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Sonnenkönig

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Beiträge erstellt von Sonnenkönig

  1. vor 3 Stunden schrieb haveaniceday:

    @Sonnenkönig Das sind valide Punkte und nicht jede Überlegung muss für jeden passen. Gleichwohl sehe ich schon jetzt mehr Beispiele für Solidarität mit älteren Menschen als vorher - das muss aber nicht repräsentativ sein. Ich hoffe sehr, dass horx zumindest zum Teil Recht hat.

    Ich sehe derzeit auch, wie oft die Höflichkeit im Alltag einzieht, viele Menschen verhalten sich auch wirklich großartig. Zudem fände ich ja vieles selber gut - wenn zb. mehr (Bücher) gelesen und die sozialen Kanäle Twitter & Facebook weniger bzw. selektiver genutzt werden.  Nur fand ich das Bild von Horx in vielem sehr schöngezeichnet, eigentlich eher eine Utopie als Prognose. Wenn er aber zum Teil Recht hat, wäre das insgesamt natürlich wünschenswert.

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  2. Am 22.3.2020 um 08:47 schrieb haveaniceday:

    Das finde ich SEHR lesenswert - der renomierte Zukunftsforscher Horx macht sich seine Gedanken über die Welt nach Corona

    https://kress.de/news/detail/beitrag/144775-die-welt-nach-corona-wie-wir-uns-wundern-werden-wenn-die-krise-vorbei-ist.html

    Der Mann schreibt über und für die Gesellschaft an sich, aber bei vielen Passagen ist er wirklich scheuklappengleich sehr auf sich und die von ihm repräsentierte Alters- und Gesellschaftsgruppe fokussiert.

    Corona und die bedingten Verzichte führten selten zu Vereinsamung? Es wäre gut gewesen, da mal über Twitter & Co hinaus zu schielen. Es gibt derzeit viele alte Menschen, die unter der Isolation sehr leiden oder gar in Pflegeheimen dahinvegetieren. Für die wird das schöne Bild nicht mehr zutreffen. 

    Die Gesellschaftliche Höflichkeit stieg an und die Pöbeleien in den Fußball-Stadien hörten auf? Die wirtschaftlichen Folgen des Virus werden imho eher bei vielen (oft ohnehin schon) Abgehängten zu stärkerer Wut führen als ehedem. 

    Die Übertreibungs-Angst-Hysterie in den Medien hielt sich in Grenzen? Nach dem Virus ist vor dem Virus, würde ich eher sagen.

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  3. Der Anteil dürfte geringer sein, als oft suggeriert wird.

    Auch wenn das Ideal der Hobby-Escortine, die ganz seriösen Hauptberufen nachgeht, natürlich hochgehalten wird, sind viele Escorts in Tat und Wahrheit ja nun hauptberuflich eben genau das, also Escorts.  Das ist eine Beobachtung, die sicher die meisten Bucher mit offenen Augen und etwas Erfahrung machen.

    Auch der Anteil der (oft osteuropäischen) Frauen, die sich mittels einer Alibiprofession (Studentin oder Au pair) eine Aufenthaltsgenehmigung besorgt hatten und dann dem lukrativen Escortberuf nachgingen, war meiner Beobachtung nach immer ziemlich hoch. In Italien zb. gibt es recht zuverlässige Schätzungen, wo 90% aller Anbieterinnen als Ausländerinnen verortet werden.

    Insofern Augen auf beim Illusionseinkauf;-)

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  4. Am 11.6.2019 um 14:30 schrieb Wulf:

    Es gibt da nichts, was es nicht gibt. Ein Bucher hier aus dem Forum hat mal einer Escort Dame gesagt, dass wenn sie eine Buchung von mir annimmt, er sie nicht mehr bucht.....:lach:

    Eine Dame, die mich bucht, würde ich auch nicht mehr buchen. :heilig:

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  5. Es stehen mit der Rugby-WM und den Olympischen Spielen in Tokyo gleich zwei Großereignisse in Japan an und da mir dieser Thread doch ein bißchen am Herzen liegt, der Aktualität halber zuliebe zwei Links, die sich mit dem Phänomen der minderjährigen Schulmädchen auseinandersetzen, die sich mittlerweile im Gewerbe auf die ein oder andere Weise verdingen:

    https://www.wsj.com/articles/SB844189550290273000

    https://nationalpost.com/news/world/japans-schoolgirl-complex-child-prostitution-masquerading-as-high-school-dating

    (Als Disclaimer: Ich würde das obige Angebot übrigens nicht nutzen. Minderjährige finde ich ohnehin uninteressant, auch wenn es denn aufgrund der jeweiligen gesetzlichen Regelungen legal wäre.)

     

    Übrigens verändert sich rein subjektiv gesprochen die Szene in Tokyo in vielerlei Hinsicht; viele ehemalige Bars und Clubs, die vormals noch bekanntermaßen der Anbahnung dienten, sind inzwischen klassischen Izakayas gewichen. Die pink salons sieht man auch immer seltener, diese sind aber ja ohnehin meistens auf japanische Kunden beschränkt und Ausländer werden nicht akzeptiert. (Egal, wie gut man japanisch spricht.) Liegt evtl. auch an ihrem ausgesprochen schlechten Ruf bei den Anbieterinnen.

     

     

     

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  6. vor 6 Stunden schrieb PLE-Agency:

    allgemein auf junge deutsche Frauen.

    Danke, wieder was gelernt.

    vor 3 Stunden schrieb PLE-Agency:

    Na sie haben nicht gesagt: jeder Mann.....aber insgesamt kippen ihnen mehr Männer dabei um / oder stellen sich deutlich nervöser an.

    Ich kann nur das Gerücht bestätigen, dass bei Männern eine Erkältung deutlich dramatischer abzulaufen scheint, als bei einer Frau, in verschiedenen Beziehungen getestet :classic_laugh:

     

    Das erstere stimmt.

    Erkältungen laufen bei mir immer sehr mild und ganz ohne Wehklagen ab, sie sind nach zwei bis drei Tagen auch wieder auskuriert. (You-know-who kann dir das gern eidesstattlich bestätigen.) 

    Vielleicht liegt es ja am jährlichen Blasiussegen.

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  7. Am 3.4.2019 um 17:13 schrieb PLE-Agency:

    Aber meist trendet das, was ungewöhnlich/selten ist. Da mittlerweile fast jede junge Escort Dame Tattoos hat oder auch viele Silikon, geht der Trend aktuell sehr zu: natürlich = keine oder wenn nur kleine Tattoos, keine sichtbaren Piercings, kein Silikon.

    @Alina: Das ist ja sehr interessant. Würdest Du das „fast jede" ganz explizit auf Escorts / Bewerberinnen beziehen oder allgemein auch auf deutsche Frauen? Du hast bei Wellness & Sport ja die Vergleichsmöglichkeiten.

     

  8. Am 2.9.2018 um 12:05 schrieb Wanninger:

    Einige Escortagenturen bieten explizite Dinnerdates an.

    Hat das schonmal jemand in Anspruch genommen? Wie sind die Erfahrungen damit?

    @Wanninger:  Nehmen wir mal einen Kunden, nennen wir ihn "S", der bucht dann und wann schon mal Escorts für bestimmte :spitzenkl-Premiumkunden. Mit der besten aller Frauen gesegnet, nimmt er für sich selbst bei diesen Gelegenheiten dann eine Dame in Anspruch, die nur den dünn gefüllten Trostpreis (Honorar für Dinner only) erhält.

    Und von einer ehemaligen Stammbuchung weiß ich auch, dass sie mal sehr regelmäßig von einem Schweizer Kunden für reine Begleitungszeit (immer bei ihm daheim) gebucht wurde. Sozusagen ohne jodeln, mit Rösti.

  9. Am 7.10.2018 um 20:04 schrieb Maxine:

    huhu ihr Süßen und Bitteren,

     

    könnten wir das hier mal auf Neustand bringen ? pleaseee ! :beten:

    Viele der durchaus guten Links klappen nicht mehr ...und das ist super schade .....

    knutscha Maxine

    Auch wenn die Frage schon etwas her ist, mache ich mir mal die Mühe:

    Ich habe bereits vor vielen Jahren das ehrwürdige Claridge's ins Herz geschlossen- wie das Savoy hat es eine große Tradition, schon der fiktive Sherlock Holmes hat dort ermittelt. Auch Essen und Afternoon Tea sind dort immer sehr empfehlenswert. Dazu gibt es einen schönen Bonus, in den diversen Suiten stehen Pianos. Wenn mich mein ansonsten fabelhaftes Gedächtnis nicht völlig im Stich lässt, gab es hier mehrere Damen, die gerne einmal gewisse Höhepunkte auf einem Piano erleben wollten.

    Auch das neue Four Seasons Ten Trinity Spuare ist ein guter Tipp.

     

    Als Restaurants mag ich zur Zeit Bernardi's und Villa Di Geggiano London sehr gern, wenn es um italienische Pasta geht.

    Dagegen ist Tenshi ein wirklich sehr guter Japaner im Familienbetrieb, noch ist es eher ein Insidertipp. 

    Der Spanier Josè ist eine gute Tapas-Bar.

    Wenn es ein ganz dekadentes Champagner-Erlebnis sein soll: Bob Bob Ricard. eine Fusion aus russischer und britischer Küche im Art Déco-Interieur.

    Als sicheren Tipp für gemischte Küche (gegrilltes wie Steak, Lachs etc.) kann man Frederick's in der Camden Passage nennen.

    Finger weg dagegen vom einst glanzvollen Criterion, seit dem letzten Eigentümerwechsel versinkt die Küche in einem Meer von mediokrer Unzuverlässigkeit.

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  10. Am 8.7.2018 um 08:39 schrieb haveaniceday:

    Gibt es hierzu eigentlich Updates oder gar konkrete Empfehlungen? Ich bin leider nicht mehr so regelmäßig in London, würde mich aber über Hinweise freuen.

    haveaniceday

    Die Grundaussagen bezüglich rechtlicher Situation etc. stimmen immer noch. Konkrete Einzelempfehlungen kann/möchte ich nicht mehr abgeben, da ich seit längerm gar keine Buchungen mehr getätigt hatte und die Szene immer sehr schnelllebig war. Vielleicht kann jemand anderes oder eines der genannten Portale helfen.

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  11. Danke! Dieser Kollege war der geschätzte Sonnenkönig :zwinker: Aber über Thailand hat er meines Wissens nur Berichte zu einem Hotel und einem Sonderzug verfasst.

     

    Danke für die Blumen.

     

    Zur Sache: Da ich deine Vorstellungen und Ansprüche ja etwas kenne, würde ich dir abraten.

    Meine eigenen Erfahrungen sind rudimentär, d.h. präzise gesagt, die Erfahrungen und Recherchen vor Ort waren so ernüchternd, dass ich lieber andere Wege beschritten habe.

    Es gibt ein riesiges Angebot (nicht nur in Bangkok, auch in Pattaya) für Clubs, Soapy-Massagesalons und Bars, aber die Agenturen bzw Plattformen (wie Smooci) sind nun wirklich keine Offenbarung. Die Fotos sind nicht akkurat, überhaupt erscheint oft nicht unbedingt die Dame, die da gebucht wurde usw. Von Clubs, Salons und flanierenden Anbieterinnen in den Rotlichtbezirken hört und liest man immer wieder, dass die umfangreichen Service-Versprechen der Damen seltenst eingehalten werden; die eigenen Wertsachen seien auch nicht sicher, wenn man so eine Anbieterin ins Hotel einlädt.

     

     

    Das gilt im übrigen auch für Hong Kong & Singapur. In Singapur wird ein Teil des Escort- Geschäfts übrigens von indischen Madams betrieben - teils noch wie im Escortspätmittalter in Büros, wo man nach vorheriger Verabredung dann die stark geschönten Steckbriefe durchblättern kann. Sowohl die Madams als auch die vermittelten Damen sind gleichgültig-hochnäsig-unfreundlich und haben die Einstellung, jeder Kunde denke eh nur Pussy und werde sowieso buchen.

     

    Was allerdings ein Tipp für Bangkok und Hong Kong sein kann: In einem der besseren Hotels an der Bar Ausschau halten. Nicht nur kehren da manchmal Flugbegleiterinnen ein, die einen Nebenverdienst nicht verschmähen, es gibt auch ortsansässige Frauen, mit denen man durchaus anbandeln kann. Und die Clubbienen und aufdringliche Ladyboys haben auch keinen Zutritt.

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  12. Sicherlich lässt sich über eine Aufstellung von Maximalpositionen einer Partei leicht auf einen offensichtlichen politischen Gegners einschlagen, aber diese nun als Hauptverantwortlich für ungute gesellschaftliche Entwiclungen zu verorten, erscheint mir deutlich überzogen.

     

    Man kann durchaus z.B. das Abschaffen von Christlichen Feiertagen oder Ehegattensplitting kritisch Diskutieren

    ( das letztere hält auch die nicht unbedingt als linksorientiert geltende FAZ für änderungswürdig /

    Quelle:

    http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/steuern-sparen/ehegattensplitting-wird-zum-wahlkampfthema-15158998.html )

     

    Kritisch kann man mit den Grünen solche Sachen garantiert diskutieren, schließlich soll das nach deren Willen ja alles abgeschafft werden;-)

     

    Aber Spaß beiseite:

    Wenn man sich allerdings mal die mediokren Wahlergebnisse der Grünen ansieht, dann erübrigt sich, ganz nüchtern und ohne jede Bosheit gesagt, eigentlich jegliche Notwendigkeit, deren Positionen allzu lange zu erörtern. Auch mit Hilfe der in Deutschland ja mehrheitlich "linksgrün" dominierten Medien wird eine solch kleine Splitterpartei (die es niemals geschafft hat, sich wirklich flächendeckend im Land zu etablieren) auf Dauer nicht die politischen Themenlage Deutschlands bestimmen können.

     

    Das gilt ebenso für die anderen meisten anderen Länder Europas und der Welt, wo die Schwesterparteien der deutschen Grünen es überhaupt niemals geschafft haben in die Parlamente hineinzukommen oder krachend wieder herausgeflogen sind.

  13. Eine Gruppierung von Radikalfeministinnen hat das Sexkaufverbot durchgesetzt. Inzwischen befürworten das nach Umfragen über 50% der Bevölkerung.(Umerziehungsprozess?) Und so folgt eines dem anderen.

    Auch bei uns werden diese Gruppierungen, angefangen hat´s mit Alice Schwarzer, immer einflussreicher und sind finanziell gut aufgestellt.

    Die sexuelle Revolution (Befreiung) der 68er wird immer mehr rückgängig gemacht, unabhängig ob privater Sex oder Zahlsex.

     

    Diese sogenannten Feministinnen (auf dem Foto unten übrigens alle im Kopftuch-Look beim Staatsbesuch im Iran -eine weltweit bekannte Hochburg des Feminismus- zu sehen :teufel:) mit ihren Verbotsgesetzen sind im Gegenteil das direkte Resultat der linken 68er-Bewegung.

    Diese Bewegungen und überhaupt die 68er können eben ihre sozialistische Herkunft und ihre Ideale von politischer (Um-)erziehung nicht verleugnen.

    Man sehe sich bloß mal die politische Vertretung der deutschen 68er an, nämlich die Grünen. Es gibt wohl kaum etwas, was die nicht verbieten wollen:

     

    -Atomkraft

    -Benzin- & Dieselmotoren

    -Ehegattensplitting

    -christliche Feiertage

    -Fleischkonsum

    -Fracking

    -Gentechnik

    -Kohlekraftwerke

    -private Krankenkassen

    -Massentierhaltung

    -Pflanzenschutzmittel

    -Rüstungsindustrie

    -Staatssekretäre (natürlich nur, solange man in der Opposition ist, in der Regierung 1998-2005 riss man sich um diese Posten :grins:)

     

    Um nur ein paar Beispiele zu nennen.

     

    Nebenbei bemerkt ist vielen (nicht allen) sogenannten Feministinnen die Sache der Frau so egal wie der leidlich bekannte Sack Reis in China. Denen geht es nicht um Gleichberechtigung von unterbezahlten Pflegerinnen oder um die Grundrechte von Frauen in Arabien, sondern schlichtweg um die eigene Karriere. Und die wird am liebsten durch Mittel wie Frauenquoten, weit über Gebühr aufgeblasene Belästigungskampagnen, die Oktoberfestlüge usw. befördert.

     

    C4aACrjWAAAx98A.jpg

     

    P.S.: Die sexuelle Revolution würde ich auch nicht den 68ern ans Revers heften, aber das wird mir hier zu lang.

    • Danke 7
  14. PS: zwar unnoetig, moechte ich nur anmerken, dass so eine SD-SB Sache in meinen Augen vollkommen am P6 vorbei geht, weil fuer mich der riesige Vorteil und der Sinn verloren geht, den schnellen Wechsel von vielen sexuellen Partnern

     

    @Bergbauernbub: Ich finde Du negierst, dass es unter den Kunden auch Männer gibt, die zum einen dazu tendieren, Stammkunde bei Escorts zu werden. Zum anderen neigen sie, völlig sinnlos im P6, noch zur Eifersucht und kommen nicht damit klar, dass die Favoritin(nen) nicht nur ihren "Lieblingsstammi" treffen, sondern eben auch noch viele andere Kunden. Ganz dramatisch wird es, wenn diese Herren dann in Foren wie diesen ein zumeist kurzes Gastspiel geben. Kein Thread, wo sie ihre Favoritin nicht anpreisen wollen; andererseits jedoch schießt man sich schnell auf die anderen schreibenden Kunden ein, denn wadlbeißen hilft vielleicht, die subjektiv als solche empfundene "Konkurrenz" nass zu machen. (Beispiele dafür weißt selbst noch, gell. :zwitsch:)

     

    Für diesen Typus ist ein solches Sugardaddy-Arrangement doch viel besser geeignet als Escort. :zeig:

    • Danke 2
  15. Hallo Michel,

    ich kann dir leider auch keine gute Escortagentur nennen. Allerdings weiß ich, dass in Bars & Clubs wie beispielsweise dem Joe Bananas oder im California Tower immer auch einige Escorts (Freelancer) unterwegs sind auf der Suche nach potentiellen Kunden. (Neben den Frauen, die sich einen gutsituierten Partner angeln wollen.) Da bisher sonst keine "sichere Bank" genannt wurde, werfe ich das mal in den Ring.

    • Danke 2
  16. Zumindest ist das die Gloria, die bei Kay war, dann eine zeitlang in den USA gelebt hat und nun wieder bei Kay gelistet ist.

     

    Philebos hatte meine Frage ja bereits beantwortet, aber danke für die Bestätigung. Ja, ich meinte tatsächlich die Dame, die eine Zeitlang in wechselnden Großstädten an der US-Ostküste buchbar war. Danke.

  17. Ich hatte auch meine Zweifel, aber bei C69 ist das alte Profil mit Link zu der neuen Seite reaktiviert worden, was ja nur Kay veranlasst haben kann.

     

    Ah. okay. Danke für die Auskunft.

     

    Obwohl sie nicht rothaarig war? :grins:

     

    :lach::schaem: Die rothaarigen Frauen können zwar meiner andauernden Wertschätzung sicher sein, genießen aber kein Exklusivrecht auf meine Zuneigung. Privat bin ich auch gern mit einer Frau mit (kastanien)braunem Haar liiert. Außerdem muss ich gestehen, die tollste Nummer (excuse my french) im Escort hatte ich mit einer typischen Barbie-Blondine.

    • Danke 1
  18. Na ja, da muss ich nun doch etwas Wasser in den Wein gießen, von wegen "gute alte Zeiten". Ich hatte damals ein Date mit Gloria, das okay war, aber weiß Gott nicht sensationell. Der erotische Funke ist damals bei mir jedenfalls nicht übergesprungen (und bei ihr wohl auch nicht). Sehr gut ausgesehen hat sie, aber von "sex machine", wie es in einem Review bei C69 hieß, konnte keine Rede sein. Auf den aktuellen Fotos hätte ich sie übrigens nicht wiedererkannt.

     

    Ist das denn überhaupt die ehemals als Gloria bekannte Dame? Die dann später kurz vorm Abschied noch mal eine Zeitlang durch die USA tourte? Solche Namen werden doch von den Agenturen öfter neu vergeben.

     

    P.S.: Sadie habe ich auch nur bei besagtem Treffen kennengelernt, fand sie aber wunderschön, viel besser, als es die Werbefotos damals vermuten ließen.

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