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Sonnenkönig

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Beiträge erstellt von Sonnenkönig

  1. vor 23 Minuten schrieb Laxly:

    Auch dies sehe ich ziemlich entspannt. Die Genossen werden mittelfristig eh im Nirwana verschwinden...

    Stimme dir aber zu das Berufspolitiker allgemeiner Coleur vom echten Leben meilenweit entfernt sind.

    Das kann sein, evtl erholen die Genossen sich aber auch wieder. Politisch kann man ja beobachten, es gibt weltweit eine Bewegung, oder meinetwegen auch einen Ruck, hin nach links. Die Austeritätspolitik in verschiedenen Ländern ist tot.

     

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  2. vor 5 Stunden schrieb Laxly:

    Na ja, mittlerweile sehe ich das Ganze auch etwas entspannter. Wenn wohl in Kürze zig Milliarden per Gießkanne in Europa verteilt werden, vermutlich nur mit symbolhaften Kontrollmechanismus, ist man sicherlich über jeden zukünftigen Steuercent erfreut, völlig schnuppe woher oder von wem :dollar:

    Tut mir leid, aber das sehe ich nicht. Ich habe mal einen Auftritt von Katarina Barley verfolgt, als sie Frontfrau der SPD für das EU-Parlament war. Als das Thema auf mögliche Sanktionen gegen Orbáns Ungarn kam, gab sie mit großer innerer Überzeugung und Selbstsicherheit zu Protokoll, der Reichtum Ungarns (BIP 2018: 161,1 Mrd.) bzw. der Mitgliedsstaaten werde ja erst durch die Verteilung der EU-Haushaltsgelder und Subventionen (jährliche Höhe an Ungarn: 5,2 Mrd) erzeugt. :schiel: :schiel: :schiel:

    Unabhängig von der politischen Sachfrage ist für mich ein solches Denken und Argumentieren exemplarisch für viele Politiker, die niemals einen Cent im normalen Berufsleben verdient haben. Leute, die lebenslang am Diätentrog hingen und deshalb glauben, dem Staat gehöre alles und er verteile erst den Wohlstand.

    Solche Leute aber sind dann auch nicht realistisch, wenn sie z.b. Prostitutions-Verbote diskutieren und immun gegen mögliche fiskalische Schäden und Einbußen.

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  3. Die experimentelle Sondersituation in Nordirland, wo das nordische Modell zeitlich begrenzt eingeführt wurde, wird evtl bald wieder aufgehoben. Ende letztes Jahres gab es einige Untersuchungen, die den Misserfolg des Experiments zeigen; die Nachfrage (wie auch die Gewalt gegen Anbieterinnen) insgesamt habe eher zugenommen. 

    https://www.bbc.com/news/uk-northern-ireland-49739997

    https://www.dailymail.co.uk/health/article-7050509/Decriminalise-prostitution-urges-Royal-College-Nursing.html

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  4. vor 6 Stunden schrieb Wanninger:

     

    Dass seitens der Bundesregierung nichts getan und bis Mitte März alles runtergespielt wurde, ist leider traurige und offen sichtbare Realität.

    Es ist anzumerken, dass sowohl eine verantwortungsvolle Politik als auch verantwortungsvolle Mediziner nicht immer den schweren Wein der Wahrheit in vollen Dosen verabreichen können. 

    Das verträgt nicht jeder Bürger; manche Menschen sind - und das möchte ich absolut nicht herablassend sagen - eben nicht geschaffen für Ausnahmesituationen und verhalten sich dann nicht mehr rational. (Die üblichen Humoristen hier werden das bestimmt zitieren und für einen Kalauer verwenden.)

    Ein leckgeschlagenes Schiff mit Schlagseite kippt und kentert, wenn alle plötzlich panikartig auf eine Seite rennen.

     

    P.S.: Manchmal meinen Politiker natürlich auch, sie könnten alle mündigen Bürger für dumm verkaufen, aber das ist ein anderes Thema. 

    P.P.S.: China hat lange hinter dem Berg gehalten mit validen Infos, auf die man angewiesen gewesen wäre. Ich finde es nicht gelungen, hier im Westen alle Politiker zu kritisieren, aber China rauszulassen. Das ganze hat dort seinen Ausgang genommen und es ist wohl nicht vermessen zu sagen, dass es zwar mit den rigiden Methoden eines totalitären Staates dort sehr gut bekämpft wurde, aber eben zu spät. Anfangs wurde in Wuhan nur vertuscht und herumgestümpert mit bekannten Folgen für den Rest der Welt.

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  5. vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

     

    Das mag Dir so vorkommen, aber das ist Dein Problem.  Ich richte mich nach den Ergebnissen. Und da ist Donald Trump  der inkompetenteste Präsident, den die USA je hatten. Gegen diese trübe Kerze war George W.Bush oder Ronald Reagan ein strahlender Kronleuchter.

    Wenn man in einem von ihm erstellten Thread was postet, sollte man aber zumindest wissen, was er im Startbeitrag geäußert hat. Es sei denn, man will nur rumtrollen oder den Besserwisser geben.

     

    Im Ergebnis ist Trump bislang nicht so übel wie manche Präsidenten des 19.  oder frühen 20. Jahrhunderts, deren Namen dir sicher nichts sagen werden. Ronald Reagan war übrigens in den Augen der vorherrschenden Historiker-Meinung ein insgesamt relativ guter Präsident. Der ist nur noch für die schon ziemlich angegrauten 68er-Leutchen aus dem linksgrünen Spektrum, die noch gegen Waldsterben & Pershing-Raketen demonstriert und sich vor Castor-Transporte gelegt haben der Gottseibeiuns. 

    Aber um solche Dinge sinnvoll zu diskutieren, fehlt dir objektiv betrachtet sicher der intellektuelle und objektive Zugang, da wird lieber rein nach Parteibuch geurteilt. 

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  6. vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

    Klingt etwas nach reflexhafter verteidigung einer gewissen politischen Agenda.

    Das mag Deiner persönlichen Einstellung entsprechen und diese ist Dir zugestanden, aber an besseren oder schlechteren Ergebnissen im Umgang mit dem Problem ändert das  nichts,

    Ob sozialistische Autokraten besser damit umgehen, bezweifele ich ebenfalls.

    Dito. Dein ganzer Beitrag klang - wie so oft - nach einem reflexhaftem Austeilen gegen ungeliebte politische Gegner, was natürlich deiner gewissen politischen Agenda geschuldet ist.

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  7. vor 10 Stunden schrieb Preiselbär:

    Ich würde in Teilen Dir und in Teilen Asfaloth Recht geben.

    Die chinesische Gastarbeiter-Community in der Lombardei und die Vernetzung Mailands mit China in der Modeindustrie haben sicher dazu beigetragen.

    Richtig ist aber auch, dass es in der Lombardei unter der von der Lega geführten Regionalregierung Umstrukturierungen und Prviatisierungen im dortigen Gesundheitswesen gab, die sich jetzt als fatal erwiesen haben. Da hat Asfaloth nicht Unrecht. Die für italienische Verhältnisse reiche Region hatte weniger Intensivbetten pro 100.000 Einwohner als beispielsweise die Emilia-Romagna. Zudem wurden in der Region von Lega-Leuten krasse Fehlentscheidungen getroffen wie z. B. Patienten mit leichten Covid-Symptomen in Altenheimen unterzubringen.

    Das bestreite ich gar nicht. Was mich besonders störte, war im zitierten Beitrag eben die vereinfachende Schuldzuweisung in Richtung der beiden Rechten. 

    In GB ist London ein absoluter Hotspot für das Virus. Und da ist ein Linker Bürgermeister, der ständig gegen Trump tweetet. Sind deshalb jetzt er und die Linken schuld am Virus? Wohl nicht.

    vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

    Weshalb Du gleich zu beginn die große Keule auspackst, verstehe ich nicht

     

    Weil mich die Richtung etwas nervt. Okay, Trump als PotUS is' nicht The Goat, um es mal in diesem kaugummiknatschenden amerikanischen Slang zu formulieren. Aber das ewige Bashing gegen das entgegengesetzte politische Spektrum ist genauso langweilig.

    Habeck hat bislang auch noch keinen einzigen Covid-Toten wieder zum Leben erweckt, um es mal vorsichtig zu formulieren.

    Dieses Virus legt eben strukturelle Defizite offen. 

    Wenn es politisch gesehen gut läuft, kann man China noch vor einem internationalen Gerichtshof verklagen und sich vielleicht noch die ehemals geschenkten Schutzmasken bezahlen lassen.

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  8. vor 4 Stunden schrieb Asfaloth:

    Im selben Beitrag, es war übrigenss ein Arzt aus Italien, brachte er zur Sprache, dass ihm aufgefallen ist, dass der Hotspot in Norditalien liegt und er darauf hinweist, dass die Liga Nord, die dort schon länger das politische Sagen hatte, systematisch die öffentlichen Krankenhäuser ausgehungert hat zugunsten privater Kliniken. Private Kliniken wiederum haben so gut wie keine Intensivbetten, da sich das finanziell nicht lohnt. Hinzu kommt die deutlich stärkere Luftverschmutzung im industriereicheren Norden, die nach seiner Meinung die Vorschäden erzeugt hat, die zu diesen massiven Komplikationen führen.

    In Amerika wiederum hat die ebenfalls neo-konservative Regierung insbesondere der Präsident viel zu lange aus Wahlkampfgründen das Problem heruntergespielt und wurde dann von dem nicht überraschenden Tsunami überrollt.

    Bedeutet, wenn schon Gründe gesucht werden, weshalb die Todesrate höher oder niedriger ausfällt und welche Massnahmen sinnvoll sind oder nur Aktionismus darstellen, muß man deutlich tiefer graben. Aber genau das ruft offensichtlich starke Widerstände hervor, die mit Killerargumenten jedwede Diskussion versuchen abzuwürgen. Wirklich weiter bringt das aber nicht.

     

    Das ist ein grob vereinfachender Unsinn, der wirklich relevante Faktoren komplett außer Acht lässt. Nach dieser Logik wäre dann ja auch Gouverneur Andrew Cuomo für die vielen Toten in New York verantwortlich und Kretschmann für die Toten in BaWü? :classic_wacko:

    Fakt ist, in bevölkerungsreichen Metropolregionen mit starker Wirtschaftsvernetzung und hoher Mobilität wie London, New York, Tokyo etc geht der Virus naturgemäß viel schlimmer um als etwa auf Sylt, Hokkaido oder Skye. Und Norditalien mit seiner starken chinesischen Gastarbeiter-Gemeinschaft ist natürlich ebenfalls viel stärker betroffen als Apulien oder Kampanien. Andere Faktoren, wie die stärkere Überalterung in Italien (im Vergleich zu D) oder das häufigere Zusammenleben der Generationen darf man auch erwähnen.

     

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  9. Was man immer bei Merkel beobachten kann, ist, dass sie beinhart von ihren Geschlechtsgenossinnen gewählt und verteidigt wird. 

    Ich erinnere mich an ein Escortdate, was ich so anno 2008 oder 2009  mit einer deutschen Dame hatte. Wir kamen auf Politik zu sprechen, sie lederte mit einem derartigen Linksdrall los, dass mir ganz schwummrig wurde. Ihren Ansichten nach dachte ich, sie wählt mindestens die Linkspartei, vielleicht gar so eine linksextreme Splittergruppe. Als ich Merkel erwähnte, kam plötzlich ein verzücktes Lächeln in ihr Gesicht und sie schnurrte verzückt und zahm: Jaaa, die ist toll, endlich mal eine Frau da oben, deswegen habe ich die auch gewählt.

    Das trifft man immer wieder, Frauen wählen Frauen. 

    vor 16 Stunden schrieb Thea:

    Man mag von Merkel halten, was man will. Aber es ist schade, wenn man scheinbar nicht mal eigene Parteiinteressen außen vor lassen kann.

    Das ist zum einen definitiv falsch. Merkel wird inzwischen gerade von den Wählern kritisch gesehen, die mal das klassische Reservoir der CDU/CSU & FDP-Koalition bildeten.

    Zum anderen kommt dieser Vorwurf, man dürfe sie bloß nicht kritisieren, leider immer wieder. Warum eigentlich nicht? Kommt der Meteoriteneinschlag, verdoppeln sich die Corona-Zahlen, stürzt der Dax ab, fallen die Hunnen ein? Meines Erachtens ist Politikerschelte eines der harmlosesten und unterhaltsamsten Hobbies für den normalen Bürger.

    Ob Kabarettisten wie Dieter Hildebrandt oder Cartoonisten wie Vicky oder David Low, das Feld ist im Idealfall eine Kunst für sich. Es hat eben nicht jeder einen Sebastian Kurz, da muss man sich eben Luft machen.

     

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  10. vor 6 Stunden schrieb Jakob:

    Nur am Rande, hier sind ebenso auch Biodeutsche findig. Und beantragen das sogar gleich zweimal und sacken 24.000,-- ein (haben es also auch zweimal bekommen!). Das ist keine Spekulation, sondern Fakt. Jahre braucht es für diese Erkenntnis also nicht.

    Du bist übrigens nicht up to date. Es heisst: Genderforscher_innen. Und wird mit einer kurzen Pause beim "_" gesprochen. Das große Binnen-I ist Pleistozän, das Binnensternchen Steinzeit.

     

    Ja klar, kriminelles Denken macht sich nie an einem bestimmten Pass fest. Es ist aber doch unbestritten so, dass Berlin ein Brennpunkt der Kriminalität ist. Und wenn ich lese, dass gerade in diesem Armenhaus mit seiner hohen Arbeitslosenquote (nur Bremen ist schlechter) fleißig Staatshilfe beantragt wird, liegt ein gewisser Verdacht ja wohl sehr nahe.  Ob die Verdächtigen nun jeweils Mohammed, Lutz, Mustafa oder Salvatore heißen, ist egal.

    Also, up to date war ich nie und will es auch nie sein. (Geldgeschäfte und meine Bibliothek mal ausgenommen.)

     

    vor 2 Stunden schrieb Wulf:

    Und wer ist für Infrastruktur/Gesundheitssystem verantwortlich?  Bundes- und Landes-Gesundheitsminister

    Und wer ist für die Polizei verantwortlich?  Bundes- und Landes-Innenminister

    Und wer trägt am Ende die Gesamtverantwortung seit knapp 15 Jahren?   Bundeskanzlerin Angela Merkel   

    Der Wohlstand in Deutschland existierte schon ganz real zu einer Zeit, als Merkel noch als real existierendes Zonenmädchen die real existierende Internationale im real existierenden Sozialismus mitsang. Es wird ja gerade so getan, als wenn die Merkel mit ihrem Regierungsantritt den verarmten Bürgern erst Geld, Grundbesitz & ähnliches geschenkt hat, also quasi nordkoreanische Zustände herrschten vor 2005. Die Wahrheit sieht doch wohl anders aus. 

     

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    Am 7.4.2020 um 16:52 schrieb Wulf:

    …..und ich finde es zum Kotzen, wenn laufendes Bashing von Politik und Regierung stattfindet…

    Auch hier bin ich froh, solch eine Kanzlerin zu haben, vor allem wenn ich mir andere Präsidenten anschaue….

    Die Bilanz fällt für mich eher gemischt aus.

    Richtig ist, dass Deutschland weit besser da steht als sehr viele andere Länder. Das halte ich zunächst aber nicht den Politikern zu Gute, sondern in erster Linie der hervorragenden Infrastruktur, wie dem tollen Gesundheitssystem und der exzellenten Polizei. Meine zweite Heimat mit seinem total maroden NHS schaut seit einiger Zeit staunend nach Deutschland und vergleicht die niedrigen Todesraten in Deutschland mit denen anderer Länder, zb. in Südeuropa.

    Gut ist, wenn die Krankenhäuser nun unbürokratisch subventioniert werden. Schlecht ist, dass trotz Warnungen vor einer großen Pandemie kein Politiker es für nötig hielt, mal so wie in Asien die Lehren aus Sars usw. zu ziehen und sich entsprechend vorzubereiten. Dann wäre man jetzt schon weiter.

    Was die wirtschaftlichen Aussichten angeht, bin ich vorsichtig bis skeptisch. Neulich erschien im Spectator ein lustiger Artikel, der prophezeite, dass China nach Corona die Welt beherrschen, jedoch keine zahlungskräftigen Kunden für seine Waren mehr finden wird.

    So ähnlich könnte es dem exportorientierten Deutschland dann in Europa gehen. Strukturbedingt hilft da dann auch keine schwarze Null mehr, wenn in der Eurozone die anderen Länder alle pleite sind und keine deutschen Autos mehr kaufen. Stark exportorientiert zu sein kann auch zu einer großen Schwäche werden.

    Und mit allem Respekt, aber wenn ich die Zahlen für die ausgezahlte Soforthilfe in Berlin sehe -dem hochsubventionierten Armenhaus der Republik-, dann weiß ich jetzt schon, dass in ein paar Jahren x-Stories über findige Betrüger aus Berlin-Neukabul & Berlin-Halbmondberg aufgedeckt werden, die Hilfen beantragt und eingesackt haben für ihre Drogendealerringe oder Scheinfirmen. Die ganzen GleichstellungsbeauftragtInnen und GenderforscherInnen, die sonst in Hartz IV gelandet wären, mal ganz außen vor gelassen.

    Soforthilfe bitte gern und bitte reichlich in Bayern, BaWü, NRW oder Rheinland-Pfalz, aber of all places, gerade in Berlin???

    :bonk::schiel:) Bitte nicht.

     

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  12. Nicht ganz oben auf dem Dach, aber der Außenpool des St. Regis Bangkok liegt im 12. Stock, mit Blick auf den Golfplatz und die Stadt im Hintergrund.

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    Das Hotel war damals wirklich fantastisch, siehe mein Bericht.

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  13. vor 2 Stunden schrieb Preiselbär:

    Ich glaube Italien hat bislang mit Shutdown bis Ende Juli aktuell den längsten Zeithorizont. Wahrscheinlich ist bis dahin sogar die Mafia pleite, weil sie nicht mehr rausdürfen um die Schutzgelder abzuholen.

    Die von der 'ndrangheta & Camorra überleben das ganze allerdings am besten in ihren großen Containern, die im Boden vergraben wurden. Um mit ihrem Reichtum zu protzen, wird bestimmt der ein oder andere Boss bald seine Wände mit Toilettenpapier tapezieren. Bei ihrem bekannten Faible für exzentrische Innenarchitektur.....

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  14. vor 7 Stunden schrieb Achim:

    Ja, irgendwie scheinen die Auswahlkriterien für Politiker nicht sehr ausgefeilt. Aber mal ehrlich, für das bisschen Geld, würde ich den Job auch nicht machen. 

    Politiker denken nicht in der Währung Geld, sondern in der Währung Macht.

    Das können sie auch umso besser, weil das mit der Entlohnung ja überhaupt nicht vergleichbar ist mit den Steuerzahlern. Sie brauchen keine satte Bezahlung. Denn als Spitzen-Politiker hat man eine Rundum-Versorgung. Flugbereitschaft, Dienstwagen, Leibkoch, Leibwächter uvm.; das ist alles gratis. Nach der Karriere rollt dann das große Geld. Man kann dann in die Wirtschaft gehen, Memoiren schreiben oder als gutbezahlter Redner anheuern. Bill Clinton, Barack Obama oder Tony Blair sind heute Multimillionäre trotz bescheidener oder mittelständischer Herkunft.

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  15. vor einer Stunde schrieb Spring:

    Der ganze Argumentationsaufbau ist ziemlich krude, mit unbelegten Behauptungen. Typisch taz.

    Der Staat muss gar nichts stützen. Er tut das aber seit Jahren, weil er nicht mehr die Courage hat, hin und wieder mal große Firmenpleiten hinzunehmen, die natürlich kurzfristig viele Arbeitsplätze kosten. Pleiten und Konkurse gehören aber zum Wirtschaftsleben genauso wie Besäufnisse zum sogenannten "Vatertag". Es kann nun einmal nicht jede Firma eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte wie Apple, Microsoft oder JP Morgan vorlegen.

    Namen wie Pan Am oder Ivar Kreuger sind vielleicht manchem ein Begriff. das waren spektakuläre Pleiten. Die Wirtschaft ging aber ohne diese Namen weiter, dafür kommt auch jemand neues mit einer besseren Idee oder einem besseren Produkt und kreiert dafür neue Arbeitsplätze und Umsätze.

    Auch diese immer wiedergekäute Mär von der Finanzkrise ist grob vereinfachend bis falsch. Die Staaten haben die Banken als systemrelevant erklärt und meinten, sie müssten nun alles retten, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Dass aber zu dieser Geschichte nicht nur die ach so gierigen Banken bzw. Investmentbanker, sondern natürlich auch die Gier der Abnehmer, also der sogenannten kleinen Anleger gehörte, wird immer unterschlagen. Wenn man Riesenrenditen in kurzer Zeit haben will, dann ist da natürlich ein Risiko beinhaltet, es ist eben kein sicheres Sparkonto ohne Risiko.

    Im Ergebnis bahnt sich jetzt wohl ein gigantischer Rettungsschirm für alle an: Noch der dreckigste Berliner Döner-Laden mit Ratten im Hinterzimmer, der eh nie mehr als 5 Monate am Markt bestehen würde, kann sich nun auf eine satte Alimentierung und Zahlungen bis 15.000 Euro freuen. 

    Was passt, ist die Breitseite gegen Riester und Rürup-Rente, aber da hört es auch schon auf.

     

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  16. vor 2 Stunden schrieb haveaniceday:

    Ja, damals war der Artikel etwas besonderes. Irgendwie ein Blick druchs Schlüsselloch, der Appetit gemacht hat. Heute wird leider eher moralisierend geschrieben.... gerade wiedergefunden (leider ohne Bilder)  https://www.stern.de/politik/deutschland/escort-service-sex--first-class-3272730.html

    Ich habe sogar immer noch das Heft von damals in meiner Zweitwohnung in NRW in irgendeinem Regal. :classic_love:

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  17. vor einer Stunde schrieb haveaniceday:

    @Sonnenkönig Danke. Der Artikel im Stern (incl. der tollen Fotos!!) war bei mir eigentlich auch der Zünder. Über Elite habe ich zwei wunderbare Girls in Wien kennengelernt - und eine davon auch nach ihrer Agenturzeit regelmäßig getroffen. Das allererste Escort-Date wa allerdings in München und ein rechter Flop - zwei Unerfahrene werden nicht immer zum Feuerwerk ;-) Dann habe ich in München Kimi getroffen, die Masstäne gesetzt hat...und in Frankfurt Shadowlady, die schon ganz besonders toll war... und in London Camille (später Aqua) die mich immer wieder verzaubert hat. Aber auch die Gegenwart (abgesehen von der aktuellen Auszeit) hat ja wirklich viel zu bieten.......

    Die Stern-Geschichte damals war sicher ein Trigger und hat sicher viele potentielle Neukunden animiert. Seitdem ist Escort ja auch durch die Medienmühle gegangen, von RTL 2 bis zur Callgirl-Leiche in fast jeder Vorabendserie.

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  18. vor 4 Stunden schrieb xx2009:

    Ich bin zwar kein Fan von Donald Trump, aber diesmal hat er nicht ganz unrecht. Man sollte so lange wie nötig alles zu machen und dann möglichst schnell wieder zur Normalität zurückkehren. Wenn man die aktuellen Zahlen in Deutschland sieht (159 Todesfälle, 23 kritische Fälle) macht es m.E. keinen Sinn den gegenwärtigen Zustand noch monatelang aufrecht zu erhalten. Auch wenn ein Menschenleben unbezahlbar ist, muss man sich der Realität stellen und erkennen, dass es keinen Sinn ergibt eine Wirtschaft komplett zu zerstören und nach Monaten den meisten Menschen die Existenz zu nehmen, um ein nicht ermittelbare Anzahl von Leben zu retten, die wahrscheinlich weniger ist, als jedes Jahr an der Grippe sterben.

    Unser Gesundheitssystem sollte die Zeit bis nach Ostern nutzen um hochzurüsten, damit es dem Ansturm gewappnet ist. Danach sollten wir aber schnell zur Normalität zurückkehren. Die Risikogruppen können sich ja nach wie vor zurückhalten, aber alle anderen sollte man nicht einsperren.

    Ich sehe Trump nicht ganz so negativ wie viele, aber hier hat er Unrecht und ist von dem ihm eigenen Egoismus getrieben.

    Die beste Lösung wäre imho ein kompletter Shutdown wie in China, die mit strengen Maßnahmen das Virus bis auf weiteres zum erliegen bringen konnten. Es wird alles nur schlimmer mit den halben Maßnahmen, die dann Schritt für Schritt doch verschärft werden müssen.

    Das Grippe-Argument kann ich auch nicht mehr hören, weil es falsch ist. An der Grippe sterben tausende trotzdem große Teile der Bevölkerung Impfschutz haben und weitere Teile resistent sind bzw. schon Antikörper entwickelt haben. Wenn das geflügelte Wort passt und im Winter mal wieder die Grippewelle rollt, dann sind prozentual nur geringe Teile der Bevölkerung überhaupt betroffen und das auch nur saisonal im Winter.

    Das jetzige Coronavirus dagegen trifft auf eine unvorbereitete Spezies Mensch, es erwischt so gut wie jeden. Es schwächt sich zudem bei höheren Temperaturen zwar offenbar etwas ab, es rollt aber schon durch Südostasien mit seinen immer hohen Temperaturen. Die Hoffnung, im Sommer ist der Spuk eh vorbei, kann man also vergessen.

    Und auch fitte Menschen haben oft starke Symptome oder zumindest ein, zwei Wochen einen der Grippe vergleichbaren Verlauf. Das ist für die Wirtschaft dann imho kein Unterschied, wenn plötzlich die halbe Belegschaft zwei Wochen krank im Bett liegt statt in vorbeugender Quarantäne ist und von zu Hause aus arbeitet.

     

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