapel von der Camorra klein gehalten (keine Schusswaffen etc.) und backen dann folgerichtig eher kleine Brötchen - wie eben die Ausbeutung von illegalen Migrantinnen im Straßenstrich.

    So etwas zu unterstützen, verbietet sich natürlich.

     

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  19. vor einer Stunde schrieb Northbear:

    Bei den Afrikanerinnen bitte aufpassen, man weiß nie, wiesehr die nigerianische Mafia da mit drinnen steckt. 
    Und das meine ich leider ernst. 

    Stimmt genau - ich habe da auch allgemein gedacht, nicht speziell an Escort. Die Afrikanerinnen (samt unvermeidlicher Zuhälter im Schlepptau) kann man ja eher im Straßengewerbe beobachten, soweit die Städte dieses nicht gebannt haben.

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  20. In Italien ist es schwierig. Ganz besonders, wenn du auch eine echte Italienerin treffen willst - das Gewerbe ist relativ fest in ausländischen Händen. Sprich, die Frauen kommen oft aus Osteuropa oder Afrika.

    Bei Target und Felines  gibt es einige Escorts, die nahe Italien (meist Schweiz) stationiert sind. Überhaupt wäre die nahe Schweiz ein Tipp, wenn du auf dem oberen Preislevel suchst.

  21. vor einer Stunde schrieb Aussteiger59:

    Wie schön, das es in einer Demokratie erlaubt ist, differente Meinungen zu haben.

    Selbstgerechte „Nur-meine-Meinung-ist-die-richtige“- Bessermenschen muss man ertragen können 😎

    Selbstverständlich ist es dir erlaubt, JVB's Zeug gerne zu lesen. Was daran interessant sein soll, verstehe ich allerdings nicht, deshalb meine Frage. Ich sehe gern Filme in Schwarz-weiß, was mich hier auch ganz sicher zum Sonderling macht, denn hier wurde ja Netflix zum neuen Kult erhoben.

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